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Beim Einlegen des Rückwärtsganges R
von der Leerlaufstellung aus ist der Ring
A, Abb. 3von unten anzuheben und
gleichzeitig der Hebel nach links und
dann nach vorn zu führen. Nach der Ein-
lage des Rückwärtsganges den Ring los-
lassen. Um von der Stellung des Rück-
wärtsganges auf einen anderen Gang zu
schalten, ist es nicht notwendig, den
Ring anzuheben.
ZUR BEACHTUNG Der Rückwärts-
gang kann nur bei vollständig stehen-
dem Fahrzeug eingelegt werden. Bei
laufendem Motor mindestens 3 Sekun-
den bei gedrücktem Kupplungspedal
warten, bevor man den Rückwärtsgang
einlegt, um Beschädigungen an den
Zahnrädern und Schaltgeräusche zu ver-
meiden.
A0F0151mAbb. 3
Die korrekte Bedienung
des Getriebes erfor-
dert, dass das Kupplungspedal
ganz durchgetreten ist. Der
Fußbodenbereich unter den Pe-
dalen darf folglich keine Hin-
dernisse aufweisen. Darauf
achten, dass eventuell zusätz-
liche Fußmatten gut aufliegen
und nicht mit den Pedalen in
Berührung kommen.
ZUR BEACHTUNG
Während der Fahrt nicht
die Hand auf dem
Schalthebel lassen, die
dadurch ausgeübte Kraft kann
auf die Dauer, obwohl sie gering
ist, die inneren Gangschal-
tungselemente abnutzen.
BEDIENUNG DES
SCHALTGETRIEBES
Das Fahrzeug ist mit einem Schaltge-
triebe mit 6 Gängen ausgestattet. Die
Stellung der einzelnen Gänge ist im
Gangschema auf dem Schalthebelknauf
abgebildet.
Beim Einlegen der Gänge immer das
Kupplungspedal vollständig niedertreten.
Zum Einlegen des 6
.Ganges den Hebel
mit Druck nach rechts bedienen, um zu
vermeiden, dass versehentlich der 4
.
Gang eingelegt wird.
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Klimaanlage
Die Benutzung der Klimaanlage verur-
sacht höheren Verbrauch: Wenn es die
Außentemperatur ermöglicht, lieber die
Frischluftdüsen verwenden.
Aerodynamische Anbauteile
Die Benutzung von nicht zweckent-
sprechenden aerodynamischen Anbau-
teilen kann die Aerodynamik und den
Verbrauch verschlechtern. Unnütze Lasten
Nicht mit überladenem Kofferraum fah-
ren. Das Gewicht des Fahrzeugs (vor al-
lem im Stadtverkehr) beeinflusst stark
den Verbrauch und die Stabilität.
Gepäckträger/Skihalter
Gepäckträger oder Skihalter sollten so-
fort nach Gebrauch abgenommen wer-
den. Dieses Zubehör verschlechtert die
Aerodynamik des Fahrzeugs und beein-
flusst den Gebrauch negativ. Für den
Transport von sehr großen Gegenstän-
den benutzen Sie lieber einen Anhänger.
Elektrische Verbraucher
Die elektrischen Vorrichtungen nur so
lange wie erforderlich benutzen. Die
Heckscheibenheizung, die Zusatz-
scheinwerfer, die Scheibenwischer und
das Gebläse der Heizung haben einen
sehr hohen Stromverbrauch, und bei er-
höhtem Stromverbrauch erhöht sich
auch der Kraftstoffverbrauch (bis zu
+25% im Stadtverkehr).KRAFTSTOFF
EINSPAREN
Es folgen einige nützliche Ratschläge für
die Reduzierung der Unterhaltskosten
und der Umweltbelastung.
ALLGEMEINE HINWEISE
Wartung des Fahrzeugs
Die Wartung des Fahrzeugs ist wichtig,
und es lohnt sich die Durchführung der
Kontrollen und Einstellungen nach dem
“Plan der programmierten Wartung”.
Reifen
Der Luftdruck der Reifen ist regelmäßig
alle 4 Wochen zu kontrollieren: ist der
Druck zu niedrig, erhöht sich der Ver-
brauch auf Grund des größeren Rollwi-
derstandes.
