•FERNGESTEUERTE TÜRENTRIEGELUNG ................21•Entriegeln der Türen und der Heckklappe ................22
• Verriegeln der Türen und der Heckklappe: ................22
• Programmierung zusätzlicher Fernbedienungen ............22
• Austausch der Fernbedienungsbatterie .................22
• Allgemeine Informationen .........................23
•TÜRSCHLÖSSER ................................24•Elektrische Türverriegelung ........................25
• Kindersicherung – Hintertüren .......................26
•KEYLESS ENTER-N-GO™ ...........................26
• FENSTER .....................................29
•Elektrische Fensterheber ..........................29
• Windturbulenzen ...............................32
•HECKKLAPPE ..................................32•Elektrisch betätigte Heckklappe – je nach Ausstattung ........33•RÜCKHALTESYSTEME ............................35•Dreipunkt-Automatikgurte .........................38
• Hinweise zum Anlegen des Dreipunktgurts ...............39
• Ausrichten eines verdrehten Dreipunktgurts ...............41
• Höhenverstellbarer Schultergurt-Umlenkpunkt .............41
• Fahrgast-Sicherheitsgurte ..........................42
•
Automatisch sperrender Gurtaufrollmodus – je nach Ausstattung . . .42• Adaptive Gurtfreigabe ............................43
• Gurtstraffer ..................................43
• Zusätzliche aktive Kopfstützen (AHR) ...................43
• Verbessertes Gurtwarnsystem (BeltAlert®) ...............46
12
WARNUNG!
•Beim Fahren mit offener Heckklappe kön-
nen giftige Auspuffabgase in den Fahr-
zeuginnenraum eindringen. Sie und Ihre
Mitfahrer können durch diese Abgase Ge-
sundheitsschäden erleiden. Fahren Sie
deshalb stets mit geschlossener Heck-
klappe.
• Wenn Sie dennoch einmal mit geöffneter
Heckklappe fahren müssen, schließen Sie
alle Fenster und stellen Sie den Gebläse-
schalter der Klimaregelung auf hohe Dreh-
zahl. Nicht auf Umluftbetrieb schalten.
RÜCKHALTESYSTEME
Zu den wichtigsten Sicherheitseinrichtungen Ih-
res Fahrzeugs gehören die Rückhaltesysteme.
• Dreipunkt-Sicherheitsgurte für den Fahrer
und alle Fahrgäste
• Erweiterte Front-Airbags für Fahrer und
Beifahrer •
Aktive Kopfstützen (AHR) oben auf den Vor-
dersitzen (in die Kopfstütze integriert)
• Zusätzlicher Knie-Airbag auf der Fahrerseite
• Zusätzliche Seiten-Airbags (SABIC) für den
Fahrer und Fahrgäste an Fensterplätzen
• Zusätzliche in den Sitzen eingebaute Seiten-
Airbags (SAB)
• Lenksäule und Lenkrad sind energie-
absorbierend
• Knieschutzpolster/Blockiereinrichtungen für
Vordersitze
• Vordersitzgurte mit integrierten Gurtstraffern
können den Insassenschutz verbessern
• Alle Gurtsysteme (ausgenommen Fahrer-
und Beifahrersitzsitz) verfügen über automa-
tisch sperrende Gurtaufroller (ALRs), die den
Gurt automatisch auf die erforderliche Länge
für die Befestigung eines Kindersitzes oder
die Sicherung von größeren Gegenständen
auf dem Sitz einstellen – je nach Ausstat-
tung. Bitte beachten Sie genau alle Informationen
und Hinweise in diesem Abschnitt. Sie erfahren,
wie Sie die Sicherheitsgurte korrekt anlegen
und sich und Ihre Passagiere auf bestmögliche
Weise schützen.
Die normalen Sicherheitsgurte oder die
ISOFIX-Funktion sind auch zum Befestigen von
Kinder-Rückhaltesystemen geeignet, wenn Sie
Kinder befördern, die zum Anlegen normaler
Sicherheitsgurte noch zu klein sind. Weitere
Informationen finden Sie unter „ISOFIX – Ver-
ankerungssystem für Kindersitze“.
HINWEIS:
Die erweiterten Front-Airbags sind mit ei-
nem mehrstufigen Gasgenerator ausgestat-
tet. So kann der Airbag in Abhängigkeit von
verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise
der Schwere und Art des Unfalls, mit unter-
schiedlicher Stärke aufgeblasen werden.
35
WARNUNG!
•Sicherheitsgurt und Aufrollvorrichtung
müssen ausgetauscht werden, wenn die
Sicherheitsgurt-Funktion „Automatisch
sperrender Gurtaufroller“ oder eine andere
Sicherheitsgurt-Funktion bei einer Über-
prüfung anhand der Verfahren im Werk-
statthandbuch nicht korrekt funktioniert.
