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BeladungFahrzeugausstattungIn diesem Kapitel werden alle Serien-, Länder-
und Sonderausstattungen beschrieben, die in
der Modellreihe angeboten werden. Es werden
daher auch Ausstattungen beschrieben, die in
einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten
Sonderausstattung oder der Ländervariante
nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐
heitsrelevante Funktionen und Systeme. Bei
Verwendung der entsprechenden Funktionen
und Systeme sind die jeweils geltenden Län‐
derbestimmungen zu beachten.
Hinweise WARNUNG
Hohes Gesamtgewicht kann die Reifen
überhitzen, schädigen und plötzlichen Reifen‐
fülldruckverlust verursachen. Es besteht Un‐
fallgefahr. Die zulässige Tragfähigkeit des Rei‐
fens beachten und das zulässige
Gesamtgewicht nicht überschreiten.◀
WARNUNG
Bei Überschreitung des zulässigen Ge‐
samtgewichts und der zulässigen Achslasten
ist die Betriebssicherheit des Fahrzeugs nicht
mehr gewährleistet. Es besteht Unfallgefahr.
Zulässiges Gesamtgewicht und zulässige
Achslasten nicht überschreiten.◀
ACHTUNG
Flüssigkeiten im Gepäckraum können
Schäden verursachen. Es besteht die Gefahr
von Sachschäden. Darauf achten, dass keine
Flüssigkeiten im Gepäckraum austreten.◀
WARNUNG
Lose Gegenstände oder Geräte mit einer
Kabelverbindung zum Fahrzeug, z. B. Mobilte‐
lefone, können während der Fahrt durch denInnenraum geschleudert werden, z. B. bei ei‐
nem Unfall oder Brems- und Ausweichmanö‐
vern. Es besteht Verletzungsgefahr. Lose Ge‐
genstände oder Geräte mit einer
Kabelverbindung zum Fahrzeug im Innenraum
sichern.◀
Ladegut verstauen▷Scharfe Kanten und Ecken am Ladegut
verhüllen.▷Schweres Ladegut: Möglichst weit vorn
verstauen, direkt hinter den Rücksitzleh‐
nen und unten.▷Sehr schweres Ladegut: Bei unbesetzter
Rücksitzbank die äußeren Sicherheitsgurte
in das jeweils gegenüberliegende Schloss
stecken.▷Rücksitzlehnen vollständig umklappen,
wenn Ladegut entsprechend verstaut wer‐
den soll.▷Ladegut nicht über die Oberkante der Leh‐
nen stapeln.▷Zum Schutz der Insassen Gepäckraumt‐
rennnetz, siehe Seite 209, verwenden. Da‐
rauf achten, dass Gegenstände nicht durch
das Gepäckraumtrennnetz dringen kön‐
nen.Seite 225BeladungFahrtipps225
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Ladegut sichern
Verzurrösen im Gepäckraum
Zur Sicherung des Ladeguts befinden sich vier
Verzurrösen im Gepäckraum.
Verzurrösen im Gepäckraum mit
Schienen
Zur Sicherung des Ladeguts befinden sich vier
verschiebbare Verzurrösen im Gepäckraum.
Um die Verzurrösen zu verschieben, Knopf
drücken, Pfeil 1. Darauf achten, dass die Ver‐
zurrösen an der neuen Position einrasten.
Die Verzurrösen können an den Aussparungen
in den Schienen herausgenommen werden.
Gepäckraumnetz, FlexNet
Das flexible Gepäckraumnetz wird in Ösen ein‐
gehängt und bietet im Gepäckraum eine Ver‐
staumöglichkeit. An folgenden Ösen kann das
Staunetz befestigt werden:▷Verzurrösen an den Schienen.▷Ösen an der Gepäckraumwand.
Die Ösen befinden sich auf beiden Seiten im
Gepäckraum.
