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Aktivierungsbedingungen
Active City Brake funktioniert, wenn die folgenden
Bedingungen erfüllt sind:
•
D
er Motor läuft.
•
D
as Fahrzeug fährt vorwärts.
•
Z
um Auslösen der Warnung vor der
Kollision:
-
b
eträgt die Geschwindigkeit zwischen
15
und 140 km/h,
-
b
eträgt der Geschwindigkeitsunterschied
zwischen Ihrem Fahrzeug und dem
Fahrzeug vor Ihnen mehr als 15
km/h.
•
Fü
r Bremshilfe :
-
b
eträgt die Geschwindigkeit etwa zwischen
30
und 80 km/h,
-
b
eträgt der Geschwindigkeitsunterschied
zwischen Ihrem Fahrzeug und dem
Fahrzeug vor Ihnen mehr als 30
km/h.
•
Z
um automatischen Notbremsen vor einer
Kollision:
-
b
eträgt die Geschwindigkeit etwa zwischen
10
und 80 km/h,
-
b
eträgt der Geschwindigkeitsunterschied
zwischen Ihrem Fahrzeug und dem
Fahrzeug vor Ihnen mehr als 10
km/h,
•
s
ind die Bremsassistenzsysteme (ABS, EBV,
BA) nicht defekt,
•
s
ind die Fahrspurkontrollsysteme (TRC, DSC)
weder deaktiviert noch defekt,
•
b
efindet sich das Fahrzeug nicht in einer
engen Kurve,
•
w
urde das System in den letzten 10 Sekunden
nicht ausgelöst.
Funktionsweise
Drei Funktionsstufen sind möglich:
• W arnung vor einer Kollision : Wird eine
Kollisionsgefahr mit einem Fahrzeug
erkannt, leuchtet auf dem Kombiinstrument
eine Kontrollleuchte auf, in Verbindung mit
einem akustischen Signal, um den Fahrer
aufzufordern, ein Ausweichmanöver zu
ergreifen. Die Auslöseschwellen der Warnung
können eingestellt werden.
•
B
remsassistent : Beschleunigt den durch den
Fahrer eingeleiteten Bremsvorgang, jedoch
nur, wenn eine Kollisionsgefahr erkannt wurde.
•
A
utomatisches Notbremsen vor einer
Kollision : Wenn sich IhrFahrzeug dem
Vorderfahrzeug zu sehroder zu schnell nähert,
löst das Systemautomatisch den Bremsvorgang
aus, um dieAufprallgeschwindigkeit zu
verringern. DerZusammenstoß kann
automatisch verhindertwerden, wenn die
Geschwindigkeitsdifferenzzwischen Ihrem und
dem Vorder fahrzeug nichtgrößer als 30
km/h
ist.
Sie werden dann durch die Anzeige
dieser Kontrollleuchte auf dem
Kombiinstrument in Verbindung mit
einem akustischen Signal gewarnt.
Die Bremsleuchten leuchten auf, um andere
Fahrzeuge zu warnen.
Wenn es die Situation er fordert, kann
dasautomatische Bremsen den vollständigen
Stillstanddes Fahrzeugs nach sich ziehen. Das Auslösen des Systems kann
zumAbwürgen des Motors führen, es
sei denn,der Fahrer tritt während des
automatischenNotbremsens ausreichend
schnell dieKupplung.
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Fahrbetrieb
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Einstellen der Schwellenwerte
zur Auslösung der Warnung
Deaktivierung/Reaktivierung
Halten Sie diese Taste länger als 3 Sekunden gedrückt.
Diese Kontrollleuchte leuchtet in
Verbindung mit der Meldung „PCS
OFF“ auf dem Kombiinstrument auf.Drücken Sie erneut auf diese Taste, um das
System zu reaktivieren.
Diese Kontrollleuchte leuchtet auf dem
Kombiinstrument auf.
Die Alarmschwellen bestimmen, wie Sie auf
die Gefahr einer drohenden Kollision mit einem
vorausfahrenden Fahrzeug gewarnt werden
möchten.
Sie können eine der drei Schwellen auswählen:
A. „Weit“, um frühzeitig gewarnt zu werden
(vorsichtiges Fahren),
B. „ Nor mal “,
C. „Nah“ mit einer späteren Warnung
(sportliches Fahren).
Drücken Sie in Folge auf diese Taste,
um die Schwellen nacheinander
anzuzeigen.
Standardmäßig ist die Schwelle auf
„Normal“ eingestellt. Das System wird bei jedem Neustart mit dem
Schlüssel oder der „START/STOP“-Taste wieder
aktiviert.
Funktionsgrenzen
Das System erkennt nur Fahrzeuge
(Autos,
Lastwagen), die in dieselbe Richtung fahren oder
vor Ihrem Fahrzeug stehen.