• Werden Gurt und Aufrollvorrichtung nicht
ersetzt, kann dies zu einem erhöhten Ver-
letzungsrisiko bei einem Unfall führen.
Adaptive GurtfreigabeDieses Fahrzeug verfügt über ein Sicherheits-
gurtsystem mit adaptiver Gurtfreigabe an den
Vordersitzen, um das Verletzungsrisiko bei ei-
nem Frontalaufprall weiter zu verringern.
Das Sicherheitsgurtsystem hat eine Aufrollvor-
richtung, die das Gurtband gesteuert freigibt.
Diese Funktion soll helfen, die auf die Brust des
Insassen wirkende Gurtkraft zu verringern.
GurtstrafferDie Sicherheitsgurte der beiden Vordersitze
sind mit Gurtstraffern ausgerüstet, die bei ei-
nem Unfall ein zu lockeres Anliegen des Gurts
verhindern sollen. Die Gurtstraffer können die
Schutzfunktion des Sicherheitsgurts erhöhen,
indem sie im Anfangsstadium eines Unfalls
sicherstellen, dass der Sicherheitsgurt eng am
Fahrzeuginsassen anliegt. Die Gurtstraffer
funktionieren bei Fahrgästen aller Größen ein-
schließlich denen in Kinderrückhaltesystemen.
HINWEIS:
Gurtstraffer sind allerdings kein Ersatz für
einen korrekt angelegten Sicherheitsgurt.
Der Sicherheitsgurt ist eng anliegend und in
der korrekten Lage zu tragen.
Die Gurtstraffer werden durch das
Rückhaltesysteme-Steuergerät ausgelöst. Wie
die Airbags sind die Gurtstraffer nur einmal
verwendbar. Ein ausgelöster Gurtstraffer oder
Airbag muss sofort ausgetauscht werden.Zusätzliche aktive Kopfstützen (AHR)Bei diesen Kopfstützen handelt es sich um
passive, schwenkbare Bauteile. Fahrzeuge mit
dieser Ausstattung sind nicht ohne Weiteres
anhand von Markierungen zu erkennen, son-
dern nur durch eine Sichtprüfung der Kopf-
stütze. Die Kopfstütze hat zwei Hälften, wobei
die vordere Hälfte aus weichem Schaumstoff
und die hintere Hälfte aus dekorativem Kunst-
stoff besteht.
Wie funktioniert die aktive Kopfstütze (AHR)?
Das Rückhaltesysteme-Steuergerät (ORC) be-
stimmt, ob die Schwere oder die Art des Heck-
aufpralls ein Auslösen der aktiven Kopfstützen
(AHR) erfordern. Wenn bei einem Heckaufprall
eine Auslösung erfolgen muss, werden die ak-
tiven Kopfstützen sowohl des Fahrer- als auch
die Beifahrersitzes ausgelöst.
43
Wenn eine aktive Kopfstütze (AHR) bei einem
Heckaufprall ausgelöst wird, bewegt sich die
vordere Hälfte der Kopfstütze nach vorn, um
den Abstand zwischen Hinterkopf und aktiver
Kopfstütze zu minimieren. Dieses System trägt
dazu bei, mögliche Verletzungen des Fahrers
und des Beifahrers bei bestimmten Unfällen mit
Heckaufprall zu verhindern oder zumindest de-
ren Schwere zu vermindern.
HINWEIS:
Die aktiven Kopfstützen (AHR) werden im
Fall eines vorderen oder seitlichen Aufpralls
möglicherweise nach vorn geschwenkt.
Wenn jedoch während eines Frontaufpralls
ein sekundärer Heckaufprall erfolgt, können
die aktiven Kopfstützen möglicherweise je
nach Schwere und Art des Aufpralls ausge-
löst werden.
ACHTUNG!
Zur Reduzierung der Gefahr von Nackenver-
letzungen bei Unfällen dürfen alle Insassen
einschließlich Fahrer nur dann ein Fahrzeug
(Fortsetzung)
ACHTUNG!(Fortsetzung)
führen bzw. auf einem Sitz im Fahrzeug
sitzen, wenn sich die Kopfstützen in der
richtigen Stellung befinden.
HINWEIS:
Weitere Informationen zur richtigen Einstel-
lung und Positionierung der Kopfstützen
siehe „Aktive Kopfstützen einstellen“ in „Er-
läuterung der Funktionen Ihres Fahrzeugs“.
Zurückstellen der aktiven Kopfstützen
(AHR)
Falls die aktiven Kopfstützen bei einem Unfall
ausgelöst wurden, müssen Sie die Kopfstütze
des Fahrer- und des Beifahrersitzes wieder
zurückstellen. Ob eine aktive Kopfstütze ausge-
löst wurde, können Sie daran erkennen, dass
sie nach vorn geschwenkt ist (wie in Schritt drei
der Vorgehensweise zum Zurückstellen darge-
stellt ist).
