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KOFFERRAUMAUSSTATTUNG (206 SW)
1. Haltegriffe und Kleiderhaken
2. Kleiderhaken Es sind sechs Kleiderhaken vorhanden.
3. Befestigungen des Rückhaltenetzes für hohe Ladungen Das Rückhaltenetz für hohe Ladungen kann hinter den Vordersit zen oder hinter der Rückbank eingebaut werden.
Öffnen Sie die Abdeckungen der entsprechenden oberen Halterun gen.
Setzen Sie das eine Ende der Metallstange in eine der beiden Halterungen ein, drücken Sie die Stange zusammen, setzen Sie da s andere Ende
ein und lassen Sie dann wieder los.
Hängen Sie die am Netz befindlichen Gurte mit den beiden Haken hinter den Vordersitzen, der umgeklappten Rückbank oder in die
Befestigungsösen am Boden ein.
Die Ösen sitzen senkrecht unter den entsprechenden oberen Halte rungen.
Spannen Sie die beiden Gurte.
4. Haken An den beiden seitlichen Haken können leichte Taschen aufge hängt werden.
5. 12 V-Steckdose für Zubehör Hierbei handelt es sich um eine 12 Volt Steckdose nach Art eine s Zigarettenanzünders. Sie ist hinten links in die Verkleidung eingebaut und wird mit
Strom versorgt, wenn der Zündschlüssel auf Zubehör steht (1. Raste des Zündschlosses).
6. Ablagenetze In den beiden fest montierten, nicht abnehmbaren Netzen kön nen Gepäckrückhaltenetz, Verbandskasten, usw. verstaut werden.
7. Haltegurte Mit den beiden Haltegurten können diverse Gegenstande befe stigt werden, wie z.B. Kanister.
8. Gepäckabdeckung Hinweis: Entriegeln Sie die Lehne der Rückbank, um Ein- und Ausbau der Ge päckabdeckung zu erleichtern.
Einbau:
– Setzen Sie die Spannrolle der Gepäckabdeckung mit einem Ende in eine der beiden Halterungen ein.
– Setzen Sie sie unter Druck auf das andere Ende an der anderen Se ite ein.
– Lassen Sie sie los, damit sie einrastet.
– Rollen Sie die Gepäckabdeckung bis zu den Kofferraumholmen aus.
– Setzen Sie die Führungen der Gepäckabdeckung in die Schienen an den Holmen ein.
Ausbau:
– Ziehen Sie die Führungen der Gepäckabdeckung aus den Schiene n an den Holmen heraus.
– Rollen Sie die Gepäckabdeckung auf und ziehen Sie die Span nrolle unter Druck aus der Halterung heraus.
9. Befestigungsösen Das Gepäckrückhaltenetz wird an acht Ösen befestigt. Davon befi nden sich vier an der Lehne der Rückbank und vier am Kofferraumbode n (zwei
unter dem Teppich im hinteren Bereich des Kofferraums).
Warndreieck
In der Heckklappe befindet sich ein Staufach für das Warndreieck.
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AUTOAKTIVES AUTOMATIKGETRIEBE
Anlassen
Stellen Sie den WŠhlhebel zum Anlassen des Motors entweder auf
Noder P.
Treten Sie auf die Bremse, bevor Sie die Position P verlassen.
Halten oder Parken
Stellen Sie den Wählhebel immer auf P, bevor Sie das Fahrzeug verlassen.
Andernfalls ertönt beim Öffnen der Fahrertür ein akustisches Warnsi gnal.
Wählhebelstellung
Sie wird in der Instrumententafel angezeigt.
P. Parken: In diese Position muss der Wählhebel beim Parken gestellt wer-
den, gleichzeitig muss die Feststellbremse angezogen werden.
R. Rückwärtsgang: Der Rückwärtsgang darf nur eingelegt werden, wen n das
Fahrzeug steht und der Motor im Leerlauf ist.
N. Nullstellung - Leerlauf: Wenn der Wählhebel während der F ahrt aus Versehen
auf Ngestellt wurde, Gas wegnehmen, bis der Motor die Leerlaufdreh zahl
erreicht hat. Erst dann wieder einen Vorwärtsgang einlegen.
D. Fahren: Bei dieser Wählhebelstellung wird automatisch in all en vier Gängen
geschaltet. Die Schaltpunkte variieren je nach eingestelltem Pro gramm.
3. Automatisches Schalten nur in den ersten drei Gängen.
In diese Position sollte der Wählhebel gestellt werden, we nn man bemerkt, dass
häufig zwischen drittem und viertem Gang hin- und hergeschaltet wird
(z.B. im Stadtverkehr oder auf kurvenreicher Strecke).
