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Räder und Reifen
das Anzugsdrehmoment mit einem fehlerfrei arbeitenden Drehmoment-
schlüssel prüfen lassen.
Korrodierte und schwergängige Radschrauben müssen vor dem Prüfen des
Anzugsdrehmoments erneuert und die Gewindegänge in der Radnabe ge-
säubert werden.
Niemals die Radschrauben und die Gewindegänge in den Radnaben fetten
oder ölen. Auch mit dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment können sie
sich während des Fahrbetriebs lösen.
ACHTUNG
Unsachgemäß angezogene Radschrauben können sich während der Fahrt
lösen und Unfälle, schwere Verletzungen und den Verlust der Fahrzeug-
kontrolle verursachen.
● Nur Radschrauben verwenden, die zu der jeweiligen Felge gehören.
● Niemals unterschiedliche Radschrauben verwenden.
ACHTUNG (Fortsetzung)
● Radschrauben und die Gewindegänge der Radnaben müssen sauber,
leichtgängig, öl- und fettfrei sein.
● Immer nur den Radschlüssel zum Lösen und Befestigen der Rad-
schrauben verwenden, der werkseitig dem Fahrzeug beigelegt wurde.
● Radschrauben nur etwa eine Umdrehung lockern, solange das Fahr-
zeug nicht mit dem Wagenheber angehoben ist.
● Niemals die Radschrauben und die Gewindegänge in den Radnaben
fetten oder ölen. Auch mit dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment
können sie sich während des Fahrbetriebs lösen.
● Niemals die Verschraubungen bei Felgen mit verschraubtem Felgen-
ring lösen.
● Wenn die Radschrauben mit einem zu niedrigen Anzugsdrehmoment
angezogen werden, können sich die Radschrauben und Felgen während
der Fahrt lösen. Ein stark erhöhtes Anzugsdrehmoment kann zur Beschä-
digung der Radschrauben beziehungsweise der Gewinde führen.
Sicher ist sicherBedienungshinweiseRat und TatTechnische Daten
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328Räder und Reifen
Fahrzeug anheben mit dem Wagenheber
Abb. 186 Aufnahme-
punkte für den Wagenhe-
ber.
Abb. 187 : Wagenheber vorn an der linken Fahrzeug-
seite angesetzt, : Wagenheber hinten an der linken
Fahrzeugseite angesetzt.
Der Wagenheber darf nur an den gezeigten Aufnahmepunkten (Markierun-
gen in der Karosserie) angesetzt werden ⇒ Abb. 186. Die Markierung zeigt
die Position der Aufnahmepunkte unter dem Fahrzeug an. Die Aufnahme-
punkte befinden sich an Stegen, die hinter den vorderen Kanten liegen ⇒ Abb. 187. Es gilt der Aufnahmepunkt, der sich bei dem jeweiligen Rad be-
findet
⇒
.
Das Fahrzeug darf nur an den Aufnahmepunkten für den Wagenheber ange-
hoben werden.
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329
Räder und Reifen
Checkliste
Zur eigenen Sicherheit und der Sicherheit der Mitfahrer folgende Punkte in
der angegebenen Reihenfolge beachten ⇒
:
Ebenen und festen Untergrund für das Anheben des Fahrzeugs wählen.
Motor abstellen, beim Schaltgetriebe einen Gang einlegen bzw. den
Wählhebel in Stellung P bringen ⇒ Seite 185 und elektronische Park-
bremse einschalten ⇒ Seite 194.
Bei Anhängerbetrieb: Den Anhänger vom Zugfahrzeug abkuppeln und
ordnungsgemäß abstellen.
Radschrauben des zu wechselnden Rads lockern ⇒ Seite 326.
Den Wagenheberaufnahmepunkt ⇒ Abb. 186 unter dem Fahrzeug su-
chen, der dem zu wechselnden Rad am nächsten liegt.
