Page 209 of 237

Fahrzeugwartung207Bei der Montage eines Reserverads,
das sich von den anderen Rädern
unterscheidet, ist dieses Reserverad
als Notrad zu betrachten und es
müssen die entsprechenden
Geschwindigkeitsbeschränkungen
eingehalten werden, auch wenn am Rad kein entsprechender Hinweis
angebracht ist. Nehmen Sie Kontakt
zu einer Werkstatt auf, um Informati‐
onen zur anwendbaren Geschwindig‐
keitsbeschränkung zu erhalten.
Der Einsatz des Notrades kann das
Fahrverhalten – insbesondere bei
Verwendung von Winterreifen –
beeinträchtigen. Der defekte Reifen
ist so bald wie möglich zu ersetzen.
Das Rad muss ausgewuchtet und korrekt am Fahrzeug montiert
werden.Achtung
Die Verwendung eines Reserve‐
rads zusammen mit Winterreifen
oder eines Reserverads, das klei‐
ner ist als die anderen Räder,
kann das Fahrverhalten beein‐
trächtigen. Den defekten Reifen
möglichst bald austauschen.
Das Notrad befindet sich im Lade‐
raum unter der Bodenabdeckung und
ist durch eine Schraubhalterung
befestigt.
Beide Hebel in der Bodenabdeckung
zum Griff hin drücken und die Abde‐ ckung mit dem Griff anheben. DenHaken am oberen Teil der Hecktür‐
öffnung einhängen.
Wagenwerkzeug 3 192.
Die Halterung gegen den Uhrzeige‐
sinn abschrauben und das Notrad
aus der Reserveradmulde nehmen.
Nur ein Notrad montieren. Nicht
schneller als 80 km/h fahren. Kurven
langsam fahren. Kein Dauereinsatz.
Bei montiertem Notrad darf das Fahr‐ zeug nicht durch eine automatische
Waschstraße mit Führungsschienen
gefahren werden. Das Notrad kann
sich in den Schienen verfangen und
den Reifen, das Rad und andere
Fahrzeugteile beschädigen.
Auf dem Reserverad ist die Verwen‐
dung von Schneeketten nicht zuläs‐
sig.
Schneeketten 3 200.
Reifen mit vorgeschriebener
Laufrichtung
Reifen mit vorgeschriebener Lauf‐
richtung so montieren, dass sie in
Fahrtrichtung abrollen. Die Laufrich‐
tung ist an einem Symbol (z. B. Pfeil)
an der Reifenflanke erkennbar.
Page 210 of 237

208FahrzeugwartungBei entgegen der Laufrichtung
montierten Rädern gilt:
● Das Fahrverhalten kann beein‐ trächtigt sein. Einen defekten
Reifen umgehend ersetzen oder
instand setzen lassen und wieder anstelle des Reserverads
montieren.
● Nicht schneller als 80 km/h fahren.
● Bei Nässe und Schnee beson‐ ders vorsichtig fahren.9Warnung
Im Laderaum aufbewahrte
Gegenstände wie Wagenheber,
Rad und andere Ausrüstung
können zu Verletzungen führen,
wenn sie nicht ordnungsgemäß
gesichert werden. Beim plötzli‐
chen Bremsen oder im Falle einer Kollision können herumfliegende
Gegenstände Körperverletzungen
oder Schäden am Fahrzeug verur‐ sachen.
Wagenheber und Wagenwerk‐
zeug immer in den dazugehörigen Staufächern unterbringen und
ordnungsgemäß fixieren.
Das defekte Rad immer im Lade‐
raum transportieren und dabei mit
der Schraubhalterung in der
Reserveradmulde fixieren.Starthilfe
Motor nicht mit Schnelllader anlas‐sen.
Bei entladener Batterie Motor mit
Starthilfekabeln und der Batterie
eines anderen Fahrzeugs starten.9 Warnung
Das Anlassen mit Starthilfekabeln
muss mit äußerster Vorsicht
geschehen. Jede Abweichung von der folgenden Anleitung kann zu
Verletzungen oder Beschädigun‐
gen durch Explosion der Batterien und zu Beschädigung der elektri‐
schen Anlagen an beiden Fahr‐
zeugen führen.
9 Warnung
Berührung der Batterie mit Augen,
Haut, Textilien und lackierten
Oberflächen vermeiden. Die
Batterie enthält Schwefelsäure,
Page 211 of 237

