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6-4. Wartung in Eigenregie
Wartung und Pflege
durchführen und dann den Motorschalter ausschalten, bevor Sie das Fahrzeug fah-ren.
■Wenn ID-Codes nicht ordnungsgemäß
registriert werden
●In den folgenden Situationen kann die
Registrierung der ID-Codes länger als im Normalfall dauern oder sogar unmöglich sein. (Gewöhnlich muss das Fahrzeug ca.
10 bis 30 Minuten gefahren werden, damit die Registrierung der ID-Codes abge-schlossen werden kann.)
Wenn die Registrierung der ID-Codes nach einer Fahrzeit von ca. 30 Minuten nicht abgeschlossen ist, fahren Sie das Fahr-
zeug noch eine Weile weiter. • Wenn das Fahrzeug auf einer unbefestig-ten Straße bewegt wird, kann die Registrie-
rung länger als im Normalfall dauern. • Wenn das Fahrzeug während der Regi-strierung rückwärts gefahren wird, werden
die während der Registrierung erfassten Daten gelöscht, wodurch der Vorgang län-ger als im Normalfall dauert.
• Wenn das Fahrzeug bei starkem Verkehr oder in einer anderen Situation gefahren wird, in der andere Fahrzeuge in großer
Nähe bewegt werden, kann es länger dau- ern, bis das System das Reifendruck-Warnventil und die Sender Ihres Fahr-
zeugs von den anderen Fahrzeugen unter- scheiden und erkennen kann.• Wenn sich ein Rad mit montiertem Reifen-
druck-Warnventil und Sender im Fahrzeug oder in der Nähe des Fahrzeugs befindet, ist die Registrierung der ID-Codes für die
montierten Räder unter Umständen nicht möglich.
Wenn die ID-Registrierung nach einer Fahr-
zeit von ca. 1 Stunde nicht abgeschlossen ist,
stellen Sie das Fahrzeug ca. 20 Minuten an
einer sicheren Stelle ab und führen Sie dann
die Registrierung der ID-Codes erneut durch.
●In den folgenden Situationen wird die Regi-
strierung der ID-Codes nicht gestartet oder nicht abgeschlossen, wodurch das System nicht ordnungsgemäß betrieben wird. Füh-
ren Sie die Registrierung der ID-Codes erneut durch.• Wenn beim Versuch, die Registrierung der
ID-Codes zu starten, die Reifendruck- Warnleuchte nicht 3 Mal langsam blinkt.• Wenn das Fahrzeug nach der Registrie-
rung der ID-Codes ca. 10 Minuten gefah- ren wurde und die Reifendruck-Warnleuchte ca. 1 Minute blinkt und dann
dauerhaft leuchtet.
●Wenn die Registrierung der ID-Codes nach
der Durchführung der oben angegebenen Schritte nicht abgeschlossen werden kann, wenden Sie sich an einen Toyota-Vertrags-
händler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder einen anderen kompetenten Fachbe-trieb.
Ihr Fahrzeug ist mit einem Reifendruck-
Warnsystem ausgestattet, in dem auch
die ID-Codes für einen zweiten Rad-
satz, z. B. einen Wintersatz, durch
einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine
Toyota-Vertragswerkstatt oder einen
anderen kompetenten Fachbetrieb regi-
striert werden können.
Nach der Registrierung eines zweiten
Radsatzes kann wahlweise einer dieser
beiden Radsätze mit dem Reifendruck-
Warnsystem verwendet werden.
■Betriebsbedingungen für die
Funktion
Bei dieser Funktion erfolgt die Ände-
rung des Rädersatzes nur dann,
wenn ein zweiter Rädersatz regi-
striert wurde. Wenn kein zweiter
Radsatz registriert wurde, kann die
ID nicht geändert werden, auch
wenn “Identifiz. der Räder u. Positio-
nen” in der Multi-Informationsan-
zeige ausgewählt und 2 Minuten
gewartet wird.
Es kann nur ein kompletter Wechsel
zwischen den beiden registrierten
Radsätzen vorgenommen werden.
Ein teilweiser Wechsel zwischen die-
Auswählen des Radsatzes
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6-4. Wartung in Eigenregie
sen Radsätzen wird nicht unter-
stützt.
■Durchführen des Wechsels zwi-
schen den Radsätzen
1 Montieren Sie den gewünschten
Radsatz am Fahrzeug.
2 Drücken Sie im Bereich der Anzei-
genregelschalter auf / und
wählen Sie .
3 Drücken Sie auf / , wählen
Sie “Fahrzeugeinst.” und halten Sie
dann gedrückt.
4 Drücken Sie auf / , wählen
Sie “TPWS-Einstellung” und drüc-
ken Sie dann auf .
