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ZUR BEACHTUNG
143)Sollte die Sicherung erneut durchbrennen, wenden Sie sich bitte an das Fiat-Kundendienstnetz.
144)Die Sicherung darf niemals durch eine neue mit höherer Stromstärke ersetzt werden. BRANDGEFAHR.
145)Wenn eine Sicherung, die NICHT auf dieser oder der folgenden Seite aufgeführt ist, ausgelöst wird, wenden Sie sich an den
FIAT-Kundendienst.
146)Vor dem Austausch einer Sicherung prüfen, ob die Startvorrichtung auf STOP gedreht ist, ob bei der mechanischen Version der
Schlüssel abgezogen ist und/oder alle Verbraucher ausgeschaltet sind.
ZUR BEACHTUNG
62)Eine defekte Sicherung darf niemals durch Metalldrähte oder andere Materialien ersetzt werden.
63)Wenn eine Reinigung des Motorraumes erforderlich ist, ist darauf zu achten, den Wasserstrahl nicht direkt auf das Steuergerät im
Motorraum und auf die Scheibenwischermotoren zu richten.
167
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RADWECHSEL
WAGENHEBER
Bitte Folgendes beachten:
Der Wagenheber wiegt 2,15 kg;
Der Wagenheber kann nicht repariert
werden: im Schadensfall muss er durch
einen anderen, originalen Wagenheber
ersetzt werden;
Am Wagenheber darf außer der
Handkurbel kein Werkzeug montiert
werden.
Wartung
Darauf achten, dass sich an der
„Schnecke” kein Schmutz ansammelt;
die „Schnecke” muss immer
geschmiert sein;
keine Änderungen am Wagenheber
vornehmen.
Unzulässige Einsatzbedingungen
Temperaturen unter -40 °C;
auf sandigem oder schlammigem
Untergrund;
auf unebenem Boden;
auf Straßen mit starkem Gefälle;
unter extremen
Witterungsbedingungen: Gewitter,
Wirbelsturm, Schneesturm, Sturm usw.;
Reparaturen bei direktem Kontakt mit
dem Motor oder unter dem Auto;
auf Schiffen.
VORGEHEN BEI EINEM
RADWECHSEL
147) 148) 149) 150) 151) 152)
64) 65)
Vorgehensweise:
Das Fahrzeug in einer Position
anhalten, die keine Gefahr für den
Verkehr darstellt und das sichere
Wechseln des Rades ermöglicht. Der
Boden muss möglichst eben und
ausreichend kompakt sein;
Den Motor abstellen, die
Warnblinkanlage einschalten und die
Feststellbremse anziehen.
Den ersten oder den Rückwärtsgang
einlegen oder bei Versionen mit
Automatikgetriebe (wo vorhanden) den
Getriebeschalthebel auf P (Parking)
schieben.
Vor dem Aussteigen aus dem
Fahrzeug die Warnweste anziehen (auf
jeden Fall die Straßenverkehrsordnung
des Landes, in dem man sich gerade
aufhält, beachten).
Den Kofferraum öffnen und bei
Vorhandensein der Cargo Box (nur für
die Versionen TIPO 5DOOR), diese
gemäß den Beschreibungen im
Abschnitt „Cargo Box“ im Kapitel
„Kenntnis des Fahrzeuges“(nur für
Benzin- und Dieselversionen) entfernen.
