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SICHERHEITSGURTE
BENUTZUNG DER SICHERHEITSGURTE
Den Gurt mit gerade an der Rückenlehne angelehntem Rücken an-
legen. Zum Anlegen der Sicherheitsgurte ist die Schlosszunge
A-Abb.1 bis zum hörbaren Einrasten in die Aufnahme B einzuführen.
Falls der Gurt beim Herausziehen blockiert, kurz aufwickeln lassen
und erneut herausziehen, dabei ruckartige Bewegungen vermei-
den.
Zum Lösen der Sicherheitsgurt, die Taste C drücken. Führen Sie den
Gurt während des Aufrollens, um das Verdrehen zu vermeiden.
Abb. 1A0J0101mAbb. 2A0J0102m
Die Taste C-Abb. 1 nicht während der Fahrt
drücken.
Der Rücksitz ist mit Dreipunkt-Trägheits-Sicherheitsgurten mit Auf-
roller ausgestattet. Die Gurte der Rücksitze müssen nach dem in
Abb. 2 gezeigten Schema angelegt werden.
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ZUR BEACHTUNG Das korrekte Einrasten der Rückenlehne wird
durch das Verschwinden des “roten Bands” B-Abb. 3 auf dem He-
bel A für das Abklappen der Rückenlehne gewährleistet. Dieses “ro-
te Band” zeigt an, wenn die Rückenlehne nicht eingerastet ist.
ZUR BEACHTUNG Wenn der Rücksitz nach dem Umklappen wieder
in die normale Gebrauchsposition gebracht wird, achten Sie dar-
auf, dass die Sicherheitsgurte korrekt positioniert werden, damit
sie jederzeit wieder einsatzbereit sind.S.B.R.-SYSTEM
(Seat Belt Reminder)
Er besteht aus einem Tonzeichen, das durch das Blinken der Kon-
trollleuchte
dass er den Sicherheitsgurt nicht angelegt hat.
Bei einigen Versionen ist außerdem eine Blende (in Alternative zu
den Kontrollleuchten auf der Instrumententafel) über dem Rück-
spiegel Abb. 4 vorhanden, welche die Insassen auf den Rücksitzen
durch ein sichtbares und akustisches Signal darauf aufmerksam
macht, dass sie die Sicherheitsgurte nicht angelegt haben.
Für die ständige Deaktivierung wenden Sie sich bitte an das Alfa
Romeo-Kundendienstnetz. Das S.B.R.-System kann nur über das
Setup-Menü des Display wieder aktiviert werden (siehe Kapitel
“1”).
Vergewissern Sie sich, dass die Rückenlehne auf bei-
den Seiten (“rote Bänder” B - Abb. 3sind nicht sicht-
bar) korrekt eingerastet ist, um zu vermeiden, dass
die Rückenlehne bei einer scharfen Bremsung nach vorn
fällt und die Fahrzeuginsassen verletzt.
Abb. 4A0J0210m
AB
Abb. 3A0J0182m
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Die Kontrollleuchten besitzen die Farben rot und grün, und funk-
tionieren auf folgende Weise:
❍ausgeschaltet, wenn der Zündschlüssel in Stellung MAR gedreht
wird, und die Sicherheitsgurte bereits angelegt sind
❍rot, wenn die vorderen Sicherheitsgurte nicht angelegt sind
❍rot blinkend (nur die der jeweiligen Rücksitze), wenn die vor-
deren Sicherheitsgurte nicht angelegt sind
❍grün, wenn die Sicherheitsgurte angelegt sind
Wenn sich nur der Fahrer im Fahrzeug befindet und alle Sicher-
heitsgurte gelöst sind, schalten sich die ersten 4 Kontrollleuchten
(Abb. 4) in rot ein und die letzte in grün.
Die drei mittleren Kontrollleuchten blinken für ca. 30 Sekunden und
bleiben dann mit roter Farbe eingeschaltet.
Die beiden seitlichen Kontrollleuchten A und B-Abb. 4 beziehen sich
auf die Vordersitze (in diesem Fall mit Linkslenkung), die drei mitt-
leren Kontrollleuchten beziehen sich auf die hinteren Sitzplätze.
Das Verhalten der Kontrollleuchten für die Vorder- und Rücksitze un-
terscheidet sich.
Vordersitze
Fahrer
Wenn sich nur der Fahrer im Fahrzeug befindet, entspricht die Si-
tuation der Abb. 4. Beim Überschreiten einer Geschwindigkeit von
20 km/h oder bei einer Geschwindigkeit zwischen 10 km/h und
20 km/h für mehr als 5 Sekunden startet ein Hinweiszyklus für
die Vordersitze (Dauerton für die ersten 6 Sekunden, gefolgt von
einem weiteren “Beep“ nach 90 Sekunden) und das Blinken der
Kontrollleuchte. Nach dem Ende des Zyklus bleiben die Kontroll-
leuchten bis zum Ausschalten des Fahrzeugs eingeschaltet.
