28Schlüssel, Türen, FensterInfo-Display 3 89.
Fahrzeugpersonalisierung 3 95.
Die Einstellung kann für den aktuell
verwendeten elektronischen Schlüs‐
sel gespeichert werden 3 20.
Kindersicherung9 Warnung
Kindersicherung immer verwen‐
den, wenn Kinder auf den hinteren
Sitzen mitfahren.
Den Stift in der Hintertür in die
vordere Position drücken. Die Tür
kann anschließend von innen nicht
geöffnet werden.
Zum Deaktivieren den Stift in die hintere Position schieben.
Smartphone-
Fernbedienung
Mit dieser Funktion kann ein Smart‐
phone mit dem Fahrzeug verbunden
und können Fahrzeugfernfunktionen
angefordert werden. Die Funktionen
variieren je nach Verfügbarkeit.
Funktionsumfang: ● Fernbefehle: Zum Verriegeln / Entriegeln des Fahrzeugs, fürden Fernstart der Fahrgastraum‐ klimaanlage und zum Aktivieren
und Deaktivieren von Hupe und
Beleuchtung.
● Fahrzeugstatus: Reichweite des Fahrzeugs und Ladezustand der
Hochspannungsbatterie, Lade‐
status und Reifendruck.● Willkommensbeleuchtung: Beleuchtungsanforderung beim
Annähern an das Fahrzeug.
● Standortdienste: Fahrzeug‐ standort speichern oder Naviga‐
tion an den GPS-Koordinaten
des Fahrzeugs starten.Einrichtungsfunktion ● KeyPass -Einrichtung
● Verwalten der Prioritätsein‐ stellungen
● Ändern der Prioritätseinstel‐ lungen
● WiderrufenAktive Fernbefehlsfunktion ● Türverriegelung / -entriegelung
● Start / Stopp
● Beendigung des Ladens
● Ladefunktionen für Hochvoltbat‐ terie
● Temporäres Übergehen des Ladens aktualisieren
● Lademodus dauerhaft ändern
● Abfahrtszeitplan aktualisie‐ ren
88Instrumente, BedienelementeZeitmesser
Zum Starten und Stoppen auf 9
drücken. Zum Zurücksetzen auf [ drücken und den Reset bestätigen.
Verkehrszeichen-Assistent
Zeigt die erkannten Verkehrszeichen
für den aktuellen Streckenabschnitt
an 3 203.
Folgeabstand
Zeigt den Abstand zu einem voraus‐
fahrenden Fahrzeug in Sekunden an
3 180.
Leere Seite
Zeigt eine leere Seite ohne Inhalt an.
Audio-Menü In der Hauptansicht der Anwendung
Audio auf { oder } drücken, um
durch die Radiosender zu blättern
oder zum nächsten oder vorherigen
Titel auf einem mit dem Fahrzeug
verbundenen USB- oder Bluetooth ®
-
Gerät zu wechseln.
9 drücken, um die Audio-App auszu‐
wählen. Dann [ drücken, um das
Menü Audio zu öffnen. Im MenüAudio nach Musik suchen, aus den
Favoriten auswählen oder die Audio‐
quelle ändern.
Zum Schließen des Audio-Menüs 9
oder ] drücken.
Telefon-Menü 9 drücken, um die Telefon-Anwen‐
dung auszuwählen. Dann [ drücken,
um das Menü Telefon zu öffnen.
Wenn kein Telefongespräch aktiv ist,
bietet das Telefon-Menü die Möglich‐
keit, Anruflisten anzuzeigen, die
Kontakte zu durchsuchen und aus
den Favoriten auszuwählen.
Während eines aktiven Telefonge‐
sprächs bietet das Menü Funktionen
zum Stummschalten und Aufheben
der Stummschaltung und zum Wech‐
sel zum Handgerät- oder Freisprech‐
modus.
Zum Schließen des Telefon-Menüs
9 oder ] drücken.Anzeige-Menü
In der Einzeige der Themen auf 9
drücken. Einfach, Standard oder
Erweitert durch Drücken auf 9
auswählen.