Die Bodenverkleidung mithilfe der
Entriegelungslasche aus derVerankerung an der Hutablage
Abb. 166 herausnehmen (nur für die
Versionen TIPO 5DOOR);
Mit dem sich im Werkzeugkasten
befindlichen Schlüssel 4 die
Blockiernutmutter 1 Abb. 167 lösen
(nur für die Version TIPO 5DOOR) oder
Abb. 168 (für die Version TIPO
STATION WAGON);
166P2000069-000-000
167P2000059-000-000
168
IM NOTFALL
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den Werkzeugkasten 3 entnehmen
und neben das auszuwechselnde Rad
stellen;
Das Ersatzrad oder das Notrat 2
(Version TIPO 5DOOR) entfernen;
Ausführungen mit Stahlfelgen: Die
Radkappe 1 Abb. 169 mit dem
Werkzeug 2 Abb. 170 aus dem
Werkzeugkasten entfernen: Das
Werkzeug mit zwei Fingern ergreifen,
den Federkeil zwischen Reifen und
Radkappe einführen und senkrecht zum
Rad zum Körper hin ziehen;
den Haltekeil 1 Abb. 171 nehmen
und wie in der Abbildung gezeigt
aufklappen;
den Haltekeil 1 am Rad diagonal
gegenüber dem Rad positionieren, das
ersetzt werden muss (siehe Abb. 172 ),
so dass das Fahrzeug sich im
angehobenen Zustand nicht bewegt;
die Befestigungsbolzen mit dem
mitgelieferten Schlüssel 1 Abb. 173 um
etwa eine Umdrehung lockern; am
Fahrzeug rütteln, um das Ablösen der
Felge von der Radnabe zu erleichtern;
168P200012516908046J0012EM
17008046J0013EM
17108046J0007EM
17208046J0004EM
169
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Die Vorrichtung 1 Abb. 174 so
betätigen, dass der Wagenheber flach
liegt, bis der obere Teil des
Wagenhebers 2 richtig unter dem
Längsträger 3 des Fahrzeugs
positioniert werden kann und mit der
Markierung
am selben
übereinstimmt.
Eventuell anwesende Personen über
das Anheben des Fahrzeugsunterrichten, damit sie sich aus seiner
Nähe entfernen und das Fahrzeug
solange nicht berühren, bis es wieder
heruntergelassen wird;
die Handkurbel 1 Abb. 174 des
Wagenhebers im Uhrzeigersinn drehen
und das Fahrzeug anheben, bis das
Rad zwei bis drei Zentimeter über dem
Boden hängt;
die Befestigungsbolzen gänzlich
ausdrehen und das beschädigte Rad
abnehmen;
sicherstellen, dass die
Kontaktflächen zwischen Reserverad
oder Notrad (Version TIPO 5DOOR) und
Radnabe einwandfrei sauber sind, da
eventuelle Verunreinigungen später das
Lockern der Befestigungsbolzen
verursachen könnten;
Das Ersatzrad oder Notrad (Version
TIPO 5DOOR) anbringen, dabei den
ersten Bolzen in die Bohrung, die demVentil am nächsten ist, einstecken und
um zwei Umdrehungen eindrehen;
ebenso mit den restlichen Bolzen
verfahren;
alle Befestigungsbolzen mit dem
Schlüssel 1 Abb. 173 anziehen;
die Handkurbel 1 Abb. 174 des
Wagenhebers gegen den Uhrzeigersinn
drehen, um das Fahrzeug
herunterzulassen; anschließend den
Wagenheber herausziehen;
die Radbolzen mit dem mitgelieferten
Schlüssel gleichmäßig über Kreuz in der
dargestellten Reihenfolge (siehe
Abb. 176 ) festziehen;
Ausführungen mit Stahlfelgen mit
dem Anbau der Radkappe an das
Reserverad weitermachen: Die Nut 1
Abb. 177 an der Radkappe (siehe
Symbol 2) muss mit dem Reifenventil
übereinstimmen;
17308046J0005EM
17408046J0006EM
17508046J0001EM
176F1B0225C
170
IM NOTFALL
Page 173 of 308

den Innenteil der Kappe auf die
Radfelge legen;
die Radkappe einrasten und an den
in Abb. Abb. 178 gezeigten Punkten
eine axiale Kraft ausüben, um eine
korrekte Verbindung von Rad und
Kappe zu ermöglichen.
