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Fahren und Bedienung175Fahrerassistenzsys‐
teme9 Warnung
Fahrerassistenzsysteme wurden
zur Unterstützung der Fahrer
entwickelt, können deren
Aufmerksamkeit aber nicht erset‐
zen.
Der Fahrer muss stets die
Kontrolle über das Fahrzeug
behalten und trägt beim Fahren
die volle Verantwortung.
Beim Verwenden von Fahreras‐ sistenzsystemen immer die aktu‐elle Verkehrslage berücksichtigen
und die geltenden Verkehrsregeln einhalten.
Geschwindigkeitsregler
Der Geschwindigkeitsregler kann
Geschwindigkeiten ab ca. 25 km/h
speichern und halten.
An Steigungen und im Gefälle ist ein
Abweichen von der gespeicherten
Geschwindigkeit möglich.
Bei aktiver Traktionskontrolle oder
elektronischer Stabilitätsregelung
greifen diese Systeme unter Umstän‐
den während der Verwendung des
Geschwindigkeitsreglers ein, um ein
Durchdrehen der Räder zu verhin‐
dern. In diesem Fall wird der
Geschwindigkeitsregler automatisch
deaktiviert.
Traktionskontrolle 3 172.
Elektronische Stabilitätsregelung
3 173.
Wenn bei aktiviertem Geschwindig‐ keitsregler eine Aufprallwarnung
auftritt, wird der Geschwindigkeits‐
regler deaktiviert.
Auffahrwarnung 3 178.
Geschwindigkeitsregler nicht
einschalten, wenn eine gleichblei‐
bende Geschwindigkeit nicht ratsam
ist.
System einschalten
Taste m drücken. Die Kontrollleuchte
m am Instrument leuchtet weiß und
der Geschwindigkeitsregler wird in
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176Fahren und Bedienungden Standby-Modus versetzt. m
erneut drücken, um den Geschwin‐ digkeitsregler zu deaktivieren.
Aktivieren der FunktionAuf die gewünschte Geschwindigkeit
beschleunigen und SET/- drücken.
Die aktuelle Geschwindigkeit wird
gespeichert und gehalten. Die
gewünschte Geschwindigkeitsein‐
stellung wird kurz im Instrument
angezeigt. Gaspedal kann gelöst
werden.
Beschleunigen durch Gas geben ist möglich. Nach Loslassen des Gaspe‐
dals wird die gespeicherte Geschwin‐
digkeit wieder eingestellt.
Kontrollleuchte m 3 85.
Geschwindigkeit erhöhen
Bei aktivem Geschwindigkeitsregler
RES/+ drücken, bis die gewünschte
Geschwindigkeit erreicht ist. Alterna‐
tiv wiederholt auf RES/+ drücken, um
die Geschwindigkeit schrittweise zu
erhöhen.Geschwindigkeit verringern
Bei aktivem Geschwindigkeitsregler
SET/- drücken, bis die gewünschte
Geschwindigkeit erreicht ist. Alterna‐
tiv wiederholt auf SET/- drücken, um
die Geschwindigkeit schrittweise zu reduzieren.
Gespeicherte Geschwindigkeit
wieder aufnehmen
Wenn der Geschwindigkeitsregler auf
eine gewünschte Geschwindigkeit
eingestellt ist und dann die Bremse
betätigt wird, wird der Geschwindig‐
keitsregler deaktiviert, ohne die
eingestellte Geschwindigkeit aus
dem Speicher zu löschen. Bei einer
Fahrgeschwindigkeit ab ca. 25 km/h
auf RES/+ drücken. Das Fahrzeug
kehrt zur zuvor eingestellten
Geschwindigkeit zurück.
Deaktivieren der Funktion y drücken. Die Kontrollleuchte m
leuchtet weiß in der Instrumententafel
auf.Der Geschwindigkeitsregler ist deak‐
tiviert, jedoch nicht ausgeschaltet.