2. Automatisches Schalten nur in den ersten beiden Gängen.
Diese Wählhebelstellung ist besonders für Gebirgsstrecken geeign et, und zwar
sowohl bei Steigungen (um die Motorleistung voll zu nutzen) al s auch bei
Gefälle (Motorbremse).
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Schaltprogramme
Sie haben die Wahl zwischen drei
Schaltprogrammen:
–
Automatische Anpassung (normal).
– Sport.
– Schnee.
Durch Druck auf Taste Aoder Bwird
das Programm Sport bzw. das
Programm Schnee gewählt. Das ein-
gestellte Programm wird in der
Instrumententafel angezeigt. Durch
erneuten Tastendruck wird wieder das
Normalprogramm mit automatischer
Anpassung eingestellt.
Normalprogramm mit
automatischer Anpassung
Das Schalten innerhalb der einzel-
nen Gänge erfolgt automatisch ent-
sprechend verschiedener Kriterien
wie zum Beispiel:
– Fahrstil ,
– Straßenprofil ,
– Beladung des Fahrzeugs.
Das Getriebe wählt aus den verschie-
denen gespeicherten Programmen
stets das für die jeweiligen
Fahrbedingungen geeignetste.
Programm Sport
Das Programm Sport sorgt automa-
tisch für eine dynamische
Fahrweise. Programm Schnee
Beim Programm Schnee reagiert die
Schaltung in Wählhebelstellung
Dflexib-
ler auf glatter Fahrbahn und gewährleistet
dadurch bessere Manövrierbarkeit und
höhere Fahrstabilität. Das Anfahren
erfolgt im 2. Gang, zurückgeschaltet wird
bei niedrigeren Drehzahlen.
Besonderheiten beim Betrieb
– Bei längerem Bremsen schaltet das Getriebe automatisch zurück, damit
die Motorbremse wirksam werden
kann.
– Wenn der Fuß plötzlich vom Gaspedal genommen wird (z.B. bei
einem überraschend auftauchenden
Hindernis), schaltet das Getriebe
aus Sicherheitsgründen nicht in
einen höheren Gang.
– Bei kaltem Motor wählt das Getriebe automatisch ein spezielles
Programm, mit dem der Motor
seine ideale Betriebstemperatur
schneller erreicht, und verringert so
den Schadstoffausstoß.
Schalten mit Gaspedal
(Kickdown)
Zum kurzzeitigen, starken Beschleunigen
ohne Betätigung des Wählhebels wird
das Gaspedal über den Widerstand hin-
aus voll durchgetreten. Hierbei wird ent-
weder automatisch zurückgeschaltet
oder der eingelegte Gang bis zum
Erreichen der maximal zulässigen
Motordrehzahl beibehalten.
Jede Systemstörung wird durch
abwechselndes Blinken der
beiden Kontrollleuchten Sport
und Schnee in der
Instrumententafel angezeigt. In diesem Fall
arbeitet das Getriebe im Notbetrieb. In
einem solchen Fall spüren Sie beim
Einlegen des Rückwärtsganges von Pauf
R bzw. Nauf Reinen starken Ruck (ohne
Gefahr für das Getriebe).
Fahren Sie nicht schneller als 100 km/h.
Wenden Sie sich unverzüglich an einen
PEUGEOT-Vertragshändler.
Wenn der Motor im Leerlauf dreht und
gleichzeitig ein Gang eingelegt ist, setzt
sich das Fahrzeug in Bewegung, auch
wenn kein Gas gegeben wird.
Wenn das Fahrzeug steht, darf beim
Einlegen eines Ganges kein Gas gegeben
werden.
Bei stehendem Fahrzeug muss die Bremse
getreten werden, wenn ein Gang eingelegt
wird.
Treten Sie nicht gleichzeitig auf Bremse und
Gaspedal, wenn ein Gang eingelegt ist.
Wenn Arbeiten am Fahrzeug bei laufen-
dem Motor durchgeführt werden müssen,
ziehen Sie die Feststellbremse an und
stellen Sie den Wählhebel auf P.
Schalten Sie auf rutschiger Fahrbahn nicht
zurück, um zu bremsen.
Stellen Sie den Wählhebel niemals auf N,
wenn das Fahrzeug in Bewegung ist.
Stellen Sie den Wählhebel niemals auf P
oder R, wenn das Fahrzeug nicht still steht.
Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt im
Fahrzeug zurück, wenn der Motor läuft.
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Das Antiblockiersystem kann sich
durch leichte Vibrationen im
Bremspedal bemerkbar machen.
Bremsen Sie im Falle einer
Notbremsung mit voller Kraft, und
zwar konstant, ohne den
Pedaldruck zu verringern.
