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Einparkhilfe bei Parken in
„Senkrechtaufstellung“
F Wählen Sie „Park Assist“ auf der
Registerkarte „ Fahren“ des Menüs
Fahrhilfe/Fahrzeug auf dem Touchscreen,
um die Funktion zu aktivieren.
F
R
eduzieren Sie Ihre
Geschwindigkeit auf höchstens
20
km/h und wählen Sie auf
dem Touchscreen „ Rück w.
einparken “ aus. F
F
ahren Sie langsam den Anweisungen
folgend, bis das System einen verfügbaren
Platz gefunden hat.
Werden mehrere Parkplätze hintereinander
erkannt, so wird das Fahrzeug zu dem
zuletzt erkannten Platz geleitet.
Das Ausparkmanöver gilt als beendet, sobald
die Vorderachse die Parklücke verlassen hat.
Das Ende des Manövers wird durch eine
Meldung und ein akustisches Signal bestätigt.
Die Unterstützung ist deaktiviert: Sie können
das Steuer wieder übernehmen. F
B etätigen Sie den Fahrtrichtungsanzeiger
auf der Seite der gewählten Parklücke,
um die Messung zu aktivieren. Fahren Sie
an den anderen parkenden Fahrzeugen
in einem Abstand von etwa 0,5 bis 1,5
m
vorbei. F
F ahren Sie langsam weiter vor, bis zur
Anzeige einer Meldung in Verbindung mit
einem akustischen Signal, durch die Sie
aufgefordert werden, den Rückwärtsgang
einzulegen.
F
L
egen Sie den Rückwärtsgang ein, lassen
Sie das Lenkrad los und fahren Sie an,
ohne die Geschwindigkeit von 7
km/h zu
überschreiten.
6
Fahrbetrieb
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F Das vom Parkassistenten unterstützte Einparkmanöver läuft.
Folgen Sie, ohne die Geschwindigkeit von
7
km/h zu überschreiten, den auf dem
Kombiinstrument angezeigten Anweisungen
sowie den Informationen der „Einparkhilfe“,
bis das Ende des Einparkvorgangs
angezeigt wird. Bei einem Einparkmanöver in
„Senkrechtaufstellung“ wird die Funktion
Park Assist automatisch deaktiviert,
sobald sich der hintere Bereich des
Fahrzeugs weniger als 50
cm einem
Hindernis nähert.
Das Ende des Manövers wird durch eine
Meldung und ein akustisches Signal bestätigt.
Die Unterstützung ist deaktiviert: Sie können
das Steuer wieder übernehmen. Bei Ein- und Ausparkmanövern kann
sich die Funktion Rückfahrkamera
oben
zuschalten. Sie kann die
Fahrzeugumgebung besser überwachen
und dabei zusätzliche Informationen auf
dem Touchscreen anzeigen.
Ausführlichere Informationen zur
Rückfahrkamera oben erhalten Sie in
dem entsprechenden Abschnitt.
Deaktivierung
Das System schaltet sich durch Drücken der
Ta s t e a b .
Das System schaltet sich automatisch ab:
-
b
ei Ausschalten der Zündung,
-
w
enn der Motor ausgeht,
-
w
enn innerhalb von 5 Minuten nach der
Auswahl der Manöverart kein Manöver
begonnen wurde,
-
n
ach einem längeren Stillstand des
Fahrzeugs während des Manövers, -
w
enn die Antriebsschlupfregelung (ASR)
ausgelöst wird,
-
w
enn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs
den erlaubten Grenzwert überschreitet,
-
w
enn der Fahrer die Drehung des Lenkrads
unterbricht,
-
w
enn 4 Parkmanöver überschritten sind,
-
w
enn die Fahrertür geöffnet wird,
-
w
enn einer der Vorderreifen auf ein
Hindernis trifft.
Deaktivierung wird durch eine Meldung und ein
akustisches Signal bestätigt.
Der Fahrer muss dann wieder die Kontrolle
über die Lenkung des Fahrzeugs übernehmen.
Wenn das System während eines
Manövers deaktiviert wird, muss der
Fahrer es reaktivieren, um den Vorgang
wieder aufzunehmen.
Deaktivierung
Das System steht nicht zur Ver fügung:
- s obald ein Anhänger elektrisch
angeschlossen ist,
-
w
enn die Fahrertür geöffnet ist,
-
w
enn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs
größer als 70
km/h ist.
Für eine längere Deaktivierung des Systems
wenden Sie sich bitte an einen Vertreter
des CITROËN-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Fahrbetrieb
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Funktionsstörungen
Bei einer Funktionsstörung leuchtet
diese Warnleuchte in Verbindung
mit einer Meldung und einem
akustischen Signal auf.