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Wahl der Gänge
Sobald es der Verkehr und der Zustand
der Straße erlaubt, einen höheren Gang
einlegen. Die Benutzung von niedrigen
Gängen für die Erzielung einer besseren
Beschleunigung verursacht eine Zunah-
me des Verbrauchs. In gleicher Weise er-
höht auch die unangemessene Benut-
zung der hohen Gänge den Verbrauch,
die Emissionen und den Verschleiss des
Motors.
Höchstgeschwindigkeit
Der Kraftstoffverbrauch steigt erheblich
mit zunehmender Geschwindigkeit. Es
ist eine möglichst gleichmäßige Ge-
schwindigkeit zu halten, unter Vermei-
dung von unnötigem Bremsen und Be-
schleunigungen, die nur Kraftstoff ver-
brauchen und die Emissionen erhöhen.
Beschleunigung
Eine starke Beschleunigung beeinflusst be-
trächtlich den Verbrauch und den Schad-
stoffausstoß: Es ist besser, langsam zu be-
schleunigen und nicht die Drehzahl für das
höchste Drehmoment zu überschreiten.EINSATZBEDINGUNGEN
Kaltstart
Auf kurzen Strecken und bei wieder-
holten Kaltstarts erreicht der Motor nicht
die optimale Betriebstemperatur. Daraus
ergibt sich eine beträchtliche Erhöhung
sowohl des Verbrauchs (von +15 bis zu
+30% im Stadtverkehr) als der Schad-
stoffemissionen.
Verkehrssituationen und
Straßenbedingungen
Starker Verkehr ist mit einem besonders
hohen Kraftstoffverbrauch verbunden,
wie zum Beispiel bei Kolonnenfahrt mit
vorwiegendem Einsatz der kleinen Gän-
ge oder in Großstädten mit vielen Am-
peln. Auch kurvenreiche Strecken, Bergs-
traßen und Fahrt auf unebenem Grund
beeinflussen den Verbrauch negativ.
Haltepausen im Verkehr
Bei längerem Warten (z.B. an Bahnü-
bergängen) wird empfohlen, den Motor
abzustellen.
FAHRSTIL
Anlassen
Den Motor weder mit Leerlaufdrehzahl
noch mit erhöhter Drehzahl bei stehen-
dem Fahrzeug warmlaufen lassen: un-
ter diesen Bedingungen erwärmt sich
der Motor sehr viel langsamer, bei stär-
kerem Verbrauch und mehr Emissionen.
Es ist ratsam, sofort unter Vermeidung
hoher Drehzahlen langsam loszufahren.
So erwärmt sich der Motor schneller.
Unnütze Manöver
Das Gasgeben bei Haltepausen an der
Ampel oder vor dem Abstellen des Mo-
tors vermeiden. Diese Vorgänge oder
das “Zwischengasgeben” sind vollkom-
men unnötig und erhöhen nur den Ver-
brauch und die Umweltverschmutzung.
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Auf Gefällen einen kleineren Gang ein-
legen, anstatt ständig die Bremse zu be-
nutzen.
Die auf die Anhängerkupplung wirken-
de Last des Anhängers verringert die
Nutzlast des Fahrzeugs um denselben
Wert. Um sicher zu sein, dass die max.
zulässige Anhängelast (im Fahrzeug-
brief) nicht überschritten wird, ist das
Gewicht des Anhängers in voll bela-
denem Zustand einschließlich allem Zu-
behör und aller persönlichen Gepäck-
stücke zu berücksichtigen.
Bei Anhängerbetrieb die spezifischen Ge-
schwindigkeitsgrenzen in den jeweiligen
Ländern beachten. Die Höchstge-
schwindigkeit darf keinesfalls 100
km/h überschreiten.ZIEHEN VON
ANHÄNGERN
ZUR BEACHTUNG
Zum Ziehen eines Wohnwagens oder An-
hängers ist das Fahrzeug mit einer zu-
gelassenen Anhängerkupplung und mit
einer entsprechenden elektrischen An-
lage auszurüsten. Der Einbau muss von
Fachpersonal durchgeführt werden, das
anschließend eine entsprechende Do-
kumentation für die Zulassung im
Straßenverkehr aushändigt.
Eventuelle spezifische Rückspiegel
und/oder zusätzliche Spiegel müssen
unter Beachtung der gülten Normen der
Straßenverkehrsordnung angebaut wer-
den.