ANTIBLOCKIERSYSTEM (ABS)
Das Antiblockiersystem mit elektroni-
schem Bremskraftverteiler (EBV) sorgt
beim Bremsen für erhöhte Stabilität und
Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs, vor
allem auf schlechter oder rutschiger
Fahrbahn.
Hinweis:
Achten Sie beim Radwechsel
(Reifen und Felgen) darauf, dass die
Räder zugelassen sind.
Das Antiblockiersystem wird automatisch
aktiviert, sobald die Räder zu blockieren
drohen.
Beim Aufleuchten dieser
Warnleuchte verbunden mit
einem Warnton und der
Meldung "Anomalie Bremsen"
auf dem Multifunktionsbildschirm liegt eine
Funktionsstörung beim elektronischen
Bremskraftverteiler vor, die dazu führen
kann, dass man beim Bremsen die
Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Unbedingt sofort anhalten.
PEUGEOT-Vertragshändler einschalten.
HANDBREMSE
Handbremse anziehen
Ziehen Sie nach dem Einparken die
Handbremse an, damit das
Fahrzeug nicht wegrollen kann.
Handbremse lösen
Ziehen Sie den Griff und drücken
Sie gleichzeitig den Knopf, um die
Handbremse wieder zu lösen.
Wenn diese Warnleuchte
zusammen mit der STOP-
Leuchte aufleuchtet, während
gleichzeitig (bei 10 km/h) ein
akustisches Signal ertönt und auf dem
Multifunktionsbildschirm die Meldung
"Handbremse vergessen" erscheint,
ist entweder die Handbremse noch
angezogen oder nicht richtig gelöst.
DER BREMSASSISTENT FÜR
NOTBREMSUNGEN
Mit dem Bremsassistenten lässt sich
bei Notbremsungen der optimale
Bremsdruck schneller erzielen und
damit der Bremsweg verkürzen.
Er wird je nach der Geschwindigkeit,
mit der man auf die Bremse tritt, akti-
viert und macht sich in einem verrin-
gerten Pedalwiderstand und einer
erhöhten Bremswirkung bemerkbar.
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Das Elektronische Sta- bilitŠtsprogramm (ESP)bietet zusŠtzliche Sich-erheit bei normaler Fah-rweise, sollte jedoch den
Fahrer nicht dazu verleiten,riskanter oder zu schnell zu fah-ren. Das System funktioniert nur zuver-
lŠssig, wenn die Vorschriften desHerstellers bezŸglich der RŠder(Bereifung und Felgen), derBremsanlage, der elektronischenBauteile und der Montage- und Reparaturverfahren des
PEUGEOT-HŠndlernetzes einge-halten werden. Lassen Sie das System nach
einem Aufprall von einem
PEUGEOT-VertragshŠndler Ÿber-prŸfen.
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ANTRIEBSSCHLUPF-
REGELUNG (ASR) UND
ELEKTRONISCHES
STABILITÄTSPROGRAMM
(ESP)
Diese Systeme sind mit dem
Antiblockiersystem verbunden und
ergänzen es.
Die ASR sorgt für optimalen Antrieb
und verhindert ein Durchdrehen der
Räder, indem sie auf die Bremsen
der Antriebsräder und den Motor ein-
wirkt. Darüber hinaus sorgt sie für
eine bessere Richtungsstabilität des
Fahrzeugs beim Beschleunigen.
Bei einer Abweichung zwischen der
vom Fahrzeug verfolgten und der
vom Fahrer gewünschten Spur wirkt
das ESP automatisch auf die
Bremse eines oder mehrerer Räder
und auf den Motor, um das Fahrzeug
in die gewünschte Spur zu lenken. ASR/ESP inaktivieren
Unter au§ergewšhnlichen Bedingungen(Starten des Fahrzeugs, wenn es imMorast, Schnee, auf beweglichem
Untergrund, usw. festgefahren ist) kannes sich als zweckmЧig erweisen, dieAntriebsschlupfregelung (ASR) und daselektronische StabilitŠtsprogramm(ESP) zu inaktivieren, damit die RŠderdurchdrehen und wieder Bodenhaftungfinden.
Schalter "ESP OFF" links unter
dem Lenkrad drŸcken.
Die Schalterleuchte und die
betreffende Kontrollleuchte
leuchten auf: ASR und ESPhaben keine Einwirkungmehr auf den Motorbetrieb.
Sie schalten sich wieder ein: automatisch beim Ausschalten der ZŸndung,
automatisch ab 50 km/h,
manuell durch erneuten Druck
auf den Schalter.
Funktionskontrolle ASR und ESP
Wenn eines der beiden
Systeme arbeitet, blinkt
diese Kontrollleuchte.