Fahrzeugwartung209die bei direkter Berührung Verlet‐
zungen und Sachschäden verur‐
sachen kann.
● Keine Funken oder offenen Flammen in Batterienähe.
● Eine entladene Batterie kann bereits bei einer Temperatur von0 °C gefrieren. Die gefrorene
Batterie vor dem Anklemmen von
Starthilfekabeln auftauen.
● Beim Umgang mit der Batterie Augenschutz und Schutzklei‐
dung tragen.
● Als Starthilfebatterie eine Batte‐ rie mit derselben Spannung
verwenden (12 Volt). Die Kapa‐
zität (Ah) dieser Batterie darf
nicht viel niedriger sein als die
Kapazität der entladenen Batte‐
rie.
● Starthilfekabel mit isolierten Polklemmen und einem Quer‐
schnitt von mindestens 16 mm 2
(bei Dieselmotoren 25 mm 2
)
verwenden.
● Entladene Batterie nicht vom Bordnetz trennen.
● Unnötige Stromverbraucherabschalten. Das Infotainment-
System könnte beschädigt
werden, falls es während des
Starthilfevorgangs eingeschaltet ist.
● Während des gesamten Vorgangs nicht über die Batterie
beugen.
● Die Polklemmen des einen Kabels dürfen die des anderen
Kabels nicht berühren.
● Die Fahrzeuge dürfen sich während der Starthilfe nicht
berühren.
● Elektrische Parkbremse anzie‐ hen 3 152, Getriebe in Leerlauf‐
stellung, Automatikgetriebe in P.
● Die Schutzkappen für den Plus‐ pol an beiden Batterien öffnen.
Reihenfolge für das Anschließen der
Kabel:
1. Rotes Kabel am positiven Pol 1
der Starthilfebatterie anschließen.
2. Das andere Ende des roten Kabels am positiven Pol 2 der
entladenen Batterie anschließen.
3. Schwarzes Kabel am negativen Pol 3 der Starthilfebatterie
anschließen.
4. Das andere Ende des schwarzen Kabels an einen Massepunkt desFahrzeugs wie zum Beispiel den
Motorblock 4 oder eine Befesti‐
gungsschraube des Motors
anschließen. So weit wie möglich
Page 212 of 237

210Fahrzeugwartungvon der entladenen Batterieentfernt anschließen, jedoch
mindestens 60 cm.
Die Kabel so führen, dass sie nicht
von sich drehenden Teilen im Motor‐
raum erfasst werden können.
Starten des Motors: 1. Motor des Starthilfe gebenden Fahrzeugs starten.
2. Nach 5 Minuten den anderen Motor anlassen. Startversuche
sollten nicht länger als
15 Sekunden dauern und in Inter‐
vallen von 1 Minute durchgeführt
werden.
3. Beide Motoren mit angeschlosse‐
nen Kabeln ca. 3 Minuten im Leer‐ lauf laufen lassen.
4. Elektrische Verbraucher (z. B. Scheinwerfer, heizbare Heck‐
scheibe) am Starthilfe erhalten‐
den Fahrzeug einschalten.
5. Das Fahrzeug mit der entladenen
Batterie ca. 20 Minuten lang zum
Aufladen fahren.
6. Das Abnehmen der Kabel muss genau in umgekehrter Reihen‐
folge erfolgen.Abschleppen
Eigenes Fahrzeug abschleppen
Die Spoilerlippe von der linken Fahr‐
zeugseite abnehmen. Dazu die
sechs Schrauben an der Fahrzeug‐
unterseite lösen. Dann die
Abschleppöse befestigen.
Die Abschleppöse befindet sich beim Wagenwerkzeug 3 192.
Abschleppöse bis zum Anschlag in
waagerechter Stellung einschrauben.
Ein Abschleppseil – oder noch besser eine Abschleppstange – an der
vorderen Abschleppöse befestigen;
auf keinen Fall am Stoßfänger oder
an Bauteilen der Vorderradaufhän‐
gung.
Fahrzeug nicht von hinten abschlep‐
pen. Die vordere Abschleppöse darf
nur zum Abschleppen und nicht zum
Bergen eines Fahrzeugs verwendet
werden.
Die Zündung einschalten, um die
Lenkradsperre zu lösen und Brems‐
leuchten, Hupe und Scheibenwischer betätigen zu können.
Page 213 of 237

