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Bei einer Panne
8► Ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter
Verwendung des Steckschlüsseleinsatzes 8 mit dem
Radschlüssel 5 provisorisch an.
►
Ziehen Sie die übrigen Radmuttern nur mit dem
Radschlüssel 5 provisorisch an.
►
Senken Sie das Fahrzeug wieder auf den Boden
ab.
►
Kurbeln Sie den W
agenheber 6 zusammen und
entfernen Sie ihn.
► Wenn Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist,
ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter
Verwendung des Steckschlüsseleinsatzes 8 mit dem
Radschlüssel 5
an.
►
Ziehen Sie die übrigen Radmuttern nur mit dem
Radschlüssel 5
fest.
►
V
erstauen Sie das Werkzeug.
Befestigung des Stahlreserverads
Wenn Ihr Fahrzeug mit Leichtmetallfelgen
ausgerüstet ist, haben die Unterlegscheiben A
keinen Kontakt mit dem Stahlreserverad. Der
sichere Halt des Notrads wird durch die konische
Fläche B der einzelnen Schrauben gewährleistet.
Nach einem Radwechsel
Verstauen Sie das defekte Rad im Ersatzradkorb.
Mit nicht serienmäßigem Reserverad
Deaktivieren Sie bestimmte Fahrassistenz-
Funktionen (Active Safety Brake, Adaptiver
Geschwindigkeitsregler usw.).
Halten Sie die maximal zulässige
Höchstgeschwindigkeit von 80
km/h oder die
maximale Entfernung von 80
km ein.
Das Fahren mit mehr als einem Reserverad
dieses Typs ist untersagt.
Die Radkappe des ausgewechselten Rads darf
nicht wieder montiert werden.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Überprüfen Sie den Anzug der Radschrauben
des Reserverads und den Reifendruck.
Lassen Sie den beschädigten Reifen prüfen.
Nach der Inspektion kann Ihnen der Techniker
sagen, ob der Reifen repariert werden kann oder
ausgetauscht werden muss.
Rad mit Radkappe Setzen Sie beim Montieren des Rades
die Radkappe beginnend am Ventildurchgang
wieder auf und drücken Sie sie rundum mit der
flachen Hand fest.
Die Reifendruckwerte sind auf diesem Aufkleber angegeben.
Zusätzliche Informationen zum Thema
Kenndaten und insbesondere zu diesem
Aufkleber finden Sie im entsprechenden
Abschnitt.
Austausch der Glühlampen
Bei bestimmten Witterungsbedingungen (niedrige Temperatur, Feuchtigkeit) ist es
normal, wenn die Streuscheiben der
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Bei einer Panne
Scheinwerfer und der Heckleuchten von innen
beschlagen; die niedergeschlagene Feuchtigkeit
verschwindet ein paar Minuten nach dem
Einschalten der Beleuchtung.
Die Streuscheiben der Scheinwerfer bestehen aus Polykarbonat mit einer
Schutzlackbeschichtung:
–
V
erwenden Sie zum Säubern kein
trockenes Tuch oder Scheuertuch und auch
keine Reinigungs- oder Lösungsmittel.
–
V
erwenden Sie einen Schwamm und
Seifenwasser oder ein pH-neutrales Produkt.
–
W
enn Sie hartnäckige Verschmutzungen
mit Hochdruck reinigen, halten Sie die
Spritzdüse nicht für längere Zeit auf die
Scheinwerfer, Leuchten und deren Ränder, um
eine Beschädigung der Lackschicht und der
Dichtungsgummis zu vermeiden.
Vor dem Austauschen von Glühlampen muss die Zündung aus sein und müssen die
Scheinwerfer / Leuchten mehrere Minuten lang
ausgeschaltet sein. Es besteht die Gefahr
schwerer Verbrennungen!
Berühren Sie die Lampe nicht mit den bloßen
Fingern, verwenden Sie ein faserfreies Tuch zum
Anfassen.
