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Fahren und Bedienung215
Eine der folgenden Optionen berüh‐
ren, um die gewünschte
Tarifpräferenz einzustellen:
● Aus : auf Abfahrtszeit basiertes,
verzögertes Laden.
● Nur Niedertarif : Laden zu
Schwachlasttarifen laden.
● Nieder- & Mitteltarif
kostenoptimiert : Laden zu Mittel-
und Schwachlasttarifen.
● Alle Tarife, kostenoptimiert :
Laden zu Spitzen-, Mittel- und
Schwachlasttarifen.
Der Ladevorgang beginnt zum Start‐
zeitpunkt und kann nur dann bis zum
Abfahrtszeitpunkt abgeschlossen
werden, wenn die Zeitspanne nach
dem Anstecken des Ladekabels zum
Laden ausreicht. Wenn das Fahrzeug etwa bei komplett entladener Hoch‐
spannungsbatterie erst 1 Stunde vor der Abfahrt eingesteckt wird, kann es
unabhängig vom gewählten Tarif bis
zur Abfahrtszeit nicht voll geladen
werden.
Wenn die gewählten Strompreisein‐
stellungen außerdem eine sehr lange Ladezeit ergeben würden, beginnt
das Fahrzeug sofort nach dem Anste‐
cken mit dem Aufladen. Dies kann
beispielsweise der Fall sein, wenn der Stromtarifplan nur Spitzentarife
enthält und der bevorzugte Tarif der
Schwachlasttarif ist.
Ladestromplanung
Im Bildschirm Akku wird geladen mit
ausgewähltem Modus Abfahrt die
Option Bearbeiten unter
Tarifpräferenz berühren.
Für die Option Abschluss des
Ladevorgangs eine der folgenden
Möglichkeiten auswählen:
● So früh wie möglich
● So spät wie möglich
Der Stromtarif bzw.die Kosten pro
Einheit können je nach Uhrzeit,
Wochentag und Jahreszeit variieren.
Tagsüber, wenn der Bedarf an elek‐
trischer Energie hoch ist, ist der Tarif
üblicherweise höher (Spitzentarif).
Nachts, wenn der Bedarf an elektri‐ scher Energie gering ist, ist der Tarif
üblicherweise niedriger (Schwach‐
last/Nachtstrom). In manchen Regio‐
nen werden auch mittlere Tarifstufen
angeboten.
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216Fahren und Bedienung
Stromtarifplan bearbeiten im Bild‐
schirm Stromtarifplan berühren und
den gewünschten Plan auswählen.
● Ganzes Jahr
● Sommer/Winter
Beginn der Sommer- / Wintertarif‐
pläne festlegen
Wenn Sommer/Winter als bevorzug‐
ter Tarifplan ausgewählt ist,
Bearbeiten auf der Registerkarte
Sommer neben den Daten berühren.
1. Den Monat und Tag des Sommer‐
beginns durch Berühren von +
und − ändern.
2. Die Registerkarte Winter auswäh‐
len.3. Den Monat und Tag des Winter‐ beginns durch Berühren von +
und − ändern.
4. q berühren, um den Bildschirm
zu schließen.Stromtarifplan bearbeiten
Informationen zu den Stromtarifen
des Stromversorgers für den jeweili‐
gen Aufladeort sind erforderlich.
1. Stromtarifplan bearbeiten im Bild‐
schirm Stromtarifplan berühren
und den gewünschten Plan
auswählen.
2. Unten rechts im Bildschirm Bearbeiten berühren, um die
Stromtarifplan zu bearbeiten.
Es müssen sowohl Tarifpläne für
die Werktage als auch das
Wochenende festgelegt werden.
Der Tarifplan gilt für einen Zeit‐
raum von 24 Stunden, und zwar
von 0 Uhr bis 0 Uhr. Es sind fünf
verschiedene Tarifstufen pro Tag möglich, von denen allerdings
nicht alle verwendet werden
müssen.
3. Einstellung neben der zu bearbei‐
tenden Zeile berühren.
