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LEUCHTEN UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WA RT U N G
UND PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
ALPHABETI-SCHES
VERZEICHNIS
ARMATUREN- BRETT UND
BEDIENGUNGEN
Nach der Türverriegelung mit:
❒Fernbedienung;
❒Türschloss;
wird es nicht möglich sein, die Entriege-
lung durch die Taste
A-Abb. 72unter den
Bedienelementen auf dem Armaturen-
brett auszuführen.
ZUR BEACHTUNG Bei eingeschalteter
Zentralverriegelung wird bei Betätigung ei-
nes Innengriffes der Vordertüren nur die
entsprechende Tür entriegelt. Wird der In-
nenhebel zum Öffnen einer der hinteren
Türen gezogen, wird nur die betreffende
Tür entriegelt.
Fällt die Stromversorgung aus (durchge-
brannte Sicherung, abgeklemmte Batterie
usw.) ist es auf jeden Fall möglich, die Tür-
verriegelung manuell zu aktivieren.
Nach Überschreitung einer Geschwindig-
keit von 20 km/h erfolgt während der Fahrt
die automatische Zentralverriegelung aller
Türen, wenn die Funktion ausgewählt wur-
de, die durch das Set-up-Menü eingeschal-
tet werden kann (siehe Abschnitt „Multi-
funktionsdisplay“ in diesem Kapitel).
Mit der Aktivierung des De-
ad-Lock ist es nicht mehr
möglich, die Türen von innen zu öff-
nen, vergewissern Sie sich deshalb vor
dem Aussteigen, dass keine Personen
mehr im Fahrzeug sind. Wenn die Bat-
terie im Schlüssel mit Fernbedienung
entladen ist, kann die Vorrichtung nur
mit dem Metalleinsatz des Schlüssels
an beiden Türschlössern wie zuvor be-
schrieben ausgeschaltet werden.
DEAD LOCK VORRICHTUNG
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Es handelt sich um eine Sicherheitsvor-
richtung zur Sperren
❒der Innengriffe;
❒der Ver-/Entriegelungstaste A-Abb. 72;
Auf diese Weise wird das Öffnen der Türen
von Innen verhindert, wenn ein Einbruchs-
versuch stattgefunden hat (z.B. Bruch einer
Scheibe).
Die Dead-Lock-Vorrichtung stellt damit
den besten Schutz gegen Einbruchversu-
che dar. Deshalb wird empfohlen die Vor-
richtung, beim Abstellen des Fahrzeugs im-
mer zu aktivieren.
Einschalten der Vorrichtung
Die Vorrichtung schaltet sich automatisch
für alle Türen ein, wenn die Taste
Áauf dem Schlüssel mit Fernbedienung
Abb. 70
zwei Mal schnell gedrückt wird.
Die erfolgte Einschaltung der Vorrichtung
wird durch dreimaliges Blinken der Fahr-
trichtungsanzeiger und der LED auf der Ta-
ste
A-Abb. 72unter den Bedienelemen-
ten auf dem Armaturenbrett angezeigt.
Die Vorrichtung schaltet sich nicht ein,
wenn eine oder mehrere Türen nicht kor-
rekt geschlossen sind: Hierdurch wird ver-
mieden, dass man durch die offene Tür in
das Fahrzeug einsteigt und dann – nach
Verschluss der Tür – im Innenraum ein-
geschlossen bleibt.
Ausschalten der Vorrichtung
Die Vorrichtung schaltet sich automatisch
für alle Türen in den nachfolgenden Fäl-
len aus:
❒bei Drehung des mechanischen Zünd- schlüssels in Öffnungsposition in der Fah-
rertür;
❒bei Türentriegelung mit Fernbedienung;
❒bei Drehung des Zündschlüssels aufMAR.
ZUR BEACHTUNG
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VERZEICHNIS
ARMATUREN- BRETT UND
BEDIENGUNGEN
NOTVORRICHTUNG
VERRIEGELUNG DER
HINTERTÜREN
(Versionen mit 5 Türen) Abb. 74
Die Hintertüren sind mit einer Vorrich-
tung ausgestattet, die den Verschluss bei
fehlender Stromversorgung ermöglicht.
In diesem Fall müssen Sie:
❒den Zündschlüssel in das Schloss B ein-
führen;
❒die Vorrichtung von 2 auf 1drehen und
den Türflügel schließen.
Betätigen Sie bei eingeschalteter Vorrich-
tung zur Öffnung der Hintertüren die In-
nengriffe des Fahrzeugs.
