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F0V0069mAbb. 127
KENNTNIS DES
FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
F0V0087mAbb. 126
BEIM PARKEN
Fahren Sie folgendermaßen fort:
❒den Motor abstellen und die Handbremse anziehen;
❒den Gang einlegen (den 1.Gang bei ansteigender und
den Rückwärtsgang bei abschüssiger Straße) und die
Räder eingeschlagen lassen.
Wurde das Fahrzeug auf einer stark abfallenden Straße ab-
gestellt, wird empfohlen, die Räder auch mit einem Keil
oder Stein zu blockieren.
Den Zündschlüssel nicht in der Position MAR lassen, um
ein Entladen der Batterie zu vermeiden. Außerdem beim
Verlassen des Fahrzeugs immer den Schlüssel abziehen.
Kinder nie alleine im unbeaufsichtigten Fahrzeug lassen;
wenn man das Fahrzeug verlässt, den Schlüssel aus der An-
lassvorrichtung abziehen und mitnehmen.
BEDIENUNG DES SCHALTGETRIEBES
Beim Einlegen der Gänge das Kupplungspedal vollständig
niedertreten und den Schalthebel A-Abb. 127 in die ge-
wünschte Stellung bringen (das Gangschema befindet sich
auf dem Schalthebelknauf-Abb. 127).
ZUR BEACHTUNG Der Rückwärtsgang kann nur bei voll-
ständig stillstehendem Fahrzeug eingelegt werden. War-
ten Sie bei laufendem Motor vor dem Einlegen des Rück-
wärtsgangs mindestens 2 Sekunden bei vollkommen durch-
getretenem Kupplungspedal ab, um eine Beschädigung der
Zahnräder und Reibung zu vermeiden.
Um den Rückwärtsgang R aus der Leerlaufposition einzu-
legen, den Gleitring B unter dem Knauf anheben und gleich-
zeitig den Hebel nach rechts und dann nach hinten ver-
schieben (siehe Gangschema).
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KENNTNIS DES
FAHRZEUGES
SICHERHEIT
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UND FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
Um die Gänge ordnungsgemäß zu wech-
seln, muss das Kupplungspedal ganz
durchgetreten werden. Am Boden unter den Pe-
dalen dürfen keine Hindernisse vorhanden sein:
darauf achten, dass evtl. zusätzliche Fußmatten
gut aufliegen und nicht mit den Pedalen in
Berührung kommen.
ZUR BEACHTUNG
Während der Fahrt nicht die Hand auf den
Schalthebel legen, da die dadurch aus-
geübte Kraft, obwohl sie gering ist, auf Dau-
er die inneren Gangschaltungselemente abnutzen
kann. Die Bedienung des Kupplungspedals muss auf
die Gangwechsel begrenzt werden. Fahren Sie nicht
mit dem Fuß auf dem Kupplungspedal, auch wenn
Sie ihn nur leicht auflegen. Bei den Versio-
nen/Märkten wo vorgesehen kann die Kontrolle-
lektronik des Kupplungspedals einen falschen Fahr-
stil als Fehler interpretieren und dementsprechend
reagieren.
KRAFTSTOFF EINSPAREN
Nachfolgend werden einige nützliche Empfehlungen auf-
geführt die die Erzielung einer Kraftstoffeinsparung und ei-
ne Beschränkung des Ausstoßes sowohl von CO
2als der
anderen Schadstoffe (Stickstoffoxide, unverbrannte Koh-
lenwasserstoffe, PM Feinstaub, usw. …) zu erzielen.
PRAKTISCHE RATSCHLÄGE, UM DEN
KRAFTSTOFFVERBRAUCH UND DIE
UMWELTBELASTUNG ZU REDUZIEREN
Zustand des Fahrzeuges
1. Die Wartungdes Fahrzeuges ist wichtig, und die
Kontrollen und Einstellungen sollen nach dem „Plan
der programmierten Wartung“ auszuführen.
2. Prüfen Sie regelmäßig den Reifendruckin einem
Abstand von höchstens 4 Wochen. Ist der Druck zu
niedrig, erhöht sich der Verbrauch, da der
Rollwiderstand höher ist. Außerdem wird der Reifen
unter solchen Bedingungen schneller abgenutzt und
daraus folgt ein Leistungsabfall.
3. Benutzen Sie die Winterreifennur in den
Jahreszeiten, in denen deren Nutzung notwendig ist.
Sie verursachen einen höheren Verbrauch und ein
Rollgeräusch.
4. Fahren Sie nicht unter schweren Lastbedingungen
(Fahrzeug überladen): das Gewicht des Fahrzeuges
(vor allem im Stadtverkehr) und dessen Radstand
beeinflussen stark den Kraftstoffverbrauch und die
Stabilität des Fahrzeuges.