Bauteile der aktiven Kopfstütze (AHR)
1 – Kopfstütze, vordere
Hälfte (weicher
Schaumstoff und
Verkleidung) 3 – Kopfstütze, hintere
Hälfte (hintere Abde-
ckung aus dekorativem
Kunststoff)
2 – Sitzrückenlehne 4 – Kopfstützen- Führungsrohre
44
1. Greifen Sie die aktive Kopfstütze vom Rück-
sitz aus.
2. Legen Sie die Hände in einer für Sie beque-
men Stellung auf die nach vorn geklappte aktive
Kopfstütze.3. Ziehen Sie sie nach
unten, dann nachhin-
ten in Richtung Fahrzeugheck und dann nach
unten, bis der Verriegelungsmechanismus ein-
rastet.
4. Die vordere Hälfte der aktiven Kopfstütze
aus weichem Kunststoff und Verkleidung muss
in der hinteren Hälfte aus dekorativem Kunst-
stoff einrasten.
Position der Hände auf der aktiven Kopfstütze
1 – Bewegung nach unten
2 – Bewegung nach hinten
3 – Endgültige Bewegung nach unten, damit der
Verriegelungsmechanismus einrastet
45
HINWEIS:
•Wenn Sie beim Zurücksetzen der aktiven
Kopfstützen Schwierigkeiten oder Pro-
bleme haben, suchen Sie einen Vertrags-
händler auf.
• Lassen Sie die aktiven Kopfstützen aus
Sicherheitsgründen von einem ausgebil-
deten Fachmann bei einem Vertragshänd-
ler überprüfen.
Verbessertes Gurtwarnsystem
(BeltAlert®)
Die Funktion BeltAlert® dient dazu, Fahrer und
Beifahrer (je nach Ausstattung mit BeltAlert® für
Beifahrer) an das Anlegen der Sicherheitsgurte
zu erinnern. Diese Funktion ist bei eingeschal-
teter Zündung aktiviert. Wenn der Fahrer oder
der Beifahrer nicht angeschnallt ist, schaltet
sich die Gurtwarnleuchte ein und bleibt einge-
schaltet, bis beide vordere Gurte angelegt sind.
Die BeltAlert®-Warnsequenz beginnt bei einer
Fahrgeschwindigkeit über 8 km/h (5 mph) und
wird permanent fortgesetzt, bis die Sicherheits-
gurte angelegt werden. Diese Sequenz wird
permanent fortgesetzt, bis die entsprechenden
Sicherheitsgurte angelegt werden. Nach Ablauf
der Sequenz leuchtet die Gurtwarnleuchte, bis
die entsprechenden Sicherheitsgurte angelegt
sind. Der Fahrer muss alle übrigen Insassen
anweisen, ihre Sicherheitsgurte anzulegen.
Wenn ein vorderer Sicherheitsgurt beim Fahren
mit einer Geschwindigkeit über 8 km/h (5 mph)
geöffnet wird, warnt BeltAlert® sowohl durch
akustische als auch durch optische Warnsig-
nale. BeltAlert® ist für den Beifahrersitz nicht akti-
viert, wenn dieser nicht besetzt ist. BeltAlert®
kann ausgelöst werden, wenn sich auf dem
Beifahrersitz ein Tier oder ein schwerer Gegen-
stand befindet oder wenn der Sitz flach einge-
klappt ist (je nach Ausstattung). Es wird emp-
fohlen, Haustiere auf dem Rücksitz in
Geschirren oder Haustierboxen zu sichern, die
mit dem Sicherheitsgurt befestigt werden kön-
nen, und Gepäck ordnungsgemäß zu sichern.
BeltAlert® kann bei Ihrem Vertragshändler ak-
tiviert oder deaktiviert werden. Chrysler Group
LLC empfiehlt, BeltAlert® nicht zu deaktivieren.
HINWEIS:
Auch wenn BeltAlert® deaktiviert wurde,
leuchtet die Gurtwarnleuchte auf, solange
das Gurtschloss des Fahrers oder des Bei-
fahrers (bei Ausrüstung mit BeltAlert®)
nicht geschlossen ist.