Die zuletzt festgelegte Geschwindig‐
keit wird für eine spätere Wiederauf‐
nahme gespeichert.
Automatisches Ausschalten: ● Fahrzeuggeschwindigkeit unter ca. 25 km/h.
● Das Bremspedal ist betätigt.
● Der Wählhebel ist in Stellung N.
● Die Traktionskontrolle oder elek‐ tronische Stabilitätsregelung ist
aktiv.
System ausschalten m drücken. Die Kontrollleuchte m in
der Instrumententafel erlischt. Die gespeicherte Geschwindigkeit wird gelöscht.
Geschwindigkeitsbegren‐zer
Der Geschwindigkeitsbegrenzer verhindert, dass das Fahrzeug eine
eingestellte Höchstgeschwindigkeit
überschreitet.
Page 179 of 297

Fahren und Bedienung177Die festgelegte Höchstgeschwindig‐
keit muss mindestens 25 km/h betra‐
gen.
Der Fahrer kann nur bis zur einge‐
stellten Geschwindigkeit beschleuni‐
gen. Beim Befahren eines Gefälles
kann die Höchstgeschwindigkeit
überschritten werden.
Wenn das System aktiv ist, wird die
eingestellte Höchstgeschwindigkeit
im Driver Information Center ange‐
zeigt.
Aktivieren der Funktion
L drücken.
Wenn zuvor der Geschwindigkeits‐
regler aktiv war, wird dieser beim Akti‐ vieren des Geschwindigkeitsbegren‐
zers ausgeschaltet. Die Kontroll‐
leuchte m erlischt.
Geschwindigkeitsbegrenzung
festlegen
Auf die gewünschte Geschwindigkeit
beschleunigen und kurz SET/-
drücken. Die aktuelle Geschwindig‐
keit wird als Höchstgeschwindigkeit
gespeichert.
Die Höchstgeschwindigkeit wird im
Driver Information Center angezeigt.Geschwindigkeitsbegrenzung
ändern
Bei aktiviertem Geschwindigkeitsbe‐
grenzer auf RES/+ drücken, um die
Geschwindigkeitsbegrenzung zu
erhöhen, bzw. auf SET/-, um die
Geschwindigkeitsbegrenzung herab‐
zusetzen.
Überschreiten der Geschwindig‐
keitsbegrenzung
Wenn die Geschwindigkeitsbegren‐
zung ohne Fahrer-Eingabe über‐
schritten wird, beginnt die Geschwin‐
digkeitsanzeige im Driver Information
Center zu blinken. Gleichzeitig ist
über die gesamte Dauer des Blinkens
ein Warnton zu hören.
Im Notfall kann die Geschwindigkeits‐ begrenzung überschritten werden.
Dazu ist das Gaspedal bis kurz vor
den Anschlag durchzutreten. In
diesem Fall ertönt kein Warnton.
Den Fuß vom Gaspedal nehmen: Die Geschwindigkeitsbegrenzungsfunk‐
tion wird wieder aktiviert, sobald eine
Geschwindigkeit unter der Höchstge‐
schwindigkeit erreicht ist.
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178Fahren und BedienungDeaktivieren der Funktion
Die Geschwindigkeitsbegrenzung
wird gespeichert und in Klammern im
Driver Information Center angezeigt.
Außerdem wird eine entsprechende
Meldung angezeigt.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer ist
deaktiviert, jedoch nicht ausgeschal‐
tet. Die zuletzt festgelegte Geschwin‐ digkeit wird für eine spätere Wieder‐
aufnahme gespeichert.
Höchstgeschwindigkeit wieder
aufnehmen
RES/+ drücken. Das Fahrzeug kehrt
zur gespeicherten Höchstgeschwin‐
digkeit zurück.
System ausschalten Drücken Sie auf L. Die Anzeige der
Geschwindigkeitsbegrenzung im
Driver Information Center erlischt. Die gespeicherte Geschwindigkeit wird
gelöscht.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer wird
ebenfalls deaktiviert und die gespei‐
cherte Geschwindigkeit gelöscht,
wenn m zum Aktivieren desGeschwindigkeitsreglers bzw. adap‐
tiven Geschwindigkeitsreglers
gedrückt wird.