Optionen-Menü
Die folgende Liste enthält alle vorhan‐ denen Seiten des Menüs Optionen:
● Einheit
● Geschwindigkeitswarnung
● Reifenlast
Einheiten
Taste [ drücken, während die Einhei‐
ten-Seite angezeigt wird.
Mit 9 britische oder metrische
Einheiten auswählen.
Geschwindigkeitswarnung
Die Geschwindigkeitswarnung infor‐
miert den Fahrer, wenn eine einge‐
stellte Geschwindigkeit überschritten
wird.
Zum Festlegen der Geschwindig‐
keitswarnung auf 9 drücken,
während die Seite angezeigt wird.
[ und { oder } drücken, um den
166Fahren und BedienungN: In dieser Stellung überträgt das
Antriebssystem kein Moment auf die
Räder. Zum erneuten Starten des
Antriebssystems bei sich bereits
bewegendem Fahrzeug nur D
verwenden.
Das Fahrzeug ist nicht darauf ausge‐ legt, über längeren Zeitraum in N zu
bleiben. Es schaltet automatisch in
P .
In die und aus der Stellung N schal‐
ten:
● Zum Einlegen von N den Wähl‐
hebel nach vorn bewegen, bis N
rot leuchtet.
● Wenn P eingelegt ist, die Freiga‐
betaste drücken und dabei den Wählhebel nach vorn drücken,
bis N rot leuchtet.
Zum Schalten aus N das Fahr‐
zeug zum Stillstand bringen und
anschließend die gewünschte
Fahrstufe einlegen.
D : Diese Stellung ist die normale
Fahrstellung. Wenn zum Überholen
mehr Leistung erforderlich ist und die
Fahrgeschwindigkeit:● unter 56 km/h liegt, das Gaspe‐ dal zirka zur Hälfte hinunter‐drücken;
● ca. 56 km/h oder mehr beträgt, das Gaspedal vollständig durch‐
treten.Achtung
Wenn das Fahrzeug langsam beschleunigt oder beim Beschleu‐
nigungsversuch nicht reagiert, die
Fahrt nicht fortsetzen. Die elektri‐
sche Antriebseinheit ist möglicher‐ weise beschädigt. Suchen Sie in
diesem Fall schnellstmöglich eine
Werkstatt auf.
Hinweis
Bei Fahrten auf rutschiger Fahrbahn zur Optimierung des Handlings und
der Fahreigenschaften die Fahrstufe D einlegen.
In die und aus der Stellung D schal‐
ten:
1. Fahrzeug zum Stillstand bringen.
2. Zum Einlegen von D den Wählhe‐
bel nach hinten bewegen. Wenn
P eingelegt ist, die Freigabetaste
drücken und dabei den Wählhe‐
bel nach hinten drücken. D leuch‐
tet rot.
Zum Schalten aus D in den
gewünschten Gang schalten.
Beim Anhalten an einem starken
Gefälle die Bremsen verwenden, um das Fahrzeug vor dem Wegrollen zu
sichern.
Beim Schalten in P an einem Gefälle
die Bremsen verwenden, um das
Fahrzeug vor dem Wegrollen zu
sichern. Dann in P schalten.
L : In dieser Wählhebelstellung wird
die Fahrzeuggeschwindigkeit ohne
Verwendung der Bremsen reduziert.
Verwenden Sie L an sehr steilen
Hügeln, im Tiefschnee, bei Schlamm
oder im Stop-and-Go-Verkehr.Achtung
Durch Durchdrehen der Reifen
oder Halten des Fahrzeugs auf
einer Steigung nur mithilfe des
Gaspedals kann die elektrische
Antriebseinheit beschädigt
werden. Wenn Sie feststecken,
210Fahren und Bedienung
5. Den Fahrzeugstecker des Lade‐kabels in den Ladeanschluss am
Fahrzeug stecken. Sicherstellen,
dass die Ladestatusanzeige oben
auf der Instrumententafel
aufleuchtet und ein hörbares
Piepen ertönt.
Ladestatus 3 220.
6. Während des Ladevorgangs wird der Stecker am Ladeanschluss
verriegelt. Der Stecker kann während eines aktiven Ladevor‐
gangs nicht getrennt werden.
