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MULTIFUNKTIONSANZEIGE
Rückstellung
Rückstellung kann auf beide folgen-
den Weisen erfolgen.
Rückstellung ist möglich, während
der Timer in Betrieb ist:
• Tageskilometerzähler A.
Rückstellung ist möglich während der
Timer nicht in Betrieb ist:
• Tageskilometerzählers A und Timer
zurückstellen.
Tageskilometerzähler A (TRIP A)
zurückstellen
1. Sicherstellen, dass der Timer in
Betrieb ist. Ist der Timer nicht in
Betrieb, kann dieser durch glei-
chzeitiges Drücken der Tasten
"SLCT1" und "SLCT2" gestartet
werden.
2. Die Anzeige des Tageskilometer-
zählers A (TRIP A) durch mind-
estens 2 Sekunden langes
Drücken der Taste "RST" zurück-
stellen.
Nach der Rückstellung blinken
und die Tageskilometerzähleran-
zeige vier Sekunden lang.
Tageskilometerzähler A (TRIP A) und
Timer zurückstellen
1. Sicherstellen, dass der Timer
nicht in Betrieb ist. Ist der Timer in
Betrieb, kann dieser durch glei-
chzeitiges Drücken der Tasten
"SLCT1" und "SLCT2" gestoppt
werden.
2. Den Timer zurückstellen, indem
die Taste "RST" mindestens 2
Sekunden lang gedrückt wird.
• Nach der Rückstellung stehen Tim-
er und Tageskilometerzähler bereit.
• Ein automatischer Start stellt den
Timer in gleicher Weise bereit. Ein
manueller Startversuch stellt den
Timer ebenfalls in gleicher Weise
bereit.
Tageskilometerzähleranzeige A
(TRIP A) ändern
1. Die Kilometeranzeige durch
Drücken der Taste "SLCT1"
(Plus) oder der Taste "SLCT2"
(Minus) verändern. Wird die
Taste länger gedrückt, laufen die
Ziffern schneller ab.
Eine Änderung kann vorgenommen
werden, ob der Timer in Betrieb ist
oder nicht.
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MULTIFUNKTIONSANZEIGE
FUNKTIONSDIAGRAMM
A short push on the button changes
the operation in the arrowed direction.
A short push on the button changes
the operation in both arrowed directions.
A long push on the button changes the
operation in the arrowed direction.
A long push on the button changes the
operation in both arrowed directions.Meter function
Function that can be performed whether
the time is or is not in operation.
Extent to which the meter can operate
Clock
BASIC MODE
Tripmeter
ODO TRIP A TRIP B ODO
Speedometer
(for U.K.)
MPH
km/h MPH
Putting measurement on
standby
Manual startAuto start
RACE MODE
Timer in operation
Reset
TRIP ACorrect
TRIP AMeasurement starts as the
machine moves
Timer not in
operation
Correct
TRIP AReset
TRIP A &
timer
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MULTIFUNKTIONSANZEIGE
Nachfolgendes Diagramm gibt Auf-
schluss über den Betrieb der Multi-
funktionsanzeige.
A. Nach kurzem Tastendruck fließt
das Diagramm in Pfeilrichtung
weiter.
B. Nach kurzem Tastendruck fließt
das Diagramm in beiden Pfeil-
richtungen weiter.
C. Nach langem Tastendruck fließt
das Diagramm in Pfeilrichtung
weiter.
D. Nach langem Tastendruck fließt
das Diagramm in beiden Pfeil-
richtungen weiter.
E. Funktion
F. Funktion möglich, ob der Timer
in betrieb ist oder nicht.
G. Betriebsfähigkeit des Zählers
1.NORMAL-BETRIEBSART
2. Zeituhr
3. Tageskilometerzähler
4. Geschwindigkeitsmesser (für
U.K.)