Ladegut sichern WARNUNG
Unsachgemäß verstaute Gegenstände
können verrutschen oder in den Innenraum ge‐
schleudert werden, z. B. bei einem Unfall,
Brems- oder Ausweichmanövern. Fahrzeugin‐
sassen können dadurch getroffen und verletzt
werden. Es besteht Verletzungsgefahr. Gegen‐
stände und Ladegut sachgemäß verstauen
und sichern.◀
▷Kleines und leichtes Ladegut: Mit Spann‐
gurten oder mit einem Gepäckraumnetz
oder Zugbändern sichern.▷Größeres und schweres Ladegut: Mit Zurr‐
mitteln sichern.
Zurrmittel, Gepäckraumnetze, Spannbän‐
der oder Zugbänder an den Verzurrösen im
Gepäckraum befestigen.
Dachgepäckträger
Hinweis
Montage nur bei Dachreling möglich.
Seite 226FahrtippsBeladung226
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Dachträger stehen als Sonderzubehör zur Ver‐
fügung.
BefestigungMontageanleitung des Dachträgers beachten.
Beladung
Beladene Dachgepäckträger verändern das
Fahr- und Lenkverhalten des Fahrzeugs durch
die Verlagerung des Schwerpunkts.
Beim Beladen und Fahren deshalb Folgendes
beachten:▷Zulässige Dach-/Achslast und zulässiges
Gesamtgewicht nicht überschreiten.▷Darauf achten, dass genügend Freiraum
für das Heben und Öffnen des Glasdachs
vorhanden ist.▷Dachlast gleichmäßig verteilen.▷Dachlast darf nicht zu großflächig sein.▷Schwere Gepäckstücke nach unten legen.▷Dachgepäck sicher befestigen, z. B. mit
Spanngurten verzurren.▷Keine Gegenstände in den Schwenkbe‐
reich der Heckklappe ragen lassen.▷Verhalten fahren und ruckartiges Anfahren
und Bremsen oder schnelle Kurvenfahrt
vermeiden.Seite 227BeladungFahrtipps227
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AnhängerbetriebFahrzeugausstattung
In diesem Kapitel werden alle Serien-, Länder-
und Sonderausstattungen beschrieben, die in
der Modellreihe angeboten werden. Es werden
daher auch Ausstattungen beschrieben, die in
einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten
Sonderausstattung oder der Ländervariante
nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐
heitsrelevante Funktionen und Systeme. Bei
Verwendung der entsprechenden Funktionen
und Systeme sind die jeweils geltenden Län‐
derbestimmungen zu beachten.
Allgemein
Die zulässigen Anhängelasten, Achslasten,
Deichselstützlasten und das zulässige Ge‐
samtgewicht sind in den technischen Daten
angegeben.
Das Fahrzeug ist mit verstärkter Federung an
der Hinterachse und je nach Typ mit einem
leistungsfähigeren Kühlsystem ausgerüstet.
Vor der Fahrt
Deichselstützlast
Die minimale Deichselstützlast von 25 kg mög‐
lichst nicht unterschreiten und die maximale
Deichselstützlast möglichst ausnutzen.
Die maximale Zuladung des Zugfahrzeugs wird
durch das Gewicht der Anhängerkupplung und
die Deichselstützlast reduziert. Die Deichsel‐
stützlast erhöht das Fahrzeuggewicht. Das zu‐
lässige Gesamtgewicht des Zugfahrzeugs darf
nicht überschritten werden.
Beladung
Das Ladegut möglichst gleichmäßig auf der
Ladefläche verteilen.Die Zuladung möglichst tief und in der Nähe
der Anhängerachse verstauen. Ein tiefer An‐
hängerschwerpunkt erhöht die Fahrsicherheit
des gesamten Gespanns.
Das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers
und die zulässige Anhängelast des Fahrzeugs
dürfen nicht überschritten werden. Maßge‐
bend ist der jeweils kleinere Wert.