Ladevorgang beenden 1. Zum Beenden des Ladevorgangs im Fahrzeuginneren die Taste
Stop im Bildschirm Akku wird
geladen verwenden.
Siehe „Lademodus vorüberge‐
hend aufheben und annullieren“
unter „Programmiertes Laden“
3 212.
Alternativ kann auch die Taste
zum Beenden des Ladevorgangs
auf dem elektronischen Schlüssel verwendet werden. 5 auf dem
elektronischen Schlüssel
gedrückt halten. Dies löst auch
die Verriegelung des Fahrzeugs‐
teckers.
2. Den Fahrzeugstecker des Lade‐ kabels vom Fahrzeug abziehen.
3. Zum Schließen der Ladean‐ schlussklappe fest auf die Mitte
der Klappe drücken, bis sie
ordnungsgemäß einrastet.
4. Ladekabel von der Netzsteckdose
abziehen.
5. Das Ladekabel im Staufach verwahren.
Laden mit Gleichstrom (DC)
Den Fahrzeugstecker an der DC-
Ladestation auf Kompatibilität mit
dem DC-Ladeanschluss am Fahr‐
zeug überprüfen. Beim Laden mit
einer DC-Schnellladestation muss
das mit dem Fahrzeug verbundene
Kabel kürzer als 10 m sein.
Die auf der Ladestation angegebenen Schritte befolgen, um das Fahrzeug
mit der DC-Ladestation zu laden.
Wenn das DC-Laden aus einem
beliebigen Grund nicht anfängt oder
es unterbrochen wird, das Display der
DC-Ladestation auf Meldungen über‐ prüfen. Verbindung trennen, um den
DC-Ladevorgang neu starten.
Ladevorgang starten 1. Sicherstellen, dass das Fahrzeug geparkt ist.
2. Die hintere Kante der Ladean‐ schlussklappe nach innen
Fahren und Bedienung211drücken und loslassen, um die
Klappe zu öffnen.
Bei kalten Witterungsbedingun‐
gen kann sich rund um die Lade‐
anschlussklappe Eis bilden. Die
Ladeanschlussklappe lässt sich
unter Umständen nicht auf Anhieb öffnen. Den Bereich von Eis
befreien und erneut versuchen,
die Ladeanschlussklappe zu
öffnen.
3. Die DC-Staubschutzkappe öffnen. Den DC-Fahrzeugstecker
DC-Ladeanschluss des Fahr‐
zeugs einstecken. Sicherstellen,
dass der DC-Fahrzeugstecker
vollständig im DC-Ladeanschluss
sitzt. Wenn der Stecker nicht
ordnungsgemäß eingeführt wird,
kann der Ladevorgang unter
Umständen nicht starten. Die rich‐
tige Steckerverbindung kann
anhand einer entsprechenden
Information im Driver Information Center überprüft werden.
4. Zum Starten des Ladevorgangs die auf der Ladestation angege‐
benen Schritte befolgen. Die elek‐ trische Parkbremse wird automa‐
tisch aktiviert, sobald der Lade‐
vorgang gestartet wurde.
5. Während des Ladevorgangs wird der DC-Fahrzeugstecker am DC-
Ladeanschluss verriegelt. Der
Stecker kann während eines akti‐
ven Ladevorgangs nicht getrennt
werden.
6. Sicherstellen, dass die Ladesta‐ tusanzeige oben auf der Instru‐
mententafel aufleuchtet und ein
Hupsignalton ertönt.
Ladestatus 3 220.Achtung
Nicht versuchen, den DC-Fahr‐
zeugstecker zu trennen, während
ein Ladevorgang aktiv ist. Dies
kann das Fahrzeug oder die Hard‐ ware der Ladestation beschädi‐
gen.
Ladevorgang beenden
Über die Bedienelemente an der
Ladestation kann der Ladevorgang
jederzeit beendet werden. Alternativ
5 auf dem elektronischen Schlüssel
gedrückt halten. Dies löst auch die
Verriegelung des Fahrzeugsteckers.