5.RENNSPORT-BETRIEBSART
6. Timer bereitstellen
7. Manueller Start
8. Automatischer Start
9. Zähler startet beim Anfahren
10. Timer in Betrieb
11. TRIP A rückstellen
12. TRIP A ändern
13. Timer nicht in Betrieb
14. TRIP A und Timer rückstellen
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STARTEN UND EINFAHREN
STARTEN UND EINFAHREN
KRAFTSTOFF
Nur den empfohlenen Kraftstoff tank-
en. Achten Sie auch darauf, frisches
Benzin zu verwenden.
Ausschließlich bleifreies Benzin
tanken. Der Gebrauch verbleiten
Kraftstoffs verursacht unreparier-
bare Schäden am Motor (z. B. den
Ventilen), am Auspuffsystem usw.
Falls es zu Zündfunkenklopfen kom-
mt, eine andere Benzin-Marke oder
Benzin mit einer höheren Oktanzahl
verwenden.
• Zum Tanken den Motor abstellen
und darauf achten, dass kein
Benzin verschüttet wird. Feuer
fern halten.
• Vor dem Tanken Motor, Auspuff
usw. abkuhlen lassen.
HANDHABUNGSHINWEISE
Niemals den Motor in einem ge-
schlossenen Raum starten oder
betreiben. Die Abgase sind giftig
und können in kürzester Zeit zu
Bewusstlosigkeit bzw. Stets für
eine gute Belüftung sorgen.
• Der Vergaser dieses Modells ist
mit einer Beschleunigung-
spumpe ausgerustet. Deshalb
beim Anlassen des Motors den
Gasdrehgriff nicht öffnen; an-
derenfalls verölt die Zündkerze.
• Ungleich einem 2-Takt-Motor,
kann dieser Motor nicht mit
geöffnetem Gasdrehgriff an-
gelassen werden; anderenfalls
könnte der Kickstarterhebel
rückschlagen. Außerdem könnte
das Gemisch bei geöffnetem
Gasdrehgriff zu mager sein.
• Vor dem Anfahren der Maschine,
unbedingt die unter „Prüfungen
vor lnbetriebnahme" aufgefüh-
rten Kontrollen ausführen.
LUFTFILTER WARTEN
Entsprechend dem Abschnitt "LUFT-
FILTER REINIGEN" in KAPITEL 3,
Schaumfilteröl auf den Filtereinsatz
auftragen. (Ein Überschuss an Öl
kann Startprobleme verursachen.)
KALTEN MOTOR ANLASSEN
Das Motorrad ist mit einem Zündun-
terbrechungs- und Anlasssperrschal-
ter-System ausgerüstet. Daher kann
der Motor nur gestartet werden, wenn
die folgenden Bedingungen erfüllt
sind.
• Das Getriebe ist in der Leerlaufstel-
lung.
• Der Kupplungshebel ist bei einge-
legtem Gang gezogen. Es ist rat-
sam, den Motor in der
Leerlaufstellung des Getriebes an-
zulassen.
1. Den Kühlflüssigkeitsstand kon-
trollieren.
2. Den Kraftstoffhahn auf "ON" stel-
len.
3. Den Zündschalter auf "ON" stel-
len.
4. Das Getriebe auf Neutral
schalten.
5. Den Chokehebel "1" bis zum An-
schlag betätigen.
6. Starten Sie den Motor durch
Drücken des Startschalters oder
Treten des Kickstarterhebels.
Falls der Motor bei Verwendung des
Elektrostarters nicht sofort anspringt,
den Starterschalter freigeben und ei-
nige Sekunden bis zum nächsten
Startversuch warten. Um die Batterie
zu schonen, darf der Starterschalter
jeweils nur kurzzeitig (nie länger als
10 Sekunden) betätigt werden. Falls
der Motor nicht mit dem Startermotor
gestartet werden kann, versuchen
Sie es mit dem Kickstarterhebel.
• Falls der Motor nicht mit dem
Elektrostarter gedreht werden
kann, den Starterschalter nicht
länger betätigen; sondern den
Kickstarter verwenden.
