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Wartung
Batterie laden
Mit Batterieladegerät
Ihr Fahrzeug ist mit einer
wartungsfreien Batterie auf Kalzium-
Basis ausgestattet.
• Wenn sich die Batterie kurzfristigentlädt (z.B. weil die Scheinwerfer
oder die Innenraumbeleuchtung
bei abgestelltem Fahrzeug
eingeschaltet waren), laden Sie die
Batterie langsam über zehn
Stunden.
• Wenn sich die Batterie während der Fahrzeugnutzung wegen hoher
elektrischer Belastung allmählich
entlädt, laden Sie die Batterie mit
einem Schnellladegerät bei 20 - 30
A zwei Stunden lang. Beachten Sie beim Laden Ihrer
Fahrzeugbatterie stets die
folgenden Sicherheitshinweise,
um SCHWERE oder
LEBENSGEFÄHRLICHE
Verletzungen durch Explosionen
oder Säureverätzung zu
vermeiden :
•Schalten Sie jegliche
elektrische Verbraucher ab
und bringen Sie den POWER-
Knopf in die Stellung OFF,
bevor Sie Wartungsarbeiten
ausführen oder die Batterie
aufladen.
•Halten Sie brennende
Zigaretten, Funkenflug und
offenes Feuer von der Batterie
fern.
•Führen Sie die Arbeiten stets
im Freien oder in gut
belüfteten Bereichen aus.
•Tragen Sie eine Schutzbrille,
wenn Sie die Batterie während
des Ladevorgangs prüfen.
(Fortsetzung)
VORSICHT(Fortsetzung)
•Die Batterie muss aus dem
Fahrzeug ausgebaut und an
einem gut belüfteten Ort
abgestellt werden.
•Behalten Sie die Batterie
während des Ladevorgangs
im Auge und stoppen Sie den
Ladevorgang oder reduzieren
Sie die Ladegeschwindigkeit,
wenn die Batteriezellen stark
zu kochen beginnen.
•Beim Abklemmen der Batterie
muss der Minuspol zuerst
abgeklemmt und zuletzt wieder
angeklemmt werden. Klemmen
Sie das Batterieladegerät in
folgender Reihenfolge ab :
(1) Schalten Sie das
Batterieladegerät mit dem
Hauptschalter aus.
(2) Klemmen Sie das
Minuskabel vom Minuspol
der Batterie ab.
(3) Klemmen Sie das Pluskabel
vom Pluspol der Batterie
ab.
(Fortsetzung)
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7
Wartung
Mittels Starthilfe
Nachdem Ihr Fahrzeug mittels
Starthilfe gestartet wurde, fahren Sie
das Fahrzeug mindestens 20-30
Minuten lang, bevor Sie es abstellen.
Wenn Sie das Fahrzeug abstellen,
bevor die Batterie ausreichend
aufgeladen werden konnte, lässt sich
das Fahrzeug möglicherweise nach
dem Abstellen nicht erneut starten.
Weitere Einzelheiten zur
Vorgehensweise für Starthilfe finden
Sie im Abschnitt "Starthilfe" in
Kapitel 6.
Informationen
Eine nicht ordnungsgemäßentsorgte Batterie ist eine
Belastung für die Umwelt
und die menschliche
Gesundheit. Entsorgen Sie
die Batterie gemäß den vor
Ort gültigen Bestimmungen
und Vorschriften.
Komponenten, die ein Reset
benötigen
Nach dem Abklemmen oder der
Entladung der Batterie muss für
folgende Komponenten ein Reset
durchgeführt werden. Siehe Kapitel
3 für :
• Fensterheber
• Trip-Computer
• Klimasteuersystem
• Zeituhr
• Audioanlage
• Schiebedach
• Fahrersitz-Memorysystem
i
(Fortsetzung)
•Verwenden Sie im Falle eines
Batteriewechsels stets eine
von HYUNDAI zugelassene
Originalbatterie.
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Wartung
REIFEN UND RÄDER
Reifenpflege
Achten Sie im Sinne der Sicherheit
und des optimalen
Kraftstoffverbrauchs stets auf den
vorgeschriebenen Reifenluftdruck.
Überladen Sie das Fahrzeug nicht
und verteilen Sie das Gewicht der
Ladung entsprechend der
Empfehlungen für Ihr Fahrzeug.
(Fortsetzung)•Prüfen Sie den
Reifenluftdruck des
Reserverads jedes Mal, wenn
Sie den Reifenluftdruck der
anderen Reifen an Ihrem
Fahrzeug überprüfen.
•Ersetzen Sie Reifen, die
verschlissen sind,
ungleichmäßigen Verschleiß
aufweisen oder beschädigt
sind. Verschlissene Reifen
können die Bremsleistung,
das Lenkverhalten und die
Traktion beeinträchtigen.