FunktionskontrolleBei einer Betriebsstšrung der Systeme blinkt dieSchalterleuchte, gleichzeitigleuchtet die Kontrollleuchteauf, verbunden mit einem
akustischen Signal und derNachricht " ESP/ASR au§er Betrieb "
auf dem Multifunktionsbildschirm. Lassen Sie das System von einem
PEUGEOTÐVertragshŠndler Ÿber-prŸfen.
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FRONTAIRBAGS
Der Fahrerairbag befindet sich im
Mittelteil des Lenkrades, der
Beifahrerairbag im Armaturenbrett.
Sie werden gleichzeitig ausgelöst
(außer wenn der Beifahrerairbag
inaktiviert ist).Anomalie Frontairbag
Beim Aufleuchten dieser
Warnleuchte verbunden mit
einem Warnton und der
Meldung "Airbag defekt" auf dem
Multifunktionsbildschirm suchen
Sie bitte einen PEUGEOT-
Vertragshändler auf, um das System
überprüfen zu lassen.
AIRBAGS
Die Airbags dienen dazu, die
Fahrzeuginsassen bei einem starken
Aufprall optimal zu schützen. Sie ergän-
zen die Wirkung der Sicherheitsgurte
mit Gurtkraftbegrenzer.
Bei einem Aufprall registrieren die
elektronischen Sensoren die plötzli-
che Verzögerung des Fahrzeugs:
Wird die Auslöseschwelle erreicht,
entfalten sich die Airbags sofort und
schützen die Fahrzeuginsassen.
Unmittelbar nach dem Aufprall ent-
weicht das Gas aus den Airbags, so
dass diese den Insassen weder die
Sicht nehmen noch sie beim
Aussteigen hindern.
Die Airbags werden bei einem leich-
ten Aufprall, bei dem der
Sicherheitsgurt optimalen Schutz
bietet, nicht ausgelöst; die Stärke
eines Aufpralls hängt von der Art
des Hindernisses und der
Fahrzeuggeschwindigkeit zum
Zeitpunkt des Aufpralls ab.
Die Airbags funktionieren nur bei
eingeschalteter Zündung.
Hinweis:
Das aus den Airbags ent-
weichende Gas kann leichte
Reizungen hervorrufen. Deaktivieren des
Beifahrerairbags*
Um die Sicherheit Ihres Kindes zu
gewährleisten, müssen Sie den
Beifahrerairbag unbedingt deakti-
vieren, wenn Sie einen Kindersitz
mit dem Rücken in Fahrtrichtung
auf dem Beifahrersitz einbauen.
Stecken Sie den Zündschlüssel
bei ausgeschalteter Zündung in
den Schalter 1 zum Deaktivieren
des Beifahrerairbags ,drehen Sie
ihn auf
"OFF"und ziehen Sie ihn
dann aus dieser Position ab.
Die Airbag-Kontrollleuchte
im Kombiinstrument leuch-
tet, solange der Airbag
deaktiviert ist.
* Je nach Bestimmungsland
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In Position
"OFF"wird der
Beifahrerairbag bei einem Aufprall nicht
ausgelöst.
Sobald Sie den Kindersitz ausbauen,
drehen Sie den Airbagschalter auf "ON",
um den Airbag wieder zu aktivieren und
so die Sicherheit des Beifahrers bei
einem Aufprall zu gewährleisten.
Funktionskontrolle
Die Funktionskontrolle erfolgt durch
eine Kontrollleuchte verbunden mit
einem akustischen Signal und einer
Meldung auf der Multifunktionsanzeige.
Bei eingeschalteter Zündung (2.Stufe des
Zündschlosses) zeigt das Aufleuchten
dieser Warnleuchte in Verbindung mit
einem akustischen Signal und der
Meldung "Beifahrerairbag deaktiviert"
auf dem Multifunktionsbildschirm an,
dass der Beifahrerairbag deaktiviert ist
(Schalter auf "OFF"). SEITENAIRBAGS
Die Seitenairbags sind türseitig in
das Gestell der Vordersitzlehnen
eingelassen.
Sie werden unabhängig voneinan-
der ausgelöst, je nachdem, auf wel-
cher Seite der Aufprall erfolgt, und
zwar bei einem Aufprall mit
Verletzungsgefahr für Oberkörper,
Unterleib und Kopf. Funktionskontrolle
Die Kontrollleuchte in der
Instrumententafel zeigt an, ob das
System funktionstüchtig ist.
Sie leuchtet beim Einschalten der
Zündung für die Dauer von sechs
Sekunden auf.
Wenn die Kontrollleuchte:
– beim Einschalten der Zündung nicht aufleuchtet oder
– nach sechs Sekunden nicht wie- der erlischt oder
–
für die Dauer von fünf Minuten
blinkt und danach ständig leuchtet,
sollten Sie einen PEUGEOT-
Vertragshändler aufsuchen.