Damit die Scheinwerfer nicht beschädigt werden,
ist es wichtig, dass nur Glühlampen mit UV-Filter
verwendet werden.
Ersetzen Sie eine defekte Glühlampe stets durch
eine neue Lampe mit den gleichen Angaben und
Eigenschaften. Ersetzen Sie die Glühlampen
immer paarweise, um eine ungleichmäßige
Ausleuchtung zu vermeiden.
Motorhaube öffnen/Zugang zu den Glühlampen
Der Motor ist heiß, vorsichtig vorgehen, es
besteht Verbrennungsgefahr!
Achten Sie darauf, nicht mit Kleidung oder
sonstigen Objekten im Kühlerventilator hängen
zu bleiben; es besteht Erstickungsgefahr!
Modell mit Halogenleuchten (Hx) Prüfen Sie zur Gewährleistung guter
Leuchtqualität, dass die Lampe korrekt im
Gehäuse positioniert ist.
Nach Austausch einer Glühlampe Gehen Sie beim Wiedereinbau in
umgekehrter Reihenfolge vor.
Achten Sie beim Wiedereinbau darauf, den
Schutzdeckel sorgfältig zu schließen, um die
Dichtigkeit der Leuchte zu gewährleisten.
LED-Scheinwerfer und
-Leuchten
Je nach Ausführung, handelt es sich um folgende
Typen von Scheinwerfern / Leuchten:
–
Tagfahrlicht/Standlicht
Zum Austausch dieses Glühlampentyps, wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Glühlampentypen
Im Fahrzeug sind verschiedene Typen von
Glühlampen eingebaut. Zum Ausbauen:
Typ A Glühlampe ganz aus Glas: vorsichtig ziehen,
da sie unter Druck eingesetzt ist
Typ B Glühlampe mit Bajonettverschluss: auf die
Glühlampe drücken und dann entgegen dem
Uhrzeigersinn drehen
Typ C Halogenglühlampe: Sperrfeder aus der
Halterung lösen
Typ D Halogenglühlampe: drehen Sie die Lampe
gegen den Uhrzeigersinn.
Vergewissern Sie sich nach jedem
Austausch von Glühlampen, dass die
Leuchten ordnungsgemäß funktionieren.
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Bei einer Panne
8Frontleuchten
Für weitere Informationen zum Austausch einer
Glühlampe und insbesondere der Lampentypen
siehe entsprechende Rubrik.
Modell A
Modell B
1. Standlicht / Tagfahrlicht
Typ
A, W21/5W oder LED (je nach Ausführung)
2. Fernlicht
Typ
C, H1
3. Abblendlicht
Typ
C, H7
4. Fahrtrichtungsanzeiger
Typ B, PY21W
5. Nebelleuchte
Typ D, H11
Zusätzliche Fahrtrichtungsanzeiger
Typ A, WY5W-5W (bernsteinfarben)
– Drücken Sie den Blinker nach hinten und nehmen
Sie ihn ab.
–
Zum Wiederanbringen setzen Sie den Blinker
vorne an und schieben Sie ihn dann nach hinten.
Die bernsteinfarbenen Glühlampen
(Fahrtrichtungsanzeiger und zusätzliche
Fahrtrichtungsanzeiger) müssen durch Glühlampen
mit gleiche Spezifikation und Farbe ersetzt werden.
Abblendlicht
Typ C, H7
► Die Schutzabdeckung durch Ziehen der Lasche
entfernen.
►
Drehen Sie die Einheit mit Bezug auf die Stütze.
►
Ziehen Sie den Steckverbinder der Glühlampe
ab.
►
Entfernen Sie die Glühlampe, um sie
auszutauschen.
Setzen Sie die Schutzabdeckung unbedingt so ein, dass die Lasche zugänglich bleibt.
Standlicht/Tagfahrlicht
Typ A, W21/5W
Modell A
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Bei einer Panne
► Drehen Sie den Steckverbinder um eine
Viertelumdrehung im Uhrzeigersinn.
