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IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
ANLASSEN
UND FAHRT
❒Die erfolgte Einrastung der Sicher-
heitsgurte durch Ziehen am Gurt
überprüfen.
❒Jedes Rückhaltesystem hat nur ei-
nen Sitz, auf dem nie zwei Kinder
gleichzeitig transportiert werden dür-
fen.
❒Prüfen Sie stets, dass der Gurt nicht
am Hals des Kindes anliegt.
❒Erlauben Sie dem Kind nicht,
während der Fahrt ungewöhnliche
Stellungen einzunehmen oder den
Gurt abzuschnallen.
❒Kinder im Fahrzeug nicht auf den
Schoß nehmen, auch keine Neuge-
borenen. Niemand, auch wenn er
noch so kräftig ist, kann sie im Fall
eines Aufpralls festhalten.
❒Nach einem Unfall den Kindersitz
durch einen neuen austauschen.
Nachfolgend fassen wir die wich-
tigsten Sicherheitsnormen zusam-
men, die für den Transport von Kin-
dern zu befolgen sind:
❒Die empfohlene Position für Kinder-
sitze ist auf dem Rücksitz, da dies
der sicherste Platz bei einem Unfall
ist.
❒Bei Deaktivierung des Beifahrer-Fron-
tairbagsimmerüberprüfen, dass
die Warnleuchte
Fauf der Ab-
deckung der vorderen Deckenleuch-
te dauerhaft leuchtet und so die er-
folgte Deaktivierung anzeigt.
❒Die mit dem Kindersitz ausgehän-
digten Anweisungen, die der Liefe-
rant mitliefern muss, sind strikt zu
beachten. Sie sind im Fahrzeug zu-
sammen mit den Unterlagen und
dieser Betriebs- und Wartungsanlei-
tung aufzubewahren. Kindersitze oh-
ne Einbauanleitung sollten nicht ver-
wendet werden.
Befindet sich auf der
Beifahrerseite ein Air-
bag, keine Kinder in Babywie-
gen entgegen der Fahrtrich-
tung auf dem Vordersitz un-
terbringen. Die Auslösung des
Airbags bei einem Aufprall
könnte tödliche Verletzungen
für das mitreisende Baby ver-
ursachen. Es ist ratsam, Kinder
auf ihren Kindersitzen auf den
Rücksitzen mitfahren zu las-
sen, da dies die am besten ge-
schützte Position bei einem
Aufprall ist.
ZUR BEACHTUNG
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UND PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
ANLASSEN
UND FAHRT
Der Kindersitz kann nur
bei stehendem Fahr-
zeug montiert werden. Der
Sitz ist richtig an den Haltern
verankert, wenn ein hörbares
Einrasten wahrgenommen
wird. Bitte beachten Sie in je-
dem Fall die Anweisungen für
Einbau, Ausbau und Positio-
nierung, die der Kindersitzher-
steller verpflichtet ist, mitzu-
liefern.
ZUR BEACHTUNG
A0E0174mAbb. 11
VORRÜSTUNG
FÜR DIE MONTAGE
DES KINDERSITZES
“ISOFIX
UNIVERSAL”
Das Fahrzeug ist eigens für die Monta-
ge des Kindersitzes Isofix Universal, ei-
nem neuen europäisch genormten Sy-
stem für die Beförderung von Kindern
ausgerüstet.
Der Kindersitz Isofix Universal umfasst
die Gewichtsgruppe: 1.
Wegen des unterschiedlichen Einrastsy-
stems muss der Kindersitz durch die be-
treffenden Metallbügel A, Abb. 11be-
festigt werden, die sich zwischen
Rückenlehne und dem hinteren Sitzkis-
sen befinden. Dann muss der obere Gurt
(ist zusammen mit dem Kindersitz ver-
fügbar) an den entsprechenden Veran-
kerungspunkten B, Abb. 12 auf der
Rückenlehne des Rücksitzes hinter den
Kopfstützen befestigt werden.Eine gemischte Montage, z. B. links ein
normaler Kindersitz und rechts ein Iso-
fix Universal-Sitz, ist möglich.
