Page 97 of 260

95
Einparkhilfe
SICHERHEIT
4
Die akustische und/oder grafische Einparkhilfe
hinten besteht aus vier in der hinteren Stoßstange
eingebauten Abstandssensoren. Diese erkennen
jedes Hindernis (Person, Fahrzeug, Baum,
Schranke), das sich hinter dem rangierenden
Fahrzeug befindet.
Bestimmte Gegenstände, die bei Beginn des
Einparkens erfasst werden, werden gegebenenfalls
am Ende des Einparkvorgangs nicht mehr erfasst,
wenn sie sich im toten Winkel zwischen und
unter den Sensoren befinden. Beispiele: Pflöcke,
Baustellenleitpfosten oder Bürgersteig-Poller.
Rückwärtsgang einlegen
Ein akustisches Signal bestätigt die Aktivierung
des Systems durch das Einlegen des
Rückwärtsgangs.
Der Abstand wird durch ein akustisches Warnsignal
angegeben, das in immer schnellerer Folge ertönt, je
mehr sich das Fahrzeug dem Hindernis nähert. Wenn
der Abstand zwischen Fahrzeugheck und Hindernis
weniger als ca. dreißig Zentimeter beträgt, geht das
Signal in einen Dauerton über.
Aktivierung/Neutralisierung
EINPARKHILFE HINTEN
Anzeige auf dem Bildschirm Sie können das System durch
Drücken dieser Taste aktivieren oder
neutralisieren.
Die Aktivierung und Neutralisierung
des Systems werden beim Anhalten des Fahrzeugs
gespeichert.
Anomalie
Im Falle einer Anomalie wird beim Einlegen
des Rückwärtsgangs die Leuchtdiode der Taste
aktiviert, begleitet von einem akustischen Signal
und einer Meldung auf dem Bildschirm. Wenden
Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte Werkstatt.
Was Sie beachten sollten
Vergewissern Sie sich bei schlechtem
Wetter oder im Winter, dass die Sensoren
nicht mit Schmutz, Eis oder Schnee bedeckt sind.
Das System wird automatisch deaktiviert, wenn
ein Anhänger angekuppelt oder ein Fahrradträger
angebaut wird (Fahrzeug mit von PEUGEOT
empfohlener Anhängekupplung / Fahrradträger).
Die Einparkhilfe entbindet den Fahrer keinesfalls
von seiner Aufmerksamkeitspflicht und seiner
Verantwortung.
Einparkhilfe ausschalten
Schalten Sie in den Leerlauf.
Page 98 of 260

ABS
ABS96
Fahrsicherheit
HUPE
Auf die Mitte des Lenkrads drücken.
ANTIBLOCKIERSYSTEM (ABS - EBV)
ABS und EBV (elektronischer Bremskraftverteiler)
sorgen für erhöhte Stabilität und Manövrierfähigkeit
Ihres Fahrzeugs beim Bremsen, insbesondere auf
schadhafter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder,
der EBV sorgt für eine optimale Steuerung des
Bremsdrucks auf den einzelnen Rädern.
Was Sie beachten sollten
Das Antiblockiersystem wird automatisch aktiviert,
wenn die Räder zu blockieren drohen. Der
Bremsweg lässt sich damit nicht verkürzen.
Auf sehr rutschiger Fahrbahn (Glatteis, Öl, usw.)
kann das ABS den Bremsweg verlängern. Treten
Sie bei einer Notbremsung das Bremspedal voll
durch, und zwar konstant, ohne den Pedaldruck
zu verringern. So können Sie auch auf rutschiger
Fahrbahn das Fahrzeug weiter lenken und ein
Hindernis umfahren.