Im Fall einer Funktionsstörung der
Ser volenkung wird diese Kontrollleuchte,
in Verbindung mit einer Warnmeldung,
auf dem Kombiinstrument angezeigt.
Wenn der seitliche Abstand zwischen Ihrem
Fahrzeug und dem Parkplatz zu groß ist, kann es
sein, dass das System den Platz nicht messen kann.
Jeder Gegenstand, der größer als der
Fahrzeugumfang ist (z. B. eine Leiter auf dem Dach
oder eine Anhängerkupplung), wird während einer
Messung durch Park Assist nicht berücksichtigt.
Bei schlechtem Wetter oder im Winter
vergewissern Sie sich, dass die Sensoren
nicht mit Schmutz, Raureif oder Schnee
bedeckt sind.
Im Fall einer Funktionsstörung lassen
Sie das System von einem Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes oder von einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen. Hochdruckreinigung
Halten Sie beim Waschen Ihres Fahrzeugs
die Spritzdüse mindestens 30
cm von den
Sensoren entfernt.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Reifendrucküberwachung
System zur automatischen Kontrolle des
Reifendrucks während der Fahrt.
Sobald das Fahrzeug in Bewegung ist,
überwacht das System den Reifendruck aller
vier Reifen.
Es vergleicht die von den
Raddrehzahlsensoren gelieferten
Informationen mit den Referenzwerten,
die nach jeder Neueinstellung des
Reifendrucks oder nach einem Radwechsel
neu initialisiert werden müssen.
Das System löst einen Alarm aus, sobald
es einen Reifendruckabfall von einem oder
mehreren Reifen erkennt. Das System der Reifendruckerkennung
ersetzt nicht die Wachsamkeit des
Fahrers.
Das System ist kein Ersatz für die
monatliche Prüfung des Reifendrucks
(einschl. des Reifendrucks des
Ersatzrads) sowie vor langen Strecken.
Fahren bei niedrigem Reifendruck
verschlechtert das Fahrverhalten,
verlängert die Bremswege und
bewirkt eine vorzeitige Abnutzung der
Reifen, insbesondere bei erschwerten
Fahrbedingungen (hohe Last, erhöhte
Geschwindigkeit, lange Strecke).
Das Fahren bei niedrigem Reifendruck
erhöht den Kraftstoffverbrauch.
Die für Ihr Fahrzeug vorgeschriebenen
Reifendruckwerte stehen auf dem
Reifendruck-Aufkleber.
Zusätzliche Informationen zum Thema
Kenndaten finden Sie im entsprechenden
Abschnitt.
6
Fahrbetrieb
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Kontrolle des Reifendrucks
Der Reifendruck muss bei „kalten“ Reifen
kontrolliert werden (Fahrzeug unbenutzt
seit 1 Std. oder nach einer Strecke
von weniger als 10 km, gefahren mit
gemäßigter Geschwindigkeit).
Andernfalls 0,3 bar zu den auf dem
Aufkleber genannten Werten addieren.
Schneeketten
Das System muss nach der Montage
oder Demontage von Schneeketten nicht
reinitialisiert werden.
Warnung niedriger Reifendruck
Diese Warnung wird durch das
ununterbrochene Leuchten der
Leuchte angezeigt, in Verbindung
mit einem akustischen Signal und, je
nach Ausstattung, der Anzeige einer
Meldung auf dem Bildschirm.
F
R
eduzieren Sie sofort die Geschwindigkeit,
vermeiden Sie Lenkmanöver und abruptes
Bremsen.
F
H
alten Sie sofort an, sofern es die
Verkehrsbedingungen erlauben. Der erkannte Reifendruckverlust
führt nicht immer zu einer sichtbaren
Verformung des Reifens.
Begnügen Sie sich nicht nur mit einer
Sichtprüfung.
F
W
enn Sie einen Kompressor besitzen,
z. B. den aus dem provisorischen
Reifenpannenset, führen Sie eine
Kaltprüfung der vier Reifen durch.
F
W
enn es nicht möglich ist, diese Kontrolle
sofort durchzuführen, fahren Sie vorsichtig
mit verringerter Geschwindigkeit.
Oder:
F
V
erwenden Sie bei einer Reifenpanne das
provisorische Reifenpannenset oder das
Ersatzrad ( je nach Ausstattung).
Die Warnung bleibt bis zur
Neuinitialisierung der Anlage bestehen.
Reinitialisieren
Nach jeder Druckanpassung an einem oder
an mehreren Reifen sowie nach jedem
Radwechsel muss das System reinitialisiert
werden. Bevor Sie das System neu initialisieren,
stellen Sie sicher, dass der Druck aller
vier Reifen den Nutzungsbedingungen
des Fahrzeugs angepasst ist und den
Empfehlungen auf dem Reifendruck-
Aufkleber entspricht.
