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ABS
ABS 95
Fahrsicherheit
SICHERHEI
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HUPE
Auf die Mitte des Lenkrads drücken.
ANTIBLOCKIERSYSTEM (ABS - EBV)
ABS und EBV (elektronischer
Bremskraftverteiler) sorgen für erhöhte
Stabilität und Manövrierfähigkeit Ihres
Fahrzeugs beim Bremsen, insbesondere auf
schadhafter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der
Räder, der EBV sorgt für eine optimale
Steuerung des Bremsdrucks auf den
einzelnen Rädern.
Was Sie beachten sollten
Das Antiblockiersystem wird automatisch
aktiviert, wenn die Räder zu blockieren
drohen. Der Bremsweg lässt sich damit nicht
verkürzen.
Auf sehr rutschiger Fahrbahn (Glatteis,
Öl, usw.) kann das ABS den Bremsweg
verlängern. Treten Sie bei einer
Notbremsung das Bremspedal voll durch,
und zwar konstant, ohne den Pedaldruck
zu verringern. So können Sie auch auf
rutschiger Fahrbahn das Fahrzeug weiter
lenken und ein Hindernis umfahren.
Im normalen Betrieb kann sich das ABS
durch leichte Vibrationen im Bremspedal
bemerkbar machen.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen
und Felgen) darauf, dass die Räder von
PEUGEOT empfohlen sind. Beim Aufleuchten dieser an die
Bremskontroll- und STOP-Leuchte
gekoppelten Warnleuchte,
zusammen mit einem akustischen
Signal und einer Meldung auf
dem Bildschirm, liegt eine Störung im
elektronischen Bremskraftverteiler vor, die
dazu führen kann, dass man beim Bremsen
die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Halten Sie unbedingt sofort an.
BREMSASSISTENT FÜR
NOTBREMSUNGEN (BFN)
Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei
Notbremsungen der optimale Bremsdruck
schneller erzielen.
Treten Sie hierzu mit voller Kraft auf das
Bremspedal und halten Sie es gedrückt.
Er wird je nach der Geschwindigkeit, mit der
man auf die Bremse tritt, aktiviert und ändert
den Pedalwiderstand unter dem Fuß. Das Aufl euchten dieser Warnleuchte,
zusammen mit einem akustischen
Signal und einer Meldung auf dem
Bildschirm, weist auf eine Störung im
Antiblockiersystem hin, die dazu führen kann,
dass man beim Bremsen die Kontrolle über das
Fahrzeug verliert.
Wenden Sie sich in beiden Fällen an das PEUGEOT-
Händlernetz oder an eine qualifi zierte Werkstatt.
Um die Bremsunterstützung durch den
Bremsassistenten zu verlängern, halten Sie
das Bremspedal gedrückt.
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ESP
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Fahrsicherheit
ANTRIEBSSCHLUPFREGELUNG (ASR) UND ELEKTRONISCHESSTABILITÄTSPROGRAMM (ESP) ()
Diese Systeme sind mit dem Antiblockiersystem
verbunden und ergänzen es.
Die ASR dient dazu, die Antriebskraft optimal
zu verteilen und zu verhindern, dass man beim
Beschleunigen die Kontrolle über das Fahrzeug
verliert.
Sie sorgt für optimalen Antrieb und verhindert ein
Durchdrehen der Räder, indem sie auf die Bremsen
der Antriebsräder und den Motor einwirkt. Darüber
hinaus sorgt sie beim Beschleunigen für eine
bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs.
automatisch auf die Bremse eines oder
mehrerer Räder und auf den Motor, um das
Fahrzeug in die gewünschte Spur zu lenken.
ASR/ESP inaktivieren
Unter außergewöhnlichen Bedingungen
(Starten des Fahrzeugs, wenn es im Morast,
Schnee, auf beweglichem Untergrund, usw.
festgefahren ist) kann es sich als zweckmäßig
erweisen, Antriebsschlupfregelung (ASR) und
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
zu inaktivieren, damit die Räder durchdrehen
und wieder Bodenhaftung fi nden.
- Drücken Sie den Schalter an der
Mittelkonsole.
- Die Kontrollleuchte leuchtet auf: ASR
und ESP arbeiten nicht mehr.
Funktionskontrolle
Was Sie beachten sollten
Elektronisches Stabilitätsprogramm
(ESP) und Antriebsschlupfregelung (ASR)
bieten zusätzliche Sicherheit bei normaler
Fahrweise, sollten jedoch den Fahrer nicht
dazu verleiten, riskanter oder zu schnell zu
fahren.
Das System funktioniert nur unter der
Bedingung, dass die Vorschriften des
Herstellers bezüglich der Räder (Bereifung
und Felgen), der Bremsanlage, der
elektronischen Bauteile und der Montage-
und Reparaturverfahren des -Händlernetzes
eingehalten werden.