Schalten Sie die Kindersi-
cherung nicht gleichzeitig
mit der Notvorrichtung für die Ver-
riegelung der Hintertüren ein.
Falls bereits beide Vorrichtungen ein-
geschaltet wurden, ist es erforderlich,
den Türinnengriff zu betätigen, um
die Notvorrichtung zur Verriegelung
der Hintertüren auszuschalten.
Anschließend wird die Tür über den
Außengriff geöffnet.
ZUR BEACHTUNGKINDERSICHERUNG
(Versionen mit 5 Türen) Abb. 73
Sie verhindert das Öffnen der hinteren
Türen von innen.
Die Sicherung kann nur bei geöffneten
Türen eingelegt werden.
❒Position 1– Sicherung eingeschaltet
(Tür blockiert).
❒Position 2– Sicherung ausgeschaltet
(die Tür lässt sich von innen öffnen).
Die Vorrichtung A-Abb. 73 bleibt auch
bei elektrischer Entriegelung der Türen
eingeschaltet.
Die Kindersicherung immer
einlegen, wenn Kinder an
Bord sind.
ZUR BEACHTUNG
Nach Aktivierung der Kin-
dersicherung für beide Hin-
tertüren, versichern Sie sich bitte
durch Betätigung der inneren Tür-
griffe, dass die Einschaltung erfolgt ist.
ZUR BEACHTUNG
Abb. 74F0M0412mAbb. 73F0M0411m
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ARMATUREN- BRETT UND
BEDIENGUNGEN
ELEKTRISCHE
FENSTERHEBER
Auf der Armlehne der Fahrertür befinden
sich sich die Bedienschalter Abb. 75 , die
bei Zündschlüssel auf Stellung MAR Fol-
gendes bewirken:
A öffnen/Schließen des linken Seitenfen-
sters vorne;
B öffnung/Verschluss des rechten vor-
deren Fensters.
Anmerkung Um die Scheibe zu öffnen,
die Taste niederdrücken, um sie zu
schließen, nach oben ziehen. Die automatische Dauerbetätigung
der Scheibe wird durch Drücken eines
der Bedienschalter für länger als eine hal-
be Sekunde aktiviert. Die Scheibe hält an,
wenn sie ihre Endstellung erreicht oder
der Schalter erneut gedrückt wird.
HINWEIS Wird die Klemmschutzvor-
richtung 5 Mal innerhalb 1 Minute akti-
viert, versetzt sich das System automatisch
in den „Recovery Mode“ (Selbstschutz).
Diese Bedingung wird vom ruckweisen
Anstieg des Fensters während der Schließ-
phase angezeigt.
Abb. 75F0M0136m
Automatischer Dauerbetrieb
Das Fahrzeug verfügt über eine Automa-
tik zum Anheben und Senken der vorde-
ren Scheibe auf der Fahrerseite.
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ARMATUREN- BRETT UND
BEDIENGUNGEN
Initialisierung des Systems der
Fensterheber
Wenn die Batterie abgeklemmt oder die
Schutzsicherung unterbrochen wurde,
müssen die Systemfunktionen erneut in-
itialisiert werden.
Initialisierungsverfahren:
❒das zu initialisierende Fenster manuell auf die Position des oberen Endan-
schlags stellen;
❒nach Erreichen des oberen Endanschlagsdie Verschlusssteuerung für mindestens
1 Sekunde in Funktion behalten.
Der unsachgemäße Ge-
brauch der elektrischen
Scheibenheber kann gefährlich sein.
Prüfen Sie vor und während der
Betätigung, dass die Passagiere kei-
ner Verletzungsgefahr ausgesetzt sind,
die sowohl direkt durch die sich be-
wegenden Scheiben als durch mitge-
nommene persönliche Gegenstände
oder an die Scheiben stoßende Ge-
genstände hervorgerufen wird. Beim
Verlassen des Fahrzeugs bitte immer
den Zündschlüssel abziehen, um zu
vermeiden, dass die im Fahrzeug noch
anwesenden Insassen durch unge-
wolltes Betätigen der elektrischen
Fensterheber gefährdet werden.
ZUR BEACHTUNG
MANUELLE FENSTERHEBER
HINTEN (Versionen mit 5 Türen)
Abb. 76
Zum Öffnen und Schließen des Fensters
die entsprechende Kurbel betätigen.
Abb. 76F0M0091m
In diesem Fall muss das System auf fol-
gende Weise rückgestellt werden:
❒die Fenster öffnen;
oder
❒den Zündschlüssel auf STOPund dann
wieder auf MARdrehen.
