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Fahren und Bedienung183des Bremspedals hart gebremst.
Diese Funktion unterstützt den
Fahrer dabei, bei einer bevorstehen‐
den Kollision schneller und stärker zu
bremsen.
Das System funktioniert bis zu einer
Geschwindigkeit von 80 km/h.9 Warnung
Die aktive Gefahrenbremsung ist
nicht darauf ausgelegt, starke
Bremskräfte auszulösen oder
automatisch eine Kollision zu
verhindern. Seine Funktion
besteht in der Verringerung der
Fahrgeschwindigkeit vor einem
möglichen Aufprall. Das System
reagiert möglicherweise nicht auf
Tiere. Nach einem plötzlichen
Spurwechsel benötigt das System eine gewisse Zeit zum Erkennen
des nächsten vorausfahrenden
Fahrzeugs.
Während der Fahrt ist stets die
volle Aufmerksamkeit des Fahrers
erforderlich. Der Fahrer muss
stets bereit sein, zu handeln und
die Bremsen bzw. die Lenkung zu bedienen, um Kollisionen zu
vermeiden.
Intelligenter Bremsassistent
Der intelligente Bremsassistent kann
aktiviert werden, wenn das Brems‐
pedal schnell betätigt wird. Der
Bremsassistent verstärkt die Brems‐ wirkung je nach Annäherungsge‐
schwindigkeit und Entfernung zum
vorausfahrenden Fahrzeug.
Geringe Bremspedalvibrationen und Pedalbewegungen sind während der
Aktivierung normal. Das Bremspedal
sollte weiterhin wie benötigt betätigt
werden. Der Eingriff des intelligenten
Bremsassistenten wird beim Lösen
des Bremspedals automatisch been‐
det.
9 Warnung
Der intelligente Bremsassistent
kann die Bremsintensität auch in
Situationen erhöhen, wenn dies
nicht erforderlich ist. Sie können
den Verkehrsfluss behindern.
Wenn dies auftritt, dem Fuß vom
Bremspedal nehmen und die
Bremse dann wie erforderlich
betätigen.
Vorderer Fußgängerschutz
Vorderer Fußgängerschutz 3 184.
Ausschalten Die aktive Gefahrenbremsung kannim Personalisierungsmenü im Info-
Display deaktiviert werden 3 95.
Bei Deaktivierung wird eine Meldung
im Driver Information Center ange‐ zeigt.
Wir empfehlen, das System in den
folgenden Fällen zu deaktivieren:
● beim Abschleppen des Fahr‐ zeugs
● vor dem Befahren einer Wasch‐ straße mit eingeschalteter
Zündung
● bei einer Beschädigung der Windschutzscheibe in der Nähe
der Kamera
● bei einer Beschädigung des Frontstoßfängers
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184Fahren und BedienungBeim nächsten Einschalten des Fahr‐zeugs wird das System wieder akti‐
viert.
Systemgrenzen
In einigen Fällen kann die aktive
Gefahrenbremsung die Bremse
anscheinend unnötigerweise betäti‐
gen, beispielsweise in Parkhäusern, bei einem Verkehrsschild in einer
Kurve oder bei Fahrzeugen in einer
anderen Spur. Dies ist Teil der
normalen Funktionsweise; das Fahr‐
zeug muss nicht in die Werkstatt
gebracht werden. Sofern es die Situ‐
ation und die Umgebung zulassen,
fest auf das Gaspedal treten, um das
automatische Bremsen aufzuheben.
In folgenden Fällen ist die Leistung
der aktiven Gefahrenbremsung
eingeschränkt:
● beim Fahren in windiger Umge‐ bung oder in hügeligem Gelände,
● wenn nicht alle Fahrzeuge erkannt werden, insbesondere
Fahrzeuge mit Anhänger, Trak‐
toren, stark verschmutzte Fahr‐
zeuge usw.,● beim Erkennen eines Fahrzeugs bei witterungsbedingter schlech‐
ter Sicht, beispielsweise bei
Nebel, Regen oder Schneefall,
● beim Fahren in der Nacht,
● bei witterungsbedingter schlech‐ ter Sicht, z. B. bei Nebel, Regen
oder Schneefall,
● wenn der Sensor in der Wind‐ schutzscheibe durch Schnee,
Eis, Matsch, Schlamm, Schmutz,
Schäden an der Windschutz‐
scheibe oder durch Fremdkörper wie Aufkleber verdeckt ist.
Zur Vermeidung von Funktionsstö‐
rungen die Bereiche des Kamerasen‐ sors in der Windschutzscheibe immer
frei von Schmutz, Staub, Eis und
Schnee halten.