Lassen Sie die Systeme nach einem Aufprall
vom PEUGEOT-Händlernetz oder von einer
qualifizierten Werkstatt überprüfen.
Funktionskontrolle ASR und ESP
Die Leuchtdiode blinkt, wenn ASR
oder ESP in Betrieb sind.
Die Systeme schalten sich wieder ein:
- automatisch ab 50 km/h,
- manuell durch erneuten Druck auf den
Schalter.
Bei einer Betriebsstörung
der Systeme leuchtet die
Kontrollleuchte auf, verbunden mit
einem akustischen Signal und einer
Meldung auf dem Bildschirm.
Lassen Sie das System vom
PEUGEOT-Händlernetz oder von einer
qualifizierten Werkstatt überprüfen.
Die Leuchte kann auch aufleuchten, wenn
die Reifen einen zu geringen Reifendruck
aufweisen. Prüfen Sie den Druck jedes
Reifens.
Halten Sie beim ESP das Fahrzeug auf Kurs
und versuchen Sie nicht gegenzusteuern.
Bei einer Abweichung zwischen der
vom Fahrzeug verfolgten und der vom
Fahrer gewünschten Spur wirkt das ESP
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Fahrsicherheit
SICHERHEI
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Bei Schnee, Matsch und im Sand werden die
verschiedenen Antriebsregulierungen durch
einen Kompromiss zwischen Sicherheit,
Bodenhaftung und Traktion erreicht, dies in
Verbindung mit der Michelin
® Agilis 51 M+S
Bereifung.
Dieses Regulierungssystem ermöglicht in
den meisten Fällen eine Fortbewegung bei
schwacher Bodenhaftung.
"GRIP CONTROL"
Es muss ein ausreichender
Druck auf das Gaspedal
vorhanden sein, damit die
anderen Parameter durch
die Motorleistung optimal
gesteuert werden können.
Richtige Anwendung
Ihr Fahrzeug ist vor allem für das Befahren
von asphaltierten Straßen ausgelegt. Sie
können jedoch gelegentlich auch andere,
weniger befahrbare Wege nutzen.
Nicht möglich sind Fahrten im offenen
Gelände, insbesondere wenn Ihr Fahrzeug
stark beladen ist, z. B.:
- das Überqueren und Befahren von
Gelände, bei dem der Unterboden
beschädigt oder Teile (Kraftstoffleitung,
Kraftstoffkühler, ...) insbesondere durch
Hindernisse oder Steine abgerissen
werden könnten,
- das Fahren in Gelände mit starken
Steigungen und geringer Bodenhaftung,
- das Überqueren eines Wasserlaufs.
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ESP OFF
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Fahrsicherheit
Dieser ESP
-Modus ist auf einen
geringen Schlupf abgestimmt,
so wie er bei gewöhnlichen
Bodenhaftungsbedingungen auf
der Straße auftritt.
Nach jedem Ausschalten der Zündung kehrt
das System automatisch in den ESP-Modus
zurück.
Der Modus ESP OFF
ist lediglich
für besondere Bedingungen
beim Starten oder bei niedriger
Geschwindigkeit geeignet.
Über 50 km/h kehrt das System automatisch
in den ESP-Modus zurück.
Dieser Schnee
-Modus
ermöglicht die Anpassung an
die Bodenhaftungsbedingungen
für jedes einzelne der beiden
Vorderräder beim Starten.
Das System verringert beim Anfahren
den Schlupf und sorgt damit je nach
Bodenhaftung für eine optimale
Beschleunigung.
Dieser Gelä
nde
-Modus (für
Schlamm, nasses Gras, ...)
lässt beim Anfahren für das Rad
mit weniger Bodenhaftung viel
Schlupf zu, damit das Rad den Schlamm
entfernt und wieder Grip bekommen kann.
Parallel dazu wird das Rad mit mehr
Bodenhaftung so gesteuert, dass möglichst
viel Drehmoment übertragen wird.
Das System verringert beim Anfahren den
Schlupf und passt sich damit optimal an die
Bedürfnisse des Fahrers an.
Dieser Sand
-Modus lässt simultan
für beide Antriebsräder wenig
Schlupf zu, damit sich das Fahrzeug
fortbewegt und nicht stecken bleibt.
Verwenden Sie keinen anderen Modus bei
Sand, damit das Fahrzeug nicht stecken
bleibt.
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Sicherheitsgurte
SICHERHEI
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Höhenverstellung
Drücken Sie das Gleitstück mit der
Gurtumlenkung an der Fahrer- und
Beifahrerseite (beim Einzelsitz) zusammen
und verschieben Sie es.