Es erkennt keine kleinen Fahrzeuge
(Fahrräder, Motorräder), Fußgänger oder
Tiere und auch keine nicht reflektierenden
stationären Objekte.
Dieses System löst nicht aus oder unterbricht, wenn
der Fahrer:
-
f
est auf das Gaspedal tritt (selbst wenn der
Geschwindigkeitsbegrenzer aktiv ist),
-
o
der das Lenkrad plötzlich herumreißt
(Ausweichmanöver).
Die Fähigkeit, ein Aufprallrisiko zu erkennen,
wirdherabgesetzt, wenn:
-
S
ie in einer Umgebung mit schar fen Kur ven
und/oder Straßen in schlechtem Zustand fahren,
-
S
ie eine zu schwere Ladung mitführen, die
sich negativ auf die horizontale Lage Ihres
Fahrzeugs auswirkt,
-
I
hr Fahrzeug ins Schleudern gerät.
Fahrbetrieb
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Bei widrigen Witterungsbedingungen
(extrem schwerer Regen, Schnee, Nebel,
Hagel…), erhöht sich der Bremsweg, was
die Fähigkeit des Systems verringern
könnte, eine Kollision zu vermeiden.
Der Fahrer muss daher besonders vorsichtig
sein.
Lassen Sie niemals Schnee sich auf
derMotorhaube ansammeln oder
Gegenstände über dieMotorhaube oder
die Vorderkante desDaches herausragen.
Dies könnte in dasSichtfeld des Sensors
gelangen und dieErkennung einschränken.
Unerwünschte Auslösung
- Überholen eines Fahrzeugs auf der Kreuzung, wenn Sie gerade nach links oder rechts
abbiegen,
-
d
as Fahrzeug vor Ihnen wirbelt Wasser oder
Schnee auf,
-
I
hr Fahrzeug hält dicht vor einer
überstehenden Mauer oder anderen
Fahrzeugen an,
-
I
hr Fahrzeug fährt schnell an ein
Vorderfahrzeug heran,
-
d
as Fahrzeug ist ungewöhnlich hoch oder
niedrig,
-
d
as Fahrzeug fährt durch einen
Kunststoffvorhang,
-
S
ie fahren im Nebel oder starkem Rauch,
-
d
er Sensor ist nicht richtig zentriert (im Fall
eines Austauschs nach einem Aufprall).
Funktionsstörungen
Anomalie des Sensors
Die Funktionsweise des Lasersensors
kann durchAnhäufung von Schmutz oder
Beschlagbildung auf derWindschutzscheibe
oder durch das Vorhandenseineines die Sicht
versperrenden Teils (z. B. Motorhaubegeöffnet)
gestört sein.
In diesem Fall werden Sie durch die
blinkende Kontrollleuchte auf dem
Kombiinstrument gewarnt.
Kleben oder befestigen Sie keineGegenstände
auf der Windschutzscheibe vordem Sensor.
Systemstörung
Im Falle einer Systemstörung
werden Sie durch diese blinkende
Kontrollleuchte auf dem
Kombiinstrument gewarnt.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Im Fall eines Einschlags auf der Windschutzscheibe
in Höhe des Sensors deaktivieren Sie das System
und lassen Sie die Windschutzscheibe von einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder von
einer qualifizierten Fachwerkstatt austauschen.
Versuchen Sie nicht, den Sensor zu entfernen, einzustellen oder zu
testen.
Nur ein Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt dürfen Arbeiten an diesem System durchführen.
Das System kann eine unmittelbare
Kollisionsgefahr insbesondere unter folgenden
Bedingungen erkennen:
-
E
rkennung eines am Straßenrand befindlichen
Objekts am Eintritt in eine Kurve (Leitplanke,
Straßenbeleuchtung, Verkehrszeichen),
-
E
rkennung eines Aufbaus oben
oder untenan einer starken Steigung
(Werbeplakat,Straßenbeleuchtung),
-
E
rkennung von reflektierenden Objekten
(Begrenzungsbalken usw.) auf der Fahrbahn,
-
E
rkennung der Unterkante einer Brücke oder
eines Verkehrsleitsystems,
-
Ü
berholen eines Fahrzeugs in einer Kurve, Benutzen Sie die Funktion des
Beschlagfreihaltens und reinigen Sie regelmäßig
den Bereich der Windschutzscheibe vor der
Kamera.
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Fahrbetrieb
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AFIL-Spurassistent
System, das ein unbeabsichtigtes Über fahren
einer Längsmarkierung der Fahrbahn mithilfe
einer Kamera erfasst, die durchgezogene und
unterbrochene Linien erkennt.
Zur Erhöhung der Sicherheit analysiert die
Kamera das Bild und löst dann bei nachlassender
Aufmerksamkeit durch den Fahrer und bei
Überquerung einer Fahrbahnmarkierung des
Fahrzeugs einen Alarm aus (bei über 50 km/h).