Bedenken Sie, dass sich beim Ziehen ei-
nes Anhängers, abhängig von seinem
Gesamtgewicht, die maximale Steig-
fähigkeit reduziert, die Bremswege und
die Dauer eines Überholvorganges zu-
nehmen.
Das ABS-System des
Fahrzeugs kontrolliert
nicht das Bremssystem des
Anhängers. Achtung auf rut-
schigem Untergrund!
ZUR BEACHTUNG
Die Bremsanlage des
Fahrzeugs darf auf kei-
nen Fall für die Steuerung der
Anhängerbremsanlage verän-
dert werden. Die Bremsanlage
des Anhängers muss vollstän-
dig unabhängig von der hy-
draulischen Anlage des Fahr-
zeugs sein.
ZUR BEACHTUNG
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Für die elektrische Verbindung ist eine
auf einem Bügel befestigte genormte
Steckverbindung zu verwenden. Der Bü-
gel wird gewöhnlich an der Anhänge-
vorrichtung selbst befestigt.
Für die elektrischen Verbindungen sind
7 polige Steckverbindungen mit 12V
Gleichstromversorgung zu verwenden
(Normen CUNA/UNI und ISO/DIN) und
die eventuellen Hinweise des Fahr-
zeugherstellers und/oder des Herstel-
lers der Anhängevorrichtung zu beach-
ten.
Eine eventuelle elektrische Bremse oder
andere Einrichtungen (elektrische Seil-
winde usw.) sind mit einem Kabel von
mindestens 2,5 mm
2Querschnitt direkt
von der Batterie zu speisen. Zuzüglich
zu den elektrischen Abzweigungen darf
an die elektrische Anlage des Fahrzeugs
nur das Kabel zur Versorgung einer even-
tuellen elektrischen Bremse und das Ka-
bel für die Lampe von höchstens 15W
zur Innenbeleuchtung des Anhängers an-
geschlossen werden.Einbauschema Abb. 4
Die Struktur der Anhängerkupplung ist
an den durch
Øgekennzeichneten Stel-
len mit insgesamt 6 Schrauben M10 zu
befestigen.
ZUR BEACHTUNGEs ist Vorschrift,
auf gleicher Höhe mit dem Kugelkopf
ein (gut sichtbares) Schild angemesse-
ner Größe und aus geeignetem Materi-
al mit folgender Angabe anzubringen:
MAX. ZULÄSSIGE STÜTZLAST 60 kg
Nach der Montage sind die Schrauben-
löcher zu versiegeln, um eventuelles Ein-
dringen von Abgasen zu vermeiden.
ZUR BEACHTUNGDie Anhänger-
kupplung ist am Unterboden zu befe-
stigen, um Bohrungsarbeiten an der
Stoßstange zu vermeiden.
INSTALLATION DER
ANHÄNGERKUPPLUNG
Die Anhängerkupplung ist von Fachper-
sonal nach eventuellen zusätzlichen
und/oder ergänzenden, vom Hersteller
der Vorrichtung ausgehändigten Anlei-
tungen an die Karosserie montieren zu
lassen.
Die einzubauende Anhängervorrichtung
muss den aktuell gültigen Normen mit
Bezug auf die EG-Richtlinie 94/20 und
den nachträglichen Veränderungen ent-
sprechen.
Für jegliche Version ist eine für die An-
hängelast des Fahrzeugs, an dem der
Einbau erfolgt, geeignete Anhängevor-
richtung zu verwenden.
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Abb. 4A0F0009m
HINTERACHSE
vorhandene Befestigung M10
vorhandene Befestigung M10
vorhandene Mutter M10
vorhandene Mutter M10
Kugel nach Norm
zu Lasten
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Die besonderen Merkmale der Winter-
reifen bewirken, dass ihre Leistungen
beim Einsatz unter normalen Witte-
rungsbedingungen oder bei längeren Au-
tobahnfahrten geringer sind als die Rei-
fen, die zur üblichen Fahrzeugausrü-
stung gehören. Die Winterreifen sind da-
her nur für den vorgesehenen Verwen-
dungszweck zu benutzen.