Reifenfülldruck
Den Reifenfülldruck des Fahrzeugs und An‐
hängers beachten.
Beim Fahrzeug gilt der Reifenfülldruck, siehe
Seite 249, für höhere Beladung.
Beim Anhänger sind die Vorschriften des Her‐
stellers maßgebend.
Reifen Pannen Anzeige Nach Korrektur des Reifenfülldrucks und An-
oder Abhängen eines Anhängers die Reifen
Pannen Anzeige neu initialisieren.
Reifen Druck Control Nach Korrektur des Reifenfülldrucks und An-
oder Abhängen eines Anhängers die Reifen
Druck Control neu initialisieren.
Außenspiegel
Der Gesetzgeber schreibt zwei Außenspiegel
vor, die beide Hinterkanten des Anhängers ins
Blickfeld rücken. Derartige Spiegel sind als
Sonderzubehör bei einem Service Partner des
Herstellers oder einem anderen qualifizierten
Service Partner oder einer Fachwerkstatt er‐
hältlich.
Stromverbrauch Vor Fahrtbeginn die Funktion der Anhänger-
Heckleuchten prüfen.
Die Leistung der Anhänger-Heckleuchten darf
folgende Werte nicht überschreiten:Seite 228FahrtippsAnhängerbetrieb228
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▷Blinker: je Seite 42 Watt.▷Schlussleuchten: je Seite 50 Watt.▷Bremsleuchten: zusammen 84 Watt.▷Nebelschlussleuchten: zusammen 42
Watt.▷Rückfahrscheinwerfer: zusammen 42 Watt.
Einschaltzeiten der Stromverbraucher im
Wohnwagenbetrieb kurz halten, um die Fahr‐
zeugbatterie zu schonen.
Fahren mit Anhänger
Hinweise WARNUNG
Ab ca. 80 km/h können Anhänger je nach
Bauart und Beladung in Pendelbewegungen
geraten. Es besteht Unfallgefahr oder die Ge‐ fahr von Sachschäden.
Beim Fahren mit Anhänger die Geschwindig‐
keit anpassen. Bei Pendelbewegungen sofort
bremsen und nötige Lenkkorrekturen so vor‐ sichtig wie möglich vornehmen.◀
WARNUNG
Durch die erhöhte Achslast im Anhän‐
gerbetrieb muss der Reifenfülldruck angepasst
werden. Fahren mit zu niedrigem Reifenfüll‐
druck kann die Reifen beschädigen. Es besteht
Unfallgefahr oder die Gefahr von Sachschä‐ den. Geschwindigkeit von 100 km/h nichtüberschreiten. Den Reifenfülldruck des Zug‐fahrzeugs um 0,2 bar erhöhen. Dabei den auf
dem Reifen angegebenen maximal möglichen
Reifenfülldruck beachten.◀
Steigungen Im Interesse der Sicherheit und des reibungs‐
losen Verkehrsflusses ist der Anhängerbetrieb
bis Steigungen von 12 % zulässig.
Sind höhere Anhängelasten nachträglich zuge‐
lassen, beträgt die Grenze 8 %.
Anfahren an Steigungen
Die Parkbremse wird beim Betätigen des Gas‐
pedals automatisch gelöst.
Um ein Zurückrollen beim Anfahren zu verhin‐
dern, Parkbremse verwenden.1. Schalter kurz vor dem Anfahren zie‐
hen und loslassen.
Die Parkbremse ist festgestellt.2.Zum Anfahren ausreichend Gas geben.
Gefälle
Auf Gefällstrecken neigt ein Gespann früher zu
Pendelbewegungen.
Vor dem Gefälle manuell in den nächstkleine‐
ren Gang zurückschalten und langsam abwärts
fahren.
Hohe Lasten und Außentemperatur ACHTUNG
Bei langen Fahrten mit hohen Anhänge‐
lasten, hoher Außentemperatur und geringem
Tankinhalt kann das Kraftstoffsystem überhit‐
zen, wodurch sich die Motorleistung reduziert.
