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Fahren und Bedienung127
Geschwindigkeitsregler wieder ein‐
zuschalten, sofern es die Fahrbahn‐
bedingungen erlauben.
Geschwindigkeitsregler 3 127.
Driver Information Center (DIC) 3 84.
Störung Im Falle eines Problems mit der ESC
wird eine Meldung im DIC angezeigt.
Wenn diese Meldung zu sehen ist
und b aufleuchtet, kann das Fahr‐
zeug gefahrlos gefahren werden; das
System ist jedoch nicht in Betrieb. Der
Fahrstil sollte entsprechend ange‐
passt werden.
Zurücksetzen Wenn b aufleuchtet und an bleibt,
das System wie folgt zurücksetzen:
1. Fahrzeug anhalten.
2. Zündung ausschalten und 15 Sekunden lang warten.
3. Zündung einschalten.
Wenn b trotzdem aufleuchtet und an
bleibt, Hilfe einer Werkstatt in An‐ spruch nehmen.Fahrerassistenzsys‐
teme9 Warnung
Fahrerassistenzsysteme wurden
zur Unterstützung der Fahrer ent‐
wickelt, können deren Aufmerk‐
samkeit aber nicht ersetzen.
Der Fahrer übernimmt beim Füh‐
ren des Fahrzeugs die volle Ver‐
antwortung.
Beim Gebrauch von Fahrerassis‐
tenzsystemen stets die aktuelle
Verkehrssituation berücksichti‐
gen.
Geschwindigkeitsregler
Der Geschwindigkeitsregler ermög‐
licht es dem Fahrzeug, eine Ge‐
schwindigkeit von ca. 30 km/h oder
mehr aufrechtzuerhalten, ohne dass das Gaspedal betätigt wird. Bei einer
Geschwindigkeit unter 30 km/h ist der
Geschwindigkeitsregler nicht aktiv.
Geschwindigkeitsregler nicht ein‐
schalten, wenn eine gleichbleibende
Geschwindigkeit nicht ratsam ist.
Bei aktiver Traktionskontrolle oder
elektronischer Stabilitätsregelung
greifen diese Systeme unter Umstän‐
den während der Verwendung des
Geschwindigkeitsreglers ein, um ein
Durchdrehen der Räder zu verhin‐
dern. In diesem Fall wird der Ge‐
schwindigkeitsregler automatisch
deaktiviert.
Traktionskontrolle 3 125.
Elektronische Stabilitätsregelung
3 126.
Wenn bei aktiviertem Geschwindig‐
keitsregler eine Aufprallwarnung auf‐
tritt, wird der Geschwindigkeitsregler
deaktiviert.
Auffahrwarnung 3 127.
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128Fahren und Bedienung
Die Tasten für den Geschwindigkeits‐regler befinden sich am Lenkrad.
m : Zum Ein- und Ausschalten des
Geschwindigkeitsreglers drücken.
Eine Anzeigeleuchte leuchtet im In‐
strument auf bzw. erlischt.
y : Drücken, um den Geschwindig‐
keitsregler zu deaktivieren, ohne die
eingestellte Geschwindigkeit aus
dem Speicher zu löschen.
RES/+: Bewegen Sie das Daumen‐
rad kurz nach oben, um zur zuvor ein‐
gestellten Geschwindigkeit zurückzu‐
kehren, oder halten Sie es nach oben, um das Fahrzeug zu beschleunigen.
Wenn der Geschwindigkeitsregler
bereits aktiv ist, verwenden Sie diese Funktion, um die Fahrzeuggeschwin‐
digkeit zu erhöhen.
SET/-: Bewegen Sie das Daumenrad
kurz nach unten, um eine Geschwin‐
digkeit einzustellen und den Ge‐
schwindigkeitsregler zu aktivieren.
Wenn der Geschwindigkeitsregler
bereits aktiv ist, verwenden Sie diese
Funktion, um die Fahrzeuggeschwin‐
digkeit zu verringern.
Geschwindigkeitsregler
einstellen
So wird eine Geschwindigkeit einge‐
stellt:
1. Zum Einschalten des Geschwin‐ digkeitsreglers Taste m drücken.
2. Auf die gewünschte Geschwindig‐
keit beschleunigen.
