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7-2. Maßnahmen im Notfall
Beim Auftreten einer Störung
23Verstauen Sie die Flasche im
Gepäckraum, während sie am Kom-
pressor angeschlossen ist.
24 Vermeiden Sie plötzliches Bremsen,
plötzliches Beschleunigen und
scharfes Abbiegen und fahren Sie
vorsichtig mit weniger als 80 km/h
zum nächsten Toyota-Händler, der
sich in einer Entfernung von weni-
ger als 100 km befindet, um den
Reifen reparieren oder wechseln zu
lassen.
Wenn Sie den Reifen reparieren oder erset- zen lassen, teilen Sie dem Toyota-Vertrags-händler bzw. der Toyota-Vertragswerkstatt
oder einem anderen kompetenten Fachbe- trieb unbedingt mit, dass Dichtmittel in den defekten Reifen eingespritzt wurde.
■Wenn der Reifen über den empfohlenen
Druck hinaus befüllt wird
1 Ziehen Sie den Schlauch vom Ventil ab.
2 Bringen Sie die Kappe des Luftauslasses
am Ende des Schlauchs an und drücken Sie den Überstand der Kappe des Luftauslasses in das Reifenventil, um
etwas Luft abzulassen.
3 Ziehen Sie den Schlauch vom Ventil ab, entfernen Sie die Kappe des Luftauslas-ses vom Schlauch und bringen Sie
anschließend den Schlauch wieder an.
4 Schalten Sie den Kompressorschalter ein, warten Sie einige Sekunden und schalten Sie ihn dann wieder aus. Prüfen
Sie, ob die Luftdruckanzeige den emp- fohlenen Druck anzeigt. ( S.367)
Wenn der Luftdruck unter dem empfohlenen
Druck liegt, schalten Sie den Kompressor- schalter erneut ein, und wiederholen Sie den Aufpumpvorgang, bis der empfohlene Druck
erreicht ist.
■Ventil eines reparierten Reifens
Nach der Reparatur eines Reifens mit dem Notfall-Reparatur-Kit für Reifen sollte das Ventil ausgetauscht werden.
■Nach der Reparatur eines Reifens mit
dem Notfall-Reparatur-Kit für Reifen
●Das Reifendruck-Warnventil und der Sen-
der sollten gewechselt werden.
●Selbst wenn der Reifenfülldruck den emp-
fohlenen Wert aufweist, kann die Reifen- druck-Warnleuchte aufleuchten/blinken.
WARNUNG
■Fahren Sie das Fahrzeug nicht mit
defektem Reifen
Fahren Sie nicht weiter, wenn Sie eine Reifenpanne haben.Selbst wenn Sie nur eine kurze Strecke
mit defektem Reifen fahren, kann dies den Reifen und das gesamte Rad irreparabel beschädigen.
Fahren mit einem platten Reifen kann zu
einer umlaufenden Rille an der Flanke füh- ren. In diesem Fall kann der Reifen beim
Verwenden eines Reparatur-Kits explodie- ren.
■Beim Reparieren eines platten Rei-
fens
●Halten Sie das Fahrzeug an einer siche- ren und ebenen Stelle an.
●Berühren Sie nicht die Räder oder den
Bereich um die Bremsen, direkt nach- dem das Fahrzeug gefahren wurde.Nach dem Fahrbetrieb sind die Räder
und der Bereich um die Bremsen extrem heiß. Die Berührung dieser Bereiche mit Händen, Füßen oder
anderen Körperteilen könnte zu Ver- brennungen führen.
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7-2. Maßnahmen im Notfall
WARNUNG
●Verbinden Sie den Schlauch fest mit
dem Ventil, während der Reifen am Fahrzeug angebracht ist. Wenn der Schlauch nicht ordnungsgemäß mit
dem Ventil verbunden ist, kann Luft ent- weichen oder Dichtmittel heraussprit-zen.
●Wenn sich der Schlauch beim Befüllen des Reifens vom Ventil löst, besteht die Gefahr, dass sich der Schlauch auf
Grund des Luftdrucks plötzlich bewegt.
●Nachdem der Aufpumpvorgang des Reifens abgeschlossen ist, kann Dicht-
mittel herausspritzen, wenn der Schlauch gelöst wird oder etwas Luft aus dem Reifen gelassen wird.
