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Verteilergetriebe
Flüssigkeitsstand prüfen
Bei normalen Wartungen sind regelmäßige
Flüssigkeitsstandprüfungen nicht erforderlich.
Wenn das Fahrzeug aus anderen Gründen
instand gesetzt wird, sollten die Außenflächen
der Verteilergetriebebaugruppe überprüft wer-
den. Wenn eine Ölundichtigkeit vermutet wird,
ist der Flüssigkeitsstand zu überprüfen. Weitere
Informationen hierzu finden Sie unter „Betriebs-
flüssigkeiten, Schmiermittel und Original-
Ersatzteile“ in „Wartung des Fahrzeugs“.
Auffüllen des Vorratsbehälters
Fügen Sie Flüssigkeit an der Einfüllöffnung
hinzu, bis sie aus der Öffnung läuft, wenn das
Fahrzeug auf ebenem Untergrund steht.
Entleeren
Entfernen Sie zuerst die Einfüllschraube, dann
entfernen Sie die Ablassschraube. Das empfoh-
lene Anzugsmoment für die Ablass- und Einfüll-
schrauben beträgt 20 bis 34 Nm (15 bis 25 ft lbs).
ACHTUNG!
Überdrehen Sie Stopfen beim Einbau nicht.
Sie könnten beschädigt und undicht werden.
Auswahl des Schmiermittels
Nur vom Hersteller empfohlene Flüssigkeiten
verwenden. Weitere Informationen hierzu fin-
den Sie unter „Betriebsflüssigkeiten, Schmier-
mittel und Original-Ersatzteile“ in „Wartung des
Fahrzeugs“.
Automatikgetriebe
Auswahl des Schmiermittels
Es ist wichtig, die passende Getriebeflüssigkeit
zu verwenden, um die optimale Leistung und
Lebensdauer des Getriebes sicherzustellen.
Verwenden Sie nur die vom Hersteller empfoh-
lene Getriebeflüssigkeit. Weitere Informationen
zu Flüssigkeitsspezifikationen finden Sie in die-
sem Abschnitt unter „Flüssigkeiten, Schmier-
stoffe und Original-Ersatzteile“. Es ist wichtig, dass der Füllstand der Getriebeflüssigkeit im-
mer auf dem vorgeschriebenen Niveau gehal-
ten und die empfohlene Flüssigkeit verwendet
wird.
HINWEIS:
Im Getriebe keine chemischen Spülmittel
verwenden; es darf nur das zugelassene
Schmiermittel verwendet werden.
ACHTUNG!
Falls eine andere als die vom Hersteller
empfohlene Getriebeflüssigkeit verwendet
wird, kann es zu verschlechterter Schaltqua-
lität und/oder Vibrationen am Drehmoment-
wandler kommen. Weitere Informationen
hierzu finden Sie unter „Betriebsflüssigkei-
ten, Schmiermittel und Original-Ersatzteile“
in „Wartung des Fahrzeugs“.
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Spezielle Zusätze
Der Hersteller rät dringend von der Verwendung
irgendwelcher speziellen Zusätze im Getriebe
ab.
Bei Automatikgetriebeflüssigkeit handelt es sich
um ein technisch hoch entwickeltes Erzeugnis,
dessen Eigenschaften durch Beimischen von
Zusätzen beeinträchtigt werden können. Daher
dürfen der Getriebeflüssigkeit keine Zusätze
(Additive) beigemischt werden. Die einzige Aus-
nahme dieser Regel sind Färbemittel, mit deren
Hilfe Undichtigkeiten erkennbar gemacht wer-
den. Vermeiden Sie die Verwendung von Ge-
triebedichtmitteln, da diese die Dichtringe an-
greifen können.
ACHTUNG!
Mischen Sie Ihrem Getriebeöl keine chemi-
schen Spülmittel bei, da diese Chemikalien
Teile Ihres Getriebes beschädigen können.