Den Wagenheber so weit hochkurbeln, dass er sich noch unter den Auf-
nahmepunkt des Fahrzeugs stellen lässt.
Sicherstellen, dass der Wagenheberfuß mit der ganzen Fläche sicher
auf dem Boden steht und sich der Wagenheberfuß genau unter dem
Ansetzpunkt ⇒ Abb. 187 befindet.
Den Wagenheber ausrichten und gleichzeitig die Wagenheberklaue
weiter hochkurbeln, bis die Klaue den Steg unter dem Fahrzeug
⇒ Abb. 187 umfasst.
Den Wagenheber weiter hochkurbeln, bis das Rad gerade vom Boden
abhebt.
1.
2.
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4.
5.
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7.
8.
9.
ACHTUNG
Ein unsachgemäßes Benutzen des Wagenhebers kann zur Folge haben,
dass das Fahrzeug vom Wagenheber abrutscht und schwere Verletzungen
verursacht. Um das Risiko von Verletzungen zu reduzieren, folgendes be-
achten:
● Nur Wagenheber verwenden, die von SEAT für das Fahrzeug freigege-
ben sind. Andere Wagenheber könnten abrutschen, auch die für andere
SEAT Modelle.
● Der Untergrund muss eben und fest sein. Ein schräger oder weicher
Untergrund kann ein Abrutschen des Fahrzeugs vom Wagenheber zur Fol-
ge haben. Gegebenenfalls eine großflächige, stabile Unterlage für den
Wagenheber benutzen.
● Bei glattem Untergrund, wie z. B. Fliesenboden, eine nicht rutschende
Unterlage (z. B. eine Gummimatte) verwenden, um ein Wegrutschen des
Wagenhebers zu vermeiden.
● Wagenheber nur an den beschriebenen Stellen ansetzen. Die Klaue
des Wagenhebers muss den Steg des Unterholms sicher umfassen
⇒ Abb. 187.
● Niemals mit einem Körperteil (z. B. Arm oder Bein) unter das Fahrzeug
begeben, das nur vom Wagenheber angehoben ist.
● Wenn unter dem Fahrzeug gearbeitet werden soll, muss das Fahrzeug
zusätzlich mit geeigneten Unterstellböcken sicher abgestützt werden.
● Niemals das Fahrzeug anheben, wenn es seitlich geneigt ist oder der
Motor läuft.
● Niemals bei angehobenem Fahrzeug den Motor anlassen. Durch Mo-
torvibrationen kann das Fahrzeug vom Wagenheber fallen.
ACHTUNG
Die Missachtung der für die eigene Sicherheit wichtigen Checkliste kann
Unfälle und schwere Verletzungen verursachen.
● Immer den Handlungen in der Checkliste folgen und die allgemein
gültigen Sicherheitsvorkehrungen beachten.
Sicher ist sicherBedienungshinweiseRat und TatTechnische Daten
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330Räder und Reifen
Rad wechseln
Abb. 188 Radwechsel:
Radschrauben mit dem
Schraubendrehergriff ab-
schrauben.
Rad abnehmen
● Checkliste beachten
⇒ Seite 325.
● Radschrauben lösen
⇒ Seite 326.
● Fahrzeug anheben
⇒ Seite 328.
● Die gelockerten Radschrauben mit dem Innensechskant im Schrauben-
drehergriff ⇒ Abb. 188 vollständig herausdrehen und auf eine saubere Un-
terlage ablegen.
● Rad abnehmen.
Rad anbauen
Gegebenenfalls auf die Laufrichtung des Reifens achten ⇒ Seite 313.
● Rad ansetzen.
● Die Anti-Diebstahl-Radschraube mit dem Adapter an Position
⇒ Abb. 185 2
oder 3 im Uhrzeigersinn einschrauben und leicht festzie-
hen.
● Alle anderen Radschrauben im Uhrzeigersinn einschrauben und mithilfe
des Innensechskants im Schraubendrehergriff leicht festziehen.●
Fahrzeug mit dem Wagenheber absenken.