Beim Ausschalten des Fahrzeugs
wird der Geschwindigkeitsbegrenzer ebenfalls deaktiviert, die Geschwin‐
digkeitsbegrenzung jedoch für die
nächste Aktivierung des Geschwin‐
digkeitsbegrenzers gespeichert.
Auffahrwarnung
Die Auffahrwarnung kann dazu
beitragen, Frontalkollisionen zu
vermeiden bzw. dabei entstehende Schäden zu reduzieren.
Über die Frontkamera in der Wind‐
schutzscheibe erkennt das Auffahr‐
warnsystem direkt voraus (in dersel‐ ben Spur) fahrende Fahrzeuge bis zu
einem Abstand von ca. 60 m.Ein Fahrzeug wird durch die Kontroll‐
leuchte A angezeigt.
Wenn sich das Fahrzeug zu schnell
einem vorausfahrenden Fahrzeug
nähert, ertönt ein Warnton.
Zudem wird der Fahrer durch einen blinkenden roten LED-Streifen infor‐miert, der im Sichtfeld des Fahrers
auf die Windschutzscheibe projiziert
wird.
Voraussetzung ist, dass die Auffahr‐
warnung in der Fahrzeugpersonali‐
sierung nicht deaktiviert wurde 3 95.
Aktivierung Die Auffahrwarnung wird automatisch
beim Überschreiten einer Fahrge‐
schwindigkeit von 8 km/h aktiviert,
sofern sie nicht über das Fahrzeug‐ personalisierungsmenü deaktiviert
wurde.
Warnung des Fahrers Wenn das System ein vorausfahren‐
des Fahrzeug in der Fahrspur erkannt
hat, leuchtet die Kontrollleuchte
„Fahrzeug voraus“ A in der Instru‐
menteneinheit grün.
Page 181 of 297

Fahren und Bedienung179Die Kontrollleuchte A leuchtet gelb,
wenn der Abstand zu einem voraus‐
fahrenden Fahrzeug zu klein wird
bzw. Sie sich zu schnell einem ande‐
ren Fahrzeug nähern.Achtung
Die Leuchtfarbe dieser Kontroll‐ leuchte entspricht nicht den loka‐
len Verkehrsgesetzen in Bezug
auf den Fahrzeugabstand. Der
Fahrer trägt jederzeit die volle
Verantwortung für die Einhaltung
eines sicheren Fahrzeugabstan‐
des gemäß den geltenden
Verkehrsregeln, Witterungs- und
Straßenverhältnissen etc.
Wenn die Zeit für einen potentiellen
Aufprall auf ein vorausfahrendes
Fahrzeug zu kurz ist und eine Kolli‐
sion droht, wird der Fahrer anhand
eines rot blinkenden LED-Streifens
gewarnt, der im Sichtfeld des Fahrers
auf die Windschutzscheibe projiziert
wird.
Gleichzeitig ertönt ein Warnton.
Treten Sie auf die Bremse und lenken Sie das Fahrzeug, wenn es die Situ‐
ation erfordert.
Auswahl der Warnempfindlichkeit Die Warnempfindlichkeit kann auf
nah, mittel oder fern eingestellt
werden.V drücken. Die aktuelle Einstellung
wird im Driver Information Center
angezeigt.
Drücken Sie zum Ändern der Warn‐
empfindlichkeit mehrmals auf V. Die
gewählte Einstellung wird auch im
Driver Information Center angezeigt.
Beim Ausschalten des Fahrzeugs
wird die letzte Einstellung gespei‐
chert.
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180Fahren und Bedienung
AusschaltenDas System kann über das Personal‐
isierungsmenü deaktiviert werden
3 95.
Beim nächsten Einschalten des Fahr‐ zeugs wird das Auffahrwarnsystem
mit der zuletzt eingestellten Empfind‐ lichkeit erneut aktiviert.