3. Das Daumenrad nach unten Rich‐
tung SET/− bewegen und loslas‐
sen. Die gewünschte Geschwin‐
digkeitseinstellung wird kurz im
Instrument angezeigt.
4. Nehmen Sie den Fuß vom Gas‐ pedal.Beim Betätigen der Bremse wird der
Geschwindigkeitsregler deaktiviert.
Zur eingestellten
Geschwindigkeit zurückkehren
Wenn der Geschwindigkeitsregler auf
eine gewünschte Geschwindigkeit
eingestellt ist und dann die Bremse
betätigt wird, wird der Geschwindig‐
keitsregler deaktiviert, ohne die ein‐
gestellte Geschwindigkeit aus dem
Speicher zu löschen. Sobald die
Fahrzeuggeschwindigkeit mind.
30 km/h beträgt, das Daumenrad kurz nach oben Richtung RES/+ bewegen
und dann loslassen. Das Fahrzeug
kehrt zur zuvor eingestellten Ge‐
schwindigkeit zurück.
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Fahren und Bedienung129
Geschwindigkeit erhöhenWenn der Geschwindigkeitsregler
bereits aktiviert ist:
■ Das Daumenrad nach oben Rich‐ tung RES/+ bewegen und so lange
halten, bis das Fahrzeug auf die ge‐ wünschte Geschwindigkeit be‐
schleunigt hat.
■ Um die Geschwindigkeit in kleinen Schritten zu erhöhen, bewegen Siedas Daumenrad kurz nach oben
Richtung RES/+ und lassen Sie es
dann los. Das Fahrzeug beschleu‐
nigt dabei jedes Mal um ca.
1 km/h.
Geschwindigkeit verringern Wenn der Geschwindigkeitsregler
bereits aktiviert ist:
■ Das Daumenrad Richtung SET/−
bewegen und halten, bis das Fahr‐
zeug auf die gewünschte Ge‐
schwindigkeit abgebremst hat.
■ Um die Geschwindigkeit in kleinen Schritten zu verringern, bewegen
Sie das Daumenrad kurz RichtungSET/− . Das Fahrzeug wird dabei
jedes Mal um ca. 1 km/h langsa‐
mer.
Andere Fahrzeuge überholen
Erhöhen Sie die Fahrzeuggeschwin‐
digkeit durch Betätigen des Gaspe‐
dals. Wenn der Fuß vom Gas genom‐ men wird, kehrt das Fahrzeug zur zu‐
vor eingestellten langsameren Ge‐
schwindigkeit des Geschwindigkeits‐
reglers zurück. Durch ein kurzes Be‐
wegen des Daumenrads in Richtung
SET/- , während Sie die Gaspedal be‐
tätigen oder kurz nach Deaktivierung
des Geschwindigkeitsreglers, wird
der Geschwindigkeitsregler wieder
auf die aktuelle Fahrzeuggeschwin‐
digkeit eingestellt.Geschwindigkeitsregler beim
Bergauf- und Bergabfahren
Wie gut der Geschwindigkeitsregler
beim Bergauf- und Bergabfahren
funktioniert, hängt von der Fahrzeug‐ geschwindigkeit, der Beladung und
der Steilheit des Geländes ab. Wenn
Sie steil bergauf fahren, muss mögli‐
cherweise das Gaspedal getreten
werden, um die Fahrzeuggeschwin‐
digkeit aufrechtzuerhalten. Beim Ber‐ gabfahren müssen Sie unter Umstän‐
den bremsen oder auf L schalten, um
die Fahrzeuggeschwindigkeit auf‐
rechtzuerhalten. Bei Betätigung der
Bremse wird der Geschwindigkeits‐
regler deaktiviert.
Geschwindigkeitsregler
deaktivieren Taste y drücken; Kontrollleuchte m
leuchtet weiß im Instrument auf. Ge‐
schwindigkeitsregler ist deaktiviert.
Die zuletzt eingestellte Geschwindig‐
keit wird gespeichert und kann später
wieder aufgenommen werden.
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130Fahren und Bedienung
Automatisches Ausschalten:■ Fahrzeuggeschwindigkeit unter ca.