•Ersetzen Sie Reifen IMMER mit
Reifen, die die selbe Größe wie
die originalen, mit dem
Fahrzeug ausgelieferten
Reifen aufweisen. Das
Verwenden von Reifen und
Rädern mit anderer Größe
kann das Fahrzeughandling
und die Kontrolle über das
Fahrzeug beeinträchtigen bzw.
sich negativ auf den Betrieb
des Antiblockiersystems
(ABS) Ihres Fahrzeugs
auswirken und so zu einem
Unfall führen.
Ein Reifendefekt kann zum
Verlust der Kontrolle über das
Fahrzeug und zu einem Unfall
führen. Folgende Maßnahmen
helfen dabei, das Risiko von
SCHWEREN oder
LEBENSGEFÄHRLICHEN
Verletzungen zu verringern :
•Überprüfen Sie Ihre Reifen
monatlich hinsichtlich
korrektem Reifenluftdruck
sowie Abnutzung und
Beschädigung.
•Den empfohlenen Reifendruck
im kalten Zustand für Ihr
Fahrzeug finden Sie in diesem
Handbuch sowie auf dem
Aufkleber mit den Reifendaten
an der B-Säule auf der
Fahrerseite. Messen Sie den
Reifenluftdruck stets mit
einem Reifendruckmessgerät.
Reifen mit zu hohem oder zu
niedrigem Reifenluftdruck
nutzen sich ungleichmäßig ab
und beeinträchtigen das
Fahrzeughandling.
(Fortsetzung)
VORSICHT
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7
Wartung
Alle Spezifikationen (Größen und
Druckwerte) finden Sie auf einem
Aufkleber an der B-Säule auf der
Fahrerseite.
Empfohlener Reifenluftdruck
für kalte Reifen
Der Reifenluftdruck aller Räder
(einschließlich Ersatzrad) muss im
kalten Zustand geprüft werden. "Kalte
Reifen" bedeutet, dass das Fahrzeug
seit mindestens drei Stunden nicht
mehr bewegt wurde oder nicht mehr
als 1,6 km zurückgelegt hat.
Warme Reifen überschreiten den
empfohlenen Reifendruck im kalten
Zustand in der Regel um 0,28 bis
0,41 bar (28 bis 41 kPa). Lassen Sie
bei warmen Reifen keine Luft ab, um
den Reifendruck einzustellen, da der
Reifendruck sonst zu niedrig ist. Die
empfohlenen Reifenluftdrücke finden
Sie im Kapitel 8, Abschnitt "Räder
und Reifen".Der empfohlene Reifenluftdruck
muss stets beibehalten werden,
um die optimalen
Fahreigenschaften, das beste
Fahrzeughandling und den
geringsten Reifenverschleiß zu
erreichen. (Fortsetzung)
(Fortsetzung)
Zu hoher oder niedriger
Reifenluftdruck kann die
Haltbarkeit der Reifen
verkürzen, das Fahrverhalten
beeinträchtigen und plötzliche
Reifenpannen verursachen, die
wiederum zum Verlust der
Kontrolle über das Fahrzeug
und zu einem Unfall führen
können.
Zu niedriger oder zu hoher
Reifendruck kann zu starker
Hitzeentwicklung und somit
zum Platzen der Reifen, zu
Laufflächenablösung und zu
Reifendefekten führen, die im
Verlust der Kontrolle über das
Fahrzeug und somit zu einem
Unfall führen können. Diese
Gefahr ist an heißen Tagen und
bei längerem Fahren mit hoher
Geschwindigkeit besonders
hoch.
VORSICHT
OAE086002L
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Wartung
Reifenluftdruck prüfen
Prüfen Sie Ihre Reifen mindestens
einmal monatlich. Prüfen Sie auch
den Luftdruck des Ersatzreifens.
So prüfen Sie denReifenluftdruck
Prüfen Sie den Reifenluftdruck mit
einem genau messenden
Manometer. Eine Sichtprüfung ist für
die Bestimmung des korrekten
Reifenluftdrucks nicht ausreichend.
Radialreifen können auch bei zu
geringem Reifenluftdruck den
gegenteiligen Eindruck vermitteln.
Schrauben Sie die Ventilkappe ab.
Drücken Sie das Manometer fest auf
das Ventil, um den Druck zu messen.
Wenn der Reifenluftdruck im kalten
Zustand den Angaben auf dem
Aufkleber für Reifenluftdruck und
Zuladung entspricht, ist keine
weitere Korrektur erforderlich. Wenn
der Reifenluftdruck zu gering ist,
pumpen Sie den Reifen bis zum
empfohlenen Wert auf. Denken Sie
daran, die Ventilkappen wieder
aufzuschrauben. Sie verhindern das Eindringen von
Schmutz und Feuchtigkeit und
verhindern auf diese Weise
Undichtigkeiten. Wenn eine
Ventilkappe verloren gegangen ist,
bringen Sie so bald als möglich eine
neue an.