Allgemeine Informationen
9 Warnung
Die Auffahrwarnung stellt lediglich
ein Warnsystem dar und wendet
keine Bremskraft an. Beim zu
schnellen Annähern an ein Fahr‐
zeug lässt es Ihnen möglicher‐
weise nicht ausreichend Zeit, um
eine Kollision zu vermeiden.
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für die Einhaltung des je
nach Verkehrs-, Witterungs- und
Sichtverhältnissen geeigneten
Sicherheitsabstands.
Während der Fahrt ist stets die
volle Aufmerksamkeit des Fahrers
erforderlich. Der Fahrer muss
stets bereit sein, einzugreifen und
die Bremse zu betätigen.
Systemgrenzen
Die Auffahrwarnung soll nur vor Kolli‐
sionen mit anderen Fahrzeugen
warnen, kann jedoch auch auf andere
Objekte reagieren.
Unter folgenden Umständen erkennt
das Auffahrwarnsystems ein voraus‐
fahrendes Fahrzeug möglicherweise
nicht oder ist die Sensorleistung
beeinträchtigt:
● auf kurvigen Strecken
● bei witterungsbedingter schlech‐ ter Sicht, z. B. bei Nebel, Regen
oder Schneefall
● wenn der Sensor durch Schnee, Eis, Matsch, Schlamm, Schmutz,Schäden an der Windschutz‐
scheibe oder durch Fremdkörper wie Aufkleber verdeckt ist
Abstandswarnung
Die Abstandswarnung zeigt den
Abstand zu einem vorausfahrenden
Fahrzeug in Sekunden an. Mit der
Frontkamera in der Windschutz‐
scheibe wird der Abstand zu dem
Fahrzeug gemessen, das auf der
gleichen Spur vor dem eigenen Fahr‐ zeug fährt. Sie wird ab einer
Geschwindigkeit von 8 km/h aktiviert.
Wird ein vorausfahrendes Fahrzeug
erkannt, wird die Entfernung zu
diesem Abstand (in Sekunden) auf
einer Seite im Fahrerinformations‐
zentrum angezeigt.
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Fahren und Bedienung181
Über die Lenkradtasten Information
auswählen und G drücken, um die
Abstandswarnung auszuwählen
3 86.
Der kleinste angezeigte Abstand
beträgt 0,5 Sekunden.
Wenn kein vorausfahrendes Fahr‐
zeug erkannt wird bzw. sich kein
Fahrzeug im berücksichtigten
Bereich befindet, werden zwei Striche
angezeigt: -.- s.
Aktive Gefahrenbremsung
Die aktive Gefahrenbremsung kann
dazu beitragen, Schäden und Verlet‐
zungen zu reduzieren, die bei einem
Frontalaufprall mit Fußgängern,
Fahrzeugen oder Gegenständen
entstehen, die nicht mehr durch
manuelles Bremsen oder Lenken
vermeidbar waren. Bevor die aktive
Gefahrenbremsung die Bremsen bei
einer bevorstehenden Kollision akti‐
viert, warnt es den Fahrer mit der
Auffahrwarnung 3 178 und dem
vorderen Fußgängerschutz 3 184.
Die Funktion nutzt zur Berechnung
der Wahrscheinlichkeit eines Frontal‐
aufpralls verschiedene Eingaben
(wie Kamerasensor, Bremsdruck und
Fahrgeschwindigkeit).9 Warnung
Das System ersetzt nicht die
Verantwortung des Fahrers,
aufmerksam und vorausschauend zu fahren. Die Funktion des
Systems beschränkt sich auf eine
ergänzende Reduzierung der
Fahrgeschwindigkeit vor einer
nahenden Kollision.
Das System reagiert unter
Umständen nicht auf Tiere. Nach
einem plötzlichen Spurwechsel
benötigt das System eine gewisse Zeit zum Erkennen des nächsten
vorausfahrenden Fahrzeugs.
