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Gurt anlegen Warnleuchte für nicht angelegten
bzw. abgelegten Gurt
Ziehen Sie den Gurt zu sich heran und stecken Sie ihn ins Gurtschloss.
Prüfen Sie, ob der Gurt richtig eingerastet ist, in- dem Sie daran ziehen. Beim Einschalten der Zündung leuchtet
diese Warnleuchte im Kombiinstrument
auf, wenn Fahrer * und/oder Beifahrer nicht
angeschnallt sind.
Ab etwa 20 km/h blinkt diese Warnleuchte in Verbindung
mit einem anschwellenden Warnton für die Dauer von
zwei Minuten. Nach Ablauf der zwei Minuten bleibt die
Warnleuchte eingeschaltet, solange Fahrer * und/oder
Beifahrer ihren Gurt nicht angelegt haben.
Gurt ablegen
Drücken Sie auf den roten Knopf am Gurtschloss. 1. Warnleuchte für den Gurt vorne links
2. Warnleuchte für den Gurt vorne rechts
In der mittleren Leiste leuchtet die Warnleuchte 1 oder 2 .
Leiste der Warnleuchten für nicht angelegten bzw.
abgelegten Gurt Sicherheitsgurte hinten
Die hinteren Plätze sind mit zwei Gurten mit Aufroll-
vorrichtung ausgestattet, von denen jeder über eine
Dreipunktverankerung verfügt
Gurt anlegen
Ziehen Sie den Gurt zu sich heran und stecken
Sie den Riegel ins Gurtschloss.
Prüfen Sie, ob der Gurt richtig eingerastet ist, indem Sie daran ziehen.
Gurt ablegen
Drücken Sie auf den roten Knopf am Gurtschloss.
* Je nach Bestimmung .
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Der Fahrer muss sich vor der Fahrt vergewis-
sern, dass die Insassen die Sicherheitsgurte
richtig benutzen und alle ordnungsgemäß ange-
schnallt sind.
Schnallen Sie sich - auch auf kurzen Strecken -
immer an, gleichgültig auf welchem Platz Sie
sitzen.
Vertauschen Sie die Gurtschlösser nicht, sie wür-
den in diesem Fall ihre Schutzfunktion nicht voll
erfüllen.
Die Sicherheitsgurte haben einen Gurtaufroller,
mit dem die Gurtlänge automatisch an den Kör-
per angepasst wird. Der Gurt wird automatisch
eingezogen, wenn der nicht benutzt wird.
Vergewissern Sie sich vor und nach dem Ge-
brauch, dass der Gurt richtig aufgerollt ist.
Der Beckengurt muss so tief wie möglich am
Becken anliegen.
Der Schultergurt muss über die Schulter verlau-
fen, und zwar so, dass er nicht am Hals anliegt.
Die Gurtaufroller sind mit einer automatischen
Blockiervorrichtung ausgerüstet, die bei einem
Aufprall, einer Notbremsung oder einem Über-
schlag des Fahrzeugs wirksam wird. Sie können
sie lösen, indem Sie fest am Gurt ziehen und
ihn wieder loslassen, damit er sich wieder leicht
einrollt. Ein Sicherheitsgurt kann nur wirksamen Schutz bie-
ten, wenn:
- er so fest wie möglich am Körper anliegt,
- Sie ihn in einer gleichmäßigen Bewegung vor-
ziehen und darauf achten, dass er sich nicht ver-
dreht,
- nur eine einzige Person damit angeschnallt ist,
- er keine Schnittspuren aufweist und nicht ausge- franst ist,
- er nicht verändert und dadurch seine Funktions- tüchtigkeit beeinträchtigt wird.
Wenden Sie sich aufgrund der geltenden Sicherheits-
vorschriften für alle Arbeiten an Ihrem Fahrzeug an
eine qualifi zierte Fachwerkstatt, die über die Kompe-
tenz und das geeignete Material verfügt - dies ist im
PEUGEOT-Händlernetz sichergestellt.
Lassen Sie die Sicherheitsgurte in regelmäßigen Ab-
ständen durch einen PEUGEOT-Vertragspartner oder
eine qualifi zierte Fachwerkstatt überprüfen, vor allem
wenn sie Beschädigungsspuren aufweisen.
Reinigen Sie die Gurte mit Seifenwasser oder einem im
PEUGEOT-Händlernetz erhältlichen Textilreiniger.
Vergewissern Sie sich nach dem Umklappen oder Ver-
schieben eines Sitzes oder einer Rückbank, dass der
Sicherheitsgurt richtig positioniert und aufgerollt ist. Empfehlung für die Beförderung von Kindern
Benutzen Sie einen geeigneten Kindersitz für Kinder
unter 12 Jahren und unter 1,50 m.