Sind keine Betriebsstörungen vorhanden,
nimmt das Fenster automatisch den Nor-
malbetrieb wieder auf.
ZUR BEACHTUNG Bei Zündschlüssel auf
STOP oder bei abgezogenem Schlüssel
bleiben die Fensterheber noch für ca. 2 Mi-
nuten aktiv, deaktivieren sich jedoch so-
fort bei Öffnung einer der Türen.
Das System entspricht der
Norm 2000/4/EG über den
Schutz von Insassen, die sich hinaus-
lehnen.
ZUR BEACHTUNG
ZUR BEACHTUNG Auf einigen Versio-
nen erfolgt durch Druck der Taste
Ëdes
Schlüssels mit Fernbedienung für mehr als
2 Sekunden das Öffnen der Fenster.
Durch Druck der Taste
Ádes Schlüssels
mit Fernbedienung für mehr als 2 Sekun-
den werden die Fenster geschlossen.
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BEDIENGUNGEN
Abb. 80F0M0095m
KOFFERRAUM
ÖFFNEN DER HECKKLAPPE
Die Taste A-Abb. 77, drücken.
Die Heckklappe des Kofferraums kann
auch mit der Taste
Rder Fernbedie-
nung Abb. 78 geöffnet werden.
Das Entriegeln der Heckklappe mit der
Fernbedienung wird durch zweimaliges
Blinken der Fahrtrichtungsanzeiger ge-
meldet. SCHLIESSEN DER HECKKLAPPE
Die Heckklappe bis zum hörbaren Einra-
sten
Abb. 79 absenken.
NOTÖFFNUNG DER
KOFFERRAUMKLAPPE Abb. 80
Um die Heckklappe bei Entladung der
Fahrzeugbatterie oder infolge einer An-
omalie des elektrischen Schlosses der
Heckklappe von innen öffnen zu können,
gehen Sie bitte wie folgt vor:
Abb. 78F0M0425m
Abb. 79F0M0094m
Das Anbringen von Gegen-
stände auf der Hutablage
oder an der Hecktür (Laut-
sprecher, Spoiler usw.), die
nicht vom Hersteller vorgesehen sind,
kann den korrekten Betrieb der seitli-
chen Gasstoßdämpfer der Hecktür
beinträchtigen.
Bei der Benutzung des Lade-
raums darf das maximal zu-
gelassene Ladegewicht nie überschrit-
ten werden (siehe Kapitel „Technische
Daten“). Prüfen Sie außerdem, ob die
im Kofferraum enthaltenen Gegen-
stände gut untergebracht sind, um zu
vermeiden, dass sie beim plötzlichen
Bremsen nach vorn geschleudert wer-
den und Passagiere verletzen.
ZUR BEACHTUNG
Beim Fahren niemals Ge-
genstände auf der Hutabla-
ge ablegen, sie könnten bei Unfall
oder heftigem Bremsen die Passagie-
re verletzen.
ZUR BEACHTUNG
Abb. 77F0M0654m
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BEDIENGUNGEN
❒die Rücksitze ganz umklappen (siehe Abschnitt „Erweiterung des
Gepäckraums“ in diesem Kapitel);
❒vom Inneren des Gepäckraums auf denHebel Bdrücken.
ERWEITERUNG DES
GEPÄCKRAUMS
Teilweise Erweiterung
(1/3 oder 2/3) Abb. 83
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Der geteilte Rücksitz ermöglicht die teil-
weise (1/3 oder 2/3) oder vollständige Er-
weiterung des Gepäckraums.
Gehen Sie wie folgt vor:
❒die Kopfstützen vollständig in die Rück- sitze eindrücken;
❒sicherstellen, dass die Sicherheitsgurtenicht verdreht sind;
❒die Sitzkissen in Pfeilrichtung Abb. 81nach vorn umklappen;
❒Betätigen Sie die Hebel Aoder B-Abb.
82, um den linken oder rechten Teil
der Rückenlehne zu entriegeln und auf
das Sitzkissen abzusenken.
Die Erweiterung der rechten Seite des
Gepäckraums ermöglicht den Transport
von zwei Fahrgästen auf der linken Seite des
Rücksitzes. Die Erweiterung der linken Sei-
te des Gepäckraums ermöglicht den Trans-
port von einem Fahrgast auf der rechten
Seite des Rücksitzes.
Abb. 81F0M0096mAbb. 82F0M0097m
Abb. 83F0M0137m
Vollständige Erweiterung Abb. 84
Nach Umklappen der kompletten hinte-
ren Sitzbank erhält man die maximale La-
defläche.