Das Tonsignal wird beim Anlegen des Fahrergurts sofort unterbro-
chen und die Kontrollleuchte wechselt die Farbe und wird grün. Wenn der Sicherheitsgurt während der Fahrt erneut gelöst wird, be-
ginnt das Tonsignal und das Blinken der Kontrollleuchte wieder, wie
zuvor beschrieben.
Beifahrer
Der gleiche Ablauf gilt auch für den Beifahrer, mit dem Unterschied,
dass die Kontrollleuchte grün leuchtet und das Tonsignal auch dann
unterbrochen wird, wenn der Beifahrer aussteigt.
Falls beide Vordersitzgurte während der Fahrt innerhalb weniger
Sekunden nacheinander gelöst werden bezieht sich das Tonsignal
auf das jüngere Ereignis, wobei die Signalisierung der beiden Kon-
trollleuchten unabhängig voneinander erfolgt
Rücksitze
Die Signalisierung für die Rücksitze erfolgt, wenn ein beliebiger
Rücksitzgurt gelöst wird. In diesem Fall blinkt die Kontrollleuchte
des gelösten Gurts für ca. 30 Sekunden, zusätzlich ertönt ein Ton-
signal. Falls mehrere Rücksitzgurte gelöst werden, erfolgt die op-
tische Anzeige jeder Kontrollleuchte einzeln und unabhängig.
ZUR BEACHTUNG
Alle Kontrollleuchten sind immer eingeschaltet, wenn einer der Vor-
dersitze belegt und der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist.
Alle Kontrollleuchten erlöschen (30 Sekunden nach dem letzten
Anlegen eines Gurts) wenn alle Vordersitze besetzt sind, unab-
hängig vom Zustand der Rücksitzgurte.
Alle Kontrollleuchten schalten sich in dem Moment ein, wenn der
Zustand eines Gurts von angelegt auf gelöst, oder umgekehrt, wech-
selt. Alle Kontrollleuchten bleiben beim Anlassen des Fahrzeugs
ausgeschaltet, wenn schon alle Sicherheitsgurte angelegt sind.
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GURTSTRAFFER
Das Fahrzeug ist mit Gurtstraffern für die vorderen Sicherheitsgur-
te ausgestattet, welche bei einem heftigen Frontalaufprall die Gurt-
bänder um einige Zentimeter straffen und so das perfekte Auflie-
gen der Sicherheitsgurte auf dem Körper der Insassen noch vor dem
eigentlichen Rückhalten garantieren.
Die Aktivierung der Gurtstraffer lässt sich daran erkennen, dass
das Gurtband zum Aufroller hin zurückgezogen wurde.
Ausserdem ist das Fahrzeug mit einer zweiten Gurtstraffer-Vor-
richtung ausgestattet (im Bereich der Fußleiste installiert): Die er-
folgte Aktivierung wird durch die Verkürzung des Metallkabels an-
gezeigt.
Beim Auslösen des Gurtstraffers kann es zu leichter Rauchbildung
kommen. Dieser Rauch ist unschädlich und kein Anzeichen für ei-
nen beginnenden Brand.
ZUR BEACHTUNG Damit der Gurtstraffer die optimale Schutzwir-
kung erzielt, ist dafür zu sorgen, dass der Gurt gut am Oberkör-
per und am Becken anliegt.
Der Gurtstraffer erfordert weder Wartung noch Schmierung. Jeder
Eingriff, der seinen Originalzustand verändert, hebt seine Wirk-
samkeit auf. Wird die Vorrichtung bei außergewöhnlichen Natur-
ereignissen (z.B. Überschwemmungen, Sturmfluten usw.) durch
Wasser oder Schlamm beeinträchtigt, muss sie ausgewechselt wer-
den.
LASTBEGRENZER
Um die Sicherheit im Falle eines Unfalles zu erhöhen, haben die
Aufroller in ihrem Inneren einen Lastbegrenzer, der im Falle eines
Frontalaufpralls die von den Gurten auf Oberkörper und Schultern
ausgeübte Rückhaltekraft dosiert.
Der Gurtstraffer ist nur einmal verwendbar.
Nachdem die Gurtstraffer ausgelöst wurden, wen-
den Sie sich bitte an das Alfa Romeo-Kunden-
dienstnetz für deren Ersatz. Die Gültigkeitsdauer der Vor-
richtung kann auf dem Schild im Handschuhfach abgele-
sen werden: Wenden Sie sich bitte bei Herannahen die-
ser Frist an das Alfa Romeo-Kundendienstnetz, um die Vor-
richtung austauschen zu lassen.