HINWEIS Die Radkappe kann nicht am
Notrad (Version TIPO 5DOOR)
angebracht werden.HINWEIS: Wenn man ein Rad mit
Leichtmetallfelgen auswechselt,
empfiehlt es sich, sofern es
vorübergehend in der Aufnahme des
Ersatzrades untergebracht werden soll,
dieses kopfüber mit dem schönen Teil
nach oben gerichtet zu positionieren.
HINWEISEDie Räder mit vorgegebener
Drehrichtung sind an einem Pfeil an der
Reifenflanke erkennbar. Die Ausrichtung
ist bei diesen Reifen unbedingt zu
beachten. Nur so sind Haftung,
Geräusch, Abnutzungsfestigkeit und
Drainage auf nassem Untergrund
gewährleistet.
Sollte nach einer Reifenpanne eines
dieser Räder in falscher Ausrichtung
montiert werden müssen, sehr
vorsichtig fahren, und daran denken,
dass die Leistung unter diesen
Bedingungen beschränkt ist. Dies muss
insbesondere bei nasser Fahrbahn
berücksichtigt werden.
Um die Vorteile dieser Reifen mit
vorgegebener Laufrichtung richtig
auszunutzen, sollten die Reifen dann so
schnell wie möglich wieder mit der
korrekten Ausrichtung angebaut
werden.
ZUR BEACHTUNG
147)Wenn das ersetzte Rad und der
Wagenheber in der Fahrgastzelle
transportiert werden, stellen sie bei heftiger
Bremsung oder Unfällen eine große Gefahr
dar. Den platten Reifen und den
Wagenheber immer in der Aufnahme im
Kofferraum aufbewahren.
148)Es ist sehr gefährlich, ein Rad auf der
zur Fahrspur gerichteten Fahrzeugseite
auszutauschen: vergewissern Sie sich,
dass sich das Fahrzeug in einem
ausreichenden Abstand von der Straße
befindet, um Unfällen vorzubeugen.
149)Ein stehendes Fahrzeuges muss nach
den geltenden Vorschriften signalisiert
werden: Warnblinker, Warndreieck usw. Die
Insassen müssen vor allem bei schwer
beladenem Fahrzeug aussteigen und
entfernt von den Gefahren des
Straßenverkehrs warten, bis der
Radwechsel durchgeführt ist.
17708046J0010EM
17808046J0011EM
171
Page 174 of 308

150)Der Wagenheber wurde nur für den
Ersatz bei einer Reifenpanne des
Fahrzeugs gebaut und kann nur für den
Reifenwechsel des Fahrzeugs, zu dem er
gehört, oder für Fahrzeuge des gleichen
Modells benutzt werden. Es ist strikt
untersagt, den Heber für andere Zwecke
einzusetzen, wie zum Beispiel das Heben
von Fahrzeugen anderer Modelle oder
anderer Gegenstände. Auf keinen Fall darf
der Wagenheber für Wartungsarbeiten
oder Reparaturen unter dem Fahrzeug
oder für den Wechsel Winter-/
Sommerreifen verwendet werden. Es wird
empfohlen, sich an das Fiat-
Kundendienstnetz zu wenden. Der
Aufenthalt unter dem angehobenen
Fahrzeug ist untersagt. Den Wagenheber
nur an den beschriebenen Stellen
ansetzen. Den Wagenheber nicht für
größere Lasten als die auf dem daran
angebrachten Schild angegebenen
verwenden. Auf keinen Fall bei
angehobenem Fahrzeug den Motor
anlassen. Das Fahrzeug nur soweit
erforderlich anheben. In dem Maße, in dem
es höher angehoben wird, wird es
unstabiler und erhöht sich das Kipprisiko.
Aus diesem Grund sollte das Fahrzeug nur
so weit angehoben werden, bis der
Zugang zum Reserverad möglich ist.
151)Auf gar keinen Fall Eingriffe am
Reifenfüllventil vornehmen. Keine
Werkzeuge irgendwelcher Art zwischen
Felge und Reifen einsetzen. Prüfen Sie
regelmäßig den Druck der Reifen und des
Ersatzrads laut Anweisungen im Kapitel
“Technische Daten”.
