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Reaktivierung
Funktionsstörung
F Drücken Sie erneut diese Taste.
Das System ist wieder aktiv. Dies wird durch das
Erlöschen der Kontrollleuchte der Taste und der
Anzeige einer Meldung signalisiert.
Bei einer Funktionsstörung wird das STOP &
START-System deaktiviert und die Kontrollleuchte
leuchtet in Verbindung mit einer Meldung am
Bildschirm des Kombiinstrumentes auf.
War tung
Deaktivieren Sie vor jedem Eingriff im
Motorraum das STOP & START-System,
um jegliche Verletzungsgefahr, die mit der
automatischen Aktivierung des Modus START
verbunden ist, zu vermeiden.
Das STOP & START-System ist nach
modernster Technik ausgelegt. Jeder Eingriff
an diesem Batterietyp dar f ausschließlich von
einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder von einer qualifizierten Fachwerkstatt
durchgeführt werden.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Bei einer Funktionsstörung im Modus STOP
ist ein Neustart des Motors durch Treten des
Kupplungspedals oder Stellen des Gangwahlhebels
in Leerlaufstellung möglich. Dieses System erfordert eine Batterie mit spezieller
Technologie und mit speziellen Eigenschaften
(Teilenummer erhalten Sie von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder bei einer
qualifizierten Fachwerkstatt).
Der Einbau einer anderen als der von PEUGEOT
empfohlenen Batterie kann zu Funktionsstörungen
des Systems führen.
Weitere Informationen zum Thema Batterie
finden
Sie in der entsprechenden Rubrik.
Berganfahrassistent
Dieses System sorgt dafür, dass für einen kurzen
Moment (ungefähr 2 Sekunden) die Bremsen Ihres F
ahrzeugs beim Anfahren am Berg angezogen
bleiben, bis Sie vom Bremspedal auf das Gaspedal
gewechselt haben.
Dieses System (auch HHC – Hill Holder
Control – genannt), das in das dynamische
Stabilitätskontrollsystem integriert ist, wird unter
folgenden Bedingungen aktiviert:
-
d
as Fahrzeug muss stehen, der Motor laufen und
der Fuß auf der Bremse sein,
-
d
as Gefälle der Straße muss mehr als 5 %
betragen,
-
b
ei Steigungen muss sich das Getriebe im
Leerlauf befinden oder ein Gang muss eingelegt
sein, jedoch nicht der Rückwärtsgang,
-
b
ergab muss der Rückwärtsgang eingelegt sein.
Der Berganfahrassistent dient dem höheren
Fahrkomfort. Es handelt sich dabei weder um
eine automatische Parkfunktion noch um eine
automatische Feststellbremse.
6
Fahrbetrieb
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Betrieb
Wenn Sie Brems- und Kupplungspedal drücken,
haben Sie nach Loslassen des Bremspedals
etwa 2 Sekunden Zeit, in der das Fahrzeug nicht
z
urückrollt und ohne dass die Feststellbremse zum
Anfahren verwendet werden muss.
Während des Anfahrvorgangs wird die Funktion
automatisch deaktiviert, wobei der Bremsdruck
allmählich verringert wird. Dabei kann es sein, dass
das typische Geräusch des Lösens der Bremse zu
hören ist, das auf die unmittelbar bevorstehende
Anfahrbewegung des Fahrzeugs hindeutet. Verlassen Sie das Fahrzeug nicht,
während es vorübergehend durch den
Berganfahrassistenten gehalten wird.
Vor dem Verlassen des Fahrzeugs die
Feststellbremse von Hand anziehen
und anschließend kontrollieren, ob die
Kontrollleuchte der Feststellbremse ständig
aufleuchtet.
Der Berganfahrassistent wird in folgenden Fällen
deaktiviert:
-
w
enn das Kupplungspedal losgelassen wird,
-
w
enn die Feststellbremse angezogen ist,
-
w
enn der Motor ausgeschaltet ist,
-
w
enn der Motor ausgeht.
Funktionsstörung
Im Falle einer Funktionsstörung des
Systems leuchtet diese Warnleuchte
in Verbindung mit einem akustischen
Signal und einer Meldung auf dem
Bildschirm auf. Lassen Sie in dem
Fall das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder
von einer qualifizierten Fachwerkstatt
überprüfen.