Zum Beenden des Ladevorgangs im
Fahrzeuginneren kann die Taste
Stop im Bildschirm Akku wird
geladen verwendet werden.
Programmiertes Laden 3 212.
Zusätzlich gibt es eine App für Mobil‐
geräte, über die verschiedene Lade‐
funktionen gesteuert werden können.
Smartphone-Fernbedienung 3 28.
Fahren und Bedienung221Blinkfrequenz erhöht sich mit
steigendem Ladezustand der
Hochspannungsbatterie von
einem einmaligen zu einem vier‐
maligen Aufleuchten.
● Kurzes grünes Blinken – vier Pieptöne: Die verbleibende Zeit
bis zur geplanten Abfahrtszeit ist
nicht ausreichend, um die Hoch‐
spannungsbatterie mit dem
ausgewählten Ladetarif vollstän‐
dig zu laden. Um den Ladezu‐
stand der Hochspannungsbatte‐
rie zum Zeitpunkt der geplanten
Abfahrt zu erhöhen, das verzö‐
gerte Laden aufheben.
Programmiertes Laden 3 212.
● Langes grünes Blinken – zwei Hupsignaltöne: Der Ladevor‐
gang wird durch das program‐
mierte Laden verzögert. Der
Ladevorgang startet später.
● Durchgehend grün – kein Hupsignalton: Der Ladevorgang
ist abgeschlossen.
● Durchgehend gelb – kein Hupsig‐
nalton: Fahrzeug ist angesteckt.
Es ist normal, dass die Ladesta‐
tusanzeige nach Ansteckeneines kompatiblen Ladekabels
einige Sekunden lang gelb wird. Durchgehend gelb leuchtet, je
nach Fahrzeug und ob eine voll‐
ständige Versorgungsunterbre‐
chung vorliegt, weiterhin.
Dies kann auch darauf hinwei‐
sen, dass das Ladesystem eine Störung erkannt hat und die
Hochspannungsbatterie nicht
lädt.
● Keine Ladestatusanzeige (beim Einstecken) - kein Hupsignalton:
Das angeschlossene Ladekabel sollte geprüft werden.
● Keine Ladestatusanzeige (nach‐ dem die Ladestatusanzeige grün
oder gelb aufgeleuchtet hat) -
kein Hupsignalton: Das ange‐
schlossene Ladekabel sollte
geprüft werden. Bei einem
ordnungsgemäßen Anschluss
kann dies durch einen Ausfall der Spannungsversorgung verur‐
sacht sein. In diesem Fall beginnt
der Ladevorgang später. Eine weitere Ursache kann eine
Störung des Hochspannungsla‐
desystems sein.● Keine Ladestatusanzeige – drei Hupsignaltöne: Die Ladean‐
schlussklappe ist geöffnet.
● Keine Ladestatusanzeige – wiederholte Hupsignaltöne: Die
Spannungsversorgung wurde
unterbrochen, bevor der Lade‐
vorgang abgeschlossen werden
konnte. Die wiederholten Hupsig‐
naltöne werden beendet, wenn
die Spannungsversorgung inner‐ halb von 90 Sekunden wieder‐
hergestellt wird.
Der Alarm kann durch Ausste‐
cken des Ladekabels oder mit
( auf dem elektronischen
Schlüssel gestoppt werden.
Der Alarm Unterbrechung Lade‐
leistung kann im Info-Display
deaktiviert werden.
Fahrzeugpersonalisierung 3 95.
Die Hochspannungsbatterie wird unter Umständen während einem der
oben aufgeführten Zustände vom
System erwärmt bzw. gekühlt, wozu
dem Fahrzeug elektrische Energie
zugeführt werden muss.
242FahrzeugwartungScheinwerferverkabelung
Eine Überlastung der elektrischen
Anlage kann dazu führen, dass sich
die Scheinwerfer ein- und ausschal‐
ten und in manchen Fällen ganz aus
bleiben. In diesem Fall muss die
Scheinwerferverkabelung sofort in
einer Werkstatt geprüft werden.