Dieses System ist vor allem für den Einsatz auf
Autobahnen und Schnellstraßen geeignet.
Der Spurassistent entbindet den Fahrer
jedoch grundsätzlich nicht von seiner
Aufmerksamkeitspflicht.
Sie müssen sich an die
Straßenverkehrsordnung halten und alle
zwei Stunden eine Pause zu machen.
Wenn Sie mit Schneeketten oder dem
Ersatzrad fahren, müssen Sie das System
deaktivieren.
Aktivierung
Erkennung
Sie werden durch ein akustisches Signal und
das Aufleuchten der Kontrollleuchte auf dem
Kombiinstrument alarmiert.
Beim Betätigen des Fahrtrichtungsanzeigers und
noch etwa 20 Sekunden nach dem Ausschalten des
Fahrtrichtungsanzeigers wird kein Alarm ausgelöst.
Anzeigen auf dem Kombiinstrument
Anzeige auf dem
Kombiinstrument Anmerkung
Die Funktion ist aktiviert
(grüne Kontrollleuchte).
Das System hat die
Fahrbahnmarkierungen erkannt
(grüne Kontrollleuchte).
Das System macht Sie
auf das Überqueren der
Markierung aufmerksam
(grüne und orangefarbene
Kontrollleuchte).
Die Anzeige dieser
Kontrollleuchte wird durch ein
akustisches Signal begleitet.
Deaktivierung
F Drücken Sie auf diese Taste am Lenkrad.
F
D
rücken Sie erneut diese Taste.
Der Systemzustand bleibt beim Ausschalten der
Zündung gespeichert.
Fahrbetrieb
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Funktionsstörung
Diese Kontrollleuchte
(orangefarben) leuchtet im Falle
einer Funktionsstörung auf dem
Kombiinstrument auf.
Wenden Sie sich umgehend an einen Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Die Erkennung kann behindert werden:
- w enn die Fahrbahnmarkierungen aufgrund
von Verschleiß schwer erkennbar sind.
-
w
enn Fahrbahnmarkierungen und
Straßenbelag nur wenig kontrastieren.
-
w
enn die Windschutzscheibe verschmutzt
ist.
-
u
nter bestimmten extremen
meteorologischen Bedingungen: Nebel,
starke Niederschläge, Schnee, starke oder
direkte Sonneneinstrahlung (Verlassen
eines Tunnels …) und Schatten.
Rückfahrkamera
Beim Einlegen des Rückwärtsgangs wird die
Rückfahrkamera automatisch aktiviert.
Die Rückfahrkamera kann keinesfalls die
Aufmerksamkeit des Fahrers ersetzen.
Die visuelle Rückmeldung wird nur auf dem
Touchscreen angezeigt, mit einem Hinweis auf
den Rand des hinteren Stoßfängers (roter Linie
1 ) und der allgemeinen Richtung des Fahrzeugs
(blauer Linien 2 ). Es ist normal, dass ein Teil des Nummernschildes
unten auf dem Bildschirm zu sehen ist.
Niemals unter ausschließlicher Berücksichtigung
des Bildschirms rückwärtsfahren.
Hochdruckreinigung
Beim Waschen Ihres Fahrzeugs die
Waschpistole mindestens 30
cm von der
Optik der Kamera entfernt halten.
Das von der Kamera abgedeckte Feld ist
begrenzt: Objekte, die sich sehr nah am
Stoßfänger oder darunter befinden, sind nicht
s i c h t b a r.
Das Weitwinkelobjektiv der Kamera verzerrt
das Bild auf dem Bildschirm: Die auf dem
Bildschirm gesehenen Abstände können von
den tatsächlichen Abständen abweichen.
Diese Verzerrung variiert abhängig von den
Ladebedingungen des Fahrzeugs und der
Neigung der Straße.
Reinigen Sie die Rückfahrkamera regelmäßig
mit einem weichen, trockenen Tuch.
6
Fahrbetrieb
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Reifendrucküberwachung
Sobald das Fahrzeug in Bewegung ist, über wacht
das System den Reifendruck der vier Reifen.
Es vergleicht die von den Raddrehzahlsensoren
gelieferten Informationen mit den
Referenzwerten, die nach jeder
Neueinstellung des Reifendrucks oder nach
einem Radwechsel neu initialisiert werden
müssen.
Das System löst einen Alarm aus, sobald es
einen Reifendruckabfall von einem oder mehreren
Reifen erkennt.Das System der Reifendruckerkennung
ersetzt nicht die Wachsamkeit des Fahrers.
Dieses System ist kein Ersatz dafür,
den Reifendruck monatlich (einschl. des
Reifendrucks des Ersatzrads) sowie vor
langen Fahrten zu prüfen.