Im normalen Betrieb kann sich das ABS durch
leichte Vibrationen im Bremspedal bemerkbar
machen.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen und Felgen)
darauf, dass die Räder von PEUGEOT empfohlen sind. Beim Aufleuchten dieser an die
Bremskontroll- und STOP-Leuchte
gekoppelten Warnleuchte, zusammen
mit einem akustischen Signal und einer
Meldung auf dem Bildschirm, liegt eine
Störung im elektronischen Bremskraftverteiler vor,
die dazu führen kann, dass man beim Bremsen die
Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Halten Sie unbedingt sofort an.
BREMSASSISTENT FÜR NOTBREMSUNGEN (BFN)
Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei
Notbremsungen der optimale Bremsdruck schneller
erzielen. Treten Sie hierzu mit voller Kraft auf das
Bremspedal und halten Sie es gedrückt.
Er wird je nach der Geschwindigkeit, mit der
man auf die Bremse tritt, aktiviert und ändert den
Pedalwiderstand unter dem Fuß.
Das Aufleuchten dieser Warnleuchte,
zusammen mit einem akustischen
Signal und einer Meldung auf dem
Bildschirm, weist auf eine Störung
im Antiblockiersystem hin, die dazu führen kann,
dass man beim Bremsen die Kontrolle über das
Fahrzeug verliert. Wenden Sie sich in beiden Fällen an das
PEUGEOT-Händlernetz oder an eine qualifizierte
Werkstatt.
Um die Bremsunterstützung durch den
Bremsassistenten zu verlängern, halten Sie das
Bremspedal gedrückt.
Page 99 of 260

OFF
97
Fahrsicherheit
SICHERHEIT
4
ANTRIEBSSCHLUPFREGELUNG (ASR) UND ELEKTRONISCHES STABILITÄTSPROGRAMM (ESC) (ASR) UND ELEKTRONISCHES STABILITÄTSPROGRAMM (ESC) (ASR) UND ELEKTRONISCHES
Diese Systeme sind mit dem Antiblockiersystem
verbunden und ergänzen es.
Die ASR dient dazu, die Antriebskraft optimal
zu verteilen und zu verhindern, dass man beim
Beschleunigen die Kontrolle über das Fahrzeug
verliert.
Sie sorgt für optimalen Antrieb und verhindert
ein Durchdrehen der Räder, indem sie auf die
Bremsen der Antriebsräder und den Motor einwirkt.
Darüber hinaus sorgt sie beim Beschleunigen für
eine bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs.
Bei einer Abweichung zwischen der vom Fahrzeug
verfolgten und der vom Fahrer gewünschten Spur
wirkt das ESC automatisch auf die Bremse eines
oder mehrerer Räder und auf den Motor, um das
Fahrzeug in die gewünschte Spur zu lenken. Deaktivierung
Unter außergewöhnlichen Bedingungen (Starten
des Fahrzeugs, wenn es im Morast, Schnee,
auf beweglichem Untergrund, usw. festgefahren
ist) kann es sich als zweckmäßig erweisen,
Antriebsschlupfregelung (ASR) und Elektronisches
Stabilitätsprogramm (ESP) zu deaktivieren, damit die
Räder durchdrehen und wieder Bodenhaftung fi nden.
Funktionsstörung
Was Sie beachten sollten
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) und
Antriebsschlupfregelung (ASR) bieten zusätzliche
Sicherheit bei normaler Fahrweise, sollten jedoch
den Fahrer nicht dazu verleiten, riskanter oder zu
schnell zu fahren.
Das System funktioniert nur unter der Bedingung,
dass die Vorschriften des Herstellers bezüglich der
Räder (Bereifung und Felgen), der Bremsanlage,
der elektronischen Bauteile und der Montage- und
Reparaturverfahren des Händlernetzes eingehalten
werden.
Lassen Sie die Systeme nach einem Aufprall
vom PEUGEOT-Händlernetz oder von einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Funktionskontrolle ASR und ESC
Die Leuchtdiode blinkt, wenn ASR oder
ESC in Betrieb sind.