Wenn Ihr Fahrzeug vorn mit einer Sitzbank
ausgestattet ist, ist der zum mittleren Sitz
gehörige Gurt nicht in der Höhe verstellbar.
Gurt öffnen
Drücken Sie den roten Knopf.
SICHERHEITSGURTE
Was Sie beachten sollten
Der Fahrer muss sich vor Beginn der
Fahrt vergewissern, dass alle Insassen die
Sicherheitsgurte korrekt angelegt haben.
Schnallen Sie sich - auch auf kurzen
Strecken - immer an, gleichgültig auf
welchem Platz Sie sitzen.
Die Sicherheitsgurte haben einen
automatischen Gurtaufroller, mit dem die
Gurtlänge automatisch an den Körper
angepasst wird.
Benutzen Sie kein Zubehör (Wäsche- oder
andere Klammern, Sicherheitsnadeln, ...),
wodurch die Gurte Spiel haben könnten.
Vergewissern Sie sich nach dem Gebrauch,
dass der Gurt richtig aufgerollt ist.
Achten Sie darauf, dass der Sicherheitsgurt
nach dem Umklappen oder Versetzen eines
Rücksitzes oder einer Rückbank richtig
eingezogen ist und das Gurtschloss frei
liegt, um den Gurt schließen zu können.
Je nach Art und Heftigkeit des Aufpralls
kann das pyrotechnische System vor den
Airbags und unabhängig davon ausgelöst
werden. Es strafft unverzüglich die Gurte,
so dass diese eng am Körper der Insassen
anliegen.
Die Auslösung der Gurtstraffer ist mit der
Freisetzung einer leichten unschädlichen
Rauchfahne und einem Geräusch
verbunden, verursacht durch die Aktivierung
der im System eingebauten pyrotechnischen
Patrone.
Gurt anlegen
Ziehen Sie den Gurt zu sich heran und
stecken Sie den Riegel ins Gurtschloss.
Prüfen Sie, ob der Gurt richtig eingerastet
ist, indem Sie daran ziehen.
Warnleuchte für nicht angelegten
Gurt auf der Fahrerseite
Beim Starten des Fahrzeugs
leuchtet diese Warnleuchte auf,
wenn der Fahrer seinen Gurt nicht
angelegt hat.
Warnleuchte für nicht
angelegten Gurt auf der
Beifahrerseite
Wenn Ihr Fahrzeug vorn mit
einem Beifahrersitz ausgestattet
ist, leuchtet beim Starten des Fahrzeugs
diese Warnleuchte auf, wenn der Beifahrer
seinen Gurt nicht angelegt hat.
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Sicherheitsgurte
Die Gurtkraftbegrenzer verringern den Druck
der Gurte auf den Körper der Insassen.
Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind mit
Einschalten der Zündung aktiv.
Die Gurtaufroller sind für den Fall einer
Kollision, einer Notbremsung oder eines
Dachaufpralls mit einer automatischen
Blockiervorrichtung ausgerüstet.
Sie können den Gurt lösen, indem Sie auf den
roten Knopf am Gurtschloss drücken. Führen
Sie den Gurt beim Aufrollen mit der Hand.
Die Airbag-Kontrollleuchte schaltet sich ein,
wenn die Gurtstraffer ausgelöst wurden.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifi zierte Werkstatt.
Empfehlungen für die Beförderung von
Kindern:
- Benutzen Sie einen geeigneten
Kindersitz für Personen unter 12 Jahren
oder unter 1,50 m Körpergröße,
- Transportieren Sie Kinder niemals auf
dem Schoß, auch nicht mit angelegtem
Sicherheitsgurt.
SICHERHEITSGURTE AN DEN VORDEREN PLÄTZEN
SICHERHEITSGURTE AN DEN
HINTEREN PLÄTZEN
Wenn Ihr Fahrzeug einen Einzelsitz und eine
Sitzbank mit 2 Plätzen hat, sind die 3 Plätze
Dreipunkt-Automatikgurten ausgestattet.
Am mittleren Platz befinden sich die an der
Rückenlehne angebrachte Führung und der
Aufrollmechanismus. Weitere Informationen zu den
Kindersitzen finden Sie im Abschnitt 4,
Absatz "Kinder an Bord".
Aufgrund der geltenden Sicherheitsvorschriften muss jeder Eingriff an den Sicherheitsgurten
von der Überprüfung bis hin zur Wartung und
Ausrüstung von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes vorgenommen werden, das die
Garantie dafür übernimmt.
Lassen Sie die Gurte in regelmäßigen Abständen
(auch nach einem unbedeutenderen Aufprall) durch
einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder von einer qualifi zierten Werkstatt überprüfen:
Sie dürfen keine Verschleiß- und Schnittspuren
aufweisen, nicht ausgefranst sein und weder
umgearbeitet noch geändert worden sein.
