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ANLASSEN
UND FAHRT
KONTROLL-
LEUCHTEN UND
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IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
ZUR BEACHTUNG Will man die ande-
ren vorgewählten Zeiten abrufen, so ist je-
des Mal die Taste 6innerhalb 10 Sekun-
den zu drücken.
– innerhalb 10 Sekunden Druck auf die Ta-
ste 5oder 7, bis die gewünschte Ein-
schaltzeit erscheint.
ZUR BEACHTUNG Die Bestätigung, dass
die Zeit gespeichert wurde, erfolgt durch:
❒das Verschwinden der Einschaltzeit;
❒das Vorhandensein der Vorwahlnum-
mer 3;
❒die Beleuchtung des Displays.
ZUR BEACHTUNG Bei Einschaltung des
Boilers:
❒wird auf dem Display die Kontroll-
leuchte der Flamme 1 eingeschaltet;
❒wird die Vorwahlnummer 3 ausge-
schaltet.
Deaktivieren der
programmierten Einschaltzeit
Abb. 49
Zum Löschen der programmierten Ein-
schaltzeit kurzer Druck auf die Taste 6:
Die Displaybeleuchtung erlischt, und es
verschwindet die Nummer 3für die vor-
gewählte Einschaltzeit.Abrufen einer vorgewählten
Einschaltzeit Abb. 50
Die Taste 6so oft drücken, bis auf dem
Display die Nummer 3für die gewünsch-
te vorgewählte Einschaltzeit erscheint.
Nach Verlauf von 10 Sekunden ver-
schwindet die Zeit vom Display und wird
gespeichert. Gleichzeitig leuchten die
Nummer 3 und das Display.
ZUR BEACHTUNG Die vorgewählte Ein-
schaltzeit ist veränderbar oder löschbar
unter Befolgung der zuvor gegebenen
Weisungen.Ausschalten der Heizanlage
Das Ausschalten der Anlage erfolgt je nach
Einschaltart (automatisch oder manuell:
❒automatisch,nach Ablauf der vor-
gewählten Einschaltzeit (60 Minuten
mit rot beleuchtetem Display);
❒manuellnach erneutem Druck auf
die Taste “sofortiges Heizen” des Ti-
mers (Taste mit der Flamme 1).
In beiden Fällen wird die Heizerkontroll-
leuchte und die Displaybeleuchtung sowie
das Gebläse der Fahrgastraumheizung aus-
geschaltet und die Verbrennung unter-
brochen.
Die Umlaufpumpe der Flüssigkeit läuft
noch ca. zwei Minuten, um die größtmög-
liche Menge Hitze des Heizers abzugeben.
Auch in dieser Phase ist die Heizung wie-
der einschaltbar.
Abb. 50F0N0155m
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TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
❒Die Heizung beim Tanken und in der
Nähe von Tankstellen immer aus-
schalten, um Explosions- und Brand-
gefahren zu vermeiden.
❒Das Fahrzeug nicht auf brennbarem
Material wie Papier, Gras oder trock-
nem Lauf parken: Brandgefahr!
❒Die Temperatur in der Nähe des Hei-
zers darf nie 120°C (wie z.B. während
der Lackierung in Karosserieöfen)
überschreiten. Höhere Temperaturen
könnten die Bauteile des elektroni-
schen Steuergerätes beschädigen.
❒Während des Betriebs bei stehendem
Motor entnimmt die Heizung Strom
aus der Batterie. Um die korrekte Bat-
terieladung wieder herzustellen, sollte
der Fahrzeugmotor für eine angemes-
sene Betriebszeit laufen.
❒Für die Kontrolle des Kühlmittelstan-
des beachten Sie die Angaben in der
Betriebsanleitung im Kapitel “Wartung
des Fahrzeugs” im Abschnitt “Flüssig-
keit der Motorenkühlanlage”. Das
Wasser im Kühlkreis muss mindestens
10 % Frostschutzmittel enthalten.
❒Wartungs- und Reparaturarbeiten
dürfen lediglich durch das Fiat Kun-
dendienstnetz unter Verwendung von
Origialersatzteilen erfolgen.
WARTUNG
Den zusätzlichen Heizer regelmäßig (auf
jeden Fall vor Beginn des Winters) beim
Fiat Kundendienstnetzüberprüfen lassen.
Dadurch wird ein sicherer und wirt-
schaftlicher Betrieb sowie eine lange Le-
bensdauer des Heizers gewährleistet.