● Alle Radschrauben mit dem Radschlüssel fest im Uhrzeigersinn anzie-
hen ⇒
. Dabei nicht reihum vorgehen, sondern immer zu einer gegen-
überliegenden Radschraube wechseln.
● Gegebenenfalls die Abdeckkappen, die Radmittenblende oder die Rad-
vollblende montieren ⇒ Seite 323.
ACHTUNG
Ein falsches Anzugsdrehmoment oder unsachgemäß behandelte Rad-
schrauben können zum Verlust der Fahrzeugkontrolle, zu Unfällen und
schweren Verletzungen führen.
● Immer alle Radschrauben und Gewindegänge in den Radnaben sau-
ber, öl- und fettfrei halten. Die Radschrauben müssen leichtgängig und
mit dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment angezogen sein.
● Den Innensechskant im Schraubendrehergriff nur zum Drehen, nicht
zum Lösen oder Festziehen der Radschrauben verwenden.
Nach dem Radwechsel
● Gegebenenfalls das Bordwerkzeug reinigen und zurück in den Gepäck-
raum legen ⇒ Seite 339.
● Das Anzugsdrehmoment der Radschrauben umgehend mit einem Dreh-
momentschlüssel prüfen lassen ⇒ Seite 326.
Hinweis
Bei Fahrzeugen mit indirekt messender Reifenkontrollanzeige muss nach
dem Radwechsel das System ggf. neu „angelernt“ werden ⇒ Seite 236.
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Situationen
Situationen Im Notfall
Einleitung
Ergänzende Informationen und Warnhinweise:
● Bremsen, anhalten und parken ⇒ Seite 194
● Notschließen oder -öffnen ⇒ Seite 333
● Bordwerkzeug ⇒ Seite 339
ACHTUNG
Ein liegengebliebenes Fahrzeug stellt im Straßenverkehr ein hohes Un-
fallrisiko für sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer dar.
● Halten Sie das Fahrzeug an, sobald es möglich und sicher ist. Das
Fahrzeug in sicherer Entfernung zum fließenden Verkehr abstellen, um im
Notfall sicher alle Türen zu verriegeln. Warnblinkanlage einschalten, um
andere Verkehrsteilnehmer zu warnen.
● Niemals Kinder, behinderte Menschen oder hilfsbedürftige Personen
allein im Fahrzeug zurücklassen, wenn die Türen verriegelt werden. Das
kann dazu führen, dass sie im Notfall im Fahrzeug eingeschlossen sind.
Eingeschlossene Personen können sehr hohen oder sehr niedrigen Tem-
peraturen ausgesetzt werden.
Sich selbst und das Fahrzeug absichern
Abb. 189 In der Mitte
der Instrumententafel:
Schalter für die Warn-
blinkanlage.
Gesetzliche Bestimmungen zum Absichern eines liegengebliebenen Fahr-
zeugs beachten. In vielen Ländern sind z. B. das Einschalten der Warnblink-
anlage und das Tragen einer Warnweste vorgeschrieben ⇒ Seite 333.
Bei eingeschalteter Warnblinkanlage kann z. B. während des Abschleppens
ein Richtungswechsel oder Spurwechsel angezeigt werden, indem der
Blinkerhebel betätigt wird. Das Warnblinken wird vorübergehend unterbro-
chen.
Checkliste
Zur eigenen Sicherheit und der Sicherheit der Mitfahrer folgende Punkte in
der angegebenen Reihenfolge beachten ⇒
:
Fahrzeug in sicherer Entfernung zum fließenden Verkehr und auf geeig-
netem Untergrund abstellen ⇒
.
Warnblinkanlage mit der Taste einschalten
⇒ Abb. 189
.
1.
2.
Sicher ist sicherBedienungshinweiseRat und TatTechnische Daten
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332Situationen
Elektronische Parkbremse einschalten ⇒ Seite 194.