4. Hochtarif , Mitteltarif oder
Niedertarif auswählen. Mit + und
- die Uhrzeit eingeben. Mit o und
n zwischen AM und PM wählen.
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Fahren und Bedienung217Die Endzeiten müssen aufeinan‐
derfolgend sein. Wenn an eine
Startzeit keine Endzeit anschließt, wird eine Fehlermeldung ange‐
zeigt.
5. OK berühren.
Prioritäres Laden
Das prioritäre Laden funktioniert, wenn der Lademodus Abfahrt ausge‐
wählt ist. Diese Funktion soll gewähr‐ leisten, dass die Hochspannungsbat‐
terie vor dem verzögerten Laden einen Mindestladezustand hat. Nach
dem prioritären Laden kehrt das
Fahrzeug zum normalen program‐
mierten Laden zurück.
Die Funktion kann durch Auswahl von Ein oder Aus im Bildschirm
Lademodus aktiviert und deaktiviert
werden, wenn der Lademodus
Abfahrt ausgewählt ist. Wenn das
prioritäre Laden aktiviert ist, wird es
anstelle des programmierten Ladens
ausgeführt, bis die Hochvoltbatterie
einen Ladezustand von 40 % erreicht.Lademodus vorübergehend
aufheben und annullieren
Um einen verzögerten Ladevorgang
vorübergehend aufzuheben, das
Ladekabel vom Ladeanschluss tren‐
nen und innerhalb von 5 Sekunden wieder anschließen. Ein einzelnerSignalton ertönt und der Ladevor‐
gang wird sofort gestartet.
Um die vorübergehende Aufhebung
zu annullieren, das Ladekabel
ausstecken, 10 Sekunden warten und dann das Ladekabel wieder einste‐
cken. Ein zweifacher Signalton ertönt
und der Ladevorgang wird verzögert.
Vorübergehendes Aufheben des
verzögerten Lademodus
Ein programmierter verzögerter
Lademodus lässt sich für einen Lade‐ zyklus vorübergehend aufheben, um
sofort mit dem Laden zu beginnen.
Auch die nächste geplante Abfahrts‐
zeit lässt sich für einen Ladezyklus
vorübergehend aufheben. Zusätzlich
zur Betätigung direkt im Fahrzeug
über die Bildschirme des program‐mierten Ladens gibt es weitere Wege,
einen verzögerten Lademodus vorü‐
bergehend außer Kraft zu setzen.
Aufheben der Ladezeitprogrammie‐
rung 3 220.
Einmaliges Laden bietet die Möglich‐
keit, vorübergehende Ladeelemente
für den nächsten Ladezyklus festzu‐ legen.
Die Registerkarte Einmaliges Laden
auf dem Bildschirm Akku wird
geladen berühren.
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218Fahren und BedienungAuswählen:● Sofortaufladung : Sofort nach
dem Einstecken laden.
● Einmalige Abfahrtszeit : Vorüber‐
gehende Abfahrtszeit festlegen.
● Aus : Vorübergehenden Lademo‐
dus aufheben.
Um einen aktiven Ladezyklus aufzu‐
heben oder abzubrechen, Stop auf
dem Akku wird geladen -Bildschirm
berühren.
Soll-Ladeniveau Mit diesem Modus wird der Ladebe‐
reich des Fahrzeugs nach Bedarf
eingestellt. Bei Verwendung einer
öffentlichen Ladestation, wenn keine
volle Ladung benötigt wird, kann das
Soll-Ladeniveau so eingestellt
werden, dass nur die gewünschte
Reichweite erreicht wird.
Bei Bergfahrten kann das Soll-Laden‐
iveau so eingestellt werden, dass das
Laden beendet wird, bevor die Batte‐ rie voll ist, um Platz für die regenera‐
tive Energie bei der Bergabfahrt zu
haben.Es gibt ein minimales Soll-Laden‐ iveau. Sobald dieses Niveau erreicht
ist, wird – ausgegraut.
Gewünschter Ladestand auf dem
Ladebildschirm berühren.
Das Ladeniveau mit + oder - erhöhen
oder verringern.