Auch wenn in kleinerem
Maß, so verbrennt die Hei-
zung Kraftstoff wie ein Motor. Um
eventuelle Vergiftung und Ersticken
zu vermeiden, darf die Zusatzheizung
nie, auch nicht kurzzeitig, in ge-
schlossenen Räumen wie Garagen
oder Werkstätten ohne entsprechen-
de Abgas-Absaugeinrichtungen ein-
geschaltet werden.
ZUR BEACHTUNG
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AUSSENLICHT
Der linke Hebel dient für die Bedienung
des Außenlichtes.
Das Einschalten der Außenleuchten erfolgt
nur, wenn der Zündschlüssel auf ON
steht.
LICHT AUSGESCHALTET
Abb. 51
Ring auf Stellung
å.
Abb. 51F0N0030m
Abb. 52F0N0031m
Abb. 53F0N0032m
STANDLICHT Abb. 52
Den Ring auf Stellung
6drehen.
Auf der Instrumententafel leuchtet die
Kontrolllampe 3.ABBLENDLICHT Abb. 53
Den Ring auf Stellung
2drehen.
Auf der Instrumententafel leuchtet die
Kontrolllampe 3.
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FERNLICHT Abb. 54
Bei Ring auf Stellung
2muss der Hebel
gegen das Lenkrad gezogen werden (2.
nicht einrastende Stellung).
Auf der Instrumententafel leuchtet die
Kontrolllampe 1.
Für die Ausschaltung des Fernlichtes den
Hebel erneut gegen das Lenkrad ziehen
(es schaltet sich das Abblendlicht ein).BLINKEN Abb. 55
Den Hebel gegen das Lenkrad ziehen (1.
nicht einrastende Stellung) unabhängig von
der Position des Ringes. Auf der Instru-
mententafel leuchtet die Kontrolllampe
1.FAHRTRICHTUNGSANZEIGER
Abb. 56
Den Hebel in die (einrastende) Stellung
bringen:
❒nach oben (Stellung 1): Aktivierung des
rechten Fahrtrichtungsanzeigers;
❒nach unten (Stellung 2): Aktivierung
des linken Fahrtrichtungsanzeigers.
Auf der Instrumententafel blinkt die Kon-
trollleuchte
FoderD.
Der Fahrtrichtungsanzeiger wird beim
Drehen des Lenkrads in Geradeausstel-
lung automatisch zurück gestellt.
Soll eine momentane Veränderung der
Fahrtrichtung angezeigt werden, für die
nur eine kleine Bewegung des Lenkrads
notwendig ist, kann der Hebel ohne Ein-
rasten nach oben oder unten verstellt
werden (nicht einrastende Stellung). Beim
Loslassen geht der Hebel automatisch in
seine Ausgangsstellung zurück.
Abb. 54F0N0033mAbb. 55F0N0034mAbb. 56F0N0035m
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VORRICHTUNG
“FOLLOW ME HOME”
Diese Vorrichtung erlaubt für einen be-
stimmten Zeitraum die Beleuchtung des
Raums vor dem Fahrzeug.
Aktivierung Abb. 57
Bei Zündschlüssel auf OFFoder bei ab-
gezogenem Schlüssel ziehen Sie innerhalb
von 2 Minuten nach Abstellen des Motors
den Hebel gegen das Lenkrad.
Durch jede Betätigung des Hebels wird die
Leuchtdauer um 30 Sekunden bis zu ma-
ximal 210 Sekunden verlängert, danach er-
folgt die automatische Abschaltung. Bei jeder Betätigung des Hebels leuchtet
die Kontrollleuchte 3auf der Instru-
mententafel, und es erscheint eine Mel-
dung auf dem Display (siehe Kapitel “Kon-
trollleuchten und Anzeigen”) für die Zeit,
in der die Funktion aktiv ist. Die Kon-
trollleuchte schaltet sich bei der ersten
Betätigung des Hebels ein und bleibt bis
zur automatischen Deaktivierung der
Funktion eingeschaltet. Jede Betätigung
des Hebels erhöht nur die Einschaltungs-
zeit der Lichter.
Ausschaltung
Den Hebel über 2 Sekunden lang gegen
das Lenkrad gezogen halten.