Beim Fahren ist stets die vollständige Aufmerksamkeit des Fahrers erfor‐
derlich.Der Fahrer muss jederzeit
bereit sein, die Bremsung und / oder
Lenkung zu kontrollieren, um Kollisi‐
onen zu vermeiden.Störung
Wenn das System gewartet werdenmuss, wird im Driver Information
Center eine entsprechende Meldung
angezeigt.
Arbeitet das System nicht ordnungs‐
gemäß, werden Fahrzeugmeldungen im Driver Information Center ange‐
zeigt.
Fahrzeugmeldungen 3 94.
Vorderer Fußgängerschutz Das vordere Fußgängerschutzsys‐
tem kann beim Fahren in einem
Vorwärtsgang dazu beitragen, einen Frontalaufprall mit Fußgängern zu
verhindern oder die folgen eines
solchen Aufpralls zu mindern.
Das System verwendet die Frontka‐
mera in der Windschutzscheibe, um
Fußgänger in Fahrrichtung direkt vor
dem Fahrzeug zu erkennen.
Das vordere Fußgängerschutzsys‐
tem kann Fußgänger erkennen und
eine entsprechende Warnung geben, wenn das Fahrzeug in einem
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Fahren und Bedienung185Vorwärtsgang mit einer Geschwindig‐
keit zwischen 8 km/h und 80 km/h
gefahren wird.
Zusätzlich kann das vordere Fußgän‐
gerschutzsystem die Bremswirkung
verstärken oder das Fahrzeug auto‐
matisch abbremsen.
Bei Tageslicht erkennt das System
Fußgänger bis zu einer Entfernung
von ca. 40 m. Bei Nacht ist das
System etwas weniger leistungsfä‐ hig.
Der vordere Fußgängerschutz kann
in der Fahrzeugpersonalisierung auf
Aus , Warnen oder Warnen und
bremsen festgelegt werden 3 95.9 Gefahr
Die vordere Fußgängerschutz‐
funktion bietet nur dann eine
Warnung und bremst nur dann
das Fahrzeug ab, wenn ein
Fußgänger erkannt wurde.
Das System erkennt Fußgänger, unter anderem Kinder, möglicher‐weise nicht, wenn sich der
Fußgänger nicht direkt vor dem
Fahrzeug befindet, nicht vollstän‐
dig sichtbar ist, nicht aufrecht steht oder wenn er in einer Gruppe ist.
Der vordere Fußgängerschutz
umfasst folgende Funktionen:
● Erkennen von Fußgängern vor dem Fahrzeug
● vordere Fußgängerwarnung
● automatisches Bremsen
Erkennung eines Fußgänger
voraus
Ein Fußgänger in einer Entfernung
von bis zu 40 m vor dem Fahrzeug
wird durch die Kontrollleuchte 7 im
Instrument angezeigt.
Vordere Fußgängerwarnung
Wenn sich das Fahrzeug einem
erkannten Fußgänger zu schnell
nähert, wird eine rot blinkende LED-
Warnung im Sichtfeld des Fahrers in
die Windschutzscheibe projiziert und
ein Warnton ertönt. Das Bremssys‐
tem kann eine Bremsung des Fahrers antizipieren und dabei eine kurze,
leichte Verlangsamung des Fahr‐
zeugs verursachen. Das Bremspedal
weiter nach Bedarf betätigen.
Bei einer vorderen Fußgängerwar‐
nung kann der Geschwindigkeitsreg‐
ler deaktiviert werden.
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186Fahren und BedienungAutomatisches BremsenWenn ein Zusammenstoß mit einem
Fußgänger direkt vor dem Fahrzeug
bevorsteht und die Bremsen nicht
betätigt wurden, wird das Fahrzeug
automatisch abgebremst. Dies kann
dazu beitragen, einen Aufprall mit
Fußgängern bei niedriger Geschwin‐
digkeit zu vermeiden oder die durch
den Aufprall verursachten Verletzun‐
gen zu mindern.
Die Stärke des automatischen Brem‐
sens kann unter bestimmten Bedin‐
gungen reduziert sein, beispielsweise
bei hoher Fahrgeschwindigkeit.
In diesem Fall kann das automatische
Bremsen die elektrische Parkbremse
betätigen, um das Fahrzeug im Still‐
stand zu halten. Die elektrische Park‐ bremse lösen. Durch festes Drücken
des Gaspedals werden die automati‐
sche Bremsung und die elektrische
Parkbremse ebenfalls gelöst 3 170.
Dieses System umfasst einen intelli‐
genten Bremsassistenten. Das auto‐
matische Notfallbremsen kann eben‐
falls auf Fußgänger reagieren.
Aktive Gefahrenbremsung 3 181.Das automatische Bremsen kann
über die Fahrzeugpersonalisierung
deaktiviert werden 3 95.
Allgemeine Informationen9 Warnung
Der Fahrer muss stets bereit sein,
zu handeln und die Bremsen bzw.die Lenkung zu bedienen, um
Kollisionen zu vermeiden.