►
Ziehen Sie den Steckverbinder der Glühlampe
ab.
►
Entfernen Sie die Glühlampe, um sie
auszutauschen.
Modell B
Leuchtdioden (LED) Zum Austausch dieses Glühlampentyps,
wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz
oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Fernlicht
Typ C, H1
► Die Schutzabdeckung durch Ziehen der Lasche
entfernen.
►
Lösen Sie die Einheit von der Stütze.
►
Ziehen Sie den Steckverbinder der Glühlampe
ab.
►
Entfernen Sie die Glühlampe, um sie
auszutauschen.
Setzen Sie die Schutzabdeckung unbedingt so ein, dass die Lasche zugänglich bleibt.
Fahrtrichtungsanzeiger
Typ B, PY21W
Schnelles Blinken einer Kontrollleuchte des Fahrtrichtungsanzeigers (links oder rechts)
ist ein Hinweis darauf, dass eine der Glühlampen
auf der betreffenden Seite einen Defekt aufweist.
► Lösen Sie den V erbinder mit einer
Viertelumdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn.
►
Ziehen Sie die Einheit von der Stütze ab.
►
Entfernen Sie die Glühlampe, um sie
auszutauschen.
Nebelscheinwerfer
Typ D, H11
Modell A
Modell B
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Bei einer Panne
8► Führen Sie einen Schlitzschraubendreher
zwischen der Leuchte und ihrem Gehäuse ein.
►
Ziehen Sie durch Hebelwirkung, um das
Gehäuse vom Stoßfänger zu lösen.
► Entfernen Sie die beiden Halteschrauben des
Moduls.
►
Ziehen Sie das Modul aus seiner Halterung.
► Drücken Sie auf den V erriegelungsclip und
klemmen Sie den Steckverbinder ab.
►
Lösen Sie die Lampenfassung mit einer
Viertelumdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn.
►
Ziehen Sie die Lampenfassung ab.
►
W
echseln Sie die defekte Glühlampe aus.
Sie können diese Glühlampen auch bei einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder von einer qualifizierten
Fachwerkstatt auswechseln lassen.
Heckleuchten
Für weitere Informationen zum Austausch einer
Glühlampe und insbesondere der Lampentypen
siehe entsprechende Rubrik.
Mit Flügeltüren / Heckklappe
1.Bremsleuchten / Standlicht
Typ B, P21/5W
2. Fahrtrichtungsanzeiger
Typ B, PY21W (bernsteinfarben)
3. Rückfahrscheinwerfer
Typ B, P21W
4. Nebelleuchten
Typ B, P21W
► Ziehen Sie von innen den Stecker hinten an den
Leuchten ab.
► Entfernen Sie die beiden Befestigungsschrauben
mithilfe des Torx-Schlüssels in Ihrem Fahrzeug.
Für weitere Informationen zum Werkzeugsatz siehe
entsprechende Rubrik.
►
Ziehen Sie von außen die komplette
Leuchteneinheit zu sich (mit Flügeltüren) oder in
Richtung Fahrzeugmitte (mit Heckklappe).
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Bei einer Panne
► Spreizen Sie die Federn und ziehen Sie die
Lampenfassung heraus.
►
Entnehmen Sie die defekte Glühlampe, indem
Sie vorsichtig darauf drücken und sie gegen den
Uhrzeigersinn um eine Viertelumdrehung drehen.
►
T
auschen Sie die Glühlampe aus.
Achten Sie darauf, dass die Sperrzungen und der Stromversorgungsdraht korrekt
positioniert werden, damit dieser nicht
eingeklemmt wird.
Die Reinitialisierungszeit beträgt nach dem Austausch der Glühlampe eines
Fahrtrichtungsanzeigers hinten ca. 2
Minuten
oder mehr.
Kennzeichenleuchten
Typ A, W5W – 5W
Mit Flügeltüren
► Haken Sie die Innenverkleidung aus.