Im Instrument wird eine Erinnerung
für das eingestellte Soll-Ladeniveau
angezeigt.
Wenn das Soll-Ladeniveau höher als
80 % ist, zeigt die Schnellladung im
Instrument eine durchgehende Linie
bis 80 %, eine schattierte Linie bis
zum Soll-Ladeniveau und die Zeit bis zum Erreichen von 80 %.
Wenn das Soll-Ladeniveau niedriger
als 80 % ist, zeigt die Schnellladung
im Instrument eine schattierte Linie
bis zum Soll-Ladeniveau und die Zeit
bis zum Erreichen des Soll-Ladenive‐ aus.
Die Voreinstellung des Soll-Laden‐
iveaus ändert sich auf 100 %, wenn
sich die 12 V-Fahrzeugbatterie
entlädt.
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Fahren und Bedienung219Standortabhängiges LadenWenn Ortsabhängiges Laden akti‐
viert ist, werden die Einstellungen für
Lademodus und Ladebegrenzung
gespeichert. Jedes Mal, wenn das
Fahrzeug an den gespeicherten
Standort Zuhause zurückkehrt,
werden die Werte auf die Benutzer‐
präferenzen zurückgesetzt. Wenn
sich das Fahrzeug nicht am gespei‐
cherten Standort Zuhause befindet,
wird standardmäßig der untere
Grenzwert für Ladebegrenzung fest‐
gelegt und der Lademodus wird auf
Sofortaufladung eingestellt.
Wenn Ortsabhängiges Laden auf
Ein festgelegt ist und sich das Fahr‐
zeug nicht am gespeicherten Stand‐ ort Zuhause befindet, wird die
Auswahl des Lademodus deaktiviert und abgeblendet.
Nach 90 Tagen wird eine Benachrich‐ tigung angezeigt und
Ladebegrenzung muss für die nächs‐
ten 90 Tage neu festgelegt werden.
Wichtige Informationen über das
mobile Laden des Elektrofahrzeugs
3 222.Wenn kein GPS-Standort verfügbar
ist, werden Striche angezeigt und das standortabhängige Laden wird deak‐
tiviert, bis die GPS-Funktion wieder‐
hergestellt ist.
Zur Verwendung des standortabhän‐
gigen Ladens muss zuerst der Stand‐
ort Zuhause gespeichert werden.
Standort Zuhause speichern:
1. Im Energie -Startbildschirm
Ladeoptionen berühren.
2. Ortsabhängiges Laden berühren.
3. "Zuhause" festlegen v berühren.
4. OK berühren.
5. Ein berühren, um Ortsabhängiges
Laden zu aktivieren.
Gespeicherten Standort Zuhause
ändern:
1. "Zuhause" aktualisieren v auf
dem Bildschirm Ortsabhängiges
Laden berühren.
2. Neue Route und dann OK berüh‐
ren, um den neuen Standort „Zuhause“ festzulegen.● Abbrechen berühren, um
keine Änderungen vorzuneh‐ men.
● Entfernen berühren, um den
Standort zu löschen und das
standortabhängige Laden
auszuschalten.
Pop-up-Meldung bei
Ladeunterbrechung oder -
aufhebung
Die Pop-up-Meldung Einstell.
geändert / Laden unterbrochen wird
angezeigt, wenn eine der folgenden Bedingungen eintritt:
● Die Ladeeinstellungen wurden über OnStar auf der Website
oder in der Mobil-App geändert.
Beispielsweise wurden die
Abfahrtszeittabellen, die Tarifta‐
bellen oder der Lademodus über
die Kundenwebsite (in bestimm‐
ten Regionen verfügbar) aktuali‐
siert.
● Während des Ladevorgangs bei angestecktem Fahrzeug wurde
die Stromversorgung unvorher‐
gesehenerweise unterbrochen. Dies ist beispielsweise der Fall,
Page 222 of 297

220Fahren und Bedienungwenn es einen Stromausfall gab
oder das Ladekabel aus der
Steckdose gezogen wurde.