30 km/h,
■ Betätigung des Bremspedals,
■ Wählhebel in N,
■ Traktionskontrolle oder elektroni‐ sche Stabilitätsregelung aktiv.
Gespeicherte Geschwindigkeit löschen Durch Drücken von m bzw. beim
Ausschalten der Zündung wird die
eingestellte Geschwindigkeit aus
dem Speicher des Geschwindigkeits‐
reglers gelöscht.
Auffahrwarnung Die Auffahrwarnung kann dazu bei‐
tragen, Auffahrunfälle zu verhindern
bzw. abzuschwächen. Wenn Sie sich einem vorausfahrenden Fahrzeug zu
schnell nähern, blinkt eine Warnan‐
zeige und Pieptöne ertönen. Das
System gibt außerdem eine visuelle
Warnung aus, wenn Sie zu knapp hin‐
ter einem anderen Fahrzeug herfah‐
ren.Das Symbol der Auffahrwarnung be‐ findet sich oben in der Instrumenten‐tafel rechts neben dem Lenkrad.
Der nach vorne gerichtete Kamera‐
sensor befindet sich auf der Wind‐ schutzscheibe, und zwar vor dem In‐
nenspiegel. Die Auffahrwarnung kann Fahrzeuge in einer Entfernung
von bis zu 60 m erkennen und ist ab
einer Geschwindigkeit von 40 km/h
aktiv.9 Warnung
Die Auffahrwarnung ist lediglich
ein Warnsystem; die Bremse wird
nicht betätigt. Wenn Sie sich
einem vorausfahrenden Fahrzeug zu schnell nähern bzw. zu knapp
hinter einem anderen Fahrzeug
herfahren, kann Sie die Auffahr‐ warnung unter Umständen nichtrechtzeitig warnen, um einen Un‐
fall zu verhindern.
Die Auffahrwarnung warnt nicht vor Fußgängern, Tieren, Schil‐
dern, Leitplanken, Brücken, Leit‐
kegeln und anderen Objekten.
Seien Sie stets bereit, einzugrei‐
fen und die Bremse zu betätigen.
Erkennung vorausfahrender
Fahrzeuge
Die grüne Abstandswarnung A
leuchtet auf, wenn ein vorausfahren‐
des Fahrzeug erkannt wird. Solange
diese Anzeige nicht zu sehen ist, re‐
agiert auch die Auffahrwarnung nicht.
Die Anzeige kann in Kurven, auf Au‐
tobahnausfahrten oder Steigungen
oder aufgrund schlechter Sicht erlö‐
schen. Die Auffahrwarnung erkennt
vorausfahrende Fahrzeuge nur dann, wenn sich diese komplett in der Fahr‐
spur befinden.
9 Warnung
Die Auffahrwarnung gibt nur dann
eine Warnung aus, wenn ein Fahr‐ zeug erkannt wurde. Wenn derSensor durch Schmutz, Schnee
oder Eis verdeckt oder die Wind‐
schutzscheibe defekt ist, erkennt
Page 133 of 221

Fahren und Bedienung131die Auffahrwarnung vorausfah‐rende Fahrzeuge unter Umstän‐
den nicht. Auf kurvigen oder stei‐
len Straßen, bei eingeschränkter
Sicht oder bei verschmutzten/
nicht ordnungsgemäß funktionier‐
enden Scheinwerfern oder
schmutziger/defekter Wind‐
schutzscheibe werden Fahrzeuge
möglicherweise ebenfalls nicht er‐ kannt. Windschutzscheibe,
Scheinwerfer und Sensoren stets
sauber und in gutem Zustand hal‐
ten.
Aufprallwarnung
Wenn sich Ihr Fahrzeug einem ande‐ ren Fahrzeug zu schnell nähert, er‐
scheint die rote Auffahrwarnungsan‐
zeige, und mehrere Pieptöne ertö‐
nen. In diesem Fall bereitet sich die
Bremsanlage auf eine schnellere
Bremsbetätigung durch den Fahrer
vor. Das Bremspedal je nach Fahrsi‐
tuation betätigen.