Es besteht die Gefahr von Sachschäden.
Rechtzeitig tanken. Darauf achten, dass bei
langen Fahrten mit hohen Anhängelasten und
hoher Außentemperatur der Kraftstofftank
mehr als 1/4 gefüllt ist.◀
Anhänger-
Stabilisierungskontrolle
PrinzipDas System unterstützt beim Abfangen von
Pendelbewegungen des Anhängers.
Es erkennt die Pendelbewegungen und
bremst das Fahrzeug automatisch zügig ab,
um den kritischen Geschwindigkeitsbereich zu
verlassen und das Gespann zu stabilisieren.
Seite 229AnhängerbetriebFahrtipps229
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Ist die Anhängersteckdose belegt, aber kein
Anhänger angehängt, kann das System in ext‐
remen Fahrsituationen ebenfalls wirksam wer‐
den, z. B. bei einem Fahrradträger mit Be‐
leuchtung.
Funktionsvoraussetzung
Das System funktioniert im Anhängerbetrieb
und mit belegter Anhängersteckdose ab ca.
65 km/h.
Grenzen des Systems▷Das System kann nicht eingreifen, wenn
der Anhänger sofort abknickt, z. B. auf glat‐
ten Straßen oder solchen mit lockerem Un‐
tergrund.▷Anhänger mit hohem Schwerpunkt können
kippen, bevor eine Pendelbewegung er‐
kannt wird.▷Das System ist außer Betrieb, wenn die
Dynamische Stabilitäts Control DSC deak‐
tiviert oder ausgefallen ist.
Anhängerkupplung mit
elektrisch schwenkbarem
Kugelkopf
Allgemein Der schwenkbare Kugelkopf befindet sich ander Unterseite des Fahrzeugs.
LED leuchtet grün, wenn das System betriebs‐
bereit ist.
Die Taste zum Aus- und Einschwenken des
Kugelkopfs befindet sich hinter der rechten
Seitenverkleidung im Gepäckraum.
Kugelkopf ausschwenken
1.Gepäckraum öffnen.2.Aus dem Schwenkbereich des Kugelkopfs
hinter dem Fahrzeug treten.3. Taste im Gepäckraum drücken.
Der Kugelkopf schwenkt aus. LED in der
Taste blinkt grün.4.Warten, bis der Kugelkopf die Endposition
erreicht hat.
WARNUNG
Bei nicht verriegeltem Kugelkopf, kann
es zu instabilen Fahrzuständen oder Unfällen
kommen. Es besteht Unfallgefahr oder die Ge‐
fahr von Sachschäden. Vor einer Fahrt mit An‐
hänger oder Lastenträger überprüfen, ob der
Kugelkopf richtig verriegelt ist.
Die LED in der Taste leuchtet rot, wenn der
Kugelkopf nicht richtig verriegelt ist.◀
Kugelkopf einschwenken
1.Anhänger oder Lastenträger abkuppeln,
Anbauteile für Spurstabilisierungseinrich‐
tungen entfernen und Stecker für die
Stromversorgung des Anhängers sowie
ggf. Adapter aus der Steckdose ziehen.2. Taste im Gepäckraum drücken.
Seite 230FahrtippsAnhängerbetrieb230
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Der Kugelkopf schwenkt ein. LED in der
Taste blinkt grün.3.Warten, bis der Kugelkopf die Endposition
erreicht hat.
Automatisches Unterbrechen oder
Umkehren des Schwenkvorgangs
Allgemein Der Schwenkvorgang wird automatisch unter‐
brochen, ggf. umgekehrt oder nicht ausge‐
führt, wenn Stromgrenzwerte überschritten
werden, z. B. bei sehr niedrigen Temperaturen
oder mechanischen Widerständen.