Solche Schäden fallen nicht unter die be-
grenzte Gewährleistung für Neufahrzeuge.Prüfen des Füllstandes
Der Flüssigkeitsfüllstand ist ab Werk korrekt
eingestellt und muss unter normalen Betriebs-
bedingungen nicht korrigiert werden. Regelmä-
ßige Ölstandprüfungen sind nicht erforderlich,
daher hat das Getriebe keinen Ölpeilstab. Der
Vertragshändler prüft den Getriebefüllstand mit
speziellen Wartungswerkzeugen.
Wenn Sie einen Ölverlust oder einen Defekt des
Getriebes bemerken, lassen Sie den Füllstand
der Getriebeflüssigkeit umgehend von Ihrem
Vertragshändler überprüfen. Ein mangelhafter
Getriebefüllstand kann schwere Getriebeschä-
den verursachen.ACHTUNG!
•
Sollte es zum Austritt von Getriebeflüssig-
keit kommen, suchen Sie sofort Ihren Ver-
tragshändler auf. Andernfalls kann es zu
schweren Getriebeschäden kommen. Ihr
Vertragshändler verfügt über geeignetes
Werkzeug, um den Füllstand korrekt ein-
zustellen. Flüssigkeits- und Filterwechsel
Unter normalen Betriebsbedingungen reicht die
Schmierwirkung der ab Werk eingefüllten Flüs-
sigkeit für die Lebensdauer des Fahrzeugs.
Routinemäßige Öl- und Filterwechsel sind nicht
erforderlich. Wechseln Sie jedoch das Öl und
den Filter, wenn das Öl verunreinigt ist (mit
Wasser usw.), oder wenn das Getriebe aus
irgendeinem Grund zerlegt wird.
Fahrzeugpflege und
Korrosionsschutz
Korrosionsschutz von Karosserie und
Lackierung
Der Pflegeaufwand für die Karosserie richtet
sich nach der geografischen Lage und den
Einsatzbedingungen. Chemikalien, die Straßen
bei Eis und Schnee befahrbar machen sowie
auf Bäume und Straßenbelag versprühte Che-
mikalien greifen in hohem Maß das Blech Ihres
Fahrzeugs an.
Mit nachfolgend beschriebenen Pflege- und
Schutzmaßnahmen können Sie dazu beitragen,
dass der Korrosionsschutz Ihres Fahrzeugs op-
timal erhalten bleibt.
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Wodurch entsteht Korrosion?
Korrosion entsteht bei Abnutzung oder Ablö-
sung der Lackierung und Schutzüberzüge von
Ihrem Fahrzeug.
Die häufigsten Ursachen sind:
•Streusalz, Schmutz und Ansammlungen von
Feuchtigkeit
• Auftreffen von Steinen und Rollsplitt
• Insekten, Baumabsonderungen und Teer
• Salzhaltige Luft in Küstenregionen
• Industrielle Luftverschmutzung
Wagenwäsche
• Waschen Sie Ihr Fahrzeug regelmäßig. Stel-
len Sie das Fahrzeug zum Waschen an
einem schattigen Platz ab. Verwenden Sie
MOPAR®-Autowaschmittel oder ein mildes
Autoshampoo und spülen Sie gründlich mit
klarem Wasser nach.
• Wenn sich Insekten, Teer oder ähnliche Ab-
lagerungen auf Ihrem Fahrzeug angesam-
melt haben, verwenden Sie zum Entfernen
MOPAR®-Super Kleen Insekten- und Teer-
entferner oder einen ähnlichen Reiniger. •
Verwenden Sie ein hochwertiges Polier-
wachs wie MOPAR®-Polierwachs, um Stra-
ßenschmutz und Flecken zu entfernen sowie
um Ihren Lack zu schützen. Dabei den Lack
nicht verkratzen.
• Möglichst keine schleifmittelhaltigen Politu-
ren und keine elektrischen Poliergeräte ver-
wenden. Dadurch wird der Lack unter Um-
ständen matter und die Lackschicht wird
dünner.
ACHTUNG!
•Keine Scheuermittel und scharfen Reini-
gungsmittel verwenden, wie z. B. Stahl-
wolle oder Scheuerpulver. Dadurch wer-
den Metall- und Lackoberflächen zerkratzt.