5 Drücken Sie auf / , um
“Identifiz. der Räder u. Positionen”
auszuwählen. Halten Sie anschlie-
ßend gedrückt, bis die Reifen-
druck-Warnleuchte dreimal langsam
blinkt. Anschließend blinkt sie 1
Minute lang und leuchtet dann dau-
erhaft.
Nach 2 Minuten wird die Registrierung eines zweiten Radsatzes durchgeführt und die Reifendruck-Warnleuchte erlischt.
6 Initialisieren Sie das Reifendruck-
Warnsystem. ( S.291)
Wenn die Reifenfülldruck-Einstellungen für den montierten Reifen geändert werden, ist eine Initialisierung erforderlich. Wenn jedoch
derselbe Reifenfülldruck beibehalten wird, muss keine Initialisierung durchgeführt wer-den.
7 Fahren Sie ca. 10 bis 30 Minuten
lang mit einer Geschwindigkeit von
ca. 40 km/h oder mehr geradeaus
(mit gelegentlichen Rechts- und
Linkskurven).
Die Registrierung eines zweiten Radsatzes
ist abgeschlossen, wenn die Reifendruck- Warnleuchte erlischt und der Fülldruck jedes Reifens in der Multi-Informationsanzeige
angezeigt wird.
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6-4. Wartung in Eigenregie
Wartung und Pflege
Stellen Sie das Fahrzeug auf einem
festen, ebenen Untergrund ab.
Ziehen Sie die Feststellbremse an.
Stellen Sie den Schalthebel auf R.
Stellen Sie den Motor ab.
Schalten Sie die Warnblinkanlage
ein. ( S.316)
Wechseln des Reifens
Positionieren Sie den Wagenheber
beim Anheben des Fahrzeugs
richtig. Ein falsches Ansetzen des
Wagenhebers kann zu einer
Beschädigung des Fahrzeugs
oder zu Verletzungen führen.
Wagenheber, Radmutternschlüs-
sel und Unterlegkeile können bei
einem Toyota-Vertragshändler
bzw. einer Toyota-Vertragswerk-
statt oder einem anderen kompe-
tenten Fachbetrieb erworben
werden.
Wenn sich ein erforderlicher Rei-
fenwechsel als schwierig gestal-
tet, wenden Sie sich an einen
Toyota-Vertragshändler bzw. eine
Toyota-Vertragswerkstatt oder
einen anderen kompetenten Fach-
betrieb.
Vor dem Anheben des Fahr-
zeugs mit dem Wagenheber
WARNUNG
■Verwendung des Wagenhebers
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß-
nahmen. Unsachgemäßer Gebrauch des Wagenhe-bers kann zu lebensgefährlichen Verlet-
zungen führen, wenn das Fahrzeug plötzlich vom Wagenheber fällt.
●Verwenden Sie den Wagenheber aus-
schließlich zum Wechseln der Räder und zum Ein- und Ausbau von Schnee-ketten.
●Verwenden Sie zum Reifenwechsel nur den zum Fahrzeug passenden Wagen-heber. Verwenden Sie diesen Wagenhe-
ber nicht für andere Fahrzeuge und verwenden Sie keine anderen Wagen-heber, um Räder an diesem Fahrzeug
zu wechseln.
●Überprüfen Sie immer, ob der Wagen- heber sicher am Ansatzpunkt für den
Wagenheber angesetzt ist.
●Halten Sie kein Körperteil unter das Fahrzeug, wenn dieses durch den
Wagenheber angehoben ist.
●Betreiben Sie nicht das Brennstoffzel-
lensystem und bewegen Sie nicht das Fahrzeug, wenn das Fahrzeug durch den Wagenheber gestützt wird.
●Heben Sie das Fahrzeug nicht an, wenn sich Personen darin befinden.
●Legen Sie beim Anheben des Fahr-
zeugs keinen Gegenstand auf oder unter den Wagenheber.
●Heben Sie das Fahrzeug nicht höher
an, als zum Wechseln des Rades erfor- derlich.
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6-4. Wartung in Eigenregie
1Legen Sie Unterlegkeile* vor bzw.
hinter die Reifen.
*: Unterlegkeile können bei einem Toyota-
Vertragshändler bzw. einer Toyota-Ver-
tragswerkstatt oder einem anderen kom-
petenten Fachbetrieb erworben werden.
2 Lösen Sie die Radmuttern leicht
(eine Umdrehung).
3 Drehen Sie den Teil des Wagen-
hebers von Hand, bis dessen Kerbe
den Ansatzpunkt für den Wagenhe-
ber berührt.