Schwenkvorgang bei laufendem
Motor wiederholen
1.Motor starten über den Start-/Stopp
Knopf.2. Taste im Gepäckraum so lange drü‐
cken, bis der Kugelkopf vollständig ein-
bzw. ausgefahren ist.
Ggf. Schwenkvorgang bei gedrückter Taste
und laufendem Motor wiederholen.
LED in der Taste leuchtet grün, wenn der Ku‐
gelkopf eine Endposition erreicht hat.
Bei wiederholtem Auftreten mit einem Service
Partner des Herstellers oder einem anderen
qualifizierten Service Partner oder einer Fach‐
werkstatt in Verbindung setzen.
Anhängersteckdose
Die Anhängersteckdose befindet sich an der
Anhängerkupplung.
Abdeckung nach unten klappen.
Öse für Sicherungsseil
Zur Arretierung des Anhänger-Sicherungsseils
befindet sich eine Öse an der Anhängerkupp‐
lung.
Zur erhöhten Sicherheit das Anhänger-Siche‐
rungsseil bei der Fahrt mit Anhänger an der
Öse befestigen.
Seite 231AnhängerbetriebFahrtipps231
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Kraftstoff sparenFahrzeugausstattung
In diesem Kapitel werden alle Serien-, Länder-
und Sonderausstattungen beschrieben, die in
der Modellreihe angeboten werden. Es werden
daher auch Ausstattungen beschrieben, die in
einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten
Sonderausstattung oder der Ländervariante
nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐
heitsrelevante Funktionen und Systeme. Bei
Verwendung der entsprechenden Funktionen
und Systeme sind die jeweils geltenden Län‐
derbestimmungen zu beachten.
Allgemein
Ihr Fahrzeug enthält umfassende Technolo‐
gien zur Reduzierung der Verbrauchs- und
Emissionswerte.
Der Kraftstoffverbrauch hängt von verschiede‐
nen Faktoren ab.
Durch einige Maßnahmen, wie z. B. eine gemä‐
ßigte Fahrweise und regelmäßige Wartung,
können der Kraftstoffverbrauch und die Um‐
weltbelastung beeinflusst werden.
Nicht benötigtes Ladegut
entfernen
Zusätzliches Gewicht erhöht den Kraftstoffver‐
brauch.
Anbauteile nach Gebrauch
abnehmen
Nicht benötigte Zusatzspiegel, Dachgepäck-
oder Heckträger nach Gebrauch abnehmen.
Anbauteile am Fahrzeug beeinträchtigen die
Aerodynamik und erhöhen den Kraftstoffver‐
brauch.Fenster und Glasdach
schließen
Ein geöffnetes Glasdach oder geöffnete Fens‐
ter erhöhen den Luftwiderstand und reduzie‐
ren damit die Reichweite.
Reifen Allgemein
Reifen können sich unterschiedlich auf die
Verbrauchswerte auswirken, z. B. kann durch
die Reifengröße der Verbrauch beeinflusst
werden.
Reifenfülldruck regelmäßig prüfen Reifenfülldruck mindestens zweimal monatlich
und vor Antritt einer längeren Fahrt prüfen und
ggf. korrigieren.
Zu geringer Reifenfülldruck vergrößert den
Rollwiderstand und erhöht damit den Kraft‐
stoffverbrauch und Verschleiß der Reifen.
Sofort losfahren
Motor nicht im Stand warm laufen lassen, son‐
dern sofort mit mäßiger Drehzahl losfahren.
Der kalte Motor wird dadurch am schnellsten
betriebswarm.
Vorausschauend fahren
Unnötige Beschleunigungs- und Bremsvor‐
gänge vermeiden.
Dazu entsprechenden Abstand zum voraus‐
fahrenden Fahrzeug halten.
Vorausschauende und gleichmäßige Fahr‐
weise reduziert den Kraftstoffverbrauch.Seite 232FahrtippsKraftstoff sparen232
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