• Die Verwendung von Hochdruckreinigern
mit mehr als 8.274 kPa (1.200 psi) Druck
kann zu Lackschäden und zum Ablösen
von Aufklebern führen. Spezielle Pflegeanweisungen
•
Bei Fahrten auf gestreuten oder staubigen
Straßen oder in Küstennähe den Unterboden
des Fahrzeugs mindestens einmal monatlich
abspritzen.
• Es ist wichtig, die Wasserablauföffnungen an
den Unterseiten der Türen, der Schwellerble-
che und der Heckklappe bzw. des Koffer-
raumdeckels sauber und offen zu halten.
• Kleinere Steinschlagschäden und Kratzer im
Lack sofort ausbessern. Die Kosten für der-
artige Reparaturen sind vom Fahrzeugbesit-
zer zu tragen.
• Wenn die Lackierung und Schutzbeschich-
tung Ihres Fahrzeugs beispielsweise durch
einen Unfall beschädigt wurde, ist der Scha-
den schnellstmöglich fachgerecht zu behe-
ben. Die Kosten für derartige Reparaturen
sind vom Fahrzeugbesitzer zu tragen.
• Bei der Beförderung von speziellem Ladegut,
z. B. Chemikalien, Düngemittel, Streusalz
usw., ist auf einwandfreie und dichte Verpa-
ckung zu achten.
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•Bei häufiger Fahrt auf Schotterstraßen sollte
hinter jedem Rad ein Schmutzfänger ange-
bracht werden.
•
Bessern Sie kleine Kratzer im Lack umgehend
mit MOPAR®-Lacken für Nachbesserungsar-
beiten aus. Zu diesem Zweck sind Lackstifte in
den Originalfarbtönen erhältlich.
Pflege von Felgen und Radzierblenden
• Zur Verhinderung von Korrosion sind alle
Felgen und Radzierringe, insbesondere Alu-
Felgen und verchromte Felgen, regelmäßig
mit Neutralseife und Wasser zu waschen.
• Entfernen Sie starke Verschmutzungen bzw.
übermäßigen Bremsstaub mit MOPAR®
-Felgenreiniger.
ACHTUNG!
Verwenden Sie keine Scheuerschwämme,
Stahlwolle, harte Bürsten oder Metallputz-
mittel. Keine Ofenreiniger verwenden. Diese
Produkte können die Schutzschicht des
Rads beschädigen. Meiden Sie Waschanla-
(Fortsetzung)
ACHTUNG!(Fortsetzung)
gen, die mit säurehaltigen Reinigungsmitteln
oder harten Bürsten arbeiten, da solche Mit-
tel den Schutzüberzug der Felgen zerstören.
Nur MOPAR®-Felgenreiniger oder gleich-
wertige Produkte werden empfohlen.
Reinigungsverfahren für
schmutzabweisenden Stoff – je nach
Ausstattung
Sitze mit schmutzabweisendem Stoff können
auf folgende Weise gereinigt werden:
• Flecken so gut wie möglich mit einem sau-
beren, trockenen Tuch entfernen.
• Verbliebene Flecken mit einem sauberen,
feuchten Tuch entfernen.
• Bei hartnäckigen Flecken MOPAR®-
Allesreiniger oder eine milde Seifenlösung
auf ein sauberes, feuchtes Tuch auftragen
und damit die Flecken entfernen. Seifenrück-
stände mit einem frischen, feuchten Tuch
entfernen. •
Bei Fettflecken MOPAR®-Mehrzweckreiniger
auf ein sauberes, feuchtes Tuch auftragen und
die Flecken entfernen. Seifenrückstände mit
einem frischen, feuchten Tuch entfernen.
•
Keine scharfen Lösungsmittel oder andere
Stoffschutzmittel auf schmutzabweisenden
Produkten anwenden.
Pflege des Innenraums
Reinigen Sie Stoffbezüge und Teppichboden
mit MOPAR®-Allesreiniger.