SENSOR FÜR
SCHEINWERFERAUTOMATIK
(Dämmerungssensor)
(wo vorgesehen)
Dieser Sensor erfasst die Helligkeit des
Außenlichtes aufgrund der eingegebenen
Lichtempfindlichkeit: Je größer die Emp-
findlichkeit, desto kleiner ist das für die
Einschaltung der Scheinwerfer notwendi-
ge Außenlicht. Die Empfindlichkeit des
Dämmerungssensors kann durch das “Set-
up-Menü” des Displays eingestellt werden.Aktivierung Abb. 58
Den Ring auf
2Adrehen: In dieser Wei-
se erfolgt die automatische, gleichzeitige
Einschaltung von Stand- und Abblendlicht
in Abhängigkeit von der äußeren Hellig-
keit.
Ausschaltung
Nach dem Ausschaltungsbefehl durch den
Sensor geht das Abblendlicht und nach ca.
10 Sekunden das Standlicht aus.
Der Sensor ist nicht in der Lage, die An-
wesenheit von Nebel zu erfassen. In die-
sem Fall muss das Außenlicht manuell ein-
geschaltet werden.
Abb. 57F0N0036mAbb. 58F0N0037m
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REINIGUNG DER
FENSTERSCHEIBEN
SCHEIBENWISCH-/
-WASCHANLAGE
Der Betrieb erfolgt nur bei Zündschlüssel
auf ON.
Der rechte Hebel kann fünf verschiede-
ne Stellungen einnehmen Abb. 59:
A: Scheibenwischer ausgeschaltet
B: Intervallbetrieb.
Bei Hebel auf Bkönnen durch Drehen des
Ringes Fvier mögliche Intervallgeschwin-
digkeiten gewählt werden:
,= ganz langsames Intervall
-- = langsames Intervall
--- = mittleres Intervall
---- = schnelles Intervall
C: langsamer Dauerbetrieb;
D: schneller Dauerbetrieb;
E: zeitbegrenzter, schneller Dauerbetrieb
(nicht einrastende Stellung).Der Betrieb auf Stellung Eist auf den Zeit-
raum begrenzt, in dem der Hebel in die-
ser Stellung bleibt. Nach Loslassen geht
der Hebel auf Stellung A, und der Schei-
benwischer stoppt automatisch.
ZUR BEACHTUNG Die Wischblätter
gemäß den Angaben im Kapitel “Wartung
und Pflege” auswechseln.Verwenden Sie nie den Schei-
benwischer, um die Wind-
schutzscheibe von Schnee
oder Eis zu befreien. Unter
solchen Bedingungen ist der Scheiben-
wischer überansprucht und es greift der
Motorschutz ein, der den Betrieb für ei-
nige Sekunden verhindert. Sollte ansch-
ließend der Scheibenwischer nicht
funktionieren, wenden Sie sich bitte an
das Fiat Kundendienstnetz.
Funktion “Intelligentes Waschen”
Bei Zug des Hebels gegen das Lenkrad
(nicht einrastende Position) wird die Schei-
benwaschanlage eingeschaltet Abb. 60.
Bei dauerhaftem Zug des Hebels kann mit
nur einer Bewegung die Scheibenwasch-
anlage und der Scheibenwischer selbst ein-
geschaltet werden.
Der Betrieb des Scheibenwischers endet
mit vier Wischvorgängen nach Loslassen
des Hebels.
Abb. 59F0N0038m
Abb. 60F0N0039m
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Der Zyklus wird von einem Wischvorgang
des Scheibenwischers nach 5 Sekunden
beendet.
REGENSENSOR (wo vorgesehen)
Der Regensensor befindet sich hinter dem
Innenrückspiegel in Kontakt mit der
Windschutzscheibe und ermöglicht die au-
tomatische Anpassung des Wischvorgangs
beim Intervallbetrieb an die Stärke des Re-
gens.
ZUR BEACHTUNG Das Glas der Wind-
schutzscheibe im Sensorbereich sauber
halten.
Aktivierung Abb. 61
Den rechten Hebel um eine Rastposition
nach unten verstellen (Position B).
Die Aktivierung des Sensors wird durch
einen “Wischvorgang” bestätigt.
Wird der Ring Fgedreht, nimmt die Emp-
findlichkeit des Regensensors zu.
Die Vergrößerung der Empfindlichkeit des
Regensensors wird durch einen “Wisch-
vorgang” zur Bestätigung angezeigt.