Wiedereinschaltung der Funktionen:
- automatisch ab 50 km/h,
- manuell durch erneuten Druck auf den Schalter. Bei einer Betriebsstörung der Systeme
leuchtet die Kontrollleuchte und die
Leuchtdiode auf, verbunden mit einem
akustischen Signal und einer Meldung
auf dem Bildschirm.
Lassen Sie das System vom
PEUGEOT-Händlernetz oder von einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Die Leuchte kann auch dann aufleuchten, wenn die
Reifen einen zu geringen Reifendruck aufweisen.
Prüfen Sie den Druck jedes Reifens.
Halten Sie beim ESP das Fahrzeug auf Kurs und
versuchen Sie nicht gegenzusteuern. - Drücken Sie den Schalter an der
Mittelkonsole.
- Die Leuchtdiode leuchtet auf: ASR und ESP sind ausgeschaltet.
Page 100 of 260

98
Fahrsicherheit
Bei Schnee, Matsch und im Sand werden die
verschiedenen Antriebsregulierungen durch einen
Kompromiss zwischen Sicherheit, Bodenhaftung
und Traktion erreicht, dies in Verbindung mit der
Michelin
® Agilis 51 M+S Bereifung.
Dieses Regulierungssystem ermöglicht in den
meisten Fällen eine Fortbewegung bei schwacher
Bodenhaftung.
"GRIP CONTROL"
Es muss ein ausreichender
Druck auf das Gaspedal
vorhanden sein, damit die
anderen Parameter durch die
Motorleistung optimal gesteuert
werden können. Richtige Anwendung
Ihr Fahrzeug ist vor allem für das Befahren von
asphaltierten Straßen ausgelegt. Sie können
jedoch gelegentlich auch andere, weniger
befahrbare Wege nutzen.
Nicht möglich sind Fahrten im offenen Gelände,
insbesondere wenn Ihr Fahrzeug stark beladen
ist, z. B.:
- das Überqueren und Befahren von Gelände,
bei dem der Unterboden beschädigt oder
Teile (Kraftstoffleitung, Kraftstoffkühler, ...)
insbesondere durch Hindernisse oder Steine
abgerissen werden könnten,
- das Fahren in Gelände mit starken Steigungen und geringer Bodenhaftung,
- das Überqueren eines Wasserlaufs.
Page 101 of 260

99
Fahrsicherheit
SICHERHEIT
4
Dieser ESC -Modus ist auf einen
geringen Schlupf abgestimmt,
so wie er bei gewöhnlichen
Bodenhaftungsbedingungen auf der
Straße auftritt.
Nach jedem Ausschalten der Zündung kehrt das
System automatisch in den ESP-Modus zurück.
Der Modus ESC OFF ist lediglich für
besondere Bedingungen beim Starten
oder bei niedriger Geschwindigkeit
geeignet.
Über 50 km/h kehrt das System automatisch in den
ESC-Modus zurück. Dieser Schnee -Modus
ermöglicht die Anpassung an die
Bodenhaftungsbedingungen für jedes
einzelne der beiden Vorderräder beim
Starten.
Das System verringert beim Anfahren den Schlupf
und sorgt damit je nach Bodenhaftung für eine
optimale Beschleunigung.
Dieser Gelände -Modus (für Schlamm,
nasses Gras, ...) lässt beim Anfahren
für das Rad mit weniger Bodenhaftung
viel Schlupf zu, damit das Rad den
Schlamm entfernt und wieder Grip
bekommen kann. Parallel dazu wird das Rad mit
mehr Bodenhaftung so gesteuert, dass möglichst
viel Drehmoment übertragen wird.
Das System verringert beim Anfahren den Schlupf
und passt sich damit optimal an die Bedürfnisse
des Fahrers an. Dieser Sand -Modus lässt simultan für
beide Antriebsräder wenig Schlupf zu,
damit sich das Fahrzeug fortbewegt
und nicht stecken bleibt.