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2. Vermeiden Sie unnötige Betätigungendes Gaspe-
dals, wenn Sie an einer Ampel halten oder bevor Sie
den Motor ausschalten. Dieser Vorgang, wie auch das
„Doppeln“ sind unnötig und bewirken eine Zunahme
des Verbrauchs und der Verschmutzung.
3.Gangwahl: schalten Sie so schnell wie möglich auf den
höheren Gang (entsprechend der Regelmäßigkeit des
Motorbetriebes und der Verkehrsbedingungen), ohne
den Motor zu schieben oder auf den Zwischengängen
zu hohe Drehzahlen zu haben. Die Benutzung niedri-
ger Gänge bei hoher Drehzahl für eine hervorragen-
de Beschleunigung verursacht erhöhten Kraftstoffver-
brauch, höhere Emissionen und eine Abnutzung des
Motors.
4.Fahrzeuggeschwindigkeit: der Kraftstoffverbrauch
erhöht sich mit der Fahrzeuggeschwindigkeit. Die Ge-
schwindigkeit so gleichmäßig wie möglich halten, über-
flüssige Abbremsungen und Beschleunigungen vermei-
den, die zu einem starken Kraftstoffverbrauch und ei-
ner Zunahme der Emissionen führen. Das Beibehal-
ten eines angemessenen Sicherheitsabstandes zum vor-
aus fahrenden Fahrzeug begünstigt eine regelmäßige
Fahrweise.
5.Beschleunigung: starkes Beschleunigen verursacht
merklich den Anstieg des Kraftstoffverbrauchs und der
Abgasemissionen; beschleunigen Sie schrittweise, oh-
ne das maximale Drehmoment des Motors zu über-
schreiten. 5. Entfernen Sie Gepäckträger oder Skiträgervom
Dach, wenn diese nicht benutzt werden. Dieses Zu-
behör beeinträchtigt die Aerodynamik des Fahrzeugs,
was wiederum den Verbrauch negativ beeinflusst.
6. Beim Transport besonders sperriger Gegenstände
vorzugsweise einen Anhänger verwenden.
7. Benutzen Sie vorzugsweise die Luftdüsen des Fahr-
zeuges: das Fahren bei offenen Scheiben hat eine ne-
gative Auswirkung auf die Aerodynamik des Fahrzeu-
ges.
8. Elektrische Vorrichtungen nur für die erforderliche Zeit
verwenden. Die Heckscheibenheizung, die Zusatz-
scheinwerfer, die Scheibenwischer und das Gebläse der
Heizung haben einen sehr hohen Stromverbrauch und
führen zu einem höheren Kraftstoffverbrauch (bis zu
+25 % im Stadtverkehr).
9. Die Benutzung der Klimaanlage führt zu erhöhtem
Kraftstoffverbrauch (durchschnittlich bis zu +30%):
wenn die Außentemperatur dies zulässt, sollten daher
lieber die Luftdüsen verwendet werden.
Fahrstil
1. Nach dem Motorstartsollte man sofort und lang-
sam anfahren und den Motor nicht auf zu hohe Dreh-
zahlen bringen. Den Motor nicht bei stehendem Fahr-
zeug oder im Leerlauf oder bei hoher Drehzahl auf-
wärmen: unter diesen Bedingungen erwärmt sich der
Motor langsamer und der Verbrauch, die Emissionen
und die Abnutzung der mechanischen Organe steigt an.
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ZIEHEN VON ANHÄNGERN
ZUR BEACHTUNG
Zum Ziehen von Anhängern muss das Fahrzeug über ei-
nen zugelassenen Schlepphaken und eine angemessene
Elektroanlage verfügen. Die Installation muss durch Fach-
personal ausgeführt werden, das eine entsprechende Do-
kumentation für den Straßenverkehr ausstellt.
Eventuelle spezifische Rückspiegel und/oder zusätzliche
Spiegel müssen unter Beachtung der geltenden Normen
der Straßenverkehrsordnung angebaut werden.
Bedenken Sie, dass sich beim Ziehen eines Anhängers, ab-
hängig von seinem Gesamtgewicht, das Überwinden von
Steigungen erschwert ist, die Bremswege reduziert wer-
den und die Dauer eines Überholvorganges zunimmt.
Legen Sie bei Gefälle einen kleineren Gang ein statt stän-
dig die Bremse zu benutzen.
Die auf die Anhängerkupplung wirkende Last des Anhän-
gers verringert die Nutzlast des Fahrzeugs um denselben
Wert.
Um sicher zu sein, nicht das abschleppbare Höchstgewicht
zu überschreiten (auf dem Fahrzeugbrief angegeben) muss
das Gewicht des voll beladenen Anhängers einschließlich
Zubehör und persönlichem Gepäck berücksichtigt werden.