Schalthebel in Neutralstellung bzw. Wählhebel in Stellung P bringen
⇒ Seite 185.
Motor abstellen und Fahrzeugschlüssel aus dem Zündschloss nehmen
⇒ Seite 181.
Alle Insassen aussteigen und sich abseits zum fließenden Verkehr in Si-
cherheit bringen lassen, z. B. hinter die Leitplanke.
Alle Fahrzeugschlüssel mitnehmen, wenn das Fahrzeug verlassen wird.
Warndreieck aufstellen, um andere Verkehrsteilnehmer auf das Fahr-
zeug aufmerksam zu machen.
Motor ausreichend abkühlen lassen und ggf. fachmännische Hilfe in
Anspruch nehmen.
Warnblinkanlage beispielsweise einschalten:
● Wenn der vorausfahrende Verkehr sich plötzlich verlangsamt oder ein
Stauende erreicht wird, um den nachfolgenden Verkehr zu warnen.
● Wenn ein Notfall besteht.
● Wenn das Fahrzeug ausfällt.
● Beim Abschleppen.
Immer die örtlichen Bestimmungen zum Gebrauch der Warnblinkanlage be-
achten.
Wenn die Warnblinkanlage nicht funktionieren sollte, müssen die Verkehrs-
teilnehmer anderweitig – entsprechend der gesetzlichen Bestimmung – auf
das liegengebliebene Fahrzeug aufmerksam gemacht werden.
ACHTUNG
Die Missachtung der für die eigene Sicherheit wichtigen Checkliste kann
Unfälle und schwere Verletzungen verursachen.
● Immer den Handlungen in der Checkliste folgen und die allgemein
gültigen Sicherheitsvorkehrungen beachten.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.ACHTUNG
Die Teile der Abgasanlage werden sehr heiß. Dadurch können Brände und
schwere Verletzungen verursacht werden.
● Niemals das Fahrzeug so abstellen, dass Teile der Abgasanlage mit
leicht entflammbaren Materialien unter dem Fahrzeug in Berührung kom-
men, z. B. trockenes Gras, Kraftstoff.
Hinweis
● Die Fahrzeugbatterie entlädt sich, wenn die Warnblinkanlage über einen
längeren Zeitraum eingeschaltet ist – auch bei ausgeschalteter Zündung.
● Bei einigen Fahrzeugen können während einer Vollbremsung mit einer
Geschwindigkeit über etwa 80 km/h (50 mph) die Bremslichter blinken, um
den nachfolgenden Verkehr zu warnen. Wenn die Bremsung weiter andau-
ert, schaltet sich bei einer Geschwindigkeit unter etwa 10 km/h (6 mph) die
Warnblinkanlage automatisch ein. Das Bremslicht leuchtet dauerhaft. Beim
Beschleunigen schaltet sich die Warnblinkanlage selbsttätig wieder aus.
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333
Situationen
Erste-Hilfe-Set, Warndreieck, Warnweste und Feuerlöscher*
Abb. 190 In der Heck-
klappe: Halterung für das
Warndreieck.
Warnweste
Bei einigen Fahrzeugausstattungen befindet sich in der Fahrertür ein Abla-
gefach für eine Warnweste ⇒ Seite 55.
Warndreieck
Bei geöffneter Heckklappe den Verschluss ⇒ Abb. 190 um 90° drehen. Hal-
terung nach unten klappen und Warndreieck entnehmen.
Erste-Hilfe-Set
Ein Erste-Hilfe-Set kann sich im Ablagefach hinten links im Gepäckraum
⇒ Seite 150.
Das Erste-Hilfe-Set muss den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Ver-
falldatum der Inhalte beachten.
Feuerlöscher
Ein Feuerlöscher kann sich unter dem Beifahrersitz befinden. Der Feuerlöscher muss den jeweils gültigen gesetzlichen Bestimmungen
entsprechen, stets betriebsbereit sein und regelmäßig geprüft werden. Sie-
he Prüfsiegel auf dem Feuerlöscher.