Wenn der Wagenheber nur schwer einge-
setzt werden kann, drehen Sie ihn ein Stück seitlich und versuchen Sie es dann erneut.
WARNUNG
●Wenn Sie sich unter das Fahrzeug
legen müssen, stützen Sie das Fahr- zeug mit einem Untersetzbock ab.
●Achten Sie beim Absenken des Fahr-
zeugs darauf, dass sich keine Personen im näheren Umfeld des Fahrzeugs auf-halten. Sollten sich Personen im Umfeld
des Fahrzeugs befinden, warnen Sie diese, bevor Sie das Fahrzeug absen-ken.
Austausch eines defekten Rei-
fens
ReifenpositionPositionen des Keils
Vo rn
Linke SeiteHinter dem rechten
Hinterrad
Rechte SeiteHinter dem linken
Hinterrad
Hinten
Linke SeiteVor dem rechten
Vorderrad
Rechte SeiteVor dem linken Vor-
derrad
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6-4. Wartung in Eigenregie
Wartung und Pflege
4Bringen Sie die Verlängerung der
Wagenheberkurbel an.
5 Heben Sie das Fahrzeug an, bis
das Rad leicht vom Boden abhebt.
6 Lösen Sie alle Radmuttern und neh-
men Sie das Rad ab.
Legen Sie das Rad so auf den Boden, dass die Vorderseite nach oben zeigt, um Kratzer
auf der Radoberfläche zu vermeiden.
1 Entfernen Sie Schmutz und Fremd-
körper von den Kontaktflächen.
WARNUNG
■Wechseln eines Reifens
●Beachten Sie die folgenden Vorsichts-
maßnahmen.
Bei Nichtbeachtung dieser Vorsichtsmaß-
nahmen besteht die Gefahr schwerer Ver-
letzungen:
Berühren Sie nicht die Scheibenräder oder
den Bereich um die Bremsen, direkt nach-
dem das Fahrzeug gefahren wurde.
Nach dem Fahrbetrieb sind die Scheiben-
räder und der Bereich um die Bremsen
extrem heiß. Das Berühren dieser Berei-
che mit Händen, Füßen und anderen Kör-
perteilen kann beim Wechseln eines
Reifens oder ähnlichen Vorgängen zu Ver-
brennungen führen.
●Das Nichtbeachten dieser Vorsichts-
maßnahmen kann dazu führen, dass sich die Radmuttern lockern und der Reifen abfällt, was tödliche oder
schwere Verletzungen zur Folge haben kann.
• Ziehen Sie die Radmuttern nach dem
Radwechsel so bald wie möglich mit einem Drehmomentschlüssel auf 103
N•m (10,5 kp•m) an.
• Verwenden Sie bei der Montage eines Reifens nur Radmuttern, die eigens für
den Einsatz mit Ihrem Fahrzeug konzi- piert wurden.
• Wenn die Schrauben, Muttergewinde
und Bolzenbohrungen des Fahrzeugs Risse oder Verformungen aufweisen, lassen Sie das Fahrzeug von einem
Toyota-Vertragshändler oder einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbetrieb
überprüfen.
Montieren des Reifens
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6-4. Wartung in Eigenregie
Fremdkörper auf der Auflagefläche des Rads können dazu führen, dass sich die Radmuttern während der Fahrt lösen und
das Rad abfällt.
2 Montieren Sie den Reifen, und zie-
hen Sie alle Radmuttern locker von
Hand etwa gleich fest.
Drehen Sie die Radmuttern, bis die Scheibe der Radmutter das Scheibenrad berührt.
Unterlegscheibe
Scheibenrad
3 Senken Sie das Fahrzeug ab.
4 Ziehen Sie jede Radmutter in der
abgebildeten Reihenfolge in zwei
oder drei Durchgängen fest an.
Anzugsdrehmoment: 103 N•m (10,5 kp•m)
5 Verstauen Sie den Wagenheber
und alle Werkzeuge.
■Nach dem Reifenwechsel
Das Reifendruck-Warnsystem muss zurück-
gesetzt werden. ( S.291)
WARNUNG
■Nach der Verwendung der Werk-
zeuge und des Wagenhebers
Stellen Sie vor der Weiterfahrt sicher, dass alle Werkzeuge und der Wagenheber sicher an ihrem Aufbewahrungsort ver-
staut sind, um die Gefahr von Verletzun- gen bei einer Kollision oder einer Notbremsung zu reduzieren.
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6-4. Wartung in Eigenregie
Wartung und Pflege
Der Reifenfülldruck ist auf dem Aufkle-
ber am fahrerseitigen Türrahmen wie
folgt angegeben.