Arbeiten, bei denen Stöße, Vibrationen oder Er-
hitzungen (über 100 °C für die Dauer von max.
6 Stunden) im Bereich der Gurtstraffer auftreten,
können zu Schäden führen oder das Auslösen bewirken.
Vibrationen aufgrund von Straßenunebenheiten oder zu-
fälligem Überfahren von kleinen Hindernissen wie Rand-
steinen usw. gehören nicht zu diesen Bedingungen.
Wenn Eingriffe notwendig sind, wenden Sie sich bitte an
das Alfa Romeo-Kundendienstnetz.
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Das Gurtband darf nicht verwickelt werden. Der obere Teil muss
über die Schulter führen und den Brustkorb diagonal überqueren.
Der untere Teil muss am Becken aufliegen Abb. 6 und nicht auf
dem Bauch des Insassens. Keine Haltevorrichtungen (Klammern,
Halterungen, usw.) benutzen, welche verhindern, dass die Sicher-
heitsgurte am Körper des Fahrgastes aufliegen.
Abb. 6A0J0095m
Zum Erhalt der besten Schutzwirkung, die Rücken-
lehne in aufrechter Position einstellen, den Rücken
gut anlehnen und den Gurt eng am Brustkorb und
Becken anliegend einstellen. Legen Sie sowohl auf den Vor-
der- als auf den Rücksitzen immer die Sicherheitsgurte an!
Schwere Verletzungen oder der Tod können die Folgen sein,
wenn man auf die Verwendung der Sicherheitsgurte ver-
zichtet.
HINWEISE FÜR DIE VERWENDUNG
DER SICHERHEITSGURTE
Beachten Sie alle geltenden gesetzlichen Vorschriften über die Gurt-
pflicht und die Benutzung der Sicherheitsgurte (und sorgen Sie
dafür, dass Ihre Fahrgäste dies ebenfalls tun). Legen Sie vor Antritt
der Fahrt immer die Sicherheitsgurte an.
Auch schwangere Frauen sollten den Sicherheitsgurt anlegen: auch
für sie und ihr noch zur Welt kommendes Kind ist die Gefahr von
Verletzungen bei einem Aufprall wesentlich geringer, wenn Sie den
Sicherheitsgurt tragen.
Natürlich kann der untere Gurtteil bei schwangeren Frauen nur sehr
tief angelegt werden, damit er über dem Becken und unter dem
Bauch Abb. 5 verläuft.
Abb. 5A0J0094m
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Jeder Sicherheitsgurt darf nur von einer Person benutzt werden:
keine Kinder auf den Knien der Fahrgäste transportieren und die
Sicherheitsgurte für den Schutz beider Personen Abb.7 anlegen.
Im Allgemeinen darf kein Gegenstand an der Person festgegur-
tet werden.
WARTUNG DER SICHERHEITSGURTE
❍Die Sicherheitsgurte immer straff und ohne Verdrehungen an-
legen. Vergewissern Sie sich, dass sich das Gurtband frei und
ohne Behinderung bewegt;
❍tauschen Sie nach einem Unfall von gewissem Ausmaß den be-
nutzten Sicherheitsgurt aus, auch wenn dieser nicht beschädigt
zu sein scheint. Tauschen Sie den Sicherheitsgurt bei Auslösung
der Gurtstraffer in jedem Fall aus;
❍Waschen Sie die Sicherheitsgurte von Hand mit Wasser und
neutraler Seife, nachspülen und im Schatten trocknen lassen.
Verwenden Sie keine beizenden, bleichenden oder färbenden
Reinigungsmittel sowie andere chemische Stoffe, die das Ge-
webe des Gurtes schwächen können;
❍vermeiden Sie, dass die Aufroller nass werden: ihre richtige
Funktionsweise ist nur gewährleistet, wenn kein Wasser in
sie eindringt;
❍wechseln Sie den Sicherheitsgurt aus, wenn er deutliche
Schnitt- oder Verschleißspuren aufweist.
Abb. 7A0J0096m
Es ist streng verboten, die Bestandteile des Si-
cherheitsgurtes und des Gurtstraffers auszubau-
en oder zu verändern. Jeder Eingriff muss von be-
fugtem Fachpersonal ausgeführt werden. Wenden Sie sich
bitte an das Alfa Romeo-Kundendienstnetz.
Falls der Gurt stark beansprucht wurde, zum Bei-
spiel bei einem Unfall, muss er mit Verankerung
und den entsprechenden Befestigungsschrauben
ausgetauscht werden, ebenso der Gurtstraffer. Der Gurt
könnte, auch wenn er keine sichtbaren Defekte aufweist,
seine Widerstandsfähigkeit verloren haben.
