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4-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
Fahrbetrieb
■Wenn der Betrieb untergebrochen wird
“Falsche Richtung”
Beim Beginn der Unterstützungssteuerung fährt das
Fahrzeug in die den Anweisungen entgegengesetzte
Richtung.
Befolgen Sie beim Vorwärtsfahren die vom
System bereitgestellten Anweisungen.
“Gewünschte Pos. nicht erreichbar”
Während der Unterstützungssteuerung wird die maxi-
male Anzahl von Bewegungen beim Manövrieren mit
mehrmaligem Wenden erreicht oder die Zielparklücke
kann nicht erreicht werden, da die Steuerung auf
einer Straße mit starkem Gefälle verwendet wird.
Befolgen Sie die Anweisungen der Unterstüt-
zungssteuerung und verwenden Sie das
System in einem breiten Raum ohne starkes
Gefälle.
MeldungSituation/Vorgehensweise
“Lenkrad wurde gedreht”
Der Fahrer hält während der Unterstützungssteue-
rung das Lenkrad fest.
Stoppen Sie das Fahrzeug und lassen Sie die
Hände ohne Kraftausübung auf dem Lenkrad.
Drücken Sie dann den Schalter für S-IPA, um
die Unterstützungssteuerung erneut zu star-
ten.
“Zu hohe Geschwindigkeit”
Während der Unterstützungssteuerung überschreitet
die Fahrgeschwindigkeit 7 km/h.
Stoppen Sie das Fahrzeug und lassen Sie die
Hände ohne Kraftausübung auf dem Lenkrad.
Drücken Sie dann den Schalter für S-IPA, um
die Unterstützungssteuerung erneut zu star-
ten.
“Auf Lenkrad wurde Druck ausgeübt”
Der Schalter für S-IPA wird gedrückt, während die
Unterstützungssteuerung vorübergehend gestoppt
und das Lenkrad festgehalten wird.
Lassen Sie die Hände ohne Kraftausübung auf
dem Lenkrad. Halten Sie dann das Fahrzeug
an, um die Unterstützungssteuerung erneut zu
starten.
MeldungSituation/Vorgehensweise
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3204-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
■Sensoren
Erfassen das Fahrzeug, um die Ermitt-
lung der Parklücke zu unterstützen.
Seitensensoren vorn
Hintere Seitensensoren
“Stop the Vehicle”
Der Schalter für S-IPA wird gedrückt, während die
Unterstützungssteuerung vorübergehend gestoppt
wird und sich das Fahrzeug bewegt.
Lassen Sie die Hände ohne Kraftausübung auf
dem Lenkrad. Halten Sie dann das Fahrzeug
an, um die Unterstützungssteuerung erneut zu
starten.
“Fortfahren”
Die Unterstützungssteuerung wird vorübergehend
unterbrochen (kann erneut gestartet werden)
Stoppen Sie das Fahrzeug und lassen Sie die
Hände ohne Kraftausübung auf dem Lenkrad.
Drücken Sie dann den Schalter für S-IPA, um
die Unterstützungssteuerung erneut zu star-
ten.
“Hindernis vorne”
“Shift to R”
Das Fahrzeug hat sich einem Hindernis vor dem
Fahrzeug zu sehr genähert.
Drücken Sie den Schalter für S-IPA, nachdem
Sie den Schalthebel auf R gestellt haben, um
die Unterstützungssteuerung erneut zu star-
ten.
“Hindernis hinten zu nah”
“Shift to D”
Das Fahrzeug hat sich einem Hindernis hinter dem
Fahrzeug zu sehr genähert.
Drücken Sie den Schalter für S-IPA, nachdem
Sie den Schalthebel auf D gestellt haben, um
die Unterstützungssteuerung erneut zu star-
ten.