Der Reifendruckalarm kann nur dann
zuverlässig funktionieren, wenn bei der
Neuinitialisierung des Systems der Druck
aller vier Reifen korrekt eingestellt ist.
Das Reifendrucküberwachungssystem
gibt keine Warnung aus, wenn der
Druck eines Reifens zum Zeitpunkt der
Neuinitialisierung falsch ist.
Das System muss bei eingeschalteter Zündung
und
stehendem Fahrzeug wie folgt zurückgesetzt werden:
- bei mit einem Bildschirm ausgestatteten Fahrzeugen über das Konfigurationsmenü
des Fahrzeugs.
-
B
ei Fahrzeugen ohne Touchscreen über die
Taste am Armaturenbrett.
Mit/ohne Audiosystem
F Halten Sie diese Taste gedrückt.
Fahrbetrieb
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Ein hohes akustisches Signal bestätigt die
Reinitialisierung.
Ein tiefes akustisches Signal gibt an, dass die
Reinitialisierung nicht vorgenommen wurde.
Mit Touchscreen
F Wählen Sie im Menü Fahren/Fahrzeug die Registerkarte
„ Fahrhilfe “ und dann
„ Reifendrucküberwachung
zurückstellen “ aus.
F
W
ählen Sie „ Ja“ aus, um zu bestätigen.
Eine Meldung wird angezeigt und ein
akustisches Signal ertönt, um die Rücksetzung
zu bestätigen.
Funktionsstörung
In diesem Fall wird die Über wachung des
Reifendrucks nicht mehr gewährleistet.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des CITROËN-Händlernetzes oder von einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen. Nach jeder Maßnahme am System ist
es erforderlich, den Reifendruck der
vier Reifen zu prüfen und dann deren
Neuinitialisierung durchzuführen.
Das blinkende, dann das konstante Aufleuchten
der Reifendruck-Warnleuchte zusammen mit
dem Aufleuchten der Service-Kontrollleuchte
weisen auf eine Funktionsstörung des Systems
hin.
Eine Meldung erscheint in Verbindung mit
einem akustischen Signal.
6
Fahrbetrieb
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ZUVERSICHTLICH
NACHFÜLLEN
MIT TOTAL QUARTZ-
SCHMIERSTOFFENSeit mehr als 45 Jahren teilen TOTAL
und CITROËN gemeinsame Werte:
hervorragende Qualität, Kreativität
und technologische Innovation.
Mit demselben Bewusstsein entwickelt
TOTAL eine an die CITROËN-Motoren
angepasste Schmiermittelreihe
TOTAL QUARTZ, um die Motoren
immer kraftstoffeffizienter und
umweltfreundlicher zu machen.
TOTAL und CITROËN prüfen die
Zuverlässigkeit und die Leistung
ihrer Produkte im Motorsport unter
Extrembedingungen.
Wählen Sie für die War tung
Ihres Fahrzeugs TOTAL
QUARTZ- Schmierstoffe – dies
gewährleistet eine optimale
Lebensdauer Ihres Motors
und seine Leistungsfähigkeit.
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Kraftstoffqualität für
Benzinmotoren
Die Benzinmotoren sind so konzipiert, dass sie
mit an Tankstellen ver fügbaren Biokraftstoffen
gemäß den aktuellen und zukünftigen
europäischen Normen betrieben werden können:
Benzin gemäß der Norm EN228
gemischt mit einem Biokraftstoff unter
Einhaltung der Norm EN15376.
Es sind nur Kraftstoffadditive für
Benzinmotoren erlaubt, welche die Norm
B715001 einhalten.
Kraftstoff für Dieselmotoren
Die Dieselmotoren sind so konzipiert, dass sie
mit an Tankstellen ver fügbaren Biokraftstoffen
gemäß den aktuellen und zukünftigen
europäischen Normen betrieben werden können:
Diesel gemäß der Norm EN16734,
durch den Mineralölhersteller gemischt
mit Biokraftstoff gemäß Norm EN14214
(kann bis zu 10 % Fettsäuremethylester
enthalten),
Paraffinische Gasöle gemäß der Norm
EN 5940, durch den Mineralölhersteller
gemischt mit Biokraftstoff gemäß
Norm EN14214 (kann von bis zu 7
%
Fettsäuremethylester enthalten).
Der Dieselmotor verträgt auch
Dieselkraftstoff des Typs B20 oder B30
gemäß EN16709. Allerdings greifen
dann – auch bei nur gelegentlicher
Nutzung – die strengeren Anweisungen
zur Wartung gemäß „Erschwerte
Bedingungen“.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte
an einen Vertreter des Händlernetzes oder an
eine qualifizierte Fachwerkstatt. Die Verwendung jeder anderen Art von
(Bio) -Kraftstoff (reine oder verdünnte
pflanzliche oder tierische Öle, Heizöl...)
ist ausdrücklich verboten (Gefahr der
Beschädigung des Motors und des
Kraftstoffkreislaufs). Nur die Verwendung von Dieselkraftstoff-
Additiven gemäß Norm B715000 ist
zulässig.