9 Warnung
Das vordere Fußgängerschutz‐
system kann unerwartet oder
unerwünscht warnen oder das
Fahrzeug plötzlich bremsen. Das
System kann unnötig warnen oder bremsen, beispielsweise wenn
Objekte oder auch Schatten
erkannt werden, die eine ähnliche
Form oder Größe wie ein Fußgän‐ ger haben. Dies ist Teil der norma‐
len Funktionsweise; das Fahrzeug muss deshalb nicht in die Werk‐
statt gebracht werden. Zum
Aufheben des automatischen
Bremsens fest auf das Gaspedal
drücken, sofern dies unter den
gegebenen Bedingungen sicher
ist.
Systemgrenzen
Unter folgenden Umständen erkennt
das der vordere Fußgängerschutz
einen Fußgänger vor dem Fahrzeug
möglicherweise nicht oder ist die
Sensorleistung beeinträchtigt:
● Die Fahrgeschwindigkeit liegt außerhalb des Bereichs
zwischen 8 km/h und 80 km/h.
● Der Abstand zum Fußgänger vor
dem Fahrzeug ist größer als
40 m.
● Bei witterungsbedingter schlech‐ ter Sicht, z. B. bei Nebel, Regenoder Schneefall.
● Beim Fahren in der Nacht.
● Wenn der Sensor in der Wind‐ schutzscheibe durch Schnee,
Eis, Matsch, Schlamm, Schmutz,
Schäden an der Windschutz‐
scheibe oder durch Fremdkörper wie Aufkleber verdeckt ist.
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Fahren und Bedienung187Parkhilfe
Heck-Einparkhilfe9 Warnung
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für das Einparkmanöver.
Beim Rückwärtsfahren und
Nutzen der Einparkhilfe stets den
Bereich um das Fahrzeug herum
prüfen und im Auge behalten.
Die Heck-Einparkhilfe erleichtert das
Einparken, indem sie den Abstand
zwischen dem Fahrzeug und Hinder‐
nissen hinter dem Fahrzeug misst.
Sie informiert und warnt den Fahrer
mit Hilfe akustischer Signale und
visueller Anzeigen.
Das System umfasst drei Ultraschall-
Parksensoren im hinteren Stoßfän‐
ger.
Aktivierung
Nach dem Einschalten des Fahr‐
zeugs ist die Heck-Einparkhilfe akti‐ viert.
Eine leuchtende LED in der Einpark‐
hilfe-Taste r zeigt an, dass das
System betriebsbereit ist.
Funktionsweise
Das System warnt den Fahrer mit akustischen Signalen vor potentiell
gefährlichen Hindernissen hinter dem
Fahrzeug in einem Abstand von bis
zu 50 cm, wenn ein Vorwärtsgang
eingelegt ist, bzw. bis zu 1,5 m bei
eingelegtem Rückwärtsgang.
Der Warnton im Fahrzeug wird auf
der Seite wiedergegeben, auf der das
Fahrzeug dem Hindernis am nächs‐ ten ist. Das Intervall zwischen den
Signaltönen wird kürzer, je näher das Fahrzeug diesem Hindernis kommt.
Bei einem Abstand von rund 30 cm
oder darunter wird ein Dauerton
ausgegeben.
Außerdem wird die Entfernung zu
Hindernissen hinter dem Fahrzeug
durch veränderliche Abstandslinien
im Driver Information Center 3 86
angezeigt.
Die Abstandsanzeige kann durch
Fahrzeugmeldungen mit höherer
Priorität unterdrückt werden. Nach
dem Abweisen der Meldung wird
wieder die Abstandsanzeige ange‐
zeigt.
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188Fahren und BedienungAusschalten
Zum Deaktivieren die Taste Einpark‐
hilfe r drücken; die LED in der
Taste erlischt.
Störung
Im Falle einer Fehlfunktion oder einer
vorübergehenden Systemstörung,
z. B. aufgrund eines hohen
Geräuschpegels von außen oder
anderer Störfaktoren, blinkt die LED
in der Taste 3 Sekunden lang und
erlischt dann. Im Driver Information
Center wird eine Meldung angezeigt.
Front-Heck-Einparkhilfe9 Warnung
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für das Einparkmanöver.
Während der Nutzung der
Einparkhilfe beim Vor- oder Rück‐ wärtsfahren stets den Bereich um
das Fahrzeug herum überprüfen
und im Auge behalten.
Die Front-Heck-Einparkhilfe misst die Entfernung zwischen dem Fahrzeug
und Hindernissen vor und hinter dem
Fahrzeug. Sie informiert und warnt
den Fahrer mit Hilfe akustischer
Signale und visueller Anzeigen.
