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Warnblinker
Visuelle Warnung durch die eingeschalteten Blinker,
um andere Verkehrsteilnehmer bei einer Panne,
beim Abschleppen oder bei einem Unfall zu warnen.
F
D
urch Drücken dieses Schalters werden die
Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker) eingeschaltet.
Sie funktionieren auch bei ausgeschalteter
Zündung.
Einschaltautomatik für
Warnblinker
Bei einer Notbremsung und je nach
Bremsverzögerung sowie bei einem ABS-Eingriff
oder einem Aufprall schalten sich die Warnblinker
automatisch ein.
Beim ersten Beschleunigen schalten sie sich
automatisch wieder aus.
F
S
ie können sie auch durch Drücken der Taste
ausschalten.
Notruf oder
PannenhilferufPeugeot Connect SOS
Drücken Sie diese Taste im Notfall
länger als 2 Sekunden.
Durch Blinken der grünen Diode
und eine Stimm-Ansage wird
bestätigt, dass die „Peugeot
Connect SOS“-Telefonzentrale
angewählt wurde*.
Durch sofortiges erneutes Drücken
dieser Taste wird der Anruf
storniert.
Die grüne Diode erlischt.
Die grüne Diode leuchtet weiter (ohne zu blinken),
wenn die Verbindung hergestellt ist.
Bei Beendigung der Verbindung erlischt sie.
„Peugeot Connect SOS“ lokalisiert umgehend
Ihr Fahrzeug, tritt mit Ihnen in Ihrer Sprache in
Kontakt.** und leitet – wenn nötig – die Entsendung
der zuständigen Rettungsdienste ein. In den
Ländern, in denen eine solche Zentrale nicht
existiert, oder wenn die Ortung ausdrücklich
abgelehnt wird, wird der Notruf ohne vorherige
Ortung direkt an die Notdienstzentrale (112)
weitergeleitet.
**
J
e nach Er fassungsbereich von „Peugeot
Connect SOS“, „Peugeot Connect Assistance“
und der offiziellen Landessprache, die der
Besitzer des Fahrzeugs ausgewählt hat.
D
ie Liste der erfassten Länder und der
PEUGEOT CONNECT-Dienste ist bei den
Vertretern des PEUGEOT-Händlernetzes oder
auf der nationalen Website zu finden.
*
J
e nach allgemeinen Nutzungsbedingungen und
Verfügbarkeit des Dienstes in der Verkaufsstelle
und unter Vorbehalt der technologischen und
technischen Möglichkeiten.
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Sicherheit
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Geolokalisierung
Drücken Sie diese Taste länger als
2 Sekunden, um Hilfe anzufordern,
wenn Sie mit dem Fahrzeug
liegengeblieben sind.
Eine Ansage bestätigt, dass die Nummer der
Pannenhilfe angewählt wurde**.
Durch sofortiges erneutes Drücken
dieser Taste wird der Anruf storniert.
Die Stornierung wird durch eine Ansage bestätigt.
Wenn das Airbag-Steuergerät einen Aufprall
registriert, wird auch unabhängig von einem
etwaigen Auslösen des Airbags automatisch
ein Notruf abgesetzt.Funktionsweise des Systems
Beim Einschalten der Zündung
leuchtet die grüne Kontrollleuchte
für die Dauer von 3
Sekunden auf
und zeigt damit an, dass das System
ordnungsgemäß funktioniert.
Für alle Länder außer Russland, Weißrussland
und Kasachstan.
Wenn die rote Kontrollleuchte
blinkt und dann erlischt, liegt eine
Funktionsstörung im System vor.
Wenn die rote Kontrollleuchte dauerhaft leuchtet,
muss die Backup-Batterie ersetzt werden.
Für Russland, Weißrussland und Kasachstan. Wenn die rote Kontrollleuchte
dauerhaft leuchtet, liegt eine
Funktionsstörung im System vor.
Wenn die rote Kontrollleuchte blinkt, muss die
Backup-Batterie ersetzt werden.
In beiden Fällen kann es sein, dass der Notruf und
der Pannenhilferuf nicht funktionieren.
Wenden Sie sich so bald wie möglich an eine
Fachwerkstatt. Die Fehlfunktion des Systems verhindert nicht
das Fahren des Fahrzeugs.
Peugeot Connect
Assistance
** Je nach geographischer Abdeckung von
„Peugeot Connect SOS“, „Peugeot Connect
Assistance“ und der vom Fahrzeugbesitzer
gewählten offiziellen Landessprache.