●Befolgen Sie die Vorgehensweise für die Reifenreparatur. Wenn die Vorge-hensweise nicht beachtet wird, kann
Dichtmittel herausspritzen.
●Halten Sie während der Reparatur Abstand zum Reifen, weil die Möglich-
keit besteht, dass er während der Durchführung der Instandsetzung platzt. Wenn Sie Risse oder eine Verformung
des Reifens feststellen, schalten Sie den Kompressorschalter aus und stop-
pen Sie unverzüglich den Instandset- zungsvorgang.
●Das Reparatur-Kit kann überhitzen,
wenn es längere Zeit eingesetzt wird. Lassen Sie das Reparatur-Kit nicht mehr als 40 Minuten ununterbrochen in
Betrieb.
●Teile des Reparatur-Kits können wäh- rend des Instandsetzungsvorgangs heiß
werden. Gehen Sie während und nach dem Instandsetzungsvorgang vorsich-tig mit dem Reparatur-Kit um. Berühren
Sie nicht das Metallteil um den Verbin- dungsbereich zwischen Flasche und Kompressor. Es wird sehr heiß.
●Bringen Sie den Warnaufkleber für die Fahrgeschwindigkeit nur in dem ange-
gebenen Bereich an. Wenn der Aufkle- ber in einem Bereich angebracht wird, wo sich ein SRS-Airbag befindet, wie z.
B. am Lenkradpolster, kann dies dazu führen, dass der SRS-Airbag nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert.
●Um die Gefahr des Platzens oder einer Undichtigkeit zu verhindern, lassen Sie die Flasche nicht fallen und beschädi-
gen Sie sie nicht. Nehmen Sie vor der Verwendung der Flasche eine Sichtprü-fung vor. Verwenden Sie keine Flasche,
die Stoßstellen, Risse, Kratzer, undichte Stellen oder andere Schäden aufweist. In diesem Fall muss die Flasche unver-
züglich ersetzt werden.
■Fahren, damit das Dichtmittel gleich- mäßig verteilt wird
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß-
nahmen, um die Unfallgefahr zu verrin- gern.Werden diese Vorsichtsmaßnahmen nicht
beachtet, kann dies zum Verlust der Kon- trolle über das Fahrzeug führen und Unfälle mit lebensgefährlichen Verletzun-
gen verursachen.
●Fahren Sie vorsichtig mit langsamer Geschwindigkeit. Seien Sie bei Rich-
tungsänderungen bzw. beim Wenden und bei Kurvenfahrten besonders vor-sichtig.
●Wenn das Fahrzeug nicht geradeaus fährt oder Sie spüren, dass das Lenkrad in eine Richtung zieht, halten Sie das
Fahrzeug an und prüfen Folgendes.
• Reifenzustand: Der Reifen kann sich vom Rad gelöst haben.
• Reifenfülldruck. Beträgt der Reifenfüll-
druck 130 kPa (1,3 kgf/cm2 oder bar) oder weniger, weist der Reifen mögli-
cherweise einen schweren Schaden auf.
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7-2. Maßnahmen im Notfall
Beim Auftreten einer Störung
HINWEIS
■Beim Ausführen einer Notfall-Repara-
tur
●Eine Beschädigung der Reifenlaufflä- che, die durch einen scharfen Gegen-stand wie einen Nagel oder eine
Schraube hervorgerufen wurde, sollte nur mit dem Notfall-Reparatur-Kit für Reifen behoben werden.
Entfernen Sie den scharfen Gegenstand nicht vom Reifen. Das Entfernen des Gegenstands vergrößert unter Umstän-
den die Öffnung und macht die Instand- setzung mit dem Notfall-Reparatur-Kit unmöglich.
●Das Reparatur-Kit ist nicht wasserdicht. Stellen Sie sicher, dass das Reparatur-Kit keinem Wasser ausgesetzt ist, wie z.
B. bei Verwendung im Regen.
●Stellen Sie das Reparatur-Kit nicht direkt auf staubigen Untergrund wie z.
B. Sand am Straßenrand. Wenn Staub in das Reparatur-Kit gelangt, kann es zu einer Funktionsstörung kommen.
●Drehen Sie die Flasche bei der Verwen-dung nicht auf den Kopf, da dadurch der Kompressor beschädigt werden kann.