Fahrzeugwartung211Getriebe in Leerlaufstellung.
Den Zündschlüssel auf ACC drehen
und vor dem Abschleppen des Fahr‐
zeugs die elektrische Parkbremse
lösen.Achtung
Langsam fahren. Nicht ruckartig
fahren. Unzulässig hohe
Zugkräfte können das Fahrzeug beschädigen.
Bei ausgeschaltetem Motor sind für
das Bremsen und Lenken bedeutend
höhere Kräfte erforderlich.
Halten Sie das Abschleppseil vom
vorderen Stoßfänger weg und verge‐
wissern Sie sich, dass es an beiden
Enden korrekt an den Abschleppösen befestigt ist. Ziehen Sie zum Prüfen
am Seil.
Umluftsystem 3 122 einschalten und
Fenster schließen, damit keine
Abgase des Zugfahrzeugs in den
Innenraum eindringen können.
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Das
Fahrzeug muss nach vorne schauend
abgeschleppt werden. Die maximale
Geschwindigkeit beträgt 88 km/h. In
allen anderen Fällen und bei defek‐
tem Getriebe muss die Vorderachse
angehoben werden.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe:
Das Fahrzeug nicht mit der
Abschleppöse abschleppen. Das
Abschleppen mit einem Abschlepp‐
seil kann das Getriebe schwer
beschädigen. Verwenden Sie zum
Abschleppen eines Fahrzeugs mit
Automatikgetriebe ein Plateaufahr‐
zeug oder eine Abschleppbrille.
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch
nehmen.
Nach dem Abschleppen die
Abschleppöse abschrauben und die
Spoilerlippe wieder anbringen. Die
abschleppöse im Ablagefach unter
der Bodenabdeckung im Laderaum
verstauen.
Wagenwerkzeug 3 192.Anderes Fahrzeug
abschleppen
Entfernen Sie die Abdeckung am
hinteren Stoßfänger durch Drücken
auf den unteren Teil der Abdeckung.
Die hintere Abschleppöse befindet
sich unter der Abdeckung des Lade‐ raumbodens.
Drehen Sie die hintere Abschleppöse mit einem geeigneten Schraubendre‐
her gegen den Uhrzeigersinn, bis sie
fest sitzt und horizontal steht.
Befestigen Sie ein Abschleppseil –
noch besser eine Abschleppstange –
an der hinteren Abschleppöse.
Page 214 of 237

212FahrzeugwartungDie Abschleppöse darf nur zum
Abschleppen und nicht zum Bergen eines Fahrzeugs verwendet werden.Achtung
Langsam fahren. Nicht ruckartig
fahren. Unzulässig hohe
Zugkräfte können das Fahrzeug beschädigen.
Ziehen Sie das Abschleppseil nicht
zu plötzlich stramm, um Schäden zu
verhindern.
Schrauben Sie die hintere
Abschleppöse nach dem Abschlep‐
pen im Uhrzeigersinn ab und bringen
Sie die Abdeckung wieder an.
Fahrzeugpflege
Außenpflege
Schlösser
Die Schlösser sind werkseitig mit
einem hochwertigen Schließzylinder‐
fett geschmiert. Enteisungsmittel nur verwenden, wenn unbedingt nötig, da
es entfettend wirkt und die Schließ‐
funktion beeinträchtigt. Nach
Gebrauch eines Enteisungsmittels
Schlösser in einer Werkstatt wieder
einfetten lassen.
Waschen Der Lack Ihres Fahrzeugs ist Umwelt‐ einflüssen ausgesetzt. Fahrzeug
regelmäßig waschen und wachsen.
Wählen Sie bei Benutzung von
Waschanlagen ein Programm mit
Wachskonservierung.
Vogelkot, tote Insekten, Baumharz,
Blütenstaub u. ä. sofort abwaschen,
da sie aggressive Bestandteile
enthalten, die Lackschäden verursa‐
chen können.Bei Benutzung von Waschanlagen
die Anweisungen der Hersteller der
Waschanlagen befolgen. Der Schei‐
benwischer für Windschutzscheibe
und Heckscheibe muss ausgeschal‐
tet sein. Antenne und außen am Fahr‐
zeug montiertes Zubehör wie zum
Beispiel Dachgepäckträger usw.
entfernen.
Beim Waschen von Hand auch die
Innenbereiche der Radkästen gründ‐
lich ausspülen.
Kanten und Falze an geöffneten
Türen und Motorhaube sowie von
diesen verdeckte Bereiche reinigen.Achtung
Immer ein Reinigungsmittel mit
einem pH-Wert von 4 bis 9
verwenden.
Reinigungsmittel nicht auf heißen
Oberflächen verwenden.
Scharniere aller Türen von einer
Werkstatt einfetten lassen.
Motorraum nicht mit Dampf- oder
Hochdruckstrahler reinigen.
Page 215 of 237