D
ie Liste der erfassten Länder und der
„PEUGEOT CONNECT-Dienste“ ist in den
Verkaufsstellen oder auf
www.peugeot.de
verfügbar. Sie können die Geolokalisierung durch
gleichzeitiges Drücken der Tasten „Peugeot
Connect SOS“ und „Peugeot Connect Assistance“,
gefolgt von einem Drücken auf „Peugeot Connect
Assistance“ zum Bestätigen deaktivieren.
Um die Geolokalisierung zu reaktivieren, drücken
Sie erneut gleichzeitig die Tasten „Peugeot
Connect SOS“ und „Peugeot Connect Assistance“,
gefolgt von einem Drücken auf „Peugeot Connect
Assistance“ zur Bestätigung.
Wenn Sie Ihr Fahrzeug nicht innerhalb des
Markenverbunds gekauft haben, bieten wir
Ihnen an, die Konfiguration dieser Dienste von
einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
zu überprüfen und von diesem ggf. abändern
zu lassen. In mehrsprachigen Ländern ist die
Konfiguration auch in einer Landessprache
Ihrer Wahl möglich.
Sicherheit
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Hupe
F Drücken Sie auf den mittleren Bereich des Lenkrads.
Elektronisches
Stabilitätsprogramm
(ESP)
Elektronisches Stabilitätsprogramm
(ESP: Elektronisches Stabilitätsprogramm)
bestehend aus folgenden Systemen:
-
A
ntiblockiersystem (ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV),
-
B
remsassistent (BA),
-
A
ntriebsschlupfregelung (ASR) oder
Traktionskontrolle,
-
d
ynamische Stabilitätskontrolle (DSC).
Aus technischen Gründen, insbesondere für
die Bereitstellung bestmöglicher PEUGEOT
CONNECT-Dienste zugunsten des Kunden,
behält sich der Hersteller das Recht vor,
jederzeit eine Aktualisierung des im Fahrzeug
verbauten Telematiksystems durchzuführen.
Wenn Sie das Angebot Peugeot Connect
Packs einschließlich des SOS- und
Assistance-Pakets nutzen, verfügen Sie
über weitere Dienste in Ihrem persönlichen
Bereich MyPeugeot über die Internetseite
Ihres Landes.
Begriffserläuterung
Antiblockiersystem
(ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Dieses System sorgt für erhöhte Stabilität und
Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs beim Bremsen
und trägt zu einer besseren Kurvensteuerung bei,
besonders auf schlechter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder bei
einer Notbremsung.
Der elektronische Bremskraftverteiler (EBV) sorgt
für eine optimale Steuerung des Bremsdrucks auf
den einzelnen Rädern.
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Sicherheit
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Bremsassistent
Bei einer Notbremsung wird über dieses Systems
der optimale Bremsdruck schneller erzielt und damit
der Bremsweg verkürzt.
Es wird je nach der Geschwindigkeit, mit der man
auf das Bremspedal tritt, aktiviert. Dies macht sich
durch einen verringerten Pedalwiderstand und einer
erhöhten Bremswirkung bemerkbar.
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Die ASR sorgt für optimalen Antrieb und
beschränkt ein Durchdrehen der Räder, indem
sie auf die Bremsen der Antriebsräder und den
Motor einwirkt. Darüber hinaus sorgt sie für eine
bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs beim
Beschleunigen.
Elektronisches
Stabilitätsprogramm (ESP)
Bei einer Abweichung zwischen der vom Fahrzeug
ver folgten und der vom Fahrer gewünschten Spur
überprüft das DSC-System Rad für Rad und wirkt
automatisch auf die Bremse eines oder mehrerer
Räder und den Motor ein, um das Fahrzeug
innerhalb der Grenzen der physikalischen Gesetze
in die gewünschte Spur zu lenken.
Intelligente
Traktionskontrolle
Wenn Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist, verfügt
es über ein System der Anfahrhilfe auf Schnee:
Intelligente Traktionskontrolle.
Diese Funktion erkennt Situationen mit geringer
Haftung, die das Anfahren und den Vortrieb des
Fahrzeugs auf frisch gefallenem hohem oder
festgefahrenem Schnee schwierig gestalten.
In diesen Situationen kommt die intelligente
Traktionskontrolle zum Einsatz, indem sie das
Durchdrehen der Vorderräder begrenzt, um den
Vortrieb und die Richtungsstabilität Ihres Fahrzeugs
zu optimieren.
Auf Straßen mit geringer Haftung wird die
Verwendung von Winterreifen dringend
empfohlen.