Wenn der Reifenluftdruck zu hoch
ist, drücken Sie auf die Ventilnadel in
der Mitte des Ventils, um Luft
abzulassen. Prüfen Sie den
Reifenluftdruck erneut mit dem
Manometer. Denken Sie daran, die
Ventilkappen wieder
aufzuschrauben. Sie verhindern das
Eindringen von Schmutz und
Feuchtigkeit und verhindern auf
diese Weise Undichtigkeiten. Wenn
eine Ventilkappe verloren gegangen
ist, bringen Sie so bald als möglich
eine neue an.
•Zu geringer Reifenluftdruck
führt zusätzlich zu starkem
Reifenverschleiß sowie
erhöhtem Kraftstoffverbrauch
und er beeinträchtigt das
Fahrverhalten.
Auch besteht die Gefahr, dass
die Felge verformt wird.
Prüfen und korrigieren Sie
den Reifenluftdruck
regelmäßig. Für den Fall, dass
ein Reifen häufig mit Luft
befüllt werden muss,
empfehlen wir, diesen in einer
HYUNDAI-Vertragswerkstatt
überprüfen zu lassen.
•Zu hoher Reifenluftdruck
führt zu grobem
Fahrverhalten und
übermäßigem
Reifenverschleiß in der Mitte
der Lauffläche und er
vergrößert die Gefahr von
Reifenschäden durch
Fremdeinwirkung.
ACHTUNG
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7
Wartung
Reifen tauschen
Um den Reifenverschleiß der Räder
auszugleichen, empfiehlt HYUNDAI,
dass die Räder spätestens alle 10 000
km zwischen Vorder- und Hinterachse
ausgetauscht werden. Bei Auftritt von
ungleichmäßiger Abnutzung sollte der
Tausch bereits früher erfolgen. Prüfen
Sie beim Rädertausch, ob die Räder
ordnungsgemäß ausgewuchtet sind.
Prüfen Sie die Reifen beim Tauschen
auf ungleichmäßigen Verschleiß und
Beschädigungen. Ungleichmäßiger
Verschleiß resultiert in der Regel aus
falschem Reifenluftdruck, falscher
Radeinstellung und ungewuchteten
Rädern. Weitere Ursachen sind
extremes Bremsen und schnelle
Kurvenfahrten. Prüfen Sie die
Laufflächen und Flanken der Reifen
auf Verformungen und ersetzen Sie
sie bei Bedarf. Ersetzen Sie Reifen,
bei denen sich das Gewebe oder der
Stahlgürtel zeigt. Stellen Sie nach
dem Tauschen der Reifen sicher, den
Reifenluftdruck der Vorder- und
Hinterräder auf die vorgegebenen
Werte zu bringen und zu die
Radmuttern auf festen Sitz zu prüfen
(das korrekte Anzugsdrehmoment
entspricht 11 - 13 kgf·m).Beim Rädertausch sollten die
Bremsbeläge der Scheibenbremsen
auf Verschleiß geprüft werden.
Informationen
Bei asymmetrischen Reifen lassen sich
Außen- und Innenseite unterscheiden.
Achten Sie beim Anbringen eines
asymmetrischen Reifens darauf,
diesen so anzubringen, dass die als
Außenseite markierte Seite nach
außen zeigt. Wenn die als Innenseite
markierte Seite nach außen zeigt,
wirkt sich dies negativ auf das
Fahrverhalten aus.
i
CBGQ0706
ODH073802
■
Mit vollwertigem Ersatzrad (ausstattungsabhängig)
■Ohne Ersatzrad
•Beziehen Sie ein Notrad nicht
in den Reifentausch ein.
•Verwenden Sie auf keinen Fall
gleichzeitig Reifen
unterschiedlicher Bauart (z.B.
Radial- und Gürtelreifen).
Andernfalls werden die
Fahreigenschaften
beeinträchtigt. Es kann
infolgedessen zu einem
Verlust der Kontrolle über das
Fahrzeug und somit zu einem
Unfall kommen.
VORSICHT
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Wartung
Räder einstellen und
auswuchten
Die Räder Ihres Fahrzeugs wurden
werkseitig sorgfältig eingestellt und
ausgewuchtet, um die größtmögliche
Lebensdauer und
Funktionstüchtigkeit der Reifen zu
gewährleisten.
In den meisten Fällen muss die
Radeinstellung nie mehr verändert
werden. Sollte der Reifenverschleiß
jedoch ungleichmäßig sein oder das
Fahrzeug ständig zur Seite ziehen,
muss die Radeinstellung
möglicherweise korrigiert werden.