► Lösen Sie den Stecker durch Spreizen seiner
Feder.
►
Lösen Sie die Lampenfassung mit einer
Viertelumdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn.
►
W
echseln Sie die Glühlampe aus.
►
Setzen Sie die Lampenfassung wieder ein und
schließen Sie den Stecker an.
►
Bringen Sie die V
erkleidung an.
Mit Heckklappe
► Drücken Sie die Kunststoffabdeckung mit einem
Schraubendreher weg.
►
W
echseln Sie die Glühlampe aus.
►
Bringen Sie die Kunststoffabdeckung wieder an
und drücken Sie sie fest.
Dritte Bremsleuchte
Typ A, W16W – 16W
– Lösen Sie die beiden Muttern.
– Drücken Sie die beiden Stifte.
–
Ziehen Sie gegebenenfalls den Stecker ab, um
die Leuchte herauszuziehen.
–
T
auschen Sie die Glühlampe aus.
Sicherungen
Austausch einer SicherungArbeiten an diesem System dürfen
ausschließlich von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer
qualifizierten Fachwerkstatt vorgenommen
werden
Der Austausch mit einer Sicherung eines
Drittherstellers kann zu schwerwiegenden
Funktionsstörungen am Fahrzeug führen.
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Bei einer Panne
8Einbau von elektrischem ZubehörDie elektrische Anlage des Fahrzeugs
wurde so konzipiert, dass sie mit der elektrischen
Serien- oder Sonderausstattung störungsfrei
funktioniert.
Bitte wenden Sie sich an einen Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt, bevor Sie andere
elektrische Zubehörteile oder Ausstattungen
einbauen.
PEUGEOT übernimmt keine Verantwortung für durch die Reparatur des Fahrzeugs
entstandene Kosten oder für die Behebung von
Störungen, die durch die Installation von Zubehör
verursacht wurden, das nicht von PEUGEOT
mitgeliefert bzw. empfohlen wurde und das nicht
in Übereinstimmung mit den Empfehlungen
installiert wurde, insbesondere wenn der
Gesamtstromverbrauch aller zusätzlich
angeschlossenen Ausrüstungsgegenstände 10
Milliampere übersteigt.
12V-Batterie /
Zusatzbatterie
Anleitung zum Starten des Motors mit einer anderen
Batterie oder zum Aufladen einer entladenen
Batterie.
Bleihaltige Starterbatterien
Diese Batterien enthalten schädliche
Substanzen (Schwefelsäure und Blei).
Sie müssen entsprechend den gesetzlichen
Vorschriften entsorgt werden und gehören auf
keinen Fall in den Hausmüll.
Geben Sie verbrauchte Batterien an einer dafür
vorgesehenen Sammelstelle ab.
Schützen Sie Augen und Gesicht, bevor Sie mit den Arbeiten an der Batterie beginnen.
Arbeiten an der Batterie müssen in einem gut
belüfteten Bereich in großem Abstand von
offenem Feuer oder Funkenquellen erfolgen, um
Explosions- und Brandgefahr auszuschließen.
Waschen Sie sich nach Abschluss der Arbeiten
die Hände.
Elektromotor
Entladene Zusatzbatterie Es ist nicht mehr möglich, den Motor zu
starten oder die Antriebsbatterie aufzuladen.
Sicherheitsvorkehrungen vor Arbeiten an der Zusatzbatterie
Stellen Sie den Gangwählhebel in Position
P,
schalten Sie die Zündung aus, prüfen Sie, dass
das Kombiinstrument ausgeschaltet ist und dass
das Fahrzeug nicht aufgeladen wird.
Starthilfe bei einem anderen Fahrzeug Verwenden Sie für die Starthilfe bei
einem anderen Fahrzeug oder zum Laden der
Batterie eines anderen Fahrzeugs nicht die
Zusatzbatterie.
Piktogramme
Keine Funken oder offenes Feuer, nicht rauchen.
Augen immer schützen. Explosive Gase können zu Erblindung und Verletzungen
führen.