Antiblockiersystem
(ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Beim konstanten Leuchten dieser
Warnleuchte liegt eine Störung im
Antiblockiersystem ABS vor.Beim Aufleuchten dieser an
die STOP - und ABS-Leuchte
gekoppelten Warnleuchte in
Verbindung mit einem akustischen
Signal und einer Meldung liegt eine
Funktionsstörung im elektronischen
Bremskraftverteiler (EBV) vor.
Halten Sie unbedingt an, wenn
dies gefahrlos möglich ist .
Wenden Sie sich in beiden Fällen
umgehend an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder eine
qualifizierte Fachwerkstatt, um das
System prüfen zu lassen.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen und
Felgen) darauf, dass die Räder für Ihr
Fahrzeug zugelassen sind.
Das Antiblockiersystem kann sich, wenn
es arbeitet, durch leichte Vibrationen im
Bremspedal bemerkbar machen.
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Bremsen Sie im Falle einer Notbremsung
mit voller Kraft, und zwar konstant, ohne
den Pedaldruck zu verringern.
Lassen Sie das System nach einem Aufprall von
einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Dynamische
Stabilitätskontrolle (DSC) und
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Aktivieren
Diese Systeme werden automatisch bei jedem
Fahrzeugstart aktiviert.
Sobald sie ein Problem mit der Bodenhaftung oder
der Spur erkennen, wirken diese Systeme auf die
Funktion des Motors und der Bremsen ein. Dies wird durch das Blinken dieser
Kontrollleuchte im Kombiinstrument
angezeigt.
Deaktivieren
Unter außergewöhnlichen Bedingungen (Starten
des Fahrzeugs, wenn es im Morast, Schnee, auf
beweglichem Untergrund, usw. festgefahren ist)
kann es sich als zweckmäßig er weisen, das DSC-
und ASR-System zu deaktivieren, damit die Räder
durchdrehen und wieder Bodenhaftung finden
können.
Es wird jedoch empfohlen, das System sobald wie
möglich wieder zu aktivieren.
Drücken Sie auf diese Taste.
Oder Drehen Sie das Einstellrad auf diese
Position.
Die Kontrollleuchte des Schalters oder des
Einstellrads leuchtet auf: das DSC/ASR-System hat
keinen Einfluss mehr auf den Antrieb.
Reaktivierung
Diese Systeme werden nach jedem Ausschalten der
Zündung oder ab 50 km/h automatisch reaktiviert.
Unterhalb von 50
km/h können Sie das System
manuell reaktivieren.
Drücken Sie auf diese Taste.
Oder Drehen Sie das Einstellrad auf diese
Position.
Die Kontrollleuchte der Taste bzw. des Einstellrads
erlischt.
Funktionsstörung
Das Aufleuchten dieser Kontrollleuchte
in Verbindung mit einem akustischen
Signal und einer Meldung auf
dem Bildschirm weist auf eine
Funktionsstörung der Systeme hin.
Lassen Sie die Systeme von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder in einer qualifizierte
Fachwerkstatt überprüfen.
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Grip control
Spezielles patentiertes Antriebsschlupfsystem,
das die Traktion auf Schnee, Schlamm und Sand
verbessert.
Dieses System, dessen Funktionsweise für jede
Fahrsituation optimiert wurde, hilft Ihnen in den
meisten Fällen bei geringer Bodenhaftung (auf
normalen Straßen).
Das Gaspedal muss ausreichend fest getreten
werden, damit das System auf die Motorleistung
zugreifen kann. Dabei können vorübergehend hohe
Motordrehzahlen auftreten.
Standard (ESP)
F Drehen Sie den Regler in diese Position.
ASR/DSC
Diese Systeme bieten zusätzliche Sicherheit
bei normaler Fahrweise, sollten jedoch den
Fahrer nicht dazu verleiten, riskanter oder zu
schnell zu fahren.
Unter bestimmten Umständen (Regen,
Schnee, Eis) besteht das Risiko, die Traktion
zu verlieren. Für Ihre Sicherheit ist es
daher wichtig, diese Systeme unter allen
Bedingungen aktiviert zu lassen, besonders
bei sehr schwierigen Bedingungen.
Die Systeme funktionieren nur zuverlässig
unter der Voraussetzung, dass die
Vorschriften des Herstellers sowohl bezüglich
der Räder (Bereifung und Felgen), der
Bremsanlage, der elektronischen Bauteile als
auch der Montage- und Reparaturverfahren
der Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
eingehalten werden.