Programmierbares Laden
deaktiviert
Wenn das programmierte Laden
deaktiviert wird, wird der Bildschirm
Laden nicht möglich angezeigt.
Aufheben der Ladezeitpro‐
grammierung
Um einen verzögerten Ladevorgang
vorübergehend aufzuheben, das
Ladekabel vom Ladeanschluss tren‐
nen und innerhalb von 5 Sekunden
wieder anschließen. Ein einzelner
Hupsignalton ertönt und der Ladevor‐ gang wird sofort gestartet.
Um die vorübergehende Aufhebung
zu annullieren, das Ladekabel
ausstecken, 10 Sekunden warten und dann das Ladekabel wieder einste‐
cken. Ein doppelter Hupsignalton
ertönt und der Ladevorgang wird
verzögert.
Programmiertes Laden 3 212.
Ladestatus
Das Fahrzeug verfügt über eine
Ladestatusanzeige, die sich in der
Mitte der Instrumententafel in der
Nähe der Windschutzscheibe befin‐
det. Bei angestecktem, aber ausge‐
schaltetem Fahrzeug zeigt die Lade‐
statusanzeige Folgendes an:
● Kurzes grünes Blinken – ein Hupsignalton: Fahrzeug ist ange‐steckt. Die Hochspannungsbat‐
terie ist nicht vollständig geladen.
Die Hochspannungsbatterie wird
geladen. Die Blinkfrequenz
erhöht sich mit steigendem Lade‐ zustand der Hochspannungsbat‐
terie von einem einmaligen zu
einem viermaligen Aufleuchten.
Einfaches Blinken: 0–25 %
Ladung
Zweifaches Blinken: 25–50 % Ladung
Dreifaches Blinken: 50–75 %
Ladung
Vierfaches Blinken: 75–100 %
Ladung
● Kurzes grünes Blinken – zwei Pieptöne: Das Fahrzeug wird
geladen, verzögert aber das
programmierte Laden mindes‐
tens einmal, bevor der Ladevor‐
gang abgeschlossen ist. Die
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Fahren und Bedienung221Blinkfrequenz erhöht sich mit
steigendem Ladezustand der
Hochspannungsbatterie von
einem einmaligen zu einem vier‐
maligen Aufleuchten.
● Kurzes grünes Blinken – vier Pieptöne: Die verbleibende Zeit
bis zur geplanten Abfahrtszeit ist
nicht ausreichend, um die Hoch‐
spannungsbatterie mit dem
ausgewählten Ladetarif vollstän‐
dig zu laden. Um den Ladezu‐
stand der Hochspannungsbatte‐
rie zum Zeitpunkt der geplanten
Abfahrt zu erhöhen, das verzö‐
gerte Laden aufheben.
Programmiertes Laden 3 212.
● Langes grünes Blinken – zwei Hupsignaltöne: Der Ladevor‐
gang wird durch das program‐
mierte Laden verzögert. Der
Ladevorgang startet später.
● Durchgehend grün – kein Hupsignalton: Der Ladevorgang
ist abgeschlossen.
● Durchgehend gelb – kein Hupsig‐
nalton: Fahrzeug ist angesteckt.
Es ist normal, dass die Ladesta‐
tusanzeige nach Ansteckeneines kompatiblen Ladekabels
einige Sekunden lang gelb wird. Durchgehend gelb leuchtet, je
nach Fahrzeug und ob eine voll‐
ständige Versorgungsunterbre‐
chung vorliegt, weiterhin.
Dies kann auch darauf hinwei‐
sen, dass das Ladesystem eine Störung erkannt hat und die
Hochspannungsbatterie nicht
lädt.
● Keine Ladestatusanzeige (beim Einstecken) - kein Hupsignalton:
Das angeschlossene Ladekabel sollte geprüft werden.
● Keine Ladestatusanzeige (nach‐ dem die Ladestatusanzeige grün
oder gelb aufgeleuchtet hat) -
kein Hupsignalton: Das ange‐
schlossene Ladekabel sollte
geprüft werden. Bei einem
ordnungsgemäßen Anschluss
kann dies durch einen Ausfall der Spannungsversorgung verur‐
sacht sein. In diesem Fall beginnt
der Ladevorgang später. Eine weitere Ursache kann eine
Störung des Hochspannungsla‐
desystems sein.● Keine Ladestatusanzeige – drei Hupsignaltöne: Die Ladean‐
schlussklappe ist geöffnet.