Gehen Sie wie folgt vor:
❒die Kopfstützen vollständig in die Rück- sitze eindrücken;
❒sicherstellen, dass die Sicherheitsgurtenicht verdreht sind;
❒die Sitzkissen in Pfeilrichtung Abb. 81nach vorn umklappen;
❒die Griffe A und B-Abb. 82 hochzie-
hen, um die Rückenlehnen zu lösen und
auf das Sitzkissen abzusenken.
ZUR BEACHTUNG Wenn es notwendig
ist, die Hutablage abzunehmen, nachdem
der Rücksitz vollständig umgeklappt wur-
de, so bringen Sie diese gemäß Darstellung
auf der Abb. 86 unter.
Abb. 84F0M0098m
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VERZEICHNIS
ARMATUREN- BRETT UND
BEDIENGUNGEN
Abb. 86F0M0101m
Abb. 88F0M0099m
Abb. 85F0M0221m
ABNAHME DER HUTABLAGE
Zur Abnahme der Hutablage für die Er-
weiterung des Gepäckraums: Lösen Sie die
oberen Enden A-Abb. 86 der zwei Zug-
stangen, indem Sie die Ösen aus den Bol-
zen ziehen, lösen und drehen Sie die Hutab-
lage in ihrer Aufnahme, und lösen Sie die
beiden Bolzen Abb. 87 aus den seitlichen
Aufnahmen.
Ist sie entfernt, kann die Hutablage quer
zwischen den Rückenlehnen der Vorder-
sitze und dem umgeklappten Sitzkissen des
Rücksitzes untergebracht werden Abb. 88.
Abb. 87F0M0222m
Rückstellung des Rücksitzes Abb. 85
Die Rückenlehnen anheben und bis zum
hörbaren Einrasten beider Befestigungs-
mechanismen nach hinten drücken.
Die Schlösser der Sicherheitsgurte wieder
nach oben gerichtet positionieren, und das
Sitzkissen in die normale Gebrauchsposi-
tion bringen.
ZUR BEACHTUNG Das korrekte Einra-
sten der Rückenlehne wird durch das Ver-
schwinden des „roten Bands“ neben den
Hebeln zum Umklappen der Rückenlehne
gewährleistet. Dieses „rote Band“ zeigt an,
wenn die Rückenlehne nicht eingerastet
ist. Beim Zurückführen der Rückenlehne
in die Gebrauchsposition muss sicherge-
stellt werden, dass er hörbar wieder ein-
gerastet ist.
Vergewissern Sie sich, dass die Rücken-
lehne auf beiden Seiten korrekt eingera-
stet ist, um zu vermeiden, dass bei einer
scharfen Bremsung die Rückenlehne nach
vorn fällt und die Fahrgäste verletzt.
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ARMATUREN- BRETT UND
BEDIENGUNGEN
MOTORHAUBE
ÖFFNEN
Gehen Sie wie folgt vor:
❒den Hebel Abb. 89 in Pfeilrichtung
ziehen;
❒den kleinen Hebel A-Abb. 90wie ab-
gebildet ziehen,
❒die Motorhaube anheben und gleich- zeitig die Stützstange D-Abb. 91 aus
ihrer Einrasthalterung lösen, ansch-
ließend das Ende C-Abb. 92 der Stan-
ge in die Aufnahme E an der Motor-
haube einsetzen.
ZUR BEACHTUNG Vor dem Anheben
der Haube vergewissern Sie sich, dass die
Arme des Scheibenwischers nicht hoch-
gestellt sind.
SCHLIESSEN
Gehen Sie wie folgt vor:
❒Halten Sie die Motorhaube mit einerHand nach oben und entfernen Sie mit
der anderen den Haltestab C-Abb. 92
aus der Halterung Eund fügen Sie ihn in
seine Sperrvorrichtung D-Abb. 91 ein;
Abb. 90F0M0358m
Abb. 89F0M0135m
❒senken Sie die Motorhaube bis auf et-
wa 20 cm vom Motorraum entfernt ab
und lassen Sie sie dann fallen; überprü-
fen Sie, ob sie vollständig geschlossen
und nicht nur eingehakt ist. Üben Sie in
letzterem Fall keinen Druck auf die Mo-
torhaube aus, sondern heben Sie sie an
und wiederholen Sie den Vorgang.
ZUR BEACHTUNG Das ordnungs-
gemäße Schließen der Motorhaube ist
stets zu kontrollieren, um ein Öffnen
während der Fahrt zu vermeiden.
Abb. 91F0M0413m
Abb. 92F0M0133m
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