Fahrzeugwartung213Beim Reinigen mit einem Hochdruck‐
strahler im Bereich der Hecktür einen Mindestabstand von 30 cm einhalten,
um versehentliches Entriegeln zu
vermeiden.
Fahrzeug sorgfältig spülen und able‐
dern. Leder häufig ausspülen. Für lackierte Flächen und Glas separate
Leder verwenden: Wachsrückstände
auf den Scheiben beeinträchtigen die Sicht.
Teerflecken nicht mit harten Gegen‐ ständen entfernen. Auf lackierten
Flächen Teerentferner-Spray
verwenden.
Außenbeleuchtung
Die Abdeckungen von Scheinwerfern und anderen Leuchten sind aus
Kunststoff. Keine scheuernden,
ätzenden oder aggressiven Mittel und
keine Eiskratzer verwenden. Nicht
trocken säubern.
Polieren und Konservieren
Fahrzeug regelmäßig wachsen
(spätestens, wenn das Wasser nicht
mehr abperlt). Der Lack trocknet
sonst aus.Polieren ist nur dann erforderlich,
wenn die Lackierung matt und unan‐
sehnlich geworden ist oder sich Abla‐ gerungen gebildet haben.
Lackpolitur mit Silikon bildet einen
abweisenden Schutzfilm, der ein
Konservieren erübrigt.
Karosserieteile aus Kunststoff dürfen
nicht mit Wachs oder Politur behan‐
delt werden.
Scheiben und Wischerblätter
Mit weichem, nicht faserndem
Lappen oder mit Fensterleder unter
Verwendung von Scheibenreiniger
und Insektenentferner reinigen.
Beim Reinigen der Heckscheibe
darauf achten, dass das Heizelement innen nicht beschädigt wird.
Zur mechanischen Eisentfernung scharfkantigen Eiskratzer verwen‐
den. Eiskratzer fest auf die Scheibe drücken, damit kein Schmutz unter
den Eiskratzer gelangen und die
Scheibe zerkratzen kann.
Schmierende Wischerblätter mit
einem weichen Tuch und Scheiben‐
reiniger reinigen.Schiebedach
Niemals mit Lösungs- oder Scheuer‐
mitteln, Kraftstoffen, aggressiven
Mitteln (z. B. Lackreiniger, acetonhal‐ tigen Lösungen, etc.), säurehaltigen
oder stark alkalischen Mitteln bzw.
Scheuerschwämmen reinigen. Kein
Wachs oder Poliermittel auf dem
Schiebedach auftragen.
Räder und Reifen
Nicht mit Hochdruckstrahler reinigen.
Felgen mit pH-neutralem Felgenreini‐ ger reinigen.
Felgen sind lackiert und können mit
den gleichen Mitteln gepflegt werden wie die Karosserie.
Lackschäden
Kleine Lackschäden mit einem Lack‐
stift beseitigen, bevor sich Rost bildet.
Größere Lackschäden bzw. Rost von
einer Werkstatt beseitigen lassen.
Page 216 of 237

214FahrzeugwartungUnterboden
Der Unterboden hat teilweise einen
PVC-Unterbodenschutz bzw. in kriti‐
schen Bereichen eine dauerhafte
Schutzwachsschicht.
Unterboden nach der Unterbodenwä‐ sche kontrollieren und gegebenen‐
falls wachsen lassen.
Bitumen-Kautschuk-Materialien
können die PVC-Schicht schädigen.
Arbeiten am Unterboden von einer
Werkstatt durchführen lassen.
Unterboden am besten vor und nach
dem Winter waschen und Schutz‐
wachsschicht prüfen lassen.
Zugvorrichtung
Kugelstange nicht mit Dampf- oder
Hochdruckstrahler reinigen.
Heckträgersystem Heckträgersystem mindestens
einmal im Jahr mit einem Dampf‐
strahl- oder Hochdruckreiniger reini‐
gen.Das Heckträgersystem hin und
wieder betreiben, wenn es nicht
regelmäßig verwendet wird, insbe‐
sondere im Winter.
Innenraumpflege
Innenraum und Polsterung Innenraum einschließlich Instrumen‐tenabdeckung und Verkleidungen nur
mit trockenem Lappen oder mit
Innenreiniger säubern.
Lederbezüge mit klarem Wasser und
einem weichen Tuch reinigen. Bei
starker Verschmutzung Lederpflege‐
mittel verwenden.
Instrument und Anzeigen nur mit feuchtem weichem Tuch reinigen. Bei Bedarf ist eine sanfte Seifenlösung
verwenden.
Stoffpolsterung mit Staubsauger und
Bürste reinigen. Flecken mit Polster‐ reiniger entfernen.
Textilien sind unter Umständen nicht
farbecht. Dies könnte zu sichtbaren
Verfärbungen führen, vor allem aufhellfarbiger Polsterung. Entfernbare
Flecken und Verfärbungen so schnell
wie möglich beseitigen.
Sicherheitsgurte mit lauwarmem
Wasser oder Innenreiniger reinigen.Achtung
Klettverschlüsse schließen, da
offene Klettverschlüsse an der
Kleidung die Sitzbezüge beschä‐
digen können.
Das Gleiche gilt für Kleidung mit
scharfkantigen Gegenständen wie
Reißverschlüsse, Gürtel oder
Nieten an Jeans.
Kunststoff- und Gummiteile
Kunststoff- und Gummiteile können
mit den gleichen Mitteln gepflegt
werden wie die Karosserie. Gegebe‐
nenfalls Innenreiniger verwenden. Keine anderen Mittel verwenden.
Insbesondere Lösungsmittel und
Benzin vermeiden. Nicht mit Hoch‐
druckstrahler reinigen.