Fahrzeuge mit Linkslenkung
Fahrzeuge mit Rechtslenkung
■Auswirkungen von falschem Reifenfüll- druck
Fahren mit falschem Reifenfülldruck kann sich folgendermaßen auswirken:
●Weniger Sicherheit
●Beschädigung des Antriebsstrangs
●Verkürzte Reifenlebensdauer durch erhöh-
ten Verschleiß
●Höherer Kraftstoffverbrauch
●Geringerer Fahrkomfort und schlechteres Handling
Wenn der Luftdruck eines Reifens häufig
angepasst werden muss, lassen Sie ihn von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einem ande-
ren kompetenten Fachbetrieb überprüfen.
■Anweisungen zum Prüfen des Reifen- fülldrucks
Beachten Sie beim Prüfen des Reifenfüll- drucks die folgenden Punkte:
●Prüfen Sie den Luftdruck nur bei kalten Reifen.
Sie erhalten einen korrekten Wert für den Reifenfülldruck, wenn Ihr Fahrzeug minde-stens 3 Stunden lang abgestellt war oder
nicht weiter als 1,5 km gefahren ist.
●Benutzen Sie immer einen Reifendruck-
messer. Anhand des Aussehens allein ist es schwer zu beurteilen, ob der Reifendruck
korrekt ist.
●Es ist normal, dass der Reifenfülldruck
nach der Fahrt höher ist, da im Reifen Wärme entsteht. Lassen Sie nach dem Fahren keine Luft aus den Reifen ab.
●Das Gewicht von Passagieren und Gepäck sollte so verteilt werden, dass das Fahr-
zeug ausbalanciert ist.
Reifenfülldruck
Stellen Sie sicher, dass Sie stets
mit dem korrekten Reifenfülldruck
fahren. Der Reifenfülldruck sollte
mindestens einmal im Monat kon-
trolliert werden. Toyota empfiehlt
jedoch, den Reifenfülldruck alle
zwei Wochen zu kontrollieren.
( S.367)
Aufkleber mit Informationen
zur Reifenbelastung
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6-4. Wartung in Eigenregie
Achten Sie beim Wechseln der Räder
darauf, dass Sie in Bezug auf Tragkraft,
Durchmesser, Felgenbreite und posi-
tive Einpresstiefe* den ausgebauten
Rädern entsprechen*.
Ersatzräder erhalten Sie bei einem
Toyota-Vertragshändler oder einer
Toyota-Vertragswerkstatt oder einem
anderen kompetenten Fachbetrieb.
*: Kurz auch als “offset” bezeichnet.
Toyota empfiehlt nicht die Verwendung
von folgenden Rädern:
Räder unterschiedlicher Größen
oder Sorten
Gebrauchte Räder
Verformte, wieder gerichtete Räder
■Wechseln der Räder
Die Räder Ihres Fahrzeugs sind mit Reifen-
druck-Warnventilen und -sendern ausgestat- tet, über die das Reifendruck-Warnsystem im Voraus eine Warnung ausgeben kann, wenn
der Reifenfülldruck nachlässt. Beim Aus- tausch von Rädern müssen die Reifendruck-Warnventile und Sender eingebaut werden.
( S.290)
WARNUNG
■Der richtige Luftdruck ist entschei-
dend für die Leistungsfähigkeit der Reifen
Achten Sie darauf, dass Ihre Reifen stets den richtigen Luftdruck haben.
Wenn der Reifendruck nicht korrekt ist, können folgende Umstände eintreten, die letztendlich zu einem Unfall mit schweren
oder sogar tödlichen Verletzungen führen können:
●Übermäßiger Verschleiß
●Ungleichmäßiger Verschleiß
●Schlechtes Fahrverhalten
●Gefahr des Platzens durch Überhitzung
der Reifen
●Austritt von Luft zwischen Reifen und Rad
●Raddeformierung und/oder Reifenschä-den
●Höhere Wahrscheinlichkeit von Reifen-
schäden während der Fahrt (durch Gefahren auf der Straße, Dehnfugen, scharfe Kanten im Fahrbahnbelag usw.)
HINWEIS
■Beim Kontrollieren und Einstellen des Reifenfülldrucks
Denken Sie daran, die Ventilkappen wie-
der anzubringen. Wenn keine Ventilkappe aufgesetzt ist, können Schmutz und Feuchtigkeit in das
Ventil eindringen und ein Leck verursa- chen, was einen sinkenden Reifenfüll-druck zur Folge hat.
Räder
Wenn ein Rad verformt, gerissen
oder stark verrostet ist, muss es
ersetzt werden. Andernfalls kann
sich der Reifen vom Rad lösen
oder die Kontrolle über das Fahr-
zeug verloren gehen.
Auswahl der Räder