• Geben Sie nicht Gas, während
Sie den Kickstarterhebel betäti-
gen. Andernfalls kann es zum
Rückschlag des Kickstarterheb-
els kommen.
7. Den Chokehebel zurückschieben
und den Motor einige Minuten
lang mit 3,000–5,000 U/min be-
treiben.
Wird der Motor hochgedreht, bewirkt
die von der Beschleunigungspumpe
verursachte Anreicherung des Ge-
mischs ein Absterben des Motors.
Ungleich einem 2-Takt-Motor, darf
dieser Motor im Leerlauf betrieben
werden.
Den Motor nicht übermäßig lange
im Leerlauf betreiben.
WARMEN MOTOR ANLASSEN
Weder den Chokehebel noch den
Gasdrehgriff betätigen. Ziehen Sie
den Heißstarthebel "1" und starten
Sie den Motor durch Drücken des
Startschalters oder einen festen Tritt
auf den Kickstarterhebel. Nach dem
Anlassen des Motors den Warm-
starthebel loslassen, um die Luftzu-
fuhr zu stoppen.
Starten nach einem Sturz
Den Warmstarthebel betätigen und
den Motor anlassen. Nach dem An-
lassen des Motors den Warmstarthe-
bel loslassen, um die Luftzufuhr zu
stoppen. Empfohlener Kraftstoff:
Nur bleifreies Super-
benzin mit einer Oktan-
zahl (Roz) von 95 oder
höher.
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STARTEN UND EINFAHREN
Wenn der Motor nicht anspringt
Ziehen Sie den Heißstarthebel ganz
heraus und halten Sie den Hebel,
während Sie 10- bis 20-mal auf den
Kickstarterhebel treten, um den Mo-
tor freizumachen. Den Motor erneut
anlassen. Siehe unter "Starten nach
einem Sturz".
Während der Einfahrzeit müssen
folgende Vorschriften strikt
beachtet werden, um die Motor-
leistung zu optimieren und
Schäden zu vermeiden.
EINFAHRVORSCHRIFTEN
1. Vor dem Starten voll tanken.
2. Die "Routinekontrolle vor Fahrt-
beginn" ausführen.
3. Den Motor anlassen und einige
Minuten lang betreiben. Die Leer-
laufdrehzahl und die Funktion der
Bedienelemente einschließlich
des Motorstoppschalters kontrol-
lieren. Den Motor erneut anlassen
und innerhalb 5 Minuten dessen
Funktion kontrollieren.
4. Das Motorrad 5–8 Minuten lang
mit mäßigem Gas im unteren
Gangbereich betreiben.
5. Den Motorbetrieb bei 1/4 bis 1/2
geöffnetem Gasdrehgriff (nied-
riger bis mäßiger Geschwindig-
keit) etwa eine Stunde lang
überwachen.
6. Den Motor erneut starten und den
gesamten Betriebsbereich kon-
trollieren. Den Motor erneut start-
en und weiter 10–15 Minuten lang
betreiben.
Nach dem Einfahren sowie vor je-
dem Rennen sämtliche Befesti-
gungselemente entsprechend dem
Abschnitt "ANZUGSDREHMO-
MENTE KONTROLLIEREN" über-
prüfen. Befestigungselemente ggf.
vorschriftsmäßig festziehen.
Gas-
dre-
hgriff
betä-
ti-
gung
*Cho
ke-
heb-
elWar
msta
rthe-
bel
K
al
te
n
M
ot
or
a
nl
a
s
s
e
nLufttempera-
tur liegt unter
5 °C (41 °F)3–4
Mal
öff-
nenEin Aus
Lufttempera-
tur liegt über
5 °C (41 °F)Ke-
ineEin Aus
Lufttempera-
tur ist normal,
zwischen 5
°C (41 °F)
und 25 °C
(77 °F)Ke-
ineEin/
AusAus
Lufttempera-
tur liegt über
25 °C (77 °F)Ke-
ineAus Aus
Starten nach
langer Einsatz-
pauseKe-
ineEin Aus
Warmen Motor
startenKe-
ineAus Ein
Starten nach ei-
nem SturzKe-
ineAus Ein
* Beim Kickstarten den Gasdrehgriff
zuvor betätigen.