Es verwendet zwei verschiedene
Warntöne für den vorderen und hinte‐ ren Erkennungsbereich, jeweils mit
einer anderen Tonfrequenz.Das System umfasst vier Ultraschall-
Parksensoren im Frontstoßfänger
und drei Ultraschall-Parksensoren im Heckstoßfänger.
Aktivierung
Das System wird bei Geschwindig‐
keiten bis 11 km/h automatisch akti‐
viert.
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Fahren und Bedienung189
Eine leuchtende LED in der Einpark‐
hilfe-Taste r zeigt an, dass das
System betriebsbereit ist.
Wenn r ausgeschaltet ist, wird die
vordere Einparkhilfe bis zum nächs‐
ten Einschalten des Fahrzeugs deak‐ tiviert.
Wenn zuvor schneller als 25 km/h
gefahren wurde, wird die Einparkhilfe wieder aktiviert, wenn die Geschwin‐
digkeit unter 11 km/h sinkt.
Wenn das System deaktiviert wird,
erlischt die LED in der Taste und im
Fahrerinfodisplay wird eine entspre‐
chende Meldung angezeigt.
Funktionsweise
Das System warnt den Fahrer mit
akustischen Signalen vor potentiell
gefährlichen Hindernissen vor dem
Fahrzeug in einem Abstand von bis
zu 80 cm und potentiell gefährlichen
Hindernissen hinter dem Fahrzeug in
einem Abstand von bis zu 50 cm,
wenn ein Vorwärtsgang eingelegt ist,
bzw. bis zu 1,5 Metern bei eingeleg‐ tem Rückwärtsgang.
Der Warnton im Fahrzeug wird auf
der Seite wiedergegeben, auf der das
Fahrzeug dem Hindernis am nächs‐
ten ist. Das Intervall zwischen den
Signaltönen wird kürzer, je näher das Fahrzeug diesem Hindernis kommt.
Bei einem Abstand von rund 30 cm
oder darunter wird ein Dauerton
ausgegeben.
Außerdem wird die Entfernung zu
Hindernissen hinter und vor dem Fahrzeug durch veränderliche
Abstandslinien im Fahrerinfodisplay
3 86 bzw. je nach Ausführung im Info-
Display 3 89 angezeigt.
Die Abstandsanzeige kann durch
Fahrzeugmeldungen mit höherer
Priorität unterdrückt werden. Nach
dem Abweisen der Meldung wird
wieder die Abstandsanzeige ange‐
zeigt.
Ausschalten
Bei Geschwindigkeiten über 11 km/h
wird das System automatisch deakti‐
viert.
Es lässt sich außerdem durch
Drücken der Einparkhilfe-Taste r
manuell deaktivieren.
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190Fahren und BedienungWenn das System manuell deaktiviertwird, erlischt die LED in der Taste,
und im Driver Information Center wird eine entsprechende Meldung ange‐
zeigt.
Nach einer manuellen Deaktivierung
wird die Heck-Einparkhilfe wieder
aktiviert, wenn r gedrückt oder der
Rückwärtsgang eingelegt wird.
Störung
Im Falle einer Fehlfunktion oder einer
vorübergehenden Systemstörung,
z. B. aufgrund eines hohen
Geräuschpegels von außen oder
anderer Störfaktoren, wird im Driver
Information Center eine Meldung
eingeblendet.
Fahrzeugmeldungen 3 94.
Erweiterte Einparkhilfe9 Warnung
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für das Akzeptieren der vom System vorgeschlagenen
Parklücke und für das Einparkma‐ növer.
Beim Nutzen der erweiterten
Einparkhilfe stets die gesamte
Fahrzeugumgebung überprüfen
und im Auge behalten.
Die erweiterte Einparkhilfe misst
geeignete Parklücken beim Vorbei‐
fahren ab, berechnet den Einparkweg und lenkt das Fahrzeug dann auto‐
matisch in die Längs- bzw. Querpar‐
klücke.
Die Anweisungen werden im Fahrer‐
infodisplay 3 86 oder je nach Ausfüh‐
rung im Info-Display 3 89 angezeigt
und durch akustische Signale
ergänzt.
Der Fahrer ist für das Beschleunigen,
Bremsen und Schalten verantwort‐
lich; während das Lenken automa‐
tisch erfolgt.
Die erweiterte Einparkhilfe ist immer
mit der Front-Heck-Einparkhilfe
kombiniert. Beide Systeme nutzen dieselben Sensoren im vorderen und
hinteren Stoßfänger.
Das System umfasst sechs Ultra‐
schall-Parksensoren im Frontstoß‐
fänger und fünf Ultraschall-Parksen‐
soren im Heckstoßfänger.
Aktivierung der erweiterten
Einparkhilfe
Die erweiterte Einparkhilfe kann nur
beim Vorwärtsfahren aktiviert
werden.