Diesel bei niedrigen Temperaturen
Bei Temperaturen unter 0 °
C könnte die Bildung
von Paraffinen in Sommerdieseltypen zu
einem abnormalen Betrieb der Kraftstoffzufuhr
führen. Um dies zu vermeiden wird empfohlen,
Winterdiesel zu verwenden und den Tank über
50
% gefüllt zu halten.
Falls der Motor dennoch bei Temperaturen
unter -15
°C Schwierigkeiten hat, lassen Sie
das Fahrzeug eine Weile lang in einer Garage
oder in einer beheizten Werkstatt stehen.
Fahrt ins Ausland
Bestimmte Kraftstoffe können den Motor
beschädigen.
In bestimmten Ländern kann es erforderlich
sein, eine besondere Kraftstoffar t (spezielle
Oktanzahl, spezielle Vertriebsbezeichnung,
...) zu benutzen, um den korrekten Betrieb
des Motors zu garantieren.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an
den Vertreter des Händlernetzes.
Kraftstoffkompatibilität
Diesel gemäß der Norm EN590, durch
den Mineralölhersteller gemischt mit
Biokraftstoff gemäß Norm EN14214
(kann bis zu 7
% Fettsäuremethylester
enthalten),
7
Praktische Tipps
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Kraftstofftank
Tankinhalt: ca. 45 Liter
I m Fall einer Fehlbetankung muss der
Tank vor dem Star ten des Motors erst
entleer t und dann mit dem richtigen
Kraftstoff befüllt werden.
Mindestfüllstand
Wird der Mindestfüllstand erreicht,
leuchtet diese Kontrollleuchte auf dem
Kombiinstrument auf, in Verbindung
mit einem akustischen Signal und dem
Erscheinen einer Meldung.
Bei erstmaligem Aufleuchten verbleiben Ihnen
ca. 5 Liter Kraftstoff.
Solange das Fahrzeug nicht aufgetankt wird,
leuchtet bei jedem Einschalten der Zündung
die Warnleuchte auf. Gleichzeitig wird eine
Meldung angezeigt und ein akustisches Signal
ausgegeben. Das akustische Signal und die
Meldung werden in immer kürzeren Abständen
ausgegeben, wenn der Kraftstoffstand weiter
sinkt und sich „ 0“ nähert.
Füllen Sie den Tank so schnell wie möglich auf,
damit Sie mit dem Fahrzeug nicht liegen bleiben.
Für weitere Informationen zu einem
leer gefahrenen Tank (Diesel) siehe
entsprechende Rubrik.
Ta n k e n
Ein Aufkleber an der Innenseite der Tankklappe
gibt an, welchen Kraftstoff Sie für Ihren Motor
verwenden müssen.
Nachtankmengen unter 5
Litern werden von
der Kraftstoffanzeige nicht registriert.
Das Öffnen des Tankverschlusses kann ein
Luftansauggeräusch auslösen. Dieser völlig
normale Unterdruck wird durch die Dichtigkeit
des Kraftstoffsystems verursacht.
Zum sicheren Tanken:
F
S
ie müssen den Motor abstellen.
F
D
rücken Sie bei entriegeltem Fahrzeug
auf den mittleren Bereich hinten auf der
Tankklappe.
F
A
chten Sie darauf, dass die ausgewählte
Zapfpistole den richtigen Kraftstoff für Ihr
Fahrzeug ausgibt.
F
D
rehen Sie den Tankverschluss nach links.
F Nehmen Sie den Tankverschluss ab und hängen Sie ihn an dem Haken (an der Innenseite der Tankklappe)
ein.
F
F
ühren Sie die Zapfpistole so weit wie möglich in den
Tankstutzen ein, bevor Sie mit dem Tankvorgang
beginnen (ansonsten besteht die Gefahr des
Zurückspritzens).
F
T
anken Sie voll, aber beenden Sie den Tankvorgang
spätestens nach dem 3. Abschalten der Zapfpistole,
da sonst Betriebsstörungen auftreten können.
Nach dem Tanken:
F B ringen Sie den Tankverschluss wieder an.
F
D
rehen Sie den Tankverschluss nach
rechts.
F
D
rücken Sie die Tankklappe zum Schließen
zu.
Wenn Ihr Fahrzeug mit dem STOP &
START-System ausgestattet ist, niemals
das Fahrzeug betanken, wenn sich der
Motor im Modus STOP befindet; schalten
Sie unbedingt die Zündung mit dem
Schlüssel oder über die Taste „START/
STOP“ beim „Keyless-System“ aus
Praktische Tipps