MeldungSituation/Vorgehensweise
Vorsichtsmaßnahmen bei Ver-
wendung
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4-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
Fahrbetrieb
■Vorsichtsmaßnahmen bei Verwendung
●Der Erkennungsbereich der Sensoren bei
Verwendung des Modus der Einparkhilfe für Rückwärtseinparken
Gewünschte Parklücke
●Der Erkennungsbereich der Sensoren bei Verwendung des Modus der Einparkhilfe
für paralleles Ausparken
Gewünschte Parklücke
●Wenn sich hinter der Zielparklücke ein par-
kendes Fahrzeug befindet, wird es auf-
grund der Entfernung möglicherweise nicht erkannt. Außerdem kann sich der Erken-
nungsabstand abhängig von der Form des
Fahrzeugs und anderen Faktoren verkür-
zen oder die Erkennung kann unmöglich sein.
●Andere Gegenstände als parkende Fahr-zeuge, wie Masten und Mauern, werden
möglicherweise nicht erkannt. Darüber hin-
aus kann die Zielparklücke abweichen, selbst wenn diese Objekte erkannt werden
können.
Masten
Mauer
●Darüber hinaus kann die Zielparklücke abweichen, wenn ein Fußgänger usw.
erkannt wird.
Fußgänger
●Das einfache intelligente Einparkhilfesy- stem funktioniert möglicherweise nicht,
wenn Gitterrost, Riffelblech oder ähnliche
Materialien auf der Oberfläche der Park- lücke erkannt werden.
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3224-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
WARNUNG
■Bei Verwendung des einfachen intel-
ligenten Einparkhilfesystems
●Verlassen Sie sich nicht ausschließlich
auf das einfache intelligente Einparkhil- fesystem. Fahren Sie wie mit Fahrzeu-
gen ohne die Funktion vorsichtig
vorwärts und rückwärts, während Sie die Sicherheit Ihrer Umgebung und den
Bereich hinter dem Fahrzeug direkt
überprüfen.
●Fahren Sie nicht rückwärts, während
Sie die Multi-Informationsanzeige
betrachten. Das Rückwärtsfahren bei ausschließlicher Betrachtung des Moni-
torbildschirms kann zu einem Zusam-
menstoß oder Unfall führen, da das auf dem Monitorbildschirm angezeigte Bild
von den tatsächlichen Bedingungen
abweichen kann. Achten Sie darauf, die Umgebung und den Bereich hinter dem
Fahrzeug während der Rückwärtsfahrt
mit und ohne Spiegel visuell zu überprü- fen.
●Fahren Sie langsam vorwärts oder rück-
wärts, während Sie Ihre Geschwindig- keit mithilfe des Bremspedals
anpassen.
●Wenn die Gefahr der Berührung eines
Fußgängers, anderen Fahrzeugs oder sonstiger Hindernisse besteht, halten
Sie das Fahrzeug mithilfe des Bremspe-
dals an und drücken Sie dann den Schalter für S-IPA, um das System aus-
zuschalten.
●Verwenden Sie das System auf einem Parkplatz mit einer ebenen Oberfläche.
●Beachten Sie die folgenden Vorsichts-
maßnahmen, da sich das Lenkrad bei der Verwendung automatisch dreht.
• Es besteht die Gefahr des Einklemmens
von Krawatten, Schals, Armen usw. im
Lenkrad. Halten Sie Ihren Oberkörper fern vom Lenkrad. Halten Sie außerdem
Kinder vom Lenkrad fern.
• Bei langen Fingernägeln besteht ein
Verletzungsrisiko bei sich drehendem
Lenkrad.
• Halten Sie das Fahrzeug im Notfall mit-
hilfe des Bremspedals an und drücken
Sie dann den Schalter für S-IPA, um das System auszuschalten.
●Stellen Sie stets sicher, dass ausrei-
chend Platz vorhanden ist, bevor Sie
versuchen, das Fahrzeug zu parken und das System zu bedienen.
●Verwenden Sie das System nicht in fol-
genden Situationen, da das System Sie beim Erreichen der Zielparklücke mögli-
cherweise nicht richtig unterstützt,
wodurch es zu einem Unfall kommen kann.