■Vorsichtsmaßnahmen bei Notfall-Reparatur-Kit für Reifen
●Die für Fahrzeuge geeignete Stromver-
sorgung des Reparatur-Kits muss bei 12 V DC (Gleichstrom) liegen. Schließen Sie das Reparatur-Kit an keine andere
Quelle an.
●Wenn Kraftstoff auf das Reparatur-Kit spritzt, kann das Reparatur-Kit beschä-
digt werden. Achten Sie darauf, dass es nicht mit Kraftstoff in Berührung kommt.
●Bewahren Sie das Reparatur-Kit in
einem Staufach auf, damit es vor Schmutz oder Wasser geschützt ist.
●Bewahren Sie das Reparatur-Kit im
Gepäckraum auf und halten Sie es von Kindern fern.
●Das Reparatur-Kit darf weder demon-tiert noch verändert werden. Setzen Sie
Teile wie die Luftdruckanzeige keinen Erschütterungen aus. Dies kann zu einer Funktionsstörung führen.
■Vermeidung von Beschädigungen der Reifendruck-Warnventile und Sender
Wenn ein Reifen mit Flüssigdichtung repa-
riert wird, funktionieren das Reifendruck- Warnventil und der Sender eventuell nicht richtig. Wenn ein flüssiges Dichtmittel ver-
wendet wird, wenden Sie sich baldmög- lichst an einen Toyota-Vertragshändler oder eine Toyota-Vertragswerkstatt oder
einen anderen kompetenten Fachbetrieb. Vergewissern Sie sich nach der Verwen-dung eines Flüssigdichtmittels beim
Wechseln oder Reparieren eines Reifens, dass das Reifendruck-Warnventil und der Sender gewechselt werden. ( S.290)
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7-2. Maßnahmen im Notfall
Einer der folgenden Punkte kann die
Störung verursachen:
Im Fahrzeugtank befindet sich nicht
genug Kraftstoff. Tanken Sie Kraft-
stoff nach.
Der Motor ist möglicherweise mit
Kraftstoff geflutet (abgesoffen). Ver-
suchen Sie noch einmal, den Motor
unter Beachtung des korrekten
Anlassvorgangs zu starten.
( S.138)
Es liegt möglicherweise eine Funkti-
onsstörung in der Wegfahrsperre
vor. ( S.72)
Einer der folgenden Punkte kann die
Störung verursachen:
Die Batterie ist möglicherweise ent-
laden. ( S.350)
Die Anschlüsse der Batteriepole sind
möglicherweise locker oder kor-
rodiert. ( S.285)
Das Anlassersystem des Motors weist
möglicherweise aufgrund eines elektri-
schen Problems eine Funktionsstörung
auf. Das kann z.B. vorkommen, wenn
die Batterie des elektronischen Schlüs-
sels leer ist oder eine Sicherung durch-
gebrannt ist. Es gibt jedoch eine
Notlösung, um den Motor zu starten.
( S.346)
Einer der folgenden Punkte kann die
Störung verursachen:
Die Batterie ist möglicherweise ent-
laden. ( S.350)
Ein oder beide Batteriepole ist/sind
möglicherweise abgeklemmt.
( S.285)
Es liegt möglicherweise eine Funkti-
onsstörung im Lenkschloss vor.
Wenn das Problem nicht behoben werden
kann oder wenn die entsprechenden Repa-
raturmaßnahmen nicht bekannt sind, wen-
den Sie sich an einen Toyota-
Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertrags-
werkstatt oder einen anderen kompetenten
Fachbetrieb.
Wenn der Motor nicht anspringt, kön-
nen die folgenden Maßnahmen als Not-
lösung für den Start des Motors
verwendet werden. Dazu muss jedoch
der Motorschalter normal funktionieren.
Verwenden Sie diesen Startvorgang nur
in Notfällen.
Wenn der Motor nicht
anspringt
Wenn der Motor trotz Einhaltung
des korrekten Anlassvorgangs
( S.138) nicht anspringt, prüfen
Sie die folgenden Punkte:
Der Motor springt nicht an,
obwohl der Anlasser normal
arbeitet.
Der Anlasser dreht langsam,
die Innenleuchten und Schein-
werfer leuchten trübe und die
Hupe ertönt gar nicht oder nur
schwach.