Wenn beim Fahren auf ebener
Fahrbahn Vibrationen auftreten,
müssen möglicherweise die Räder
ausgewuchtet werden.
Ungeeignete Auswuchtgewichte
können die Aluminiumfelgen Ihres
Fahrzeugs beschädigen.
Verwenden Sie ausschließlich
zugelassene Auswuchtgewichte.
Reifen ersetzen
Bei gleichmäßigem Reifenverschleiß
erscheint mit der Zeit eine
Verschleißanzeige über die Breite
der Lauffläche. Sie zeigt an, dass die
verbleibende Profiltiefe weniger als
1,6 mm beträgt. Ersetzen Sie den
Reifen, sobald dies der Fall ist.
Warten Sie mit dem Ersetzen des
Reifens nicht, bis die
Verschleißanzeige über die gesamte
Breite der Lauffläche sichtbar ist.
ANMERKUNG
OLMB073027
ReifenverschleißanzeigeUm das Risiko von SCHWEREN
oder LEBENSGEFÄHRLICHEN
Verletzungen zu verringern:
•Ersetzen Sie Reifen, die
verschlissen sind,
ungleichmäßigen Verschleiß
aufweisen oder beschädigt
sind. Verschlissene Reifen
können die Bremsleistung,
das Lenkverhalten und die
Traktion beeinträchtigen.
•Ersetzen Sie Reifen immer mit
solchen Reifen, die die selbe
Größe wie die originalen, mit
dem Fahrzeug ausgelieferten
Reifen aufweisen. Das
Verwenden von Reifen und
Rädern mit anderer Größe
kann das Fahrzeughandling
und die Kontrolle über das
Fahrzeug beeinträchtigen
bzw. sich negativ auf den
Betrieb des
Antiblockiersystems (ABS)
Ihres Fahrzeugs auswirken
und so zu einem Unfall führen.(Fortsetzung)
VORSICHT
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7
Wartung
Felgen ersetzen
Achten Sie beim Ersetzen von Felgen
darauf, dass die Ersatzfelgen den
Originalfelgen in Durchmesser, Breite
und Einpresstiefe entsprechen.
Reifentraktion
Das Fahren mit abgefahrenen Reifen
oder falschem Reifendruck sowie
das Befahren glatter Fahrbahnen
beeinträchtigt die Haftung der
Reifen. Die Reifen müssen ersetzt
werden, sobald die
Verschleißanzeige sichtbar wird.
Vermindern Sie bei Regen, Schnee
oder Glatteis Ihre Geschwindigkeit,
um das Risiko eines Kontrollverlusts
zu verringern.
Reifenwartung
Neben dem richtigen Reifenluftdruck
trägt auch die richtige Einstellung
der Räder zur Minderung des
Reifenverschleißes bei. Für den Fall,
dass Reifen an Ihrem Fahrzeug
ungleichmäßig abgefahren sind,
empfehlen wir, die Radeinstellung in
Ihrer Vertragswerkstatt überprüfen
zu lassen.Achten Sie bei der Montage neuer
Reifen darauf, dass sie
ausgewuchtet werden. Dies
vergrößert den Fahrkomfort und
erhöht die Lebensdauer der Reifen.
Zudem sollten Reifen stets
nachgewuchtet werden, wenn die
Räder abgebaut waren.
Kennzeichnungen auf den
Reifenflanken
Aus diesen Angaben gehen die
Grundeigenschaften des Reifens
hervor. Weiterhin befindet sich an
dieser Stelle die TIN-Kennzeichnung
(Tire Identification Number), die
Zertifizierung entsprechend der
Sicherheitsnorm. Über die TIN kann
der Reifen im Fall eines Rückrufs
identifiziert werden.
(Fortsetzung)
•Beim Ersetzen von Reifen
(oder Rädern) wird empfohlen,
die beiden Vorder- bzw.
Hinterräder (oder -reifen)
paarweise zu ersetzen. Wird
nur ein Reifen ersetzt, kann das
Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs
deutlich beeinträchtigt werden.
•Reifen haben nur eine
begrenzte Haltbarkeit, die im
Laufe der Zeit auch bei
Nichtgebrauch der Reifen
abnimmt. Ungeachtet der
verbleibenden Profiltiefe
empfiehlt HYUNDAI, die Reifen
bei normalem Gebrauch alle
sechs (6) Jahre zu wechseln.
•Der Alterungsprozess kann
durch Einsatz bei hohen
Temperaturen oder durch
häufiges hohes Beladen Ihres
Fahrzeugs beschleunigt
werden. Bei Nichtbeachtung
dieses Warnhinweises kann es
zu plötzlichem Reifenversagen
kommen. Dabei können Sie die
Kontrolle über das Fahrzeug
verlieren und es kann zu
einem Unfall kommen.