ZUR BEACHTUNG
64)Beim Drehen der Kurbel darauf achten,
dass dies ungehindert und ohne Gefahren
von Abschürfungen an der Hand durch
Berührungen mit dem Boden erfolgen
kann. Auch die sich bewegenden Teile des
Wagenhebers (Schrauben und Gelenke)
können Verletzungen verursachen: den
Kontakt wenn möglich vermeiden. Bei
Verschmutzung mit Schmierfett gründlich
reinigen.
65)In diesem Fall so schnell wie möglich
das Fiat-Servicenetz für eine Kontrolle der
Anzugsmomente der
Radbefestigungsbolzen kontaktieren.
172
IM NOTFALL
152)Wenn das Fahrzeug mit einem
Ersatzrad, das geringere Abmessungen als
die normal montierten Räder aufweist (bei
17” und 18“-Rädern wird ein Ersatzrad zu
16” geliefert) oder mit einem kleinen Notrad
ausgestattet ist, bitte die nachfolgenden
Anweisungen befolgen. Das Ersatzrad (für
Versionen/Märkte, wo vorgesehen) ist
spezifisch für das Fahrzeug. es kann nicht
auf anderen Fahrzeugen oder Modellen
verwendet werden, noch können
Ersatzräder anderer Modelle am eigenen
Fahrzeug verwendet werden. Dieses
Notrad oder Ersatzrad darf nur im Notfall
verwendet werden. Die Benutzung ist auf
das notwendige Minimum zu beschränken
und 80 km/h sollten nicht überschritten
werden. Am Notrad oder Ersatzrad ist ein
orangefarbenes Klebeschild angebracht,
auf dem die wichtigsten Hinweise für den
Gebrauch des Rades bzw. die
entsprechenden Einschränkungen
aufgeführt sind. Der Aufkleber darf auf
keinen Fall entfernt oder abgedeckt
werden. Der Aufkleber enthält die
folgenden Angaben in vier Sprachen:
„Achtung! Nur für den kurzzeitigen
Gebrauch! Max 80 km/h! So bald als
möglich durch ein Standard-Rad ersetzen.
Diesen Hinweis nicht überdecken”. Am
Notrad oder Ersatzrad darf keinesfalls eine
Radkappe angebracht werden. Bei
montiertem Notrad oder Ersatzrad ändern
sich die Fahreigenschaften. Schnelle
Beschleunigungen und Bremsungen,
abrupte Lenkmanöver und schnelle Kurven
vermeiden. Die Gesamtdauer des Notrades
beträgt etwa 3000 km, nach diese
Fahrstrecke muss das Notrad mit einem
andere desselben Typs ersetzt werden.
Niemals einen herkömmlichen Reifen aufeine Notradfelge montieren. Das ersetzte
Rad so schnell wie möglich reparieren
lassen und wieder montieren. Der
gleichzeitige Einsatz von zwei oder
mehreren Not- oder Ersatzrädern ist nicht
zulässig. Die Gewinde der Radbolzen
dürfen vor dem Einbau nicht geschmiert
werden. sie könnten sich von selbst lösen.
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KIT FIX&GO
AUTOMATIC
(wo vorgesehen)
153) 154)
66)
BESCHREIBUNG
Das Schnellreparatur-Kit Fix&Go
Abb. 179 befindet sich im Kofferraum in
einem geeigneten Behälter und
umfasst:
Eine Kartusche 1 mit Dichtflüssigkeit,
durchsichtiger Füllschlauch für
Dichtflüssigkeit 4 und Aufkleber 3 mit
der Aufschrift „max. 80 km/h”, der gut
sichtbar angebracht werden muss (z.B.
am Armaturenbrett), nachdem der
Reifen repariert wurde,
ein Kompressor 2:
Faltprospekt für den korrekten
Einsatz des Kits;
ein Paar Schutzhandschuhe in der
Schlauchaufnahme der Kartusche 4.