• In einem Bereich, der kein Parkplatz ist
• Ein Parkplatz, der nicht befestigt ist und
keine Markierungen der Parklücke auf- weist, wie z. B. Sand- oder Schotter-
platz
• Ein Parkplatz mit einem Gefälle oder Straßenunebenheiten
• Eine vereiste, schneebedeckte oder rut-
schige Straße
• Schmelzender Asphalt aufgrund von
heißem Wetter
• Zwischen dem Fahrzeug und der Ziel- parklücke befindet sich ein Hindernis
• Bei der Verwendung von Schneeketten
oder Notrad (je nach Ausstattung)
●Verwenden Sie keine anderen Reifen
als die vom Hersteller bereitgestellten.
Das System funktioni ert möglicherweise nicht ordnungsgemäß. Wenden Sie sich
beim Reifenwechsel an einen
Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder eine
andere verlässliche Werkstatt.
●Das System kann das Fahrzeug in den folgenden Situationen möglicherweise
nicht in die eingestellte Lage bringen.
• Die Reifen sind stark abgenutzt oder der
Reifendruck ist niedrig
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4-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
Fahrbetrieb
WARNUNG
• Das Fahrzeug transportiert eine
schwere Last
• Das Fahrzeug ist aufgrund von einseiti- ger Beladung mit Gepäck usw. geneigt
• Der Parkplatz verfügt über Straßenhei-
zungen, um ein Gefrieren der Straßen- oberfläche zu verhindern.
Lassen Sie das Fahrzeug in allen anderen
Situationen, in denen die eingestellte Situation und die Fahrzeugposition stark
voneinander abweichen, von einem
Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer ande-
ren verlässlichen Werkstatt überprüfen.
●Beachten Sie die folgenden Vorsichts- maßnahmen bezüglich des Modus der
Einparkhilfe für paralleles Ausparken.
Der Modus der Einparkhilfe für paralle- les Ausparken ist eine Funktion, die
zum Verlassen einer parallelen Park-
lücke verwendet wird. Diese Funktion kann jedoch möglicherweise nicht ver-
wendet werden, wenn sich vor dem
Fahrzeug Hindernisse oder Personen
befinden. Verwenden Sie diese Funk- tion ausschließlich zum Verlassen einer
parallelen Parklücke. Wenn die Len-
kungssteuerung in Betrieb ist, schalten Sie das System entweder mit dem
Schalter für S-IPA aus oder betätigen
Sie das Lenkrad, um die Steuerung abzubrechen.
●Wenn in den folgenden Situationen ver-
sehentlich der Modus der Einparkhilfe für paralleles Ausparken verwendet
wird, könnte das Fahrzeug ein Hinder-
nis berühren. Die Anfahrfunktion wird in eine Richtung
betätigt, in der ein Hindernis vorhanden
ist, das Hindernis wird jedoch nicht von den Seitensensoren erkannt (z. B. in
Situationen, in denen das Fahrzeug
direkt neben einem Mast steht).
●Beachten Sie die folgenden Vorsichts-
maßnahmen, da die Sensoren mögli-
cherweise nicht mehr einwandfrei funktionieren, wodurch es zu einem
Unfall kommen kann.
• Setzen Sie den Sensor keinen starken
Stößen durch Schläge usw. aus. Der Sensor funktioniert möglicherweise
nicht ordnungsgemäß.
• Richten Sie bei der Reinigung des Fahr-
zeugs mit einem Hochdruckreiniger das Wasser nicht direkt auf die Sensoren.
Die Ausstattung funktioniert möglicher-
weise nicht ordnungsgemäß, wenn Sie einem Stoß durch starken Wasserdruck
ausgesetzt wird. Wenn die Stoßstange
einem Aufprall ausgesetzt wird, arbeitet die Ausstattung aufgrund einer Sensor-
fehlfunktion möglicherweise nicht ord-
nungsgemäß. Lassen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-Vertragshändler bzw.
einer Toyota-Vertragswerkstatt oder
einer anderen verlässlichen Werkstatt überprüfen.
●In folgenden Situationen funktionieren
die Sensoren möglicherweise nicht ord- nungsgemäß, wodurch es zu einem
Unfall kommen kann. Fahren Sie vor-
sichtig.