Verwenden Sie keinen anderen Modus bei Sand,
damit das Fahrzeug nicht stecken bleibt.
Page 102 of 260

100
Sicherheitsgurte
Höhenverstellung
Drücken Sie das Gleitstück mit der Gurtumlenkung
an der Fahrer- und Beifahrerseite (beim Einzelsitz)
zusammen und verschieben Sie es.
Wenn Ihr Fahrzeug vorne mit einer Sitzbank
ausgestattet ist, ist der zum mittleren Sitz gehörige
Gurt nicht in der Höhe verstellbar.
Gurt öffnen
Drücken Sie den roten Knopf.
SICHERHEITSGURTE
Was Sie beachten sollten
Der Fahrer muss sich vor Beginn der
Fahrt vergewissern, dass alle Insassen die
Sicherheitsgurte korrekt angelegt haben.
Schnallen Sie sich - auch auf kurzen Strecken -
immer an, gleichgültig auf welchem Platz Sie sitzen.
Die Sicherheitsgurte haben einen automatischen
Gurtaufroller, mit dem die Gurtlänge automatisch
an den Körper angepasst wird.
Benutzen Sie kein Zubehör (Wäsche- oder andere
Klammern, Sicherheitsnadeln, ...), wodurch die
Gurte Spiel haben könnten.
Vergewissern Sie sich nach dem Gebrauch, dass
der Gurt richtig aufgerollt ist.
Achten Sie darauf, dass der Sicherheitsgurt nach
dem Umklappen oder Versetzen eines Rücksitzes
oder einer Rückbank richtig eingezogen ist und
das Gurtschloss frei liegt, um den Gurt schließen
zu können.
Je nach Art und Heftigkeit des Aufpralls kann
das pyrotechnische System vor den Airbags und
unabhängig davon ausgelöst werden. Es strafft
unverzüglich die Gurte, so dass diese eng am
Körper der Insassen anliegen.
Die Auslösung der Gurtstraffer ist mit der
Freisetzung einer leichten unschädlichen
Rauchfahne und einem Geräusch verbunden,
verursacht durch die Aktivierung der im System
eingebauten pyrotechnischen Patrone.
Gurt anlegen
Ziehen Sie den Gurt zu sich heran und stecken Sie
den Riegel ins Gurtschloss.
Prüfen Sie, ob der Gurt richtig eingerastet ist,
indem Sie daran ziehen. Warnleuchte für nicht angelegten
Gurt auf der Fahrerseite
Beim Starten des Fahrzeugs leuchtet
diese Warnleuchte auf, wenn der
Fahrer seinen Gurt nicht angelegt hat.
Warnleuchte für nicht angelegten
Gurt auf der Beifahrerseite
Wenn Ihr Fahrzeug vorne mit einem
Beifahrersitz ausgestattet ist, leuchtet
beim Starten des Fahrzeugs diese
Warnleuchte auf, wenn der Beifahrer seinen Gurt
nicht angelegt hat.
Page 103 of 260

101
Sicherheitsgurte
SICHERHEIT
4
Die Gurtkraftbegrenzer verringern den Druck der
Gurte auf den Körper der Insassen.
Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind mit
Einschalten der Zündung aktiv.
Die Gurtaufroller sind für den Fall einer Kollision,
einer Notbremsung oder eines Dachaufpralls
mit einer automatischen Blockiervorrichtung
ausgerüstet.
Sie können den Gurt lösen, indem Sie auf den roten
Knopf am Gurtschloss drücken. Führen Sie den Gurt
beim Aufrollen mit der Hand.