REPARATURVERFAHREN
Vorgehensweise:
Das Fahrzeug in einer Position
anhalten, die keine Gefahr für den
Verkehr darstellt und die sichere
Durchführung der Prozedur ermöglicht.
Der Boden muss möglichst eben und
ausreichend kompakt sein.
Den Motor abstellen, die
Warnblinkanlage einschalten und die
Feststellbremse anziehen.
Vor dem Aussteigen aus dem
Fahrzeug die Warnweste anziehen (auf
jeden Fall die Straßenverkehrsordnung
des Landes, in dem Sie sich gerade
aufhält, beachten)
Die Kartusche 1 mit dem
Dichtungsmittel in den entsprechenden
Sitz am Kompressor 2 einführen, indem
man sie fest nach unten drückt
Abb. 179. DenGeschwindigkeitsaufkleber 3 abziehen
und an einer gut sichtbaren Stelle
anbringen Abb. 180.
Handschuhe tragen;
Die Ventilkappe des beschädigten
Reifens abnehmen und den
transparenten Dichtmittelschlauch 4
Abb. 179 am Ventil aufschrauben. Bei
einer Kartusche mit 250 ml verfügt das
Gehäuse des transparenten Schlauchs
über eine abnehmbare Nutmutter, die
den Ausbau erleichtert. Sicherstellen,
dass sich die ON-/OFF-Taste 5
Abb. 181 in Stellung AUS befindet
(Taste nicht gedrückt).
179P2000158
180
P2000162
173
Page 176 of 308

Den elektrischen Steckverbinder 6
Abb. 182 in die 12 V-
Fahrzeugsteckdose einstecken und den
Fahrzeugmotor anlassen;
Den Kompressor durch Bewegen der
ON-/OFF-Taste 5 in die Position
Abb. 181Ieinschalten. Wenn das
Manometer 7 den in der
Betriebsanleitung oder einem
entsprechenden Etikett vorgegebenenDruck anzeigt, den Kompressor
ausschalten, indem man die
ON-/OFF-Taste 5 erneut drückt;
Die Kartusche 1 vom Kompressor
trennen, indem man die Auslösetaste
8 drückt und die Kartusche 1 nach
oben schiebt Abb. 183.
Wenn das Manometer 7
Abb. 181 innerhalb 15 Minuten ab
Einschalten des Kompressors einen
Druck anzeigt, der niedriger als
1.8 bar / 26 psi ist, Kompressor
ausschalten, den Dichtmittelschlauch
4 vom Reifenventil trennen, und die
Kartusche 1 vom Kompressor
Abb. 183 entfernen. Das Fahrzeug ca.
10 Meter weit bewegen, damit sich die
Dichtflüssigkeit verteilen kann. Das
Fahrzeug sicher anhalten, die
Feststellbremse ziehen und den Druck
mit dem schwarzen Luftschlauch 9
Abb. 184 wieder auf den vorgegebenenWert bringen. Wenn auch in diesem Fall
innerhalb von 15 Minuten nach
Einschaltung nicht der Druck von
mindestens 1.8 bar (26 psi) erreicht
werden kann, nicht weiterfahren,
sondern das Fiat-Servicenetz
aufsuchen.
Nach einer Fahrdistanz von ca.
8 Kilometern / 5 Meilen das Fahrzeug
erneut an einer sicheren Stelle abstellen
und die Feststellbremse einlegen. Den
Kompressor herausnehmen und den
Druck mit dem schwarzen Luftschlauch
9 Abb. 184 wieder herstellen.
Liegt der angegebene Druck über
1.8 bar / 26 psi, den Druck wieder
herstellen und vorsichtig bis zur
nächsten Werkstatt des Fiat-
Servicenetzes fahren. Wird dagegen ein
Druck unter 1.8 bar (26 psi) erreicht,
nicht weiterfahren, sondern das
Fiat-Servicenetz aufsuchen.
181P2000160
182P2000159
183P2000161184P2000163
174
IM NOTFALL