Schnallen Sie niemals mehrere Personen mit einem
einzigen Gurt an.
Halten Sie während der Fahrt kein Kind auf dem
Schoß.
Bei einem Aufprall
Je nach Art und Heftigkeit des Aufpralls kann das
pyrotechnische System vor den Airbags und unab-
hängig davon ausgelöst werden. Beim Auslösen der
Gurtstraffer kommt es zu einer leichten, unschäd-
lichen Rauchentwicklung und die Aktivierung der Py-
ropatrone im System verursacht einen Knall.
In allen Fällen leuchtet die Airbag-Kontrollleuchte auf. Lassen Sie nach einem Aufprall das Gurtsystem von
einem PEUGEOT-Vertragspartner oder einer quali-
fi zierten Fachwerkstatt überprüfen und gegebenen-
falls austauschen.
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AIRBAGS
Die Airbags dienen dazu, die Insassen bei einem star-
ken Aufprall optimal zu schützen. Sie ergänzen die
Wirkung der Sicherheitsgurte mit Gurtkraftbegrenzer.
Bei einem Aufprall registrieren und analysieren die
elektronischen Sensoren einen Frontal- und Seiten-
aufprall in den Aufprallerkennungsbereichen:
- Bei einem starken Aufprall entfalten sich die Air-bags sofort und helfen, die Fahrzeuginsassen
besser zu schützen. Unmittelbar nach dem Auf-
prall entweicht das Gas aus den Airbags, so dass
diese den Insassen weder die Sicht nehmen noch
sie gegebenenfalls beim Aussteigen behindern.
- Bei einem leichten Aufprall, einem Aufprall an der Heckpartie und, unter bestimmten Bedingungen,
bei einem Überschlag werden die Airbags nicht
ausgelöst. In diesen Fällen hilft der Sicherheits-
gurt, Sie zu schützen.
Die Airbags funktionieren nicht bei ausge-
schalteter Zündung .
Das Airbagsystem funktioniert nur einmal. Sollte
es zu einem zweiten Aufprall kommen (im Ver-
lauf desselben Unfalls oder eines weiteren Un-
falls) funktioniert der Airbag nicht mehr. Aufprallerkennungsbereiche
A. Frontalaufprallbereich
B. Seitenaufprallbereich
Front-Airbags
Aktivierung
Bei einem starken Frontalaufprall, der auf den Fron-
talaufprallbereich
A insgesamt oder teilweise, entlang
der Fahrzeuglängsachse in horizontaler Ebene und
von der Fahrzeugfront in Richtung Heck wirkt, werden
die Airbags ausgelöst, es sei denn, der Beifahrer-
Front-Airbag ist deaktiviert.
Der Front-Airbag entfaltet sich zwischen dem vorderen
Insassen im Fahrzeug und dem Armaturenbrett, um
die Schleuderbewegung nach vorne abzuschwächen.
Beim Auslösen des oder der Airbags kommt es
zu einer leichten Rauchentwicklung und die Ak-
tivierung der Pyropatrone im System verursacht
einen Knall.
Dieser Rauch ist nicht schädlich, kann aber bei
empfi ndlichen Personen Reizungen hervorru-
fen.
Der Explosionsknall kann für kurze Zeit das Hör-
vermögen geringfügig beeinträchtigen. System, das bei einem starken Frontalaufprall Fahrer
und Beifahrer schützt und die Verletzungsgefahr an
Kopf und Oberkörper vermindert.
Auf der Fahrerseite ist der Airbag im Lenkrad einge-
baut, auf der Beifahrerseite im Armaturenbrett ober-
halb des Handschuhfachs.
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Um die Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleis-
ten, deaktivieren Sie bitte grundsätzlich den
Beifahrer-Airbag, wenn Sie einen Kindersitz ent-
gegen der Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz
einbauen.
Andernfalls könnte das Kind schwere oder so-
gar tödliche Verletzungen beim Entfalten des
Airbags erleiden. Wenn die beiden Airbag-Kontrollleuchten un-
unterbrochen leuchten, bauen Sie bitte keinen
Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung auf dem
Beifahrersitz ein.
Lassen Sie das System durch einen Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder durch eine
qualifi zierte Fachwerkstatt überprüfen.
Deaktivierung
Nur der Beifahrerairbag kann deaktiviert werden:
stecken Sie bei ausgeschalteter Zündung
den
Schlüssel in den Schalter zur Deaktivierung des
Beifahrer-Airbags 1 ,
drehen Sie ihn auf "OFF" ,
ziehen Sie ihn dann in dieser Position ab.