Aktive Kopfstütze in zurückgestellter Position
46
•Erweiterte Telefonverbindungsfunktionen ................94
• Was Sie über Ihr Uconnect®-Telefon wissen sollten ..........96
•SPRACHBEFEHL – JE NACH AUSSTATTUNG ..............104•Bedienung des Sprachbefehlsystems ..................104
• Befehle ................................... .105
• Spracherkennungstraining ........................ .108
•SITZE.......................................108•Elektrisch verstellbare Sitze – je nach Ausstattung ..........108
• Elektrisch verstellbarer Beifahrersitz ..................110
• Elektrisch verstellbare Lendenwirbelstütze – je nach
Ausstattung .................................110
• Manuelle Vorwärts-/Rückwärtseinstellung der Vordersitze ......110
• Manuelle Beifahrerrückenlehneneinstellung – Zurücklehnen ....111
• Flach einklappbarer Beifahrersitz – je nach Ausstattung .......112
• Sitzheizung – je nach Ausstattung ....................112
• Sitzbelüftungen vorn mit Uconnect® 8.4A/8.4AN – je nach
Ausstattung .................................114
• Kopfstützen .................................114
• 60/40-Rücksitz ................................117
• Umklappen des Rücksitzes ........................118
•MEMORY-FAHRERSITZ – JE NACH AUSSTATTUNG ..........118•Programmieren der Memory-Funktion ..................119
• Koppeln und Entkoppeln der ferngesteuerten
Türentriegelung mit dem Speicher ....................120
• Wiederherstellen der Memory-Position .................121
• Sitz mit Aus- und Einstiegshilfe .....................121
•ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER MOTORHAUBE ...........122
74
an. Bei HIGH (Stufe 2) leuchten zwei Kontroll-
leuchten auf, bei LOW (Stufe 1) leuchtet eine
und bei OFF (Aus) sind beide ausgeschaltet.Den Schalter für Heizung in Stufe 2
(HIGH) einmal drücken. Den
Schalter für Heizung in Stufe 1
(LOW) erneut drücken. Den Schal-
ter zum Ausschalten der Sitzhei-
zung ein drittes Mal drücken.
HINWEIS:
Sobald eine Heizungseinstellung gewählt
ist, wird die Wärme innerhalb von zwei bis
fünf Minuten spürbar.
Bei hoher Heizstufe (HIGH) sorgt die Heizung
während der ersten vier Minuten des Betriebs
für erhöhte Heizleistung. Dann sinkt die Wär-
meabgabe auf die bei Stufe 2 normale Heizleis-
tung ab. Wenn die Heizung auf die hohe Heiz-
stufe geschaltet wurde, schaltet das System
nach ca. 60 Minuten Dauerbetrieb automatisch
auf die niedrige Heizstufe um. In diesem Mo-
ment leuchtet statt zwei nur noch eine LED und
zeigt damit das Umschalten an. Die niedrige
Heizstufe wird automatisch nach ca. 45 Minuten
ausgeschaltet.Sitzbelüftungen vorn mit Uconnect®
8.4A/8.4AN – je nach Ausstattung
Bei einigen Modellen sind der Fahrer- und der
Beifahrersitz belüftet. Im Sitzpolster und in der
Rückenlehne befinden sich kleine Lüfter, die die
Luft aus dem Fahrgastraum ansaugen und
durch kleine Perforationen im Sitzbezug Luft
ziehen. Dies trägt bei hohen Umgebungstem-
peraturen zur Kühlung von Fahrer und Beifah-
rer bei.
Um das System zu bedienen, drücken Sie den
Softkey „Controls“ (Bedienelemente) unten am
Uconnect®-Display.
Drücken Sie den Softkey „Driver“ (Fahrer) oder
„Passenger“ (Beifahrer) einmal, um die hohe
Belüftungsstufe (HI) zu wählen. Drücken Sie
den Softkey ein zweites Mal, um die niedrige
Belüftungsstufe (LO) zu wählen. Drücken Sie
den Softkey ein drittes Mal, um die Sitzbelüf-
tung auszuschalten (OFF).
HINWEIS:
Der Motor muss laufen, damit die Sitzbelüf-
tungen eingeschaltet werden können. Fahrzeuge mit Fernstart
Bei Modellen, die mit Fernstart ausgestattet
sind, kann die Sitzbelüftung des Fahrersitzes so
programmiert werden, dass sie bei einem Fern-
start eingeschaltet wird. Weitere Informationen
hierzu finden Sie unter „Fernstartanlage – je
nach Ausstattung“ in „Vor dem Start“.
KopfstützenDie Kopfstützen sind so konstruiert, dass sie bei
einem Heckaufprall das Verletzungsrisiko be-
grenzen, indem sie die Bewegung des Kopfes
einschränken. Kopfstützen sollten so eingestellt
werden, dass sich ihre Oberkante über der
Oberkante Ihres Ohrs befindet.
WARNUNG!Die Kopfstützen aller Fahrzeuginsassen müs-
sen vor jeder Fahrt bzw. vor dem Einnehmen
der Sitzposition richtig eingestellt werden.
Kopfstützen niemals während der Fahrt ein-
stellen. Das Fahren eines Fahrzeugs mit
falsch eingestellten oder entfernten Kopfstüt-
zen kann bei einem Unfall zu schweren oder
tödlichen Verletzungen führen.
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