Erkennung von
Verkehrsschildern
Dieses System ist eine Fahrhilfe, die die Kamera
oben an der Windschutzscheibe nutzt.
Die Kamera erkennt die folgenden Schilderarten
und zeigt die entsprechenden Informationen im
Kombiinstrument an:
-
e
rlaubte Höchstgeschwindigkeiten,
-
Überholverbot,
-
E
nde der oben genannten Begrenzungen/
Einschränkungen.
Das System erkennt Schilder links und rechts, tief
und hoch montierte Schilder sowie überlappende
Schilder.
Das System erkennt nur runde Schilder.
Fahrbetrieb
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Die Einheit für die
Geschwindigkeitsbegrenzung (km/h oder mph)
ist abhängig von dem Land, in dem Sie fahren.
Dies muss zur Beachtung der erlaubten
Höchstgeschwindigkeit berücksichtigt werden.
Damit das System richtig funktioniert,
muss bei Überquerung der Landesgrenze
die im Kombiinstrument angezeigte
Geschwindigkeitseinheit derjenigen
des Landes, in dem Sie sich befinden,
entsprechen.
Das automatische Lesen der
Verkehrsschilder ist eine Fahrhilfe; die
Geschwindigkeitsbegrenzungen werden nicht
immer korrekt angezeigt.
Die auf den Verkehrsschildern angegebenen
Geschwindigkeiten haben grundsätzlich
Vorrang vor den Anzeigen des Systems.
Das System kann in keinem Fall die
Aufmerksamkeit des Fahrers ersetzen.
Der Fahrer muss sich an die
Straßenverkehrsordnung halten und muss
unter allen Umständen seine Geschwindigkeit
den Wetter- und Verkehrsbedingungen
anpassen.
Es ist möglich, dass das System keine
Geschwindigkeitsbegrenzung anzeigt, wenn
es das Schild nicht in einer vorbestimmten Zeit
erkennt.
Das System wurde so entwickelt, dass es
Verkehrsschilder erkennt, die dem Wiener
Übereinkommen über den Straßenverkehr
entsprechen.Um die richtige Funktionsweise des Systems
nicht zu stören:
-
A
chten Sie darauf, das Sichtfeld der
Kamera regelmäßig zu reinigen.
-
N
ehmen Sie im Bereich der
Windschutzscheibe in der Nähe des
Kameraobjektivs keine Reparaturen vor.
Beim Austausch der Glühbirnen der Scheinwerfer
wird dringend empfohlen, Originalersatzteile zu
verwenden.
Die Verwendung anderer Glühbirnen kann dazu
führen, dass die Leistungen des Systems sich
verringern.
Allgemeine Hinweise Anzeige auf der
Touchscreen und dann im
Kombiinstrument
Die Anzeige der Schilder er folgt in den zwei
folgenden Phasen:
-
A
lle neu erkannten Straßenschilder werden in
der Touchscreen in Form einer Popup-Meldung
für die Dauer von 40
Sekunden auf dem
Touchscreen angezeigt.
-
A
nschließend werden diese Schilder im
Kombiinstrument angezeigt.
Das System kann in den dafür im Kombiinstrument
vorgesehenen Bereichen zwei verschiedene
Straßenschilder (Geschwindigkeitsbegrenzung
und Überholverbot/Ende des Überholverbots)
gleichzeitig anzeigen.
Wird ein weiteres Straßenschild erkannt, wie etwa
eines für Geschwindigkeitsbegrenzung bei nasser
Fahrbahn, so wird dies in einem leeren Fenster
unterhalb des entsprechenden Straßenschilds
angezeigt. Mithilfe der Kamera oben an der
Windschutzscheibe erkennt dieses System
Geschwindigkeitsbegrenzungen, Überholverbote
und Straßenschilder mit Angaben über die
Aufhebung dieser Grenzen und liest diese.
Das Schild wird von der Kamera gelesen und beim
Passieren des Fahrzeugs (auf seinem Niveau) im
Kombiinstrument angezeigt.