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KINDER SICHER BEFÖRDERN
Für die beste Schutzwirkung im Falle eines Aufpralls, müssen alle
Fahrgäste sitzen und durch geeignete Rückhaltesysteme abgesi-
chert sein. Dies ist ganz besonders auch für Kinder zu beachten.
Diese Vorschrift ist gemäß der EG-Richtlinie 2003/20 in allen Mit-
gliedsländern der Europäischen Gemeinschaft verbindlich. Bei Kin-
dern ist der Kopf im Verhältnis zum restlichen Körper grösser und
schwerer als bei Erwachsenen und Muskeln und Knochenstruktur
sind noch nicht vollständig entwickelt. Deshalb sind zur ihrer rich-
tigen Rückhaltung bei einem Aufprall andere Systeme als die Si-
cherheitsgurte der Erwachsenen erforderlich.
Die Forschungsergebnisse über den besten Kinderschutz sind in der
Europäischen Vorschrift ECE-R44 zusammengestellt, die außer dass
sie obligatorisch wird, die Rückhaltesysteme in fünf Gruppen ein-
teilt:
Gruppe 0 bis 10 kg Körpergewicht
Gruppe 0+ bis 13 kg Körpergewicht
Gruppe 1 9 -18 kg Körpergewicht
Gruppe 2 15 -25 kg Körpergewicht
Gruppe 3 22 -36 kg Körpergewicht
Alle Rückhaltevorrichtungen müssen mit den Zulassungsdaten und
dem Kontrollzeichen auf einer sachgerecht befestigen Plakette
am Kindersitz versehen sein, die nicht entfernt werden darf.
Kinder mit einer Körpergröße über 1,50 m sind in Bezug auf die
Rückhaltesysteme den Erwachsenen gleichgestellt und legen die
Gurte normal an.
Bei aktivem Beifahrerairbag keine Kindersitze auf
dem Vordersitz anbringen, die gegen die Fahr-
trichtung ausgerichtet sind. Die Auslösung des Air-
bag bei einem Aufprall könnte, unabhängig von der
Schwere des Aufpralls, zu tödlichen Verletzungen des
transportierten Kindes führen. Kinder sollten immer auf
Ihrem, auf dem Rücksitz installierten, Kindersitz Platz neh-
men, da dies die Position ist, die bei einem Aufprall den
meisten Schutz bietet.
Muss ein Kind mit einem Wiegesitz auf dem Bei-
fahrersitz transportiert werden, muss dieser gegen
die Fahrtrichtung montiert werden und die Bei-
fahrerairbags (Front- und Sidebag für den Schutz
der Brust und des Bauches) müssen im Setup-Menü
deaktiviert werden. Prüfen Sie die erfolgte Deaktivierung
über die Kontrollleuchte
“auf der Instrumententafel.
Außerdem muss der Beifahrersitz so weit wie möglich nach
hinten geschoben werden, um einen eventuellen Kon-
takt des Kindersitzes mit dem Armaturenbrett zu ver-
meiden.
Bei Lineaccessori Alfa Romeo sind für jede Gewichtsgruppe geeig-
nete Kindersitze erhältlich. Diese Auswahl wird empfohlen, da sie
speziell für die Fahrzeuge von Alfa Romeo entworfen und erprobt
wurden.
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MONTAGE EINES “UNIVERSAL”-
KINDERSITZES
(mit den Sicherheitsgurten)
GRUPPE 0 und 0+ Abb. 8
Kinder bis 13 Kg Gewicht müssen in einem nach hinten ausge-
richteten Wiegesitz transportiert werden, der bei plötzlichen Ab-
bremsungen, dank der Kopfabstützung, keine Belastungen des Hal-
ses verursacht. Die Wiege ist durch die Sicherheitsgurte des Fahr-
zeuges befestigt, wie in Abbildung angegeben, und muss das Kind
durch die eingebauten Gurte zurückhalten.
Abb. 8A0J0097mAbb. 9A0J0098m
Die Abbildungen dienen nur zu Montagezwecken.
Bauen Sie den Kindersitz gemäß der beiliegenden
Anweisungen ein.
GRUPPE 1 Abb. 9
Kinder mit mehr als 9 bis 18 kg Körpergewicht können in Fahr-
trichtung auf Sitzen transportiert werden, die vorn mit einem Kis-
sen ausgestattet sind. Einige Typen von Kindersitzen sind mit ei-
nem vorderen Kissen ausgerüstet, mit dessen Hilfe der Sicher-
heitsgurt des Fahrzeugs sowohl das Kind als auch den Kindersitz
zurückhält.
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