ZUR BEACHTUNGBeim Gebrauch
von Winterreifen mit einem Geschwin-
digkeitsindex unterhalb der vom Fahr-
zeug erreichbaren Geschwindigkeit (um
5% erhöhten) Höchstgeschwindigkeit,
empfiehlt es sich, am Fahrerplatz gut
sichtbar einen Hinweis mit der erlaubten
Höchstgeschwindigkeit dieser Reifen an-
zubringen (wie in der EG-Richtlinie vor-
gesehen).
Im Interesse einer größeren Sicherheit
bei der Fahrt, beim Bremsen, einer si-
cheren Spurhaltung und Lenkfähigkeit,
sind an allen vier Rädern gleiche Reifen
(Fabrikat und Profilausführung) zu mon-
tieren.
Es wird daran erinnert, dass die Lauf-
richtung der Reifen nicht geändert wer-
den soll.WINTERREIFEN
Winterreifen mit den selben Abmessun-
gen der zur Fahrzeugausrüstung
gehörenden Reifen verwenden.
Der Autorisierte Alfa Romeo Kunden-
dienst gibt gerne Ratschläge bei der
Wahl des Reifens, der für den vom Kun-
den vorgesehenen Einsatz am besten
geeignet ist.
Bei der Wahl der Reifenart, für den Füll-
druck sowie für die entsprechenden Merk-
male der Winterreifen strikt die Angaben
im Abschnitt “Räder” im Kapitel “Tech-
nische Merkmale” beachten.
Bei einer Profiltiefe unter 4 mm nimmt
die Wintertauglichkeit der Reifen be-
deutend ab. Sie sollten daher erneuert
werden.
Die Höchstgeschwin-
digkeit für Winterrei-
fen mit Angabe “Q” beträgt
160 km/h, mit Angabe “T”
190 km//h, mit Angabe “H”
210 km/h, maßgebend sind in
dieser Hinsicht in jedem Fall die
geltenden Straßenverkehrs-
vorschriften.
ZUR BEACHTUNG
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HINWEISAuf das Notrad (wo vorge-
sehen) können keine Schneeketten mon-
tiert werden. Wenn bei einer Panne an ei-
nem Vorderrad (Antriebsrad) Schneeket-
ten verwendet werden müssen, muss von
der Hinterachse ein normales Rad (sobald
möglich den Reifendruck dem vorge-
schriebenen Wert anpassen) abgenom-
men werden und das Notrad anstelle des
letzteren Rades montiert werden. Da so-
mit vorne wieder zwei normale Antriebs-
räder montiert sind, dürfen Schneeketten
verwendet werden, und eine eventuelle
Notsituation wird auf diese Weise gelöst.SCHNEEKETTEN
Die Verwendung von Schneeketten un-
terliegt den in den jeweiligen Ländern gül-
tigen Vorschriften.
Die Schneeketten dürfen nur auf die Rei-
fen der Vorderräder (Antriebsräder) auf-
gezogen werden.
Die Spannung der Schneeketten nach
einigen Metern Fahrt überprüfen.
Schneeketten mit reduzierter Abmes-
sung verwenden: für Reifen 215/55
R16” Schneeketten mit reduzierter Ab-
messung mit maximalem Kettenüber-
stand zum Reifenprofil von 12 mm ver-
wenden.
Die Verwendung der Schneeketten kann
auch für Fahrzeuge mit Allradantrieb ob-
ligatorisch sein.
Auf Reifen Typ 225/50
R17” können nur
Schneeketten Typ “Spin-
ne” verwendet werden.
Bei montierten Schnee-
ketten die Geschwin-
digkeit mäßigen, 40
km/h nicht überschrei-
ten. Schlaglöcher mei-
den, nicht auf Stufen oder Geh-
steige oder auf langen, schnee-
freien Strecken fahren, um das
Fahrzeug und den Straßenbe-
lag nicht zu beschädigen.
ZUR BEACHTUNG
Bei montierten Schnee-
ketten empfiehlt sich die
Ausschaltung des ASR-
Systems. Drücken Sie die Taste
ASR/VDC (siehe Abschnitt
“ASR-System” im Kapitel “Ar-
maturenbrett und Bedieninstru-
mente”).
Auf Reifen Typ 235/45
R18” können keine
Schneeketten montiert
werden, da diese mit dem
Schutzblech in Berührung kom-
men könnten. Über Version 3.2 JTS
die Schneeketten dürfen
nur auf der VORDER
achse des Fahrzeugs montiert
werden.