Verwenden Sie zur Reinigung von Kunststoff-
polstern MOPAR®-Allesreiniger.
Für Ledersitzbezüge wird MOPAR®-Allesreiniger
speziell empfohlen.
Lederpolster am besten regelmäßig mit einem
feuchten weichen Tuch abwischen. Kleinere
Schmutzpartikel können scheuern und die Le-
deroberfläche beschädigen und sollten daher
sofort mit einem weichen Tuch entfernt werden.
Hartnäckige Flecken lassen sich leicht mit ei-
nem weichen Tuch und MOPAR®-Allesreiniger
entfernen. Allerdings dürfen Lederpolster nicht
mit einer Flüssigkeit getränkt werden. Zum Rei-
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nigen von Lederpolstern keine Poliermittel, Öle,
Reinigungsmittel, Lösungsmittel, Spülmittel
oder Reinigungsmittel auf Ammoniakbasis ver-
wenden. Um den Originalzustand des Leders
möglichst lange zu bewahren, muss nicht unbe-
dingt ein spezielles Lederpflegemittel ange-
wandt werden.
WARNUNG!
Zur Innenreinigung keine leichtflüchtigen
Lösungsmittel verwenden. Viele dieser Lö-
sungsmittel sind feuergefährlich und können
in geschlossenen Räumen die Atemwege
schädigen.
Reinigen der Scheinwerfer
Ihr Fahrzeug verfügt über Scheinwerferabde-
ckungen aus Kunststoff, die leichter und weni-
ger empfindlich gegen Steinschlag sind als
Glasscheinwerfer.
Kunststoff ist jedoch kratzempfindlicher als Glas.
Deshalb sind beim Reinigen der Streuscheiben
spezielle Pflegevorschriften zu beachten.
Damit die Streuscheiben der Scheinwerfer nicht
zerkratzen, was zu einer Verringerung der
Lichtausbeute führt, dürfen die Streuscheiben
nicht trocken abgewischt werden. Straßen-
schmutz mit milder Seifenlauge abwaschen und
mit klarem Wasser nachspülen.
Streuscheiben keinesfalls mit aggressiven Rei-
nigungsmitteln, Lösungsmitteln, Stahlwolle
usw. reinigen.
Glasoberflächen
Reinigen Sie alle Glasflächen regelmäßig mit
MOPAR®-Glasreiniger oder einem handelsüb-
lichen Haushaltsglasreinigungsmittel. Keine
aggressiven Scheuermittel verwenden. Beim
Reinigen der Innenseite der Heckscheibe bzw.
der rechten hinteren Seitenscheibe vorsichtig
arbeiten, damit die Heizdrähte bzw. die Radio-
antenne nicht beschädigt werden. Keine scharf-
kantigen Gegenstände zum Reinigen verwen-
den, da andernfalls die Heizelemente
beschädigt werden können. Zum Reinigen des Innenspiegels das Reini-
gungsmittel auf ein Tuch oder einen Lappen
aufsprühen. Das Reinigungsmittel nicht direkt
auf den Spiegel aufsprühen.
Reinigen der Kunststoffdeckscheiben der
Instrumente
Die Abdeckscheiben der Instrumente bestehen
aus Kunststoff. Beim Reinigen der Abdeck-
scheiben darauf achten, dass die Kunststoff-
oberfläche nicht zerkratzt werden.
1. Zum Reinigen einen angefeuchteten wei-
chen Lappen verwenden. Milde Seifenlauge
kann verwendet werden, jedoch keine Reini-
gungsmittel mit hohem Alkoholgehalt oder
Scheuermittel. Bei Verwendung von Seifen-
lauge mit einem feuchten Lappen nachwischen.
2. Mit einem weichen Tuch trocknen.
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Pflege der Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte nicht bleichen, färben oder mit
aggressiven Löse- und Scheuermitteln behan-
deln. Dadurch wird das Gurtgewebe ge-
schwächt. Das Gurtgewebe wird ebenso durch
Sonneneinstrahlung geschwächt.
Zum Reinigen der Gurte eine milde Seifenlö-
sung oder lauwarmes Wasser verwenden.