Es wird daran erinnert, dass im Falle der
Kindersitze Isofix Universal alle mit dem
Schriftzug Isofix Universal zugelassenen
Sitze verwendet werden können.A0E0190mAbb. 12
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ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
ANLASSEN
UND FAHRT
MONTAGE DES
KINDERSITZES ISOFIX
UNIVERSAL
GRUPPE 1
Für die korrekte Montage des Kinder-
sitzes gehen Sie so vor:
❒die Bügel der Vorausrüstung suchen
und den Kindersitz mit der auf die
Bügel ausgerichteten Einhängevor-
richtungen positionieren;
❒den Kindersitz bis zum hörbaren Ein-
rasten - Bestätigung der erfolgten
Einhängung - nach hinten verschie-
ben;
❒den oberen Gurt (der zusammen mit
dem Kindersitz verfügbar ist) an der
entsprechenden Einhängevorrichtung
B, Abb. 12auf der Rückenlehne
des Rücksitzes einhängen;
❒die Befestigung überprüfen, indem
Sie versuchen, mit aller Kraft den
Kindersitz zu bewegen.
Für weitere Einzelheiten in Bezug auf
die Installation und/oder Verwendung
des Kindersitzes beziehen Sie sich auf
die mit dem Kindersitz gelieferte “Be-
triebsanleitung”.
FRONTAIRBAG
Das Fahrzeug ist mit Multistage-Frontair-
bags (“Smart bag”) für Fahrer und Bei-
fahrer und Knieairbags für Fahrer und Bei-
fahrer (wo vorgesehen) ausgestattet.
DAS “SMART BAG”-
SYSTEM
(MULTISTAGE-
FRONTAIRBAG)
Die Frontairbags (Fahrer und Beifahrer)
und die Knieairbags (Fahrer und Bei-
fahrer) sind Sicherheitsvorrichtungen,
die im Falle eines mittelschweren, fron-
talen Aufpralls durch das Aufblasen des
Luftkissens zwischen der Person und
dem Lenkrad bzw. dem Armaturenbrett
eingreifen.
Bei einem Aufprall veranlasst eine elek-
tronische Steuerung ein eventuell erfor-
derliches Aufblasen der Luftkissen. Die
Luftkissen füllen sich sofort und schüt-
zen somit die Körper der vorderen Pas-
sagiere vor einem Aufprall auf Fahr-
zeugteile, die eventuell Verletzungen
verursachen könnten. Sofort danach ent-
leeren sich die Kissen.Die Frontairbags (Fahrer und Beifahrer)
und die Knieairbags (Fahrer und Bei-
fahrer) sind kein Ersatz sondern eine Er-
gänzung für die Verwendung der Si-
cherheitsgurte, die beim Fahren immer
angelegt werden sollten, wie es die Ge-
setzgebung in Europa und in den mei-
sten außereuropäischen Ländern auch
vorschreibt.
Bei einem Aufprall würde ein nicht an-
geschnallter Fahrgast nach vorn fallen
und mit dem sich noch aufblasenden Kis-
sen in Berührung kommen. In diesem
Fall verringert sich der Schutz des Luft-
kissens.
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BRETT UND
BEDIENELEMENTE
ANLASSEN
UND FAHRTFAHRER-FRONTAIRBAG
Er besteht aus einem sich sofort auf-
blasenden Luftkissen in einem Fach in
der Mitte des LenkradsAbb. 14. Die Frontairbags könnten in folgenden
Fällen nicht ansprechen:
❒beim Aufprall gegen stark verform-
bare Gegenstände, wenn die Front-
fläche des Fahrzeugs nicht betroffen
ist (zum Beispiel Aufprall der Stoss-
stange gegen die Leitplanke);
❒Unterfahren anderer Fahrzeuge
(z.B. unter einen Lastkraftwagen)
oder Leitplanken;
❒da sie keinen zusätzlichen Schutz zu
den Sicherheitsgurten bieten und so-
mit ihre Aktivierung unnötig wäre.
Das Nichtansprechen in diesen Fällen
ist daher nicht als Systemstörung aus-
zulegen.
Keine Klebeetiketten
oder andere Gegen-
stände auf das Lenkrad, die
Abdeckung des Beifahrer-Air-
bags oder die seitliche Ver-
kleidung in der Nähe des Da-
ches kleben. Keine Gegen-
stände (z. B. Handys) auf das
Armaturenbrett auf der Bei-
fahrerseite legen, die das kor-
rekte Aufblasen des Beifahrer-
Airbags verhindern und die In-
sassen des Fahrzeugs verlet-
zen könnten.