Der Anlasser dreht nicht durch
Der Anlasser dre ht nicht, die
Innenleuchten und Scheinwer-
fer leuchten nicht oder die
Hupe gibt keinen Ton ab.
Notstartfunktion
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7-2. Maßnahmen im Notfall
Beim Auftreten einer Störung
1Ziehen Sie die Feststellbremse an.
2 Prüfen Sie, ob der Schalthebel auf
N steht.
3 Schalten Sie den Motorschalter auf
ACC.
4 Halten Sie den Motorschalter ca. 15
Sekunden gedrückt und treten Sie
gleichzeitig fest auf das Kupplungs-
pedal.
Auch wenn der Motor mit den oben
beschriebenen Maßnahmen gestartet wer-
den kann, liegt möglicherweise eine Funkti-
onsstörung im System vor. Lassen Sie das
Fahrzeug von einem Toyota-Vertragshändler
bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder
einem anderen kompetenten Fachbetrieb
überprüfen.
Falls Sie die Schlüssel ver-
lieren
Neue Original-Toyota-Schlüssel
können von jedem Toyota-Ver-
tragshändler bzw. jeder Toyota-
Vertragswerkstatt oder jedem
anderen kompetenten Fachbe-
trieb nachgefertigt werden. Dazu
sind der andere mechanische
Schlüssel des Originalsatzes und
die auf dem Schlüsselnummern-
schild eingeprägte Schlüsselnum-
mer erforderlich.
Bewahren Sie das Schlüsselnum-
mernschild nicht im Fahrzeug,
sondern an einem sicheren Ort
(z.B. in Ihrer Brieftasche) auf.
HINWEIS
■Wenn ein elektronischer Schlüssel verloren geht
Wenn der elektronische Schlüssel verlo- ren geht, steigt die Gefahr eines Dieb-
stahls des Fahrzeugs drastisch an. Wenden Sie sich unverzüglich an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-
Vertragswerkstatt oder einen anderen kompetenten Fachbetrieb und bringen Sie alle noch vorhandenen, mit dem Fahrzeug
mitgelieferten elektronischen Schlüssel mit.
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7-2. Maßnahmen im Notfall
■Wenn der elektronische Schlüssel nicht
ordnungsgemäß funktioniert
●Stellen Sie sicher, dass das intelligente
Einstiegs- und Startsystem nicht in den kundenspezifischen Einstellungen deakti-viert wurde. Wenn es ausgeschaltet ist,
schalten Sie die Funktion ein. (Anpassbare Funktionen: S.370)
●Überprüfen Sie, ob die Batteriesparfunk- tion aktiviert ist. Wenn die Funktion akti-viert ist, deaktivieren Sie sie. ( S.110)
Verwenden Sie den mechanischen
Schlüssel ( S.102) für die folgenden
Vorgänge:
1 Verriegelt alle Türen
2 Entriegelt alle Türen
■An den Schlüssel gekoppelte Funktio- nen
1 Schließt die Fenster (drehen und
gedrückt halten)*
2 Öffnet die Fenster (drehen und gedrückt
halten)*
*: Diese Einstellungen müssen von einem
Toyota-Vertragshändler oder einer Toyota-
Vertragswerkstatt oder einem anderen
kompetenten Fachbetrieb angepasst wer-
den.
Wenn der elektronische
Schlüssel nicht ordnungs-
gemäß funktionier t
Wenn die Kommunikation zwi-
schen dem elektronischen Schlüs-
sel und dem Fahrzeug gestört ist
( S.110) oder wenn die Batterie
des elektronischen Schlüssels
leer ist, können das intelligente
Einstiegs- und Startsystem und
die Fernbedienung nicht verwen-
det werden. In solchen Fällen kön-
nen unter Einhaltung der unten
beschriebenen Vorgehensweise
die Türen geöffnet und der Motor
gestartet werden.
HINWEIS
■Störung im intelligenten Einstiegs- und Startsystem oder andere schlüs-selspezifische Probleme
Wenden Sie sich an einen Toyota-Ver-
tragshändler bzw. eine Toyota-Vertrags- werkstatt oder einen anderen kompetenten Fachbetrieb und bringen Sie
alle mit dem Fahrzeug mitgelieferten elek- tronischen Schlüssel mit.