Wird die Waschanlage bei aktiviertem Re-
gensensor eingeschaltet, erfolgt der nor-
male Waschzyklus, nach dessen Beendi-
gung der Regensensor seinen automati-
schen Normalbetrieb wieder aufnimmt.SCHEINWERFER-
WASCHANLAGE (wo vorgesehen)
Die Anlage ist “versenkt”, d. h. sie befin-
det sich in der vorderen Stoßstange des
Fahrzeuges und schaltet sich ein, wenn bei
eingeschaltetem Abblendlicht die Schei-
benwaschanlage aktiviert wird.
ZUR BEACHTUNG Regelmäßig die Un-
versehrtheit und Reinigung der Spritzdü-
sen kontrollieren. Ausschaltung Abb. 61
Den Hebel von der Stellung Bverschieben
oder den Zündschlüssel auf OFFdrehen.
Beim nächsten Anlassen (Zündschlüssel auf
ON) schaltet sich der Regensensor nicht
ein, auch wenn der Hebel noch auf Bsteht.
Für die Aktivierung des Sensors muss der
Hebel auf Aoder Cund dann wieder auf B
gestellt werden, oder der Ring muss für die
Einstellung der Empfindlichkeit gedreht wer-
den. Die Aktivierung des Sensors wird
durch wenigstens einen “Wischvorgang”,
auch bei trockener Scheibe, angezeigt. Der
Regensensor kann automatisch den Unter-
schied zwischen Tag und Nacht feststellen
und sich dementsprechend anpassen.
Abb. 61F0N0038m
Wasserspuren können unge-
wollte Bewegungen der
Wischblätter auslösen.
ZUR BEACHTUNG
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CRUISE CONTROL
(Regler für konstante
Geschwindigkeit)
(wo vorgesehen)
Diese elektronisch gesteuerte Vorrichtung
unterstützt den Fahrer und ermöglicht die
Fahrt bei Geschwindigkeiten über 30 km/h
auf langen, geraden und trockenen
Strecken, auf denen die Gänge nicht häu-
fig gewechselt werden müssen (z.B. auf der
Autobahn) mit einer vorgegebenen Ge-
schwindigkeit, ohne das Gaspedal zu be-
dienen. Die Vorrichtung bietet daher kein-
erlei Vorteile auf Landstraßen mit viel Ver-
kehr, sie ist auch nicht im Stadtverkehr zu
verwenden.EINSCHALTUNG DER
VORRICHTUNG Abb. 62
Den Ring Aauf Stellung ON drehen.
Die Vorrichtung kann nicht im 1. oder
Rückwärtsgang eingeschaltet werden, da-
her empfiehlt sich die Einschaltung im 4.
oder höheren Gang.
Bei eingeschalteter Vorrichtung auf abfäl-
ligen Strecken kann die Geschwindigkeit
des Fahrzeugs leicht gegenüber der ge-
speicherten zunehmen.
Die Einschaltung wird durch das Auf-
leuchten der Kontrolllampe
Üund der
entsprechenden Meldung auf der Instru-
mententafel angezeigt.SPEICHERUNG DER
GESCHWINDIGKEIT
Bitte gehen Sie so vor:
❒den Ring Aauf ON drehen und das
Gaspedal so lange drücken, bis das
Fahrzeug die gewünschte Geschwin-
digkeit erreicht;
❒den Hebel für wenigstens 1 Sekunde
nach oben (+) stellen und dann frei-
geben: Die Fahrgeschwindigkeit wird
gespeichert, und das Gaspedal kann
daher freigegeben werden.
Bei Bedarf (zum Beispiel bei Überholvor-
gängen) ist eine Beschleunigung durch
Druck des Gaspedals möglich: Nach sei-
ner Freigabe geht das Fahrzeug erneut auf
die zuvor gespeicherte Geschwindigkeit.
GESPEICHERTE
GESCHWINDIGKEIT WIEDER
AUFRUFEN
Wurde die Vorrichtung zum Beispiel
durch Drücken des Brems- oder Kupp-
lungspedals ausgeschaltet, kann die ge-
speicherte Geschwindigkeit wie folgt wie-
der aufgerufen werden:
❒durch progressive Beschleunigung bis
nahe an den gespeicherten Wert;
❒durch Einlegen des gleichen Ganges,
der bei der Geschwindigkeitsspeiche-
rung eingelegt war;
❒Druck auf die Taste RES B.
Abb. 62F0N0040m