● Keine Ladestatusanzeige – wiederholte Hupsignaltöne: Die
Spannungsversorgung wurde
unterbrochen, bevor der Lade‐
vorgang abgeschlossen werden
konnte. Die wiederholten Hupsig‐
naltöne werden beendet, wenn
die Spannungsversorgung inner‐ halb von 90 Sekunden wieder‐
hergestellt wird.
Der Alarm kann durch Ausste‐
cken des Ladekabels oder mit
( auf dem elektronischen
Schlüssel gestoppt werden.
Der Alarm Unterbrechung Lade‐
leistung kann im Info-Display
deaktiviert werden.
Fahrzeugpersonalisierung 3 95.
Die Hochspannungsbatterie wird unter Umständen während einem der
oben aufgeführten Zustände vom
System erwärmt bzw. gekühlt, wozu
dem Fahrzeug elektrische Energie
zugeführt werden muss.
Page 224 of 297

222Fahren und BedienungWenn das Fahrzeug eingesteckt undeingeschaltet ist, blinkt oder leuchtet
(je nach Ladezustand) die Ladesta‐
tusanzeige grün.
Wenn die Ladestatusanzeige bei
angestecktem Fahrzeug nicht leuch‐
tet, wurde eine Störung im Ladesys‐
tem festgestellt.
Ladekabel9 Gefahr
Es besteht Stromschlaggefahr,
was in weiterer Folge zu Verlet‐ zungen führen oder sogar tödlich
sein kann.
Das Ladekabel nicht verwenden,
falls ein Teil des Ladekabels
beschädigt ist.
Die Abdeckung des Ladekabels
nicht öffnen oder abnehmen.
Nur von geschulten Fachkräften
warten lassen. Das Ladekabel an
eine korrekt geerdete Netzsteck‐
dose mit intakten Leitungen
anschließen.
Ein tragbares Ladekabel zum Aufla‐
den der Hochspannungsbatterie des
Fahrzeugs ist unter der Bodenabde‐
ckung im Laderaum verstaut 3 208.
Wichtige Informationen über das
mobile Laden des
Elektrofahrzeugs
● Das Aufladen eines Elektrofahr‐ zeugs kann die elektrische
Anlage eines Gebäudes stärker
belasten als ein typisches Haus‐
haltsgerät.
● Bevor Sie eine Steckdose benut‐
zen, lassen Sie die Elektroinstal‐ lation (Steckdose, Verkabelung,
Verbindungsstellen und Schutz‐
einrichtungen) von einem Elekt‐
riker auf hohe Belastung und
eine Dauerlast von 10 A überprü‐ fen.
● Steckdosen können bei normaler
Nutzung verschlissen oder im
Laufe der Zeit beschädigt
werden, sodass sie für das Aufla‐
den von Elektrofahrzeugen
ungeeignet werden.● Überprüfen Sie Steckdose und Stecker während des Aufladens
und brechen Sie den Ladevor‐
gang ab, wenn die Dose oder der Stecker heiß wird. Lassen Sie
dann die Steckdose von einem
Elektriker warten.
● Benutzen Sie im Freien eine wetterfeste Steckdose.
● Verlegen Sie das Ladekabel so, dass die Steckdose / der Stecker
möglichst wenig mechanisch
belastet werden.9 Warnung
Eine unsachgemäße Verwendung
von tragbaren Ladekabeln kann
zu einem Brand, Stromschlägen und Verbrennungen sowie zu
Sachschäden, schweren Verlet‐
zungen mit Todesfolge führen.
● Verwenden Sie keine Verlän‐ gerungskabel, Mehrfachsteck‐
dosen, Splitter, Erdungsadap‐ ter, Überspannungsschutzvor‐
richtungen oder ähnliche
Geräte.