Je nach Version leuchtet diese Kontroll-
leuchte bei eingeschalteter Zündung und
solange der Beifahrer-Airbag deaktiviert ist,
entweder im Kombiinstrument oder in der
zentralen Leiste. Reaktivierung
Drehen Sie, sobald Sie den Kindersitz entgegen der
Fahrtrichtung entfernt haben, den Schalter
1 wieder
auf "ON" , um den Airbag erneut zu aktivieren und die
Sicherheit des Beifahrers bei einem Aufprall zu ge-
währleisten. Funktionsstörung
Wenn diese Kontrollleuchte im Kombiin-
strument in Verbindung mit einem akusti-
schen Warnsignal und einer Meldung auf
dem Multifunktionsbildschirm aufl euchtet,
wenden Sie sich bitte umgehend an das
PEUGEOT-Händlernetz oder an eine qua-
lifi zierte Fachwerkstatt, um das System überprüfen zu
lassen.
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* Je nach Bestimmung .
Knie-Airbag *
System, das bei einem heftigen Frontalaufprall die
Knie des Fahrers schützt.
Dieser Airbag ist im Armaturenbrett unter der Lenksäule
eingebaut.
Aktivierung
Er wird gleichzeitig mit den Front-Airbags ausgelöst.
Seiten-Airbags
System, das bei einem starken Seitenaufprall Fahrer
und Beifahrer schützt und die Verletzungsgefahr am
Oberkörper vermindert.
Die Seiten-Airbags sind jeweils türseitig in die Vorder-
sitzlehne integriert.
Aktivierung
Bei einem starken seitlichen Aufprall, der auf den Sei-
tenaufprallbereich B insgesamt oder teilweise, senk-
recht zur Fahrzeuglängsachse in horizontaler Ebene
und von außen Richtung Innenraum wirkt, wird der
Airbag auf einer Seite ausgelöst.
Der Seiten-Airbag entfaltet sich zwischen dem vorde-
ren Insassen im Fahrzeug und der jeweiligen Türhaut. Aufprallerkennungsbereiche
A. Frontalaufprallbereich
B. Seitenaufprallbereich Bei einem leichten Aufprall oder Zusammenstoß
an der Seite des Fahrzeugs oder bei einem Über-
schlag wird der Airbag möglicherweise nicht aus-
gelöst.
Bei einem Heck- oder Frontalaufprall wird der Air-
bag nicht ausgelöst.
Funktionsstörung Wenn die Kontrollleuchte aufl euchtet,
gleichzeitig ein Warnsignal ertönt und eine
Meldung auf dem Bildschirm erscheint,
wenden Sie sich bitte an einen Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder an
eine qualifi zierte Fachwerkstatt, um das System über-
prüfen zu lassen. Die Airbags werden bei einem star-
ken Aufprall möglicherweise nicht mehr ausgelöst.
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Um die volle Schutzwirkung der Airbags
zu gewährleisten, halten Sie bitte folgende
Sicherheitsvorschriften ein:
Setzen Sie sich normal und aufrecht hin.
Schnallen Sie sich mit dem Sicherheitsgurt an und
achten Sie auf den richtigen Sitz des Gurtes.
Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen den
Insassen und den Airbags befi ndet (Kinder, Tie-
re, Gegenstände). Dadurch könnten diese in ihrer
Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt oder die Insas-
sen verletzt werden.
Lassen Sie die Airbag-Systeme nach einem Unfall
oder Diebstahl des Fahrzeugs überprüfen.
Eingriffe an den Airbag-Systemen dürfen nur von
qualifi zierten Fachkräften des PEUGEOT-Händler-
netzes oder von einer qualifi zierten Fachwerkstatt
vorgenommen werden. Auf den Airbag-Abdeckun-
gen dürfen weder Aufkleber noch sonstige Gegen-
stände befestigt werden.
Selbst bei Einhaltung aller genannten Vorsichts-
maßnahmen kann die Gefahr von Verletzungen
bzw. leichten Verbrennungen an Kopf, Oberkörper
oder Armen beim Auslösen eines Airbags nicht
ausgeschlossen werden. Denn der Airbag füllt sich
nahezu augenblicklich (innerhalb einiger tausends-
tel Sekunden) und entleert sich daraufhin ebenso
schnell wieder , wobei die heißen Gase durch die
dafür vorgesehenen Öffnungen entweichen.
* Je nach Bestimmungsland . Front-Airbags
Halten Sie das Lenkrad beim Fahren nicht an den Speichen und legen Sie die Hände nicht auf das Mittelteil
des Lenkrads.
Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf das Armaturenbrett.
Rauchen Sie nicht, da beim Entfalten der Airbags durch die Zigarette oder Pfeife Verbrennungen oder Ver-
letzungen verursacht werden können.
Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals ausbauen, durchbohren oder heftig\
en Stößen aussetzen.