• Hindernisse können in den Seitenberei- chen nicht erkannt werden, bis eine
Abtastung der Seitenbereiche abge-
schlossen ist. (S.273)
• Selbst nach Abschluss der Abtastung
der Seitenbereiche können Hindernisse,
wie z. B. andere Fahrzeuge, Personen oder Tiere, die sich von den Seiten
nähern, nicht erfasst werden.
• Der Sensor ist eingefrorenem (wenn er auftaut, kehrt das System in den Nor-
malzustand zurück).
Bei besonders niedrigen Temperaturen kann eine Warnmeldung angezeigt wer-
den, da der Sensor einfriert und mögli-
cherweise keine parkenden Fahrzeuge erkennen kann.
• Der Sensor wird durch die Hand einer
Person blockiert.
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3244-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
*: Je nach Ausstattung
Bei jedem Drücken des Schalters wechselt
das System zwischen Sportmodus und nor-
malem Modus.
1 Normaler Modus
Bietet das perfekte Gleichgewicht zwischen
Kraftstoffeinsparung, Geräuschlosigkeit und
dynamischer Leistung. Für normales Fahren
geeignet.
2 Sportmodus
Steuert das Getriebe und den Motor, um
schnelle, kraftvol le Beschleunigung zu
ermöglichen. Dieser Modus verändert auch
das Lenkgefühl und eignet sich so für Situa-
tionen, in denen agiles Fahransprechen
gewünscht ist, z. B. beim Fahren auf kurven-
reichen Straßen.
Wenn der Sportmodus gewählt ist, leuchtet
die Anzeige für den Sportmodus auf.
■Automatische Deaktivierung des Sport-
modus
Wenn der Motorschalter nach einer Fahrt im Sportmodus ausgeschaltet wird, wechselt der
Fahrmodus zum normalen Modus.
WARNUNG
• Das Fahrzeug ist stark geneigt.
• Die Temperatur ist extrem hoch oder
niedrig.
• Das Fahrzeug wird auf einer welligen
Fahrbahn, Gefällen, Schotterstraßen
oder in Bereichen mit hohem Gras gefahren.
• In der Nähe befindet sich eine
Ultraschallwellenquelle, wie z. B. die Hupe oder Sensoren eines anderen
Fahrzeugs, ein Motorradmotor oder die
Druckluftbremse eines großen Fahr- zeugs.
• Starker Regen oder Wasser trifft das
Fahrzeug.
• Bei Beginn der Unterstützungssteue-
rung kann der Winkel des Sensors
abweichen, selbst wenn sich in der Ziel- parklücke ein parkendes Fahrzeug
befindet. Lassen Sie das Fahrzeug von
einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder
einer anderen verlässlichen Werkstatt
überprüfen.
• Bringen Sie im Erkennungsbereich der Sensoren kein Zubehör an.
Fahrmodus-Wahlschalter*
Die Fahrmodi können passend zu
den Fahrbedingungen ausgewählt
werden.
Wählen eines Fahrmodus
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4-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
Fahrbetrieb
*: Je nach Ausstattung
■Wenn “Abgasfilter voll. Siehe Betriebs-
anleitung.” auf der Multi-Informations-
anzeige angezeigt wird
●Diese Meldung wird möglicherweise bei
einer Hochlastfahrt mit Partikelansamm- lung angezeigt.
●Die Leistung des Motors (Motordrehzahl) wird eingeschränkt, wenn sich eine
bestimmte Menge an Partikeln ansammelt.
Das Fahrzeug lässt sich jedoch fahren, solange die Störungsanzeigeleuchte nicht
aufleuchtet.
●Partikel können sich viel häufiger ansam-
meln, wenn das Fahrzeug regelmäßig auf
kurzen Strecken oder bei niedriger Geschwindigkeit gefahren wird, oder wenn
der Motor in einer sehr kalten Umgebung
angelassen wird. Eine übermäßige Parti- kelansammlung kann durch regelmäßige
Dauerfahrten über eine lange Distanz mit
intermittierendem Loslassen des Gaspe- dals, wie z. B. beim Fahren auf Autobah-
nen und Schnellstraßen, verhindert
werden.