Bei Anhängerbetrieb die spezifischen Geschwindigkeits-
grenzen in den jeweiligen Ländern beachten. Die Höchst-
geschwindigkeit darf auf jeden Fall nicht höher als 80 km/h
betragen. EINSATZBEDINGUNGEN
Kaltstart
Bei sehr kurzen Fahrstrecken und wiederholten Kaltstarts
erreicht der Motor nicht die optimale Betriebstemperatur.
Daraus folgt ein deutlicher Anstieg sowohl des Verbrauchs
(von +15 bis +30% im Stadtverkehr) als der Schadstof-
femissionen.
Verkehrssituationen und Straßenbedingungen
Starker Verkehr ist mit einem besonders hohen Kraft-
stoffverbrauch verbunden, wie zum Beispiel bei Fahrten im
Stau mit vorwiegendem Einsatz der kleinen Gänge oder in
Großstädten mit vielen Ampeln. Auch kurvenreiche
Strecken wie Bergstraßen und Fahrten auf unebenem
Grund beeinflussen den Verbrauch negativ.
Haltepausen im Verkehr
Bei längerem Warten (z. B. an Bahnübergängen) wird emp-
fohlen, den Motor abzustellen.
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WINTERREIFEN
Das Fiat Kundendienstnetz gibt gerne Ratschläge bei der
Wahl des Reifens, der für den vom Kunden vorgesehenen
Einsatz am besten geeignet ist.
Bei der Wahl der Reifenart, für den Fülldruck sowie für
die entsprechenden Merkmale der Winterreifen halten Sie
sich bitte an die Angaben im Abschnitt „Räder“ im Kapi-
tel „Technische Merkmale“.
Die winterbedingten Eigenschaften dieser Reifen verrin-
gern sich deutlich, wenn die Dicke der Lauffläche gerin-
ger als 4 mm ist. Sie sollten daher im Interesse der
Sicherheit erneuert werden.
Die besonderen Merkmale der Winterreifen bewirken,
dass ihre Leistungen beim Einsatz unter normalen Witte-
rungsbedingungen oder bei längeren Autobahnfahrten ge-
ringer sind als die Reifen, die zur üblichen Fahrzeugaus-
rüstung gehören. Deshalb muss der Einsatz auf die Lei-
stungen beschränkt werden, für die sie zugelassen sind.
ZUR BEACHTUNG Beim Gebrauch von Winterreifen mit
einem Geschwindigkeitsindex unter der vom Fahrzeug
erreichbaren (um 5% erhöhten) Höchstgeschwindigkeit
empfiehlt es sich, im Fahrzeuginneren gut sichtbar einen Hin-
weis mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit dieser Rei-
fen anzubringen (wie von der EG-Richtlinie vorgesehen).
Im Interesse einer größeren Sicherheit bei der Fahrt, beim
Bremsen, einer sicheren Spurhaltung und Lenkfähigkeit,
sind an allen vier Rädern gleiche Reifen (Fabrikat und Pro-
filausführung) zu montieren.
Es wird daran erinnert, dass die Laufrichtung der Reifen
nicht geändert werden soll.
KENNTNIS DES
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TECHNISCHE DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
Das ABS, mit dem das Fahrzeug ausgerü-
stet sein könnte, steuert nicht das Brems-
system des Anhängers. Auf rutschigem Straßen-
belag ist daher äußerste Vorsicht geboten.
ZUR BEACHTUNG
Ändern Sie auf keinen Fall die Bremsan-
lage des Fahrzeugs für die Steuerung der
Anhängerbremse. Die Bremsanlage des Anhängers
muss vollständig unabhängig von der hydrauli-
schen Anlage des Fahrzeugs sein.
ZUR BEACHTUNG
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SCHNEEKETTEN
Die Verwendung von Schneeketten unterliegt den gelten-
den Vorschriften der einzelnen Länder.
Die Schneeketten dürfen nur auf die Reifen der Vor-
derräder (Antriebsräder) aufgezogen werden.
Die Spannung der Schneeketten nach einigen Metern Fahrt
überprüfen.
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INHALTS-
VERZEICHNIS
Die Höchstgeschwindigkeit des Winterrei-
fens mit der Bezeichnung “Q” darf 160
km/h nicht überschreiten, wobei die gültigen Be-
stimmungen der Straßenverkehrsordnung einzu-
halten sind.
ZUR BEACHTUNG
Halten Sie bei montierten Ketten eine
mäßige Geschwindigkeit ein. Überschreiten
Sie nicht die 50 km/h. Vermeiden Sie Löcher,
fahren Sie nicht auf Stufen oder Fußwege und fah-
ren Sie keine langen Strecken auf schneefreien
Straßen, um das Fahrzeug und den Fahrbahnbelag
nicht zu beschädigen.