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Fahrbetrieb
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Weitere Straßenschilder werden folgendermaßen
gefiltert:
-
S
childer mit Bezug auf Schnee oder Eis werden
nur dann angezeigt, wenn die Außentemperatur
unter 3
°C liegt.
-
S
childer mit Bezug auf Schnee, Regen oder
Nebel werden nur dann angezeigt, wenn
die Scheibenwischer aktiviert sind und die
Außentemperatur unter 3
°C liegt.
-
S
childer mit Bezug auf Lkw werden nur dann
angezeigt, wenn sie für Fahrzeuge gelten, die
weniger als 4
Tonnen wiegen.
-
S
traßenschilder mit Bezug auf
landwirtschaftliche Fahrzeuge werden nicht
angezeigt.
Das jeweilige Schild und Ende des Überholverbots
verschwinden nach ca. 40
Sekunden aus dem
Kombiinstrument.
Aktivierung/Deaktivierung
Über die Taste MODE einstellbare Funktion; wählen
Sie im Menü „Traffic Sign“ „ON“ oder „OFF“ aus.
Für weitere Informationen zur
Fahrzeugkonfiguration siehe entsprechende
Rubrik.
Funktionsgrenzen
Die Vorschriften für die
Geschwindigkeitsbegrenzungen sind für jedes Land
spezifisch.
Unter folgenden Umständen berücksichtigt das
System Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht:
-
U
nwetter (Regen, Schnee),
-
Luftverschmutzung,
-
A
nhänger, Wohnwagen,
-
F
ahren mit Schneeketten,
-
F
ahren mit einem nicht originalen
Aufhängungssatz,
-
R
eparatur eines Reifens mit dem provisorischen
Reifenpannenset,
-
ju
nge Fahrer. In folgenden Situationen kann das System
gestört werden oder nicht funktionieren:
- s
chlechte Sichtbedingungen (gleißendes
Sonnenlicht, unzureichende Beleuchtung
der Straße, Schneefall, starker Regen,
dichter Nebel, zu großer Abstand zwischen
dem Fahrzeug und dem Straßenschild),
-
n
iedrige Temperaturen und besonders
schlechte Wetterverhältnisse,
-
B
ereich der Windschutzscheibe vor der
Kamera: verschmutzt, beschlagen, vereist,
zugeschneit, beschädigt oder mit einem
Aufkleber verdeckt,
-
F
unktionsstörung der Kamera,
-
f
ehlerhafte oder überholte Kartendaten,
-
v
erdeckte Straßenschilder (durch andere
Fahrzeuge, Vegetation, Schnee),
-
V
erkehrsschilder, die nicht der Norm
entsprechen, beschädigt oder verformt
sind,
-
S
traßenneigung, die dazu führt, dass sich
das Schild außerhalb der Kameraansicht
befindet (zum Beispiel auf einer Seite),
-
B
eladungsänderung, die eine starke
Neigung der Kamera zur Folge hat
(das System kann vorübergehend nicht
funktionieren, um eine Selbstkalibrierung
der Kamera zu ermöglichen).
Fahrbetrieb
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Geschwindigkeitsbegrenzer
Das System verhinder t eine
Überschreitung der vom
Fahrer einprogrammierten
Fahrzeuggeschwindigkeit.
Die Auswahl der Geschwindigkeit erfolgt im Stand
bei laufendem Motor oder während der Fahrt und bei
eingelegtem
2. oder höheren Gang.
Die programmierbare Mindestgeschwindigkeit
beträgt 30
km/h.
Die Fahrgeschwindigkeit wird durch Treten des
Gaspedals bis zu einem spürbaren Widerstand
bestimmt, der anzeigt, dass der gespeicherte
Begrenzerwert erreicht wurde.
Allerdings lässt sich die vorprogrammierte
Geschwindigkeit überschreiten, indem man
das Gaspedal über den Widerstand hinaus
bis zum Anschlag durchtritt. Damit der
Geschwindigkeitsbegrenzer seine Funktion
wieder aufnimmt, genügt es, das Gaspedal
langsam loszulassen und das Tempo unter die
vorprogrammierte Geschwindigkeit abfallen zu
lassen. 1.
Auswahl der Begrenzerfunktion.