Abstandswarnung
Die Abstandswarnung leuchtet gelb, wenn das vorausfahrende Fahrzeug zu nahe ist.
Auswahl der
Warnempfindlichkeit Die Warnempfindlichkeit kann auf
„nah“, „mittel“ oder „weit“ eingestellt
werden.Drücken Sie COLLISION ALERT F ,
um die aktuelle Einstellung im Driver
Information Center anzuzeigen. Er‐
neut drücken, um die Warnempfind‐
lichkeit zu ändern.
Die gewählte Einstellung bleibt so
lange aktiv, bis sie geändert wird, und
gilt sowohl für die Aufprallwarnung als auch die Abstandswarnung. Der Zeit‐punkt, wann die beiden Warnungen
ausgegeben werden, ist von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig.
Je höher die Fahrzeuggeschwindig‐
keit, desto größer die Entfernung, ab
der die Warnung ausgegeben wird.
Beim Auswählen der Warnempfind‐
lichkeit die Verkehrs- und Witterungs‐
bedingungen berücksichtigen. Die
verfügbaren Optionen für die Warn‐ empfindlichkeit sind unter Umstän‐den nicht für alle Fahrer und Fahrbe‐
dingungen geeignet.
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132Fahren und Bedienung
Unnötige Warnungen
Die Auffahrwarnung kann manchmal
unnötigerweise vor abbiegenden
Fahrzeugen, Fahrzeugen in einer an‐
deren Spur, anderen Objekten, die
keine Fahrzeuge sind, oder Schatten warnen. Diese Warnungen sind Teil
der normalen Funktionsweise und
das Fahrzeug muss nicht in die Werk‐
statt gebracht werden.
Andere Meldungen
Im Driver Information Center im In‐
strument können Meldungen ange‐
zeigt werden, die Informationen zur
Auffahrwarnung enthalten.
Reinigung des Systems
Wenn die Auffahrwarnung nicht ord‐
nungsgemäß zu funktionieren
scheint, den Bereich vor dem Kame‐
rasensor außen an der Windschutz‐
scheibe reinigen, bevor das Fahrzeug zur Wartung in die Werkstatt gebrachtwird.Abstandswarnung
Der Abstand zu einem vorausfahren‐
den Fahrzeug wird in Sekunden am
Driver Information Center (DIC) an‐
gezeigt 3 84.
Der Mindestabstand beträgt
0,5 Sekunden . Wenn kein vorausfah‐
rendes Fahrzeug erkannt wird oder
das nächste Fahrzeug zu weit ent‐
fernt ist, werden stattdessen Striche
angezeigt.
Ultraschall-EinparkhilfeDie Ultraschall-Einparkhilfe erleich‐
tert das Parken, indem sie die Entfer‐ nung zwischen dem Fahrzeug und
Hindernissen misst und diese durch
akustische Signale angibt. Dennoch
trägt der Fahrer beim Einparken die
volle Verantwortung.
Bei Geschwindigkeiten von weniger
als 8 km/h erkennt das System Ob‐ jekte in einem Abstand von bis zu
1,2 Meter vor dem Fahrzeug,
2,5 Meter hinter dem Fahrzeug und
mindestens 25 cm über dem Boden.
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Fahren und Bedienung133
FunktionsweiseWenn der Wählhebel auf R gestellt
wird, werden die Einparkhilfesenso‐
ren automatisch eingeschaltet. Nach‐ dem der Wählhebel aus R wegbe‐
wegt wurde, wird die Einparkhilfe ausgeschaltet und die Fronteinpark‐
hilfe bleibt so lange aktiv, bis das
Fahrzeug eine Geschwindigkeit von
8 km/h überschritten hat. Um die
Fronteinparkhilfe ohne Einlegen des R wieder zu aktivieren, drücken Sie
die Einparkhilfe-Taste in der Dach‐
konsole.
Hohe Pieptöne aus den vorderen
Lautsprechern weisen auf Objekte in
der Nähe des vorderen Stoßfängers
hin. Tiefe Pieptöne aus den hinteren Lautsprechern weisen auf Objekte inder Nähe des hinteren Stoßfängers
hin.