Die Airbag-Kontrollleuchte schaltet sich ein, wenn
die Gurtstraffer ausgelöst wurden.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifi zierte Werkstatt. Empfehlungen für die Beförderung von
Kindern:
- Benutzen Sie einen geeigneten Kindersitz für
Personen unter 12 Jahren oder unter 1,50 m
Körpergröße,
- Transportieren Sie Kinder niemals auf dem Schoß, auch nicht mit angelegtem
Sicherheitsgurt. SICHERHEITSGURTE AN DEN VORDEREN PLÄTZEN
SICHERHEITSGURTE AN DEN HINTEREN PLÄTZEN
Wenn Ihr Fahrzeug einen Einzelsitz und eine
Sitzbank mit 2 Plätzen hat, sind die 3 Plätze
Dreipunkt-Automatikgurten ausgestattet.
Am mittleren Platz befinden sich die an der
Rückenlehne angebrachte Führung und der
Aufrollmechanismus.
Weitere Informationen zu den Kindersitzen fi nden
Sie im Abschnitt 4, Absatz "Kinder an Bord".
Aufgrund der geltenden Sicherheitsvorschriften
muss jeder Eingriff an den Sicherheitsgurten
von der Überprüfung bis hin zur Wartung und
Ausrüstung von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes, der hierfür die Gewähr übernimmt,
vorgenommen werden.
Lassen Sie die Gurte in regelmäßigen Abständen
(auch nach einem unbedeutenderen Aufprall) durch
einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder
von einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen:
Sie dürfen keine Verschleiß- und Schnittspuren
aufweisen, nicht ausgefranst sein und weder
umgearbeitet noch geändert worden sein. Reinigen Sie die Gurte mit Seifenwasser
oder einem im PEUGEOT-Händlernetz
erhältlichen Textilreiniger.
Ein Sicherheitsgurt kann nur wirksamen Schutz
bieten, wenn:
- nur eine einzige erwachsene Person damit
angeschnallt ist,
- er nicht verdreht ist; überprüfen Sie dies, indem Sie ihn in einer gleichmäßigen
Bewegung anziehen,
- er so fest wie möglich am Körper anliegt.
Der obere Teil des Gurtes (Schultergurt) muss über
die Schulter verlaufen, und zwar so, dass er nicht
am Hals anliegt.
Der Beckengurt muss so tief wie möglich am
Becken anliegen.
Vertauschen Sie die Gurtschlösser nicht, sie
würden in diesem Fall ihre Schutzfunktion nicht
voll erfüllen. Wenn die Sitze mit Armlehnen
ausgerüstet sind, muss der Beckengurt immer
unter der Armlehne hindurch geführt werden.
Überprüfen Sie die ordnungsgemäße Verriegelung
des Gurtes durch ein kurzes, kräftiges Ziehen.
Mit Front-Airbags
Die vorderen Sitzplätze sind mit pyrotechnischen
Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern
ausgestattet.
Ohne Front-Airbag
Wenn Ihr Fahrzeug vorne mit einer Sitzbank
ohne Front-Airbag ausgestattet ist, verfügt der
Gurt für den mittleren Insassen nicht über einen
pyrotechnischen Gurtstraffer.
Achten Sie in Reihe 2 und 3 darauf, dass Sie den
richtigen Gurt in das richtige Schloss stecken.
Vertauschen Sie den Gurt oder das Gurtschloss
der seitlichen Plätze nicht mit dem Gurtschloss
oder Gurt des mittleren Sitzes.
Page 104 of 260
102
Pluspunkte Sicherheit
PLUSPUNKTE BEI DER SICHERHEIT
Bei einer Situation mit extrem hoher
Querbeschleunigung greift dieses Modul an den
Bremsen ein und verringert so das Risiko eines
Überschlags des Fahrzeugs.
Roll Over Mitigation *
Dieses mit dem ESP verbundene System ergänzt
die bereits erwähnten Funktionen ABS-EBV,
ASR-ESP und Bremsassistent, um Ihnen ein
hohes Maß an aktiver Sicherheit zu gewährleisten.
Auch Ihr Fahrzeug ist mit diesem ursprünglich für
Oberklasse-Geländewagen konzipierten ROM-
System ausgestattet. * System zur Vermeidung von Überschlägen