Gurte zu Reinigungszwecken nicht ausbauen.
Mit einem weichen Tuch trocknen.
Wenn die Gurtbänder ausgefranst oder ver-
schlissen sind oder wenn die Gurtschlösser
nicht problemlos einrasten, sind die Sicher-
heitsgurte auszutauschen.SICHERUNGEN
ZENTRALE STROMVERSORGUNGDie Zentrale Stromversorgung befindet sich im
Motorraum nahe der Batterie. Dieses Modul
enthält Patronensicherungen (Sicherungsein-
sätze), Feinsicherungen, Relais und Überlast-
schalter. Eine Beschreibung aller Sicherungen
und Bauteile befindet sich möglicherweise an
der Innenseite der Abdeckung. Andernfalls be-
findet
sich die Steckplatznummer jeder Siche-
rung eingestanzt auf an der Innenseite der Ab-
deckung, entsprechend der folgenden Tabelle.
Steckplatz Patronensicherung FeinsicherungBeschreibung
F03 60 A Gelb Kühlerlüfter
F05 40 A Grün Kompressor für Luftfederung – je nach Ausstattung
F06 40 A Grün Antiblockierbremsen/Elektronische Stabilitätsprogramm-Pumpe
F07 40 A Grün Anlassermagnetschalter
F08 40 A Grün Abgassensoren (nur Dieselmotor)
F09 40 A Grün Dieselkraftstoff-Heizung (nur Dieselmotor)
Zentrale Stromversorgung
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Steckplatz PatronensicherungFeinsicherungBeschreibung
F10 40 A Grün Karosseriesteuergerät/Außenbeleuchtung 2
F11 30 A Rosa Elektrische Anhängerkupplungsbremse – je nach Ausstattung
F12 40 A Grün Karosseriesteuergerät 3/Innenraumleuchten
F13 40 A Grün Gebläsemotor vorn
F14 40 A Grün Karosseriesteuergerät 4/elektrische Türverriegelungen
F17 30 A Rosa Kopfstützenentriegelung – je nach Ausstattung
F20 30 A Rosa Beifahrertürmodul
F22 20 A Gelb Motorsteuergerät
F23 30 A Rosa Karosseriesteuergerät 1
F24 30 A Rosa Fahrertürmodul
F25 30 A Rosa Frontscheibenwischer
F26 30 A Rosa Antiblockierbremsen/Stabilitätssteuergerät/Ventile
F28 20 A Gelb Rückfahrleuchten Anhängerkupplung – je nach Ausstattung
F29 20 A Gelb Parkleuchten Anhängerkupplung – je nach Ausstattung
F30 30 A Rosa Anhängerkupplungsaufnahme – je nach Ausstattung
F32 30 A Rosa Antriebsstrang-Steuergerät
F34 30 A Rosa Sperrdifferenzialsteuerung
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Steckplatz PatronensicherungFeinsicherungBeschreibung
F35 30 A Rosa Schiebedach – je nach Ausstattung
F36 30 A Rosa Heckscheibenheizung
F37 30 A Rosa Fond-Gebläse – je nach Ausstattung
F38 30 A Rosa Stromumrichter 115 V AC – je nach Ausstattung
F39 30 A Rosa Elektrisch betätigte Heckklappe – je nach Ausstattung
F40 10 A Rot Tagfahrlicht
F42 20 A Gelb Hupe
F44 10 A RotDiagnoseanschluss
F46 10 A RotReifendrucküberwachung
F49 10 A RotIntegriertes mittleres Staufach/Klimaregelung
F50 20 A GelbLuftfederungssteuergerät – je nach Ausstattung
F51 10 A RotZündschlossmodul/Elektronisches Zündschloss/Lenksäulenschloss
F52 5 A, hellbraun Batteriesensor
F53 20 A GelbAnhängerkupplung – linker Blinker/Bremsleuchten – je nach
Ausstattung
F56 15 A BlauZusätzlicher Inhalt (nur Dieselmotor)
F57 15 A BlauGetriebe
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