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❒die Gummibürsten der Scheiben- und Heckscheiben-
wischer mit Talg bestreuen und von den Scheiben an-
gehoben lassen;
❒öffnen Sie geringfügig die Fenster;
❒decken Sie das Fahrzeug mit einer Plane aus Gewebe
oder perforiertem Kunststoff ab. Verwenden Sie kei-
ne kompakten Kunststoffplanen, die das Verdampfen
der auf der Oberfläche des Fahrzeugs vorhandenen
Feuchtigkeit verhindert;
❒überprüfen Sie den vorgeschriebenen Reifenfülldruck,
erhöhen Sie ihn um +0,5 bar und prüfen Sie ihn in re-
gelmäßigen Abständen;
❒die Motorkühlanlage nicht entleeren.
LÄNGERER STILLSTAND DES
FAHRZEUGS
Wird das Fahrzeug länger als einen Monat stillgelegt, so
sind folgende Vorsichtsmaßregeln zu beachten:
❒das Fahrzeug an einem überdachten, trockenen und
möglichst belüfteten Ort abstellen;
❒vergewissern Sie sich, dass die Handbremse gelöst ist;
❒Die Minuspolklemme vom Batteriepol trennen (siehe
Abschnitt “Fahrzeugstillstand" im Kapitel “Kenntnis des
Fahrzeuges”) und den Ladezustand der Batterie prüfen
(siehe Abschnitt "Batterie" im Kapitel "Wartung und
Pflege");
❒reinigen Sie die lackierten Teile und schützen Sie sie
durch Auftragen von Schutzwachs;
❒die polierten Metallteile mit speziellen, handelsüblichen
Produkten reinigen und schützen;
KENNTNIS DES
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KONTROLLLEUCHTEN
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TECHNISCHE DATEN
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KONTROLLLEUCHTEN UND
MELDUNGEN
ALLGEMEINE HINWEISE
Das Einschalten der Kontrollleuchte ist mit einer
bestimmten Meldung und/oder einem akustischen Signal
verbunden, wenn dies das Armaturenbrett zulässt. Diese
Anzeigen sind zusammenfassend und vorbeugend. Sie dür-
fen nicht als allumfassend und/oder Alternative zu den
Angaben in dieser Betriebsanleitung betrachtet werden,
deren sorgfältiges Lesen ständig empfohlen wird. Bei einer
Störungsmeldung ist stets auf die Angaben in diesem
Kapitel Bezug zu nehmen.
ZUR BEACHTUNG Die Störungsmeldungen, die auf dem
Display erscheinen, sind in zwei Kategorien unterteilt:
schwere Störungen und weniger schwere Störungen.
Die schweren Störungen werden für längere Zeit in einem
„Anzeigezyklus“ wiederholt.
Die weniger schweren Störungen werden für eine be-
grenzte Zeit in einem „Anzeigezyklus“ wiederholt.
Der Anzeigezyklus beider Kategorien kann durch Betäti-
gen der Taste SET ESC abgebrochen werden. Die Kon-
trollleuchte (oder das Symbol auf dem Display) auf dem
Armaturenbrett bleibt eingeschaltet, solange die Ursache
der Störung nicht behoben wird.
KENNTNIS DES
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KONTROLLLEUCHTEN UND MELDUNGEN
Wenn sich die Warnleuchte xwährend
der Fahrt (auf einigen Versionen zusam-
men mit einer Meldung auf dem Display) ein-
schaltet, halten Sie sofort an und wenden sich an
das Fiat Kundendienstnetz.
ZUR BEACHTUNG
BREMSFLÜSSIGKEITSMANGEL (rot)
HANDBREMSE ANGEZOGEN (rot)
Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR leu-
chtet die Kontrollleuchte auf, muss aber nach einigen
Sekunden wieder ausgehen.
Bremsflüssigkeitsmangel
Die Kontrollleuchte schaltet sich ein, wenn die Brem-
sflüssigkeit im Behälter wegen eines möglichen Lecks im
Kreis unter den Mindeststand sinkt.
Bei einigen Versionen zeigt das Display eine entsprechende
Nachricht.
x
Handbremse angezogen
Die Kontrollleuchte schaltet sich ein, wenn die Hand-
bremse gezogen wird.
Wenn das Fahrzeug fährt, ertönt bei einigen Ausführun-
gen auch ein akustisches Signal.
ZUR BEACHTUNG Wenn sich die Kontrollleuchte wäh-
rend der Fahrt einschaltet prüfen Sie, ob die Handbrem-
se angezogen ist.