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ANZUGSDREHMOMENTE KONTROLLIEREN
ANZUGSDREHMOMENTE KONTROLLIEREN
Die entsprechenden Anzugsdrehmomente sind dem Abschnitt "ANZUGSMOMENT" in KAPITEL 2 zu entnehmen.
Fahrgestell Rahmen und Rahmenhinterteil
Sitzbank-Krafstofftank-Baugruppe Kraftstofftank und Rahmen
Auspuffsystem Schalldämpfer und Rahmenhinterteil
Motorlager Rahmen und Motor
Motorhalterung und Motor
Motorhalterung und Rahmen
Lenkung Lenkkopf und Lenker Lenkrohr und Rahmen
Lenkschaft und obere Gabelbrücke
Obere Gabelbrücke und Lenker
Radaufhängung Vorn Lenkkopf und Gabelholme Gabelholme und obere Gabelbrücke
Teleskopgabel und untere Gabelbrücke
Hinten Bei Umlenksystem Umlenkhebel
Hebel und Rahmen
Hebel und Federbein
Hebel und Schwinge
Federbeinbefestigung Federbein und Rahmen
Schwingenbefestigung Anzugsdrehmoment der Schwingenachse
Rad Radbefestigung Vorn Anzugsdrehmoment der Radachse
Anzugsdrehmoment der Achshalterung
Hinten Anzugsdrehmoment der Radachse
Rad und Kettenrad
Bremsen Vorn Bremssattel und Teleskopgabel
Bremsscheibe und Rad
Anzugsdrehmoment der Hohlschraube
Hauptbremszylinder und Lenker
Anzugsdrehmoment der Entlüftungsschraube
Anzugsdrehmoment der Bremsschlauch- Hal-
terung
Hinten Fußbremshebel und Rahmen
Bremsscheibe und Rad
Anzugsdrehmoment der Hohlschraube
Hauptbremszylinder und Rahmen
Anzugsdrehmoment der Entlüftungsschraube
Anzugsdrehmoment der Bremsschlauch- Hal-
terung
Kraftstoffanlage Kraftstofftank und Kraftstoffhahn
Schmiersystem Anzugsdrehmoment der Ölschlauchschelle
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PFLEGE UND LAGERUNG
PFLEGE UND LAGERUNG
FAHRZEUGWÄSCHE
Regelmäßige Wäsche optimiert das
Aussehen, die Leistung und die Leb-
ensdauer des Motorrads und seiner
Bestandteile.
1. Vor der Fahrzeugwäsche den
Schalldämpfer zudekken, damit
kein Wasser eindringen kann. Hi-
erzu einen Plastikbeutel überstül-
pen und mit Gummiband
befestigen.
2. Falls der Motor stark verölt ist,
einen Kaltreiniger mit dem Pinsel
auftragen. Kaltreiniger von Kette,
Kettenrädern und Radachsen
fern halten.
3. Schmutz und Kaltreiniger mit ei-
nem schwachen Wasserstrahl
abspülen.
Vermeiden Sie eine Hochdruck-
oder Dampfstrahlreinigung, da
dies zu Wassereintritt und Verfall
der Dichtungen führen kann.
4. Nach dem Abspülen sämtliche
Oberflächen mit warmem Wasser
und einem milden Reinigungsmit-
tel waschen. Schwer zugängliche
Stellen mit einer Bürste reinigen.
5. Das Motorrad umgehend mit sau-
berem Wasser abspülen und mit
einem weichen Tuch gründlich
abtrocknen.
6. Die Antriebskette anschließend
mit einem Papierhandtuch
trokkenreiben und sofort schmie-
ren, damit sie nicht rostet.
7. Die Sitzbank mit einem Kunstst-
offpflegemittel behandeln.