2. Aktivierung/Deaktivierung der Funktion.
3. Programmierung einer Geschwindigkeit.
Der Status der Funktionsauswahl und die
programmierte Geschwindigkeit erscheinen in der
Anzeige des Kombiinstruments.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer ist
eine Fahrunterstützung, die den Fahrer
grundsätzlich nicht von der Einhaltung der
Geschwindigkeitsbegrenzungen und von
seiner Aufmerksamkeit entbindet.
Funktion anwählen
F Drehen Sie den Ring ganz nach unten. Der
Geschwindigkeitsbegrenzer ist
angewählt, aber noch nicht aktiviert.
In der Anzeige werden OFF und die zuletzt
programmierte Geschwindigkeit angezeigt
Geschwindigkeit
programmieren
Die Geschwindigkeit kann programmiert werden,
ohne den Begrenzer zu aktivieren, jedoch bei
laufendem Motor.
Um eine höhere als die vorhergehende
Geschwindigkeit zu speichern:
F
D
rücken Sie den Schalter nach oben (+).
Bei Antippen erhöht sich die Geschwindigkeit um
1
km/h.
Bei anhaltendem Druck erhöht sie sich in Schritten
von 5
km/h.
Um eine niedrigere als die vorhergehende
Geschwindigkeit zu speichern:
F
D
rücken Sie den Schalter nach unten (-).
Bei Antippen verringert sich die Geschwindigkeit um
1
km/h.
Bei anhaltendem Druck verringert sie sich in
Schritten von 5
km/h.
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Fahrbetrieb
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Aktivierung/Deaktivierung
Überschreiten der
programmierten
Geschwindigkeit
F Treten Sie das Gaspedal kräftig und über den
Widerstand hinaus durch,
um die programmierte
Geschwindigkeitsgrenze
zu überschreiten. Bei starkem Gefälle oder
starkem Beschleunigen kann der
Geschwindigkeitsbegrenzer nicht verhindern,
dass die programmierte Geschwindigkeit
überschritten wird.
Funktion ausschalten
F Drehen Sie den Ring auf die
Mittelstellung O oder schalten Sie
die Zündung aus, um das System
auszuschalten.
Die zuletzt programmierte Geschwindigkeit bleibt
gespeichert.
Funktionsstörung
Wird diese Taste zum ersten Mal gedrückt, wird der
Geschwindigkeitsbegrenzer aktiviert.
In der Anzeige wird OFF ausgeblendet, und eine
Meldung bestätigt die Aktivierung.
Durch erneuten Druck der Taste wird er wieder
deaktiviert. In der Anzeige wird OFF wieder
angezeigt, und eine Meldung bestätigt die
Deaktivierung. Der Begrenzer wird vorübergehend deaktiviert und
die programmierte Geschwindigkeit blinkt.
Um den Begrenzer wieder zu aktivieren,
verlangsamen Sie die Fahrt unter die programmierte
Geschwindigkeit.
Geschwindigkeitsbegrenzer mit
fest eingestelltem Tempolimit
Wenn Ihr Fahrzeug mit einem solchen
Geschwindigkeitsbegrenzer ausgerüstet ist, kann
die Geschwindigkeit auf ein festes Tempolimit von
90
oder 100 km/h eingestellt werden.
Auf einem Aufkleber im Fahrzeuginnenraum ist
diese Höchstgeschwindigkeit angegeben.
Der Begrenzer mit festem Tempolimit funktioniert
nicht wie ein Geschwindigkeitsregler. Er kann
während der Fahrt nicht vom Fahrer aktiviert oder
deaktiviert werden. Die Verwendung einer von PEUGEOT
nicht zugelassenen Fußmatte
kann die Funktionsweise des
Geschwindigkeitsbegrenzers behindern.
Um ein Blockieren der Pedale zu vermeiden,
-
a
chten Sie darauf, dass die Fußmatte
richtig liegt,
-
l
egen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
Die programmierte Geschwindigkeit wird gelöscht
und dann durch Striche ersetzt.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Fahrbetrieb
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Die Höchstgeschwindigkeit wird ab Werk
entsprechend der geltenden Gesetzgebung
des Vertriebslandes eingestellt.
Diese Höchstgeschwindigkeit kann vom Fahrer
nicht geändert werden.