ACHTUNG
Lose Gegenstände können bei einem plötzlichen Fahr- oder Bremsmanö-
ver sowie bei einem Unfall durch den Fahrzeuginnenraum fliegen und
schwere Verletzungen verursachen.
● Feuerlöscher, Erste-Hilfe-Set, Warnweste und Warndreieck immer si-
cher in den Halterungen befestigen.
Notschließen oder -öffnen
Einleitung
Die Türen, die Heckklappe und das Panorama-Schiebedach können z. B. bei
einem Ausfall des Fahrzeugschlüssels oder der Zentralverriegelung manuell
verriegelt und teilweise entriegelt werden.
Ergänzende Informationen und Warnhinweise:
● Fahrzeugschlüsselsatz ⇒ Seite 75
● Zentralverriegelung und Schließsystem ⇒ Seite 78
● Türen ⇒ Seite 84
● Heckklappe ⇒ Seite 88
● Panorama-Schiebedach ⇒ Seite 97
● Im Notfall ⇒ Seite 331
Sicher ist sicherBedienungshinweiseRat und TatTechnische Daten
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334Situationen
ACHTUNG
Ein unachtsames Notschießen oder Notöffnen kann schwere Verletzun-
gen verursachen.
● Bei einem von außen verriegelten Fahrzeug lassen sich die Türen und
Fenster von innen nicht öffnen.
● Niemals Kinder oder hilfsbedürftige Personen allein im Fahrzeug zu-
rücklassen. Diese sind in einem Notfall nicht in der Lage, das Fahrzeug
selbstständig zu verlassen oder sich selbst zu helfen.
● Je nach Jahreszeit können in einem geschlossenen Fahrzeug sehr ho-
he oder niedrige Temperaturen entstehen, die vor allem bei Kleinkindern
ernsthafte Verletzungen und Erkrankungen hervorrufen oder zum Tode
führen können.
ACHTUNG
Der Funktionsbereich der Türen, der Heckklappe und des Panorama-
Schiebedachs ist gefährlich und kann Verletzungen verursachen.
● Türen, Heckklappe und Panorama-Schiebedach nur dann öffnen oder
schließen, wenn sich niemand im Schwenkbereich befindet.
VORSICHT
Beim Durchführen einer Notschließung oder Notöffnung die Teile vorsichtig
ausbauen und wieder richtig anbauen, um Fahrzeugbeschädigungen zu ver-
meiden. Fahrertür manuell ent- oder verriegeln
Abb. 191 Türgriff an der
Fahrertür: verdeckter
Schließzylinder.
Beim manuellen Verriegeln werden in der Regel alle Türen verriegelt. Beim
manuellen Entriegeln wird nur die Fahrertür entriegelt. Hinweise zur Dieb-
stahlwarnanlage beachten ⇒ Seite 78.
● Schlüsselbart aus dem Fahrzeugschlüssel herausklappen
⇒ Seite 75.
● Schlüsselbart am Fahrertürgriff von unten in die Öffnung der Abdeckkap-
pe stecken ⇒ Abb. 191 (Pfeil) und Abdeckkappe von unten nach oben abhe-
ben.
● Schlüsselbart in den Schließzylinder stecken und Fahrzeug ent- bzw.
verriegeln.
Besonderheit beim Entriegeln:
● Die Diebstahlwarnanlage bleibt bei entriegeltem Fahrzeug aktiviert. Es
wird aber noch kein Alarm ausgelöst ⇒ Seite 78.
● Fahrertür öffnen, der Alarm wird ausgelöst.
● Schalten Sie die Zündung ein. Beim Einschalten der Zündung erkennt
die elektronische Wegfahrsicherung einen gültigen Fahrzeugschlüssel und
deaktiviert die Diebstahl-Warnanlage.