8. Alle lackierten und verchromten
Oberflächen mit Pflegewachs be-
handeln. Keine Pflegemittel mit
Scheurmitteln verwenden, um
Kratzer zu vermeiden.
9. Anschließend den Motor anlas-
sen und einige Minuten lang be-
treiben.LAGERUNG
Soll das Motorrad länger als 60 Tage
gelagert werden, sind gewisse
Schutzmaßnahmen notwendig. Das
Motorrad nach der Wäsche, wie
nachfolgend beschrieben, auf die La-
gerung vorbereiten:
1. Das Benzin aus dem Kraftstoff-
tank ablassen und den Vergaser
entleeren.
2. Die Zündkerze herausdrehen,
einen Esslöffel SAE 10W-40 Mo-
toröl in die Zündkerzenbohrung
gießen und die Zündkerze wieder
eindrehen. Bei betätigtem Motor-
stoppschalter mehrmals den
Kickstarterhebel durchtreten, um
die Zylinderwandungen mit Öl zu
bedecken.
3. Die Antriebskette abnehmen,
gründlich reinigen und an-
schließend schmieren. Die Kette
montieren oder in einem am Rah-
men angebundenen Plastikbeutel
aufbewahren.
4. Sämtliche Seilzüge ölen.
5. Das Motorrad so abstützen, dass
die Räder sich frei drehen lassen.
6. Einen Plastikbeutel über die
Schalldämpferöffnung binden,
damit keine Feuchtigkeit ein-
dringt.
7. Ist der Lagerort feucht oder sal-
zhaltig, sämtliche Metallflächen
mit Sprühöl behandeln. Öl von
Gummiteilen und der Sitzbank
fern halten.
Anfallende Reparaturen oder Inspe-
ktion vor der Stilllegung ausführen.
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ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN
ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN
ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN
Modellbezeichnung: WR250FE (AUS, NZ)
WR250F (EUROPE, ZA)
Modell-Code-Nummer: 1HCD (EUROPE)
1HCE (AUS, NZ, ZA)
Abmessungen: ZA AUS, NZ EUROPE
Gesamtlänge 2,165 mm (85.2
in)2,175 mm (85.6
in)2,185 mm (86.0
in)
Gesamtbreite 825 mm (32.5 in)←←
Gesamthöhe 1,300 mm (51.2
in)1,305 mm (51.4
in)←
Sitzhöhe 980 mm (38.6 in) 990 mm (39.0 in)←
Radstand 1,480 mm (58.3
in)←1,485 mm (58.5
in)
Bodenfreiheit 365 mm (14.37 in)←←
Gewicht: ZA EUROPE, AUS, NZ
Gewicht (fahrfertig)
116 kg (256 lb)117 kg (258 lb)
Motor:
Bauart Flüssigkeitsgekühlter 4-Takt-Ottomotor, zwei obenliegen-
de Nockenwellen (DOHC)
Zylinder Einzylinder
Hubraum 250 cm
3 (8.80 Imp oz, 8.45 US oz)
Bohrung × Hub 77.0 × 53.6 mm (3.03 × 2.11 in)
Verdichtungsverhältnis 12.5 : 1
Startsystem Kick- und E-Starter
Schmiersystem: Trockensumpf
Ölsorte und -viskosität:
Motoröl Empfohlene Marke: YAMALUBE
SAE 10W-30, SAE 10W-40, SAE 10W-50,
SAE 15W-40, SAE 20W-40 oder SAE 20W-50
API Service, Sorte SG oder höher/
JASO MA
Ölfüllmenge:
Motoröl
Ölwechsel ohne Filterwechsel 1.10 L (0.97 Imp qt, 1.16 US qt)
Ölwechsel mit Filterwechsel 1.20 L (1.06 Imp qt, 1.27 US qt)
Gesamtmenge 1.40 L (1.23 Imp qt, 1.48 US qt)
Kühlsystem-Fassungsvermögen: 0.99 L (0.87 Imp qt, 1.05 US qt)
Luftfilter: Nassfiltereinsatz