Befestigen und kleben Sie nichts ans Lenkrad oder Armaturenbrett, da dies beim Entfalten des Airbags zu
Verletzungen führen könnte.
Knie-Airbag *
Rücken Sie mit den Knien nicht näher ans Lenkrad als nötig.
Seiten-Airbags
Ziehen Sie nur geeignete Schutzbezüge über die Sitze, die mit dem Auslösen der Seiten-Airbags kompatibel
sind. Um zu erfahren, welche Schutzbezüge für Ihr Fahrzeug geeignet sind, können Sie sich an einen Ver-
treter des PEUGEOT-Händlernetzes wenden (siehe Rubrik "Zubehör").
Befestigen Sie niemals etwas an den Rückenlehnen der Sitze und kleben Sie nichts darauf. Dadurch könnten
beim Entfalten des Seiten-Airbags Verletzungen am Oberkörper oder am Arm entstehen.
Rücken Sie mit dem Oberkörper möglichst nicht näher als nö\
tig an die Tür.
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FAHRBETRIEB
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Schlagen Sie beim Parken am Hang die Räder
zum Blockieren in Richtung Bordstein ein, zie-
hen Sie die Feststellbremse an und legen Sie
einen Gang ein.
FESTSTELLBREMSE
Feststellbremse anziehen
Ziehen Sie den Feststellbremshebel bis zum An- schlag an, damit das Fahrzeug nicht wegrollen
kann.
Ein Aufl euchten dieser Kontrollleuchte und
der STOP -Leuchte während der Fahrt, ver-
bunden mit einem akustischen Signal und
einer Meldung auf dem Multifunktionsbild-
schirm, weist darauf hin, dass die Feststell-
bremse noch angezogen ist oder nicht richtig gelöst
wurde. Feststellbremse lösen
Ziehen Sie leicht am Feststellbremshebel, drü- cken Sie den Entriegelungsknopf und drücken
Sie den Feststellbremshebel ganz nach unten.
6-GANG-SCHALTGETRIEBE
Einlegen des 5. oder des 6. Gangs
Schieben Sie den Schalthebel vollständig nach rechts, um den 5. oder 6. Gang richtig einzulegen.
Die Nichtbeachtung dieser Angabe (ein versehentli-
ches Einlegen des 3. oder 4. Gangs) kann das Schalt-
getriebe irreparabel beschädigen. Legen Sie den Rückwärtsgang nur ein, wenn
das Fahrzeug steht und der Motor im Leerlauf
dreht.
Auf einer überschwemmten Straße oder beim
Durchqueren einer Furt stets im Schritttempo
fahren.
Stellen Sie sicherheitshalber und damit der Mo-
tor leichter anspringt:
- den Schalthebel immer in den Leerlauf
- und treten Sie die Kupplung.
Einlegen des Rückwärtsgangs
Heben Sie den Ring unter dem Schalthebelknopf
an und schieben Sie den Schalthebel nach links
und dann nach vorne.
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* Je nach Motorisierung .
FAHRASSISTENZSYSTEM GANGWECHSELANZEIGE *
System, mit dessen Hilfe der Kraftstoffverbrauch gesenkt
werden kann, indem bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe
eine Empfehlung zum Hochschalten gegeben wird.
Funktionsweise
Das System arbeitet nur bei ökonomischer Fahrweise.
Je nach Fahrsituation und Ausstattung Ihres Fahrzeugs
kann Ihnen das System empfehlen, in einen höheren
Gang zu schalten. Sie können dieser Empfehlung nach-
gehen und dabei auch Gänge überspringen.
Sie sind nicht verpfl ichtet, den Schaltempfehlungen
Folge zu leisten. Vielmehr sollten die Straßenverhält-
nisse, die Verkehrsdichte bzw. die Sicherheit bei der
Wahl des richtigen Gangs nach wie vor berücksichtigt
werden. Der Fahrer entscheidet also, ob er den Emp-
fehlungen des Systems nachgeht oder nicht.
Diese Funktion kann nicht deaktiviert werden. Beispiel:
- Sie fahren im 3. Gang.
- Sie treten leicht auf das Gaspedal.
- Das System schlägt Ihnen gegebenenfalls vor,
einen höheren Gang einzulegen.
Der Hinweis erscheint in Form eines Pfeils auf der An-
zeige des Kombiinstruments.
Je nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs wird darüber hi-
naus der empfohlene Gang angezeigt. Bei besonders leistungsorientierter Fahrweise
(starker Tritt auf das Gaspedal, beispielsweise
zum Überholen...) werden keine Schaltempfeh-
lungen gegeben.
Das System empfi ehlt in keinem Fall:
- den 1. Gang einzulegen,
- den Rückwärtsgang einzulegen,
- herunterzuschalten.