Reinigen Sie die Gurte mit
Seifenwasser oder einem im
PEUGEOT-Händlernetz erhältlichen
Textilreiniger.
Ein Sicherheitsgurt kann nur wirksamen
Schutz bieten, wenn:
- nur eine einzige erwachsene Person
damit angeschnallt ist,
- er nicht verdreht ist; überprüfen Sie dies,
indem Sie ihn in einer gleichmäßigen
Bewegung anziehen,
- er so fest wie möglich am Körper anliegt.
Der obere Teil des Gurtes (Schultergurt)
muss über die Schulter verlaufen, und zwar
so, dass er nicht am Hals anliegt.
Der Beckengurt muss so tief wie möglich am
Becken anliegen.
Vertauschen Sie die Gurtschlösser nicht, sie
würden in diesem Fall ihre Schutzfunktion
nicht voll erfüllen. Wenn die Sitze mit
Armlehnen ausgerüstet sind, muss der
Beckengurt immer unter der Armlehne
hindurch geführt werden.
Überprüfen Sie die ordnungsgemäße
Verriegelung des Gurtes durch ein kurzes,
kräftiges Ziehen.
Mit Frontairbags
Die vorderen Sitzplätze sind mit
pyrotechnischen Gurtstraffern und
Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.
Ohne Frontairbag
Wenn Ihr Fahrzeug vorn mit einer Sitzbank
ohne Frontairbag ausgestattet ist, verfügt
der Gurt für den mittleren Insassen nicht
über einen pyrotechnischen Gurtstraffer.
Achten Sie in Reihe 2 und 3 darauf, dass
Sie den richtigen Gurt in das richtige Schloss
stecken. Vertauschen Sie den Gurt oder das
Gurtschloss der seitlichen Plätze nicht mit dem
Gurtschloss oder Gurt des mittleren Sitzes.
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Pluspunkte Sicherheit
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PLUSPUNKTE BEI DER SICHERHEIT
Bei einer Situation mit extrem hoher
Querbeschleunigung greift dieses Modul
an den Bremsen ein und verringert so das
Risiko eines Überschlags des Fahrzeugs.
Roll Over Mitigation *
Dieses mit dem ESP verbundene System
ergänzt die bereits erwähnten Funktionen
ABS-EBV, ASR-ESP und Bremsassistent,
um Ihnen ein hohes Maß an aktiver
Sicherheit zu gewährleisten. Auch Ihr
Fahrzeug ist mit diesem ursprünglich für
Oberklasse-Geländewagen konzipierten
ROM-System ausgestattet.
* System zur Vermeidung von Überschlägen
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Airbags
Die Airbags dienen dazu, die
Fahrzeuginsassen (außer auf den mittleren
Plätzen der Reihen 2 und 3) bei einem
starken Aufprall optimal zu schützen. Sie
ergänzen die Wirkung der Sicherheitsgurte
mit Gurtkraftbegrenzer.
Bei einem Aufprall registrieren die
elektronischen Sensoren die frontale
und seitliche Kollisionen in den
Aufprallerfassunngsbereichen:
- Bei einem heftigen Aufprall entfalten
sich die Airbags sofort und schützen die
Fahrzeuginsassen. Unmittelbar nach dem Aufprall entweicht
das Gas aus den Airbags, so dass diese den
Insassen weder die Sicht nehmen noch sie
beim Aussteigen hindern.
- Bei einem nicht sehr heftigen Aufprall, einem
Aufprall von hinten und beim Überschlagen
des Fahrzeugs unter bestimmten
Bedingungen werden die Airbags nicht
ausgelöst. In diesen Fällen bietet der
Sicherheitsgurt allein optimalen Schutz.
Die Stärke eines Aufpralls hängt von der Art des
Hindernisses und der Fahrzeuggeschwindigkeit
zum Zeitpunkt des Aufpralls ab. Beim Einbau eines Kindersitzes
entgegen der Fahrtrichtung muss der
Beifahrerairbag unbedingt inaktiviert werden.
Abschnitt 4, Absatz "Kinder an Bord".
Die Airbags funktionieren nur bei
eingeschalteter Zündung.
Dieses System funktioniert nur einmal.
Bei einem zweiten Aufprall (beim gleichen
oder einem anderen Unfall) funktioniert der
Airbag nicht.
Die Auslösung des oder der Airbags ist mit
der Freisetzung einer leichten unschädlichen
Rauchfahne und einem Geräusch
verbunden, verursacht durch die Aktivierung
der im System eingebauten pyrotechnischen
Patrone.
Dieser Rauch ist nicht schädlich, kann
jedoch bei empfindlichen Personen
Reizungen auslösen.
Das Explosionsgeräusch kann kurzzeitig zu
einer leichten Gehörbeeinträchtigung führen.
AIRBAGS