Scheibenwischer Wenn die Scheibenwischer durch
Schnee oder Eis blockiert werden
und der Wischermotor überhitzt,
werden die Wischer gestoppt, bis der
Motor abgekühlt ist und die Wischer‐
bedienung deaktiviert wurde. Nach
Beseitigung der Hindernisse wird der
Wischermotor neu gestartet, sobald
die Wischerbedienung auf die
gewünschte Betriebsstufe gestellt
wird.
Obwohl der Stromkreis vor elektri‐
scher Überlastung geschützt ist, kann eine mechanische Überlastung durch
Schnee oder Eis die Wischerglieder
beschädigen.Vor Gebrauch der Scheibenwischer
die Windschutzscheibe immer von
Eis und Schnee befreien. Wenn die
Überlastung durch eine elektrische
Störung und nicht Eis oder Schnee
verursacht wurde, ist eine Wartung
erforderlich.
SicherungenErsatz entsprechend der Beschrif‐
tung auf der defekten Sicherung
durchführen.
Das Fahrzeug verfügt über zwei
Sicherungskästen:
● vorn links im Motorraum
● an der linken Seite der Instru‐ mententafel
Vor dem Ersetzen einer Sicherung
den betreffenden Schalter und das
Fahrzeug ausschalten.
Eine defekte Sicherung ist am durch‐
gebrannten Schmelzfaden erkenn‐
bar. Sicherung nur dann ersetzen,
wenn die Ursache für die Störung
behoben wurde.Achtung
Sicherung nur dann ersetzen,
wenn die Ursache für die Störung
behoben wurde.
Einige Funktionen können durch
mehrere Sicherungen abgesichert
sein.
Sicherungen können auch ohne
Vorhandensein einer Funktion einge‐
steckt sein.
Service und Wartung267Service und
WartungAllgemeine Informationen ..........267
Serviceinformationen ...............267
Empfohlene Flüssigkeiten,
Schmierstoffe und Teile .............268
Empfohlene Flüssigkeiten und Schmierstoffe ......................... 268Allgemeine
Informationen
Serviceinformationen
Für die Betriebs- und Verkehrssicher‐ heit sowie die Werterhaltung Ihres
Fahrzeugs ist es wichtig, dass alle Wartungsarbeiten in den vorge‐
schriebenen Intervallen durchgeführt werden.
Über einen detaillierten und aktuellen
Serviceplan für Ihr Fahrzeug verfügt die Werkstatt.
Europäische Serviceintervalle
Die Wartung Ihres Fahrzeugs ist alle
30.000 km oder nach einem Jahr
fällig, je nachdem, was zuerst eintritt,
und sofern die Serviceanzeige nichts
anderes anzeigt.
Ein kürzeres Service-Interval kann für ein stark beanspruchendes Fahrver‐
halten gelten, z. B. für Taxis und Poli‐
zeifahrzeuge.
Die europäischen Serviceintervalle
gelten für folgende Länder:Andorra, Belgien, Bosnien-Herzego‐
wina, Bulgarien, Dänemark, Deutsch‐
land, Estland, Finnland, Frankreich,
Griechenland, Grönland, Großbritan‐
nien und Nordirland, Irland, Island,
Italien, Kroatien, Lettland, Liechten‐
stein, Litauen, Luxemburg, Malta,
Mazedonien, Monaco, Montenegro,
Niederlande, Norwegen, Österreich,
Polen, Portugal, Rumänien, San
Marino, Schweden, Schweiz,
Serbien, Slowakei, Slowenien,
Spanien, Tschechische Republik,
Ungarn, Zypern.
Internationale ServiceintervalleDie Wartung Ihres Fahrzeugs ist alle
15.000 km oder nach einem Jahr
fällig, je nachdem, was zuerst eintritt,
und sofern die Serviceanzeige nichts
anderes anzeigt.
Erschwerte Betriebsbedingungen liegen vor, wenn ein oder mehrere der
folgenden Umstände häufig auftre‐
ten: Kaltstart, Stopp-and-Go-Betrieb,
Fahrt im Gebirge, Fahrt auf schlech‐
ten und sandigen Straßenbelägen,
erhöhte Luftverschmutzung, Vorhan‐
densein von Flugsand und hohem