Achten Sie darauf, dass die Fahrzeugbatterie nicht in die Hände von Kindern gelangt.
Die Fahrzeugbatterie enthält Schwefelsäure, die zu Erblindung und schweren
Verätzungen führen kann.
Weitere Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung.
In der Nähe der Batterie können explosive Gase vorhanden sein.
Zugang zur Batterie
Die Batterie befindet sich unter der Motorhaube.
► Öffnen Sie die Motorhaube mit der
Innenbetätigung und danach mit der
Außenbetätigung.
►
Befestigen Sie die Motorhaubenstütze.
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Bei einer Panne
Der Minuspol (-) der Batterie ist nicht zugänglich.
In der Nähe der Batterie befindet sich ein separater
Massepunkt.
Für weitere Informationen zu Motorhaube
und Motor siehe entsprechende Abschnitte.
Starten mit einer
Fremdbatterie
Wenn Ihre Fahrzeugbatterie entladen ist, kann
das Fahrzeug mit einer Hilfsbatterie (externe
Batterie oder Batterie eines anderen Fahrzeugs)
und Starthilfekabeln oder mithilfe eines Starthilfe-
Boosters gestartet werden.
Starten Sie das Fahrzeug niemals über ein
angeschlossenes Batterieladegerät.
Verwenden Sie niemals einen Starthilfe-Booster
mit einer Betriebsspannung von 24
V oder mehr.
Überprüfen Sie zuerst, dass die Hilfsbatterie eine
Nennspannung von 12
V und eine Kapazität hat,
die mindestens der Kapazität der entladenen
Batterie entspricht.
Die beiden Fahrzeuge dürfen sich nicht berühren.
Schalten Sie bei beiden Fahrzeugen alle
elektrischen Verbraucher (Audiosystem,
Scheibenwischer, Beleuchtung usw.) aus.
Achten Sie darauf, dass die Starthilfekabel sich
nicht in der Nähe von beweglichen Teilen des
Motors befinden (Ventilator, Riemen usw.).
Klemmen Sie den Pluspol (+) nicht bei laufendem
Motor ab.
► Schließen Sie das rote Kabel an den Pluspol
(+) der entladenen Batterie A (in Höhe des
Metallwinkels) und dann an den Pluspol (+) der
Hilfsbatterie B bzw. des Starthilfe-Boosters an.
►
Schließen Sie ein Ende des grünen oder
schwarzen Kabels an den Minuspol (-) der
Hilfsbatterie B oder des Starthilfe-Boosters (oder an
einen Massepunkt des Hilfsfahrzeugs) an.
►
Schließen Sie das andere Ende des grünen oder
schwarzen Kabels an den Massepunkt C an.
► Starten Sie den Motor des Hilfsfahrzeugs und
lassen Sie ihn einige Minuten laufen.
►
Betätigen Sie den
Anlasser des nicht startenden
Fahrzeugs und lassen Sie den Motor laufen.
Wenn der Motor nicht sofort startet, schalten Sie die
Zündung aus und warten Sie einen Moment, bevor
Sie es erneut versuchen.
►
W
arten Sie, bis der Motor wieder im Leerlauf
läuft.
►
Ziehen Sie die Starthilfekabel
in umgekehrter
Anschlussreihenfolge wieder ab.
►
Lassen Sie den Motor im Stillstand mindestens
30 Minuten laufen, damit die Batterie eine
ausreichende Ladekapazität erreichen kann.
Das sofortige Fahren ohne ausreichende Ladekapazität kann einige Funktionen des
Fahrzeugs beeinträchtigen (z.
B. Stop & Start).
Führen Sie zum Trennen diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge durch.
AutomatikgetriebeVersuchen Sie niemals, den Motor zu
starten, indem Sie das Fahrzeug anschieben.
Bestimmte Funktionen, darunter Stop & Start, sind nicht verfügbar solange die
Batterie kein ausreichendes Ladeniveau erreicht
hat.