Um von der Wirksamkeit dieser Systeme
bei winterlichen Bedingungen zu profitieren,
ist es unbedingt er forderlich, das Fahrzeug
mit vier Winterreifen auszurüsten, die es
dem Fahrzeug ermöglichen, die neutralen
Fahreigenschaften beizubehalten.
Über einen Drehknopf mit fünf Positionen können
Sie einen den Fahrbedingungen entsprechenden
Modus wählen.
Die mit der jedem einzelnen Modus verbundene
Kontrollleuchte leuchtet auf.
In Verbindung mit den Allwetterreifen Peak
Mountain Snow Flake bietet dieses System
einen Kompromiss zwischen Sicherheit,
Bodenhaftung und Getriebefreiheit. Diese
Reifen sind im Sommer sowie im Winter gleich
leistungsfähig. Dieser Modus ist auf geringen Schlupf bei
verschiedenen, auf normaler Fahrbahn gewöhnlich
auftretenden Bodenhaftungsbedingungen
abgestimmt.
Nach jedem Ausschalten der Zündung
reinitialisiert sich das System automatisch
erneut auf diesen Modus.
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Schnee
F Drehen Sie den Regler in diese Position.
Gelände (Schlamm,
feuchtes Gras, ...)
F Drehen Sie den Regler in diese Position.
Dieser Modus passt sich an die Bodenhaftungs
-b
edingungen für jedes einzelne der beiden
Vorderräder beim Anfahren an.
(Modus bis 50
km/h aktiv)
Dieser Modus lässt beim Anfahren für das Rad
mit weniger Bodenhaftung viel Schlupf zu, damit
das Rad den Schlamm entfernt und wieder Grip
bekommen kann. Parallel dazu wird das Rad mit
mehr Bodenhaftung so gesteuert, dass möglichst
viel Drehmoment übertragen wird.
Das System verringert beim Anfahren den Schlupf
und passt sich damit optimal an die Bedür fnisse des
Fahrers an.
(Modus bis 80 km/h aktiv)
Sand
Dieser Modus lässt simultan für beide Antriebsräder
wenig Schlupf zu, damit sich das Fahrzeug
fortbewegt und nicht stecken bleibt.
(Modus bis 120
km/h aktiv)
F
D
rehen Sie den Regler in diese
Position.
Verwenden Sie auf Sand keinen anderen
Modus, damit das Fahrzeug nicht stecken
bleibt.
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Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte vorne
Gurt schließen
Entriegelung
F Drücken Sie auf den roten Knopf am Gurtschloss.
F
F
ühren Sie den Gurt mit der Hand zurück.
Die vorderen Sicherheitsgurte sind
mit pyrotechnischen Gurtstraffern und
Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.
Dadurch erhöht sich bei einem Frontal- und
Seitenaufprall die Sicherheit auf den vorderen
Plätzen. Je nach Heftigkeit des Aufpralls werden
die Gurte durch den pyrotechnischen Gurtstraffer
schlagartig gespannt, so dass sie fest am Körper
der Insassen anliegen. Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind
funktionsbereit, wenn die Zündung eingeschaltet ist.
Der Gurtkraftbegrenzer verringert den Druck des
Gurtes auf den Brustkorb der Insassen und bietet
ihnen auf diese Weise besseren Schutz.
F
Z
iehen Sie den Gurt zu sich heran und stecken
Sie die Gurtzunge ins Gurtschloss.
F
Ü
berprüfen Sie, ob der Gurt eingerastet ist,
indem Sie daran ziehen.
Sie haben die Möglichkeit, das
ASR und DSC zu deaktivieren,
indem Sie den Regler auf „
OFF“
drehen.
Das ASR- und das DSC-System haben
keinen Einfluss mehr auf den Antrieb oder die
Bremsen beim ungewollten Verlassen der Spur.
Diese Systeme werden automatisch ab
50
km/h oder nach jedem erneuten Einschalten
der Zündung reaktiviert.
Fahrhinweise
Ihr Fahrzeug ist vor allem für das Befahren von
asphaltierten Straßen ausgelegt. Sie können
jedoch gelegentlich auch andere, weniger
befahrbare Wege nutzen.
Nicht möglich sind dagegen Fahrten im
offenen Gelände, wie zum Beispiel:
-
d
as Überqueren und Befahren von
Gelände, bei dem der Unterboden
beschädigt oder Teile (Kraftstoffleitung,
Kraftstoffkühler usw.) durch Hindernisse
oder insbesondere Steine abgerissen
werden könnten,
- d
as Fahren in Gelände mit starken
Steigungen und geringer Bodenhaftung,
-
d
as Überqueren eines Wasserlaufs.
Sicherheit