Die Intervalle zwischen den Pieptö‐
nen werden kürzer, je näher das
Fahrzeug dem Hindernis kommt. Bei
einem Abstand von weniger als
30 cm ertönt 5 Sekunden lang ein Dauerton.Objekterkennung vorne und
hinten
Wenn beim Zurückschieben gleich‐
zeitig Objekte in der Nähe des vorde‐ ren und des hinteren Stoßfängers er‐
kannt werden, melden die Pieptöne in der Regel nur die Objekte in der Nähe
des hinteren Stoßfängers.
Wenn beim Zurückschieben ein Ob‐
jekt allerdings näher als 0,3 Meter
zum vorderen Stoßfänger kommt und
das andere Objekt gleichzeitig weiter
als 0,3 Meter vom hinteren Stoßfän‐
ger entfernt ist, melden die Pieptöne
nur das Objekt, das sich näher am
vorderen Stoßfänger befindet.Ein- und Ausschalten
Zur Aktivierung des Systems auf
r in der Dachkonsole drücken. Die
LED leuchtet.
Zur Deaktivierung des Systems er‐
neut auf r drücken. Die LED er‐
lischt.
Nachdem das System deaktiviert
wurde, oder wenn es durch einen vo‐
rübergehenden Zustand deaktiviert
ist, wird kurz eine Meldung im Driver
Information Center (DIC) angezeigt.
Die Ultraschall-Einparkhilfe wird bei
jedem Fahrzeugstart wieder aktiviert.
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134Fahren und Bedienung
Störung
Wenn das System nicht korrekt funk‐
tioniert, wird eine Fehlermeldung im
DIC angezeigt.
Folgende Umstände könnten die Sys‐
temleistung beeinträchtigen:
■ Der Fahrer hat das System deakti‐ viert.
■ Die Ultraschallsensoren sind nicht sauber. Die Stoßfänger des Fahr‐
zeugs frei von Schlamm, Schmutz, Schnee, Eis und Matsch halten.
■ Die Einparkhilfesensoren sind durch Frost oder Eis verdeckt.
■ Im vorigen Fahrzyklus hing ein Ge‐
genstand aus der Hecktür heraus.
Nach Entfernen dieses Gegen‐ stands kehrt das System in den
normalen Betriebszustand zurück.
■ Vorne am Fahrzeug wurde ein Ob‐ jekt oder eine Abdeckung ange‐
bracht.■ Der Stoßfänger ist beschädigt. Das
Fahrzeug in die Werkstatt bringen
und das System reparieren lassen.
■ Andere Umstände wie etwa die Vibrationen eines Pressluftham‐
mers haben Einfluss auf die Sys‐
temleistung.
Falls das System trotzdem nicht kor‐ rekt funktioniert, Hilfe einer Werkstatt
in Anspruch nehmen.
Driver Information Center (DIC) 3 84.
Wichtige Hinweise für die
Benutzung der Ultraschall-
Einparkhilfe9 Warnung
Unterschiedlich reflektierende
Oberflächen von Gegenständen
oder Kleidung sowie externe
Schallquellen können unter be‐
sonderen Umständen zur Nicht‐
erkennung von Hindernissen
durch das System führen.
Besondere Vorsicht gilt bei niedri‐
gen Gegenständen, die den unte‐
ren Teil des Stoßfängers beschä‐
digen können. Wenn solche Ge‐
genstände den Erkennungsbe‐
reich der Sensoren bei Annähe‐
rung des Fahrzeugs verlassen, er‐ tönt ein kontinuierlicher Warton.Achtung
Die Leistung der Ultraschall-Ein‐
parkhilfe kann durch hohe Lasten beeinträchtigt sein.
Besondere Bedingungen gelten,
wenn größere Fahrzeuge beteiligt sind (z. B. Geländefahrzeuge,
Minivans, Lieferwagen). Die Er‐
kennung von Hindernissen im
oberen Bereich solcher Fahr‐
zeuge kann nicht garantiert wer‐
den.
Gegenstände mit einer sehr klei‐ nen reflektierenden Fläche, wie
schmale Gegenstände oder wei‐
che Materialien, werden vom Sys‐ tem möglicherweise nicht erkannt.