ZUR BEACHTUNG
A0E0077mAbb. 14
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Bei Fahrzeugen, die über die Deaktivierung der Beifahrer-
Airbags (Front-, Knie- und wo vorgesehen Seitenairbag
des Sitzes) verfügen, sind diese auszuschalten, wenn der
Kindersitz auf dem Vordersitz angebracht wird. Weiter-
hin ist der Beifahrersitz - um die Berührung des Kinder-
sitzes mit dem Armaturenbrett zu vermeiden - auf die entfern-
teste Sitzposition einzustellen. Auch wenn eine Gesetzesvor-
schrift fehlt, empfiehlt es sich, zum besten Schutz der Erwach-
senen, den Airbag sofort wieder einzuschalten, sobald die Be-
förderung der Kinder nicht mehr notwendig ist.
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UND FAHRT
A0E0078mAbb. 15
Bei Vorhandensein eines aktivierten frontalen Seitenair-
bags auf der Beifahrerseite dürfen Babywiegen nicht ent-
gegen der Fahrtrichtung auf dem Vordersitz angebracht werden.
Die Auslösung des Airbags bei einem Aufprall könnte tödliche
Verletzungen für das mitreisende Baby verursachen.
ZUR BEACHTUNG
ZUR BEACHTUNGBEIFAHRER-FRONTAIRBAG
Er besteht aus einem sich sofort aufbla-
senden Luftkissen in einem Fach im Ar-
maturenbrettAbb. 15 und hat ein
größeres Luftkissen als der Airbag auf der
Fahrerseite.
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UND FAHRTMANUELLE DEAKTIVIERUNG (wo vorgesehen) DES
FRONT-UND KNIEAIRBAGS AUF DER BEIFAHRERSEITE
(wo vorgesehen) UND DES VORDEREN SEITENAIRBAGS
AUF DER BEIFAHRERSEITE KNIEAIRBAG AUF DER
FAHRER- UND
BEIFAHRERSEITE
(wo vorgesehen)
Sie bestehen aus einem sich sofort auf-
blasenden Luftkissen in einem entspre-
chenden Fach unter dem Lenkrad auf
der Fahrerseite Abb. 16und im unte-
ren Teil des Armaturenbretts auf der Bei-
fahrerseiteAbb. 17. Sie sind ein zu-
sätzlicher Schutz bei einem Frontalauf-
prall.
A0E0092mAbb. 17A0E0079mAbb. 16
Sollte es unbedingt notwendig sein, ein
Kind auf dem Beifahrersitz zu transpor-
tieren, können der Front- und Knieairbag
(wo vorgesehen) auf der Beifahrerseite
und der Seitenairbag (Side Bag) deak-
tiviert werden. Die Deaktivierung/er-
neute Aktivierung des Airbags erfolgt bei
aus dem Zündschloss abgezogenem
Schlüssel durch die Betätigung des ent-
sprechenden Schlüsselschalters (wo vor-
gesehen) auf der rechten Seite des Ar-
maturenbrettsAbb. 18. Der Schalter
wird nur bei geöffneter Tür zugänglich.
Bei geöffneter Tür kann der Metallein-
satz des Schlüssels in beiden Positionen
eingesteckt und ausgezogen werden.ZUR BEACHTUNGDer Schalter darf
nur bei ausgestelltem Motor und abge-
zogenem Zündschlüssel betätigt wer-
den.
Der Schlüsselschalter hat zwei Stellun-
gen:
❒Front-Airbag, Knie-Airbag (wo vor-
gesehen) und Side Bag auf der Bei-
fahrerseite eingeschaltet (Position
ON
P): Kontrollleuchte Fauf der
Abdeckung der vorderen Decken-
leuchte ausgeschaltet, es ist absolut
untersagt, Kinder auf dem Vordersitz
mitreisen zu lassen.
A0E0062mAbb. 18
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UND FAHRT
❒Front-Airbag, Knie-Airbag (wo vor-
gesehen) und Side Bag auf der Bei-
fahrerseite ausgeschaltet (Position
OFF
F): Kontrollleuchte Fauf
der Abdeckung der vorderen Decken-
leuchte eingeschaltet, die Kinder
können auf dem Vordersitz mitfah-
ren, wenn sie durch geeignete Rück-
haltesysteme geschützt sind.