Der Fahrer muss stets bereit sein,
zu handeln und die Bremsen bzw. die Lenkung zu bedienen, um
Kollisionen zu vermeiden.
Funktionen
Wenn nur mit Frontkamera ausge‐
stattet, ist die aktive Gefahrenbrem‐
sung in Vorwärtsgängen bei Fahrge‐
schwindigkeiten über Schrittge‐
schwindigkeit und bis maximal
80 km/h aktiv.
Voraussetzung ist, dass das System
im Fahrzeugpersonalisierungsmenü
nicht deaktiviert wurde 3 95.
Das System besteht aus folgenden
Elementen:
● Bremsvorbereitungssystem
● Automatisches Notfallbremsen
● Vorausschauender Bremsassis‐ tent
● Vorderes Fußgängerschutzsys‐ tem
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182Fahren und BedienungBremsvorbereitungssystem
Wenn so schnell an ein vorausfah‐
rendes Fahrzeug oder einen Fußgän‐
ger herangefahren wird, dass eine
Kollision wahrscheinlich ist, baut das
Bremsvorbereitungssystem leichten
Druck an den Bremsen auf. Dies
reduziert die Reaktionszeit, falls ein
manueller oder automatischer
Bremsvorgang angefordert wird.
Das Bremssystem ist vorbereitet,
sodass das Bremsen schneller
einsetzen kann.
Wenn nur mit Frontkamera ausge‐
stattet, arbeitet das System bis zu
Geschwindigkeiten von maximal
80 km/h.
Automatisches Notfallbremsen Nach der Aktivierung des Bremsvor‐
bereitungssystems und kurz vor der
drohenden Kollision wendet diese
Funktion automatisch eine begrenzte
Bremskraft an, um die Aufprallge‐
schwindigkeit zu reduzieren bzw. einen Unfall zu vermeiden.Je nach Situation kann das Fahrzeug automatisch sanft oder hart abge‐
bremst werden. Die automatische
Bremsung erfolgt nur, wenn ein
vorausfahrendes Fahrzeug erkannt
wird, das durch das Fahrzeugzeichen
A angezeigt wird 3 178. Bei Fahr‐
zeugen mit vorderem Fußgänger‐
schutz kann ein automatisches Brem‐
sen auch eingeleitet werden, wenn
ein Fußgänger im Bereich vor dem
Fahrzeug erkannt wird. In diesem Fall leuchtet die Fußgängererkennungs‐
anzeige 7.
Das System funktioniert bis zu einer
Geschwindigkeit von 80 km/h.
Unter einer Geschwindigkeit von
40 km/h kann das System eine Voll‐
bremsung auslösen.
Das automatische Notfallbremsen
kann das Fahrzeug zum vollständi‐
gen Stillstand bringen, um einen
möglichen Aufprall zu vermeiden. In
diesem Fall kann das automatische Notfallbremsen die elektrische Park‐
bremse betätigen, um das Fahrzeug
im Stillstand zu halten. Zum Lösenden Schalter der elektrischen Park‐
bremse drücken oder fest auf das
Gaspedal treten.9 Warnung
Das automatische Notfallbremsen
ist eine Notfallfunktion zur Vorbe‐
reitung auf einen wahrscheinli‐
chen Aufprall. Die Funktion ist
nicht darauf ausgelegt, Kollisionen zu vermeiden. Verlassen Sie sich
nicht auf das System, um das
Fahrzeug zu bremsen. Das auto‐
matische Notfallbremsen wird nur
im spezifizierten Geschwindig‐
keitsbereich aktiviert und reagiert
nur auf erkannte Fahrzeuge.
Vorausschauender
Bremsassistent
Zusätzlich zum Bremsvorbereitungs‐
system und dem automatischen
Notfallbremsen wird ein voraus‐
schauender Bremsassistent einge‐
setzt, der die Empfindlichkeit des
Bremsassistenten erhöht. Damit wird
auch bei weniger starker Betätigung