Wenn Sie die Höchstgeschwindigkeit ändern
möchten, wenden Sie sich bitte an einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes.
Geschwindigkeitsregler
Die Fahrzeuggeschwindigkeit kann erst ab 30 km/h
und ab dem 2. Gang programmiert bzw. aktiviert w
erden.
1. Auswahl der Reglerfunktion
2. Aktivierung/Deaktivierung der Funktion
3. Geschwindigkeit programmieren Der Status des Geschwindigkeitsreglers wird
durch eine Kontrollleuchte im Drehzahlmesser und
Meldungen in der Anzeige des Kombiinstruments
dargestellt.
Funktion aktiviert
Funktion deaktiviert
Funktion anwählen
System, das die
Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch
auf dem vom Fahrer einprogrammierten
Einstellwert hält, ohne dass das
Gaspedal betätigt wird.
Erste Aktivierung/
Geschwindigkeit
programmieren
F Treten Sie das Gaspedal bis zum Erreichen der gewünschten Geschwindigkeit. Die Sollgeschwindigkeit wird somit vom Fahrzeug
beibehalten.
F
D
rehen Sie den Ring ganz nach
oben. Der Geschwindigkeitsregler
ist angewählt, aber noch nicht
aktiviert und es ist noch keine
Geschwindigkeit programmiert.
Die Kontrollleuchte leuchtet im
Kombiinstrument auf. F
D
rücken Sie zum Speichern der Geschwindigkeit
den Schalter nach oben (+) oder nach unten (-).
Das Einschalten wird durch eine entsprechende
Meldung in der Anzeige des Kombiinstruments
bestätigt.
Die gespeicherte Geschwindigkeit wird im
Kombiinstrument angezeigt.
Kurzzeitiges Überschreiten
der Geschwindigkeit
Momentanes Beschleunigen
und Fahren mit einer höheren
als der programmierten
Geschwindigkeit ist möglich.
Wenn das Gaspedal wieder losgelassen wird, nimmt
das Fahrzeug die programmierte Geschwindigkeit
wieder auf.
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Fahrbetrieb
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Ausschalten (off)
ReaktivierenDas Fahrzeug nimmt die zuletzt programmierte
Geschwindigkeit wieder auf.
Sie können auch so vorgehen wie bei der oben
beschriebenen „ersten Aktivierung“.
Programmierte
Sollgeschwindigkeit ändern
Um eine höhere als die vorhergehende
Geschwindigkeit zu speichern, haben Sie zwei
Möglichkeiten:
Ohne das Gaspedal zu betätigen:
Mit Betätigung des Gaspedals:
F
Ü
berschreiten Sie die gespeicherte
Geschwindigkeit, bis Sie die gewünschte
Geschwindigkeit erreicht haben. Um eine niedrigere als die vorhergehende
Geschwindigkeit zu speichern:
Funktion ausschalten
F Drehen Sie den Ring auf die
Mittelstellung O oder schalten Sie
die Zündung aus, um das System
auszuschalten.
Wurde das Fahrzeug angehalten, nachdem die
Zündung ausgeschaltet wurde, speichert das
System keine Geschwindigkeiten mehr.
F
D
rücken Sie auf diese Taste.
oder
F
B
etätigen Sie das Brems- oder Kupplungspedal.
Das Ausschalten wird durch eine entsprechende
Meldung in der Anzeige des Kombiinstruments
bestätigt.
F
D
rücken Sie nach dem Deaktivieren der
Geschwindigkeitsregelung auf diese Taste. Die
Reaktivierung wird durch eine entsprechende
Meldung in der Anzeige des Kombiinstruments
bestätigt. F
D
rücken Sie den Schalter nach oben (+).
Bei Antippen erhöht sich die Geschwindigkeit um
1
km/h.
Bei anhaltendem Druck erhöht sie sich in Schritten
von 5
km/h. F
D
rücken Sie den Schalter nach oben (+) oder
nach unten (-).
F
D
rücken Sie den Schalter nach unten (-).
Bei Antippen verringert sich die Geschwindigkeit um
1
km/h.
Bei anhaltendem Druck verringert sie sich in
Schritten von 5 km/h.
Fahrbetrieb