Fahren bei niedrigem Reifendruck
verschlechtert das Fahrverhalten, verlängert
die Bremswege, bewirkt eine vorzeitige
Abnutzung der Reifen, insbesondere bei
erschwerten Fahrbedingungen (hohe Last,
erhöhte Geschwindigkeit, lange Strecke).
Das Fahren bei niedrigem Reifendruck
erhöht den Kraftstoffverbrauch. Die für Ihr Fahrzeug vorgeschriebenen
Reifendruckwerte stehen auf dem
Reifendruck-Aufkleber.
Zusätzliche Informationen zum Thema
Kenndaten
finden Sie im entsprechenden
Abschnitt.
Der Reifendruck muss bei „kalten“ Reifen
kontrolliert werden (Fahrzeug unbenutzt
seit 1 Std. oder nach einer Strecke von
weniger als 10 km, gefahren mit gemäßigter
Geschwindigkeit).
Andernfalls (wenn die Reifen warm sind)
0,3 bar zu den auf dem Aufkleber genannten
Werten addieren.Warnung niedriger Reifendruck
Dies wird durch dauerhaftes
Aufleuchten der Warnleuchte in
Verbindung mit einem akustischen
Signal angezeigt.
F
R
eduzieren Sie sofort die Geschwindigkeit,
vermeiden Sie Lenkmanöver und abruptes
Bremsen.
F
H
alten Sie unbedingt an, sobald dies gefahrlos
möglich ist.
Dieses System über wacht automatisch den
Reifendruck während der Fahrt.
Der erkannte Druckverlust führt nicht
immer zu einer sichtbaren Ver formung des
Reifens. Geben Sie sich nicht nur mit einer
Sichtkontrolle zufrieden.
Fahrbetrieb
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F Wenn Sie einen Kompressor besitzen (z. B. den aus dem provisorischen
Reifenpannenset), prüfen Sie den Druck aller
vier Reifen. Wenn es nicht möglich ist, diese
Kontrolle sofort durchzuführen, fahren Sie
vorsichtig mit verringerter Geschwindigkeit.
Oder:
F
B
ei einer Reifenpanne verwenden Sie das
provisorische Reifenpannenset oder das
Ersatzrad ( je nach Ausstattung).
Die Warnung bleibt bis zur Neuinitialisierung
der Anlage bestehen.
Reinitialisieren
Bevor Sie das System neu initialisieren, stellen
Sie sicher, dass der Druck aller vier Reifen
den Nutzungsbedingungen des Fahrzeugs
angepasst ist und den Empfehlungen auf dem
Reifendruck-Aufkleber entspricht.
Der Reifendruckalarm kann nur dann
zuverlässig funktionieren, wenn bei der
Reinitialisierung des Systems der Druck aller
vier Reifen korrekt eingestellt ist.
Das Reifendrucküberwachungssystem gibt
keine Warnung aus, wenn der Druck eines
Reifens zum Zeitpunkt der Neuinitialisierung
falsch ist.Das System muss bei eingeschalteter Zündung
(Schalter in der „ ON“-Position oder im „ ON“ - M o d u s)
und stehendem Fahrzeug reinitialisiert werden:
F Öffnen Sie das Handschuhfach.
F D rücken Sie auf die Taste zur Reinitialisierung.
F
W
enn die Anzeige 3 Mal auf dem
Kombiinstrument leuchtet, ist die
Reinitialisierung abgeschlossen.
F
W
arten Sie ein paar Minuten, bevor Sie den
Motor abstellen (stellen Sie den Schalter in
die „ ACC “- oder „ LOCK“-Position oder in den
„ OFF “ - M o d u s).
Die neuen gespeicherten Druckparameter werden
vom System als Referenzwerte behandelt.
Schneeketten
Das System muss nach der Montage
oder Demontage von Schneeketten nicht
reinitialisiert werden.
Der Reifendruckalarm kann nur dann
zuverlässig funktionieren, wenn bei der
Neuinitialisierung des Systems der Druck
aller vier Reifen korrekt eingestellt ist.
Nach jeder Druckanpassung an einem oder an
mehreren Reifen sowie nach jedem Radwechsel
muss das System reinitialisiert werden.
Ein Aufkleber an der Mittelsäule der Fahrerseite
erinnert Sie daran.
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Fahrbetrieb
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Funktionsstörung
Das blinkende, dann das konstante
Aufleuchten der Reifendruck-
Warnleuchte weist auf eine
Funktionsstörung des Systems hin.
In diesem Fall wird die Über wachung des
Reifendrucks nicht mehr gewährleistet.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Nach jeder Maßnahme am System ist
es erforderlich, den Reifendruck der vier
Reifen zu prüfen und das System erneut zu
initialisieren.
Fahrbetrieb