Die Kontrollleuchte
Fauf der Ab-
deckung der vorderen Deckenleuchte
leuchtet kontinuierlich bis zur erneuten
Aktivierung des Beifahrer-Airbags.
Die Deaktivierung der Airbags auf der
Beifahrerseite verhindert nicht den Be-
trieb des Seitenairbags zum Schutz des
Kopfes (Window Bag).
SEITENAIRBAGS
(Side bag -
Window bag)
Das Fahrzeug ist mit vorderen Seitenair-
bags zum Schutz des Brustkorbs und des
Beckens (vordere Side Bags) für Fahrer
und Beifahrer (wo vorgesehen) sowie Air-
bags zum Schutz des Kopfes der vorde-
ren und hinteren Insassen (Window Bag)
ausgestattet.
Die Seitenairbags schützen die Insassen
bei einem seitlichen, mittelschweren Auf-
prall durch das Aufblasen eines Luftkis-
sens, das zwischen dem Fahrgast und
den Innenteilen der seitlichen Fahr-
zeugstruktur eingreift.
Das Nichtansprechen der Seitenairbags
bei anderen Aufpralltypen (frontal, hin-
ten, Überschlagen usw...) ist daher nicht
als Systemstörung auszulegen.Bei einem seitlichen Aufprall veranlasst
eine elektronische Steuerung ein even-
tuell erforderliches Aufblasen der Luft-
kissen. Die Luftkissen füllen sich sofort
und schützen somit die Körper der Pas-
sagiere vor einem Aufprall auf Fahr-
zeugteile, die eventuell Verletzungen
verursachen könnten. Sofort danach ent-
leeren sich die Kissen.
Die Seitenairbags sind kein Ersatz son-
dern eine Ergänzung für die Sicherheit-
gurte, die beim Fahren immer angelegt
werden sollten, wie es die Gesetzge-
bung in Europa und in den meisten an-
deren außereuropäischen Ländern auch
vorschreibt.
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BRETT UND
BEDIENELEMENTE
ANLASSEN
UND FAHRTSEITENAIRBAGS ZUM
SCHUTZ DES KOPFES
(WINDOW BAG)
Sie bestehen aus zwei “herunterrollen-
den” Kissen, die sich hinter der Seiten-
verkleidung des Dachs Abb. 20befin-
den und die entsprechend abgedeckt
sind. Die Window bags haben die Auf-
gabe, den Kopf der vorderen und hin-
teren Insassen bei einem seitlichen Auf-
prall zu schützen, Dank der großen Ober-
fläche der Kissen.
Bei einem seitlichen Aufprall niedriger
Intensität (für den die von den Sicher-
heitsgurten ausgeübte Rückhaltefunkti-
on ausreichend ist), spricht der Airbag
nicht an.Auch in diesem Fall ist die Benutzung
des Sicherheitsgurtes immer notwendig,
der bei einem seitlichen Aufprall die kor-
rekte Sitzposition des Fahrgastes si-
cherstellt und sein Herausschleudern bei
sehr starkem Aufprall verhindert.
ZUR BEACHTUNGDen besten
Schutz bei einem seitlichen Aufprall ge-
währleistet das System, wenn man die
korrekte Position auf dem Sitz einn-
nimmt, damit sich der Window bag kor-
rekt aufblasen kann.
ZUR BEACHTUNGDas Auslösen der
Front- und/oder vorderen Seitenairbags
ist möglich, wenn das Fahrzeug starken
Stößen oder Unfällen ausgesetzt ist, die
den Unterbodenbereich betreffen wie z.
B. starke Stöße gegen Stufen, Gehstei-
ge oder feste Bodenvorsprünge, Durch-
fahren von großen Schlaglöchern oder
bei Bodenwellen.
VORDERE SEITENAIRBAGS
ZUM SCHUTZ DES
BRUSTKORBS UND DES
BECKENS (SIDE BAG)
Sie bestehen aus zwei Arten von sich so-
fort aufblasenden Luftkissen, die sich
in den Rückenlehnen der Vordersitze
Abb. 19 befinden und die Aufgabe ha-
ben, den Brustkorb und das Becken der
Insassen bei einem seitlichen Aufprall
mittelhoher Intensität zu schützen.
A0E0093mAbb. 19A0E0185mAbb. 20