Verriegeln und Entriegeln der
Türen
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7-2. Maßnahmen im Notfall
Beim Auftreten einer Störung
1Stellen Sie den Schalthebel auf N,
und betätigen Sie das Kupplungs-
pedal.
2 Berühren Sie mit dem Bereich hin-
ter dem Verriegelungs- und Entrie-
gelungsknopf am elektronischen
Schlüssel den Motorschalter.
Wenn der elektronische Schlüssel erkannt
wird, ertönt ein Summer und der Motorschal- ter wechselt zum Modus ON.
Wenn das intelligente Einstiegs- und Startsy- stem in der Einstellung für die kundenspezi-
fische Anpassung deaktiviert wurde, wird der Motorschalter in den Modus ACC gestellt.
3 Treten Sie das Kupplungspedal
durch und prüfen Sie, ob die Mel-
dung in der Multi-Informati-
onsanzeige angezeigt wird.
4 Drücken Sie den Motorschalter kurz
und fest.
Wenn der Motor trotzdem nicht gestar-
tet werden kann, wenden Sie sich an
einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine
Toyota-Vertragswerkstatt oder einen
anderen kompetenten Fachbetrieb.
■Anhalten des Motors
Stellen Sie den Schalthebel auf N und drüc- ken Sie den Motorschalter, so wie Sie es gewöhnlich beim Abstellen des Motors tun.
■Batterie des elektronischen Schlüssels
Da die oben beschriebene Vorgehensweise
nur eine provisorische Maßnahme ist, wird empfohlen, die Batterie des elektronischen Schlüssels sofort zu wechseln, wenn diese
leer ist. ( S.306)
■Alarm (je nach Ausstattung)
Beim Verriegeln der Türen mit dem mechani- schen Schlüssel wird das Alarmsystem nicht aktiviert.
Wenn eine Tür mit dem mechanischen Schlüssel entriegelt wird, während das Alarmsystem eingestellt ist, wird der Alarm
eventuell ausgelöst. ( S.74)
■Ändern des Modus des Motorschalters
Lassen Sie das Kupplungspedal los und drücken Sie den Motorschalter im Schritt 3 weiter oben.
Der Motor wird nicht gestartet und der Modus wird mit jedem Druck auf den Schalter
gewechselt. ( S.140)
WARNUNG
■Wenn der mechanische Schlüssel
verwendet wird und die elektrischen Fensterheber betätigt werden
Betätigen Sie die elektrischen Fensterhe- ber, nachdem Sie sichergestellt haben,
dass nicht die Gefahr besteht, dass sich Personen Körperteile im Fenster einklem-men können.
Erlauben Sie außerdem Kindern nicht, den mechanischen Schlüssel zu verwenden. Es besteht die Gefahr, dass Kinder oder
andere Insassen sich Körperteile im Fen- ster einklemmen.
Anlassen des Motors
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7-2. Maßnahmen im Notfall
Wenn Sie einen Starthilfekabelsatz und
ein zweites Fahrzeug mit 12-V-Batterie
zur Verfügung haben, können Sie
Ihrem Fahrzeug folgendermaßen Start-
hilfe geben.
1 Fahrzeuge mit einem Alarm
( S.74): Vergewissern Sie sich,
dass Sie den Schlüssel mit sich füh-
ren.
Wenn die Starthilfekabel angeschlossen werden, kann es in Abhängigkeit von der konkreten Situation vorkommen, dass der
Alarm ausgelöst wird und die Türen verrie- gelt werden. ( S.75)
2Öffnen Sie die Motorhaube.
( S.277)
3 Entfernen Sie die Motorabdeckung.
4 Verbinden Sie eine Klemme des Pluskabels des Starthilfekabels mit an
Ihrem Fahrzeug und verbinden Sie das andere Ende des Pluskabels mit am
zweiten Fahrzeug. Verbinden Sie dann eine Klemme des Minuskabel s des Start-
Wenn die Fahrzeugbatterie
entladen ist
Wenn die Fahrzeugbatterie entla-
den ist, kann der Motor auf fol-
gende Weise gestartet werden.
Sie können sich auch an einen
Toyota-Vertragshändler bzw. eine
Toyota-Vertragswerkstatt oder
einen anderen kompetenten Fach-
betrieb oder eine Reparaturwerk-
statt wenden.
Motor wieder anlassen