■Wenn die Störungsanzeigeleuchte auf- leuchtet oder “Motorwartung erforder-
lich Bitte Händler kontaktieren.” auf der
Multi-Informations anzeige angezeigt wird
Die Menge an angesammelten Partikeln hat
eine bestimmten Wert überschritten. Lassen
Sie das Fahrzeug umgehend von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer
Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen
verlässlichen Werkstatt überprüfen.GPF-System (Benzinparti-
kelfilter)*
Das GPF-System sammelt mittels
eines Abgasfilters Partikel in den
Auspuffgasen.
Je nach Zustand des Fahrzeugs
erfolgt der Betrieb des Systems,
um den Filter automatisch zu rege-
nerieren.
HINWEIS
■Zum Vermeiden eines nicht ord- nungsgemäßen Betriebs des
GPF-Systems
●Verwenden Sie ausschließlich den vor-
geschriebenen Kraftstofftyp
●Verändern Sie die Auspuffrohre nicht
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3264-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
■ABS (Antiblockiersystem)
Verhindert das Blockieren der Räder
bei plötzlicher Betätigung der Bremsen
oder wenn die Bremsen auf rutschiger
Fahrbahnoberfläche betätigt werden
■Bremsassistent
Erzeugt nach dem Betätigen des
Bremspedals eine höhere Bremskraft,
wenn das System eine Notbremssitua-
tion erkennt
■VSC (Fahrzeugstabilitätsrege-
lung)
Hilft dem Fahrer bei plötzlichem Aus-
weichen oder Kurvenfahrt auf rutschi-
gen Fahrbahnen, ein Schleudern des
Fahrzeugs zu verhindern.
■VSC+ (Fahrzeugstabilitätsrege-
lung+)
Übernimmt die gleichzeitige Regelung
von ABS, TRC, VSC und EPS.
Unterstützt die Richtungsstabilität beim
Ausweichen auf rutschigen Straßenbe-
lägen durch Steuerung der Lenkmanö-
ver.
■TRC (Antriebsschlupfregelung)
Unterstützt den Erhalt der Antriebslei-
stung und verhindert das Durchdrehen
der Antriebsräder beim Anfahren des
Fahrzeugs oder beim Beschleunigen
auf rutschigem Untergrund
■Aktiver Kurvenassistent (ACA)
Bremst die inneren Räder ab, um zu
verhindern, dass das Fahrzeug nach
außen abdriftet, wenn Sie versuchen,
während der Kurvenfahrt zu beschleu-
nigen
■Berganfahrhilfe
Hilft, das Zurückrollen des Fahrzeugs
beim Anfahren am Berg zu reduzieren
■EPS (Elektrische Servolenkung)
Reduziert die zum Drehen des Lenk-
rads erforderlich Kraft mithilfe eines
Elektromotors.
■Notbremssignal
Wenn die Bremsen plötzlich betätigt
werden, blinken die Warnblinkleuchten
automatisch, um das folgende Fahr-
zeug zu warnen.
■Zusatzbremse (je nach Ausstat-
tung)
Wenn der SRS-Airbag-Sensor eine Kol-
lision erfasst und das System den
Betrieb aufnimmt, werden die Bremsen
und Bremsleuchten automatisch
gesteuert, um die Fahrzeuggeschwin-
digkeit zu senken und somit die Wahr-
scheinlichkeit weiterer Schäden durch
eine weitere Kollision zu reduzieren.
■Wenn die TRC/VSC-Systeme in Betrieb
sind
Die Radschlupfanzeigeleuchte blinkt, wäh-
rend die TRC/VSC-Systeme in Betrieb sind.
Fahrerassistenzsysteme
Um die Sicherheit beim Fahren
und die Leistung aufrecht zu
erhalten, arbeiten die folgenden
Systeme automatisch, wenn
bestimmte Fahrsituationen eintre-
ten. Bedenken Sie jedoch, dass es
sich hierbei um zusätzliche
Systeme handelt, auf die Sie sich
im Fahrbetrieb nicht zu stark ver-
lassen sollten.
Übersicht über die Fahrerassi-
stenzsysteme