
2404-6. Nutzung anderer Fahrsysteme
■Die BSD/RCTA-Näherungsanzeige
Befindet sich an jeder Seite der Außen-
spiegel.
Die Anzeige leuchtet auf, sobald ein
sich von hinten näherndes Fahrzeug
erfasst wird.
Die Anzeige blinkt, um den Fahrer
unter den folgenden Bedingungen vor
Gefahren zu warnen.
Wenn bei Aufleuchten der Anzeige
der Hebel für Fahrtrichtungsanzeiger
zur Seite betätigt wird, auf der diese
Anzeige eingeschaltet ist
Wenn das System beim Rückwärts-
fahren ein sich von beiden Seiten
näherndes Fahrzeug erfasst
Die BSD/RCTA-Näherungsanzeige
Die BSD/RCTA-Näherungsan-
zeige-Dämpfungsfunktion
Wenn die Scheinwerfer eingeschaltet
sind, wird die Helligkeit der
BSD/RCTA-Näherungsanzeige
gedämpft.
●Unter den folgenden Bedingungen können Sie Schwierigkeiten haben, die
BSD/RCTA-Näherungsanzeige zu sehen.
• Wenn Sonnenlicht direkt darauf scheint • Wenn das Scheinwerferlicht eines hinten
fahrenden Fahrzeugs direkt darauf scheint
●Während die Beleuchtungs-Helligkeits-
drehregler in der voll aufgedrehten Stel-
lung steht, wird die Helligkeit der
BSD/RCTA-Näherungsanzeige nicht gedämpft, auch wenn die Scheinwerfer
eingeschaltet sind. Einzelheiten zum
Beleuchtungs-Helligkeitsdrehregler finden Sie unter S.93.
■BSD/RCTA-Näherungs-Warnsum-
mer (nur beim Rückwärtsfahren)
Ein Warnsummer ertönt und die
BSD/RCTA-Näherungsanzeige blinkt,
um den Fahrer vor Gefahren zu war-
nen. Die Einstellung der Lautstärke des
Warnsummers kann durch Bedienen
des Bildschirms des Multimediasy-
stems geändert werden. ( S.394)
■Sicherheitstipps zu
BSD/RCTA-Näherungsan-
zeige/Warnsummer
In den folgenden Fällen kann die
Bedienung der BSD/RCTA-Nähe-
rungsanzeige und des Warnsum-
mers verzögert sein oder das
System kann diese Warnungen nicht
ausgeben.
• Wenn ein Fahrzeug auf die Nachbarspur von einer Fahrspur neben der Nachbar-
spur wechselt
• Beim Fahren auf einer Straße mit steilem
Anstieg oder bei wiederholter starker Stei- gung und Gefälle
• Wenn über einen Gebirgspass gefahren
wird
• Wenn Ihr Fahrzeug sowie ein anderes
Fahrzeug auf einer Nachbarspur auf der jeweils entfernten Spurseite fahren.
• Wenn sich mehrere Fahrzeuge mit gerin-
gem Abstand hintereinander nähern
• Bei Kurven mit geringem Radius (enge
Kurven oder Abbiegen an einer Kreuzung)
• Bei einem Höhenunterschied zwischen Ihrer Fahrspur und der Nachbarspur
• Unmittelbar nach Aktivieren von
BSD/RCTA durch Berühren von
“BSD/RCTA”
• Unmittelbar nachdem der Schalthebel auf R geschaltet wird
A

261
4
4-6. Nutzung anderer Fahrsysteme
Fahrbetrieb
Die herkömmliche Geschwindigkeitsre-
gelung kann wie folgt vorübergehend
ausgeschaltet werden.
Wenn die herkömmliche Geschwindigkeits-
regelung ausgeschaltet wird, wechselt die
Anzeige der herkömmlichen Geschwindig-
keitsregelung von Grün auf Weiß.
Ziehen Sie den Schalter für
Geschwindigkeitsregelung.
Drücken Sie das Bremspedal herun-
ter.
Betätigen Sie das Kupplungspedal.
Um die herkömmliche Geschwindig-
keitsregelung nach einem vorüberge-
henden Ausschalten der Funktion bei
einer Fahrzeuggeschwindigkeit von ca.
30 km/h oder mehr wiederaufzuneh-
men, wird die ursprüngliche Geschwin-
digkeitsregelung durch Drücken des
Hebels nach oben automatisch wieder
eingestellt.
Zu diesem Zeitpunkt schaltet die Anzeige
der herkömmlichen Geschwindigkeitsrege-
lung auf dem Instrument von Weiß auf Grün
um.
Es gibt zwei Möglichkeiten, um die her-
kömmliche Geschwindigkeitsregelung
auszuschalten:
Drücken Sie erneut den Schalter für
Geschwindigkeitsregelung
“ON-OFF”.
Drehen Sie den Motorschalter auf
ACC oder OFF (aber nur wenn das
Fahrzeug vollständig stillsteht).
■Um die Geschwindigkeit (über
den Schalter für Geschwindig-
keitsregelung) zu erhöhen
Drücken Sie den Schalter für die
Geschwindigkeitsregelung zur Seite
“+RES” und halten Sie ihn gedrückt, bis
die gewünschte Geschwindigkeit
erreicht ist. Lassen Sie dann den
Schalter los. Zu diesem Zeitpunkt wird
die Fahrzeuggeschwindigkeit gespei-
chert und als neu eingestellte
Geschwindigkeit betrachtet.
Bei Einstellung der angezeigten Ein-
heit auf “MPH”:
Die eingestellte Geschwindigkeit kann
Vorübergehendes Ausschalten
der herkömmlichen Geschwin-
digkeitsregelung
Ausschalten der herkömmli-
chen Geschwindigkeitsrege-
lung
Ändern der Fahrgeschwindig-
keit

271
4
4-6. Nutzung anderer Fahrsysteme
Fahrbetrieb
WARNUNG
■Wenn die Systeme TRC/VSC ausge-
schaltet sind
Seien Sie besonders vorsichtig und pas-
sen Sie die Geschwindigkeit den Straßen- bedingungen an. Da diese Systeme dazu
dienen, die Fahrstabilität und die Antriebs-
kraft zu gewährleisten, schalten Sie die TRC/VSC-Systeme nur aus, wenn dies
unbedingt erforderlich ist.
■Wechseln der Reifen
Stellen Sie sicher, dass alle Reifen die angegebene Größe, Marke, Profilausfüh-
rung und Tragfähigkeit aufweisen. Stellen
Sie darüber hinaus sicher, dass die Reifen zum vorgeschriebenen Reifendruck gefüllt
sind.
Die ABS-, TRC- und VSC-Systeme funk-
tionieren nicht ordnungsgemäß, wenn ver- schiedene Reifen auf dem Fahrzeug
aufgezogen sind.
Wenden Sie sich für weitere Informationen bezüglich Austausch von Reifen oder
Rädern an einen Toyota-Vertragshändler
bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder eine andere verlässliche Werkstatt.
■Handhabung der Reifen und Aufhän-
gung
Durch die Verwendung fehlerhafter Reifen
oder Umbauten an der Fahrzeugaufhän- gung wird die Wirksamk eit der Fahrerassi-
stenzsysteme beeinträchtigt und es kann
zu Funktionsstörungen in einem System kommen.

273
4
4-7. Fahrtipps
Fahrbetrieb
Beachten Sie entsprechend den Fahr-
bedingungen die folgenden Punkte:
Versuchen Sie nicht gewaltsam, ein
eingefrorenes Fenster zu öffnen
oder einen festgefrorenen Scheiben-
wischer zu bewegen. Gießen Sie
warmes Wasser über den eingefro-
renen Bereich, um das Eis zum
Schmelzen zu bringen. Wischen Sie
das Wasser sofort ab, damit es nicht
gefriert.
Entfernen Sie Schnee über den
Lufteinlassöffnungen vor der Wind-
schutzscheibe, um die ordnungsge-
mäße Funktion des Gebläses für die
Fahrzeugklimatisierung sicherzustel-
len.
Überprüfen Sie, ob sich Eis- oder
Schneeablagerungen auf den
Außenleuchten, dem Dach, dem
Fahrgestell, um die Räder oder auf
den Bremsen gebildet haben und
entfernen Sie diese vollständig.
Entfernen Sie Schnee oder Matsch
von Ihren Schuhsohlen, bevor Sie in
das Fahrzeug einsteigen.
Wenn eine Tür geöffnet wird, wenn
ihr Seitenfenster eingefroren ist, wird
die Fenster-Schutzvorrichtung akti-
viert und die Öffnungs-/Schließfunk-
tion des Seitenfensters, die mit der
Türfunktion verbunden ist, funktio-
niert möglicherweise nicht ordnungs-
gemäß. Wenn dies eintrifft, führen
Sie das Folgende durch, nachdem
das Eis geschmolzen ist.
Führen Sie die Initialisierung durch,
nachdem Sie das Fenster bis etwa zur
Hälfte geöffnet haben. ( S.132)
Beschleunigen Sie das Fahrzeug lang-
sam, halten Sie Sicherheitsabstand
zum Fahrzeug vor Ihnen und fahren Sie
mit einer verringerten, den Straßenver-
hältnissen angepassten Geschwindig-
keit.
Parken Sie das Fahrzeug und stel-
len Sie den Schalthebel auf P (Auto-
matikgetriebe) oder auf 1 bzw. R
(Schaltgetriebe), ohne die Feststell-
bremse anzuziehen. Die Feststell-
bremse könnte einfrieren und lässt
sich dann nicht mehr lösen. Wenn
das Fahrzeug geparkt wird, ohne die
Feststellbremse anzuziehen, stellen
Sie sicher, dass die Räder blockiert
werden.
WARNUNG
• Verringern Sie die Geschwindigkeit vor
dem Einfahren in eine Kurve ausrei-
chend, damit das Fahrzeug sicher beherrschbar bleibt.
Seien Sie immer sehr vorsichtig, wenn Sie
mit Schneeketten fahren - Übermäßiges Vertrauen, weil Sie mit Schneeketten fah-
ren, kann schnell zu einem schweren
Unfall führen.
HINWEIS
■Reparieren oder Wechseln von Win-
terreifen
Beauftragen Sie einen Toyota-Händler oder Reifenhändler mit Reparaturarbeiten
oder dem Wechseln der Winterreifen.
Dies wird empfohlen, da das Wechseln bzw. Aufziehen von Winterreifen den
Betrieb der Reifendruck-Warnventile und
Sender beeinflusst.
Vor Antritt der FahrtBeim Fahren des Fahrzeugs
Beim Parken des Fahrzeugs

6
293
6
Wartung und Pflege
Wartung und Pflege
.6-1. Wartung und Pflege
Reinigung und Schutz des Fahr-
zeugs von außen................. 294
Reinigung und Schutz des Fahr-
zeuginnenraums.................. 297
Reinigung und Schutz des Ultrasu-
ede®-Bereichs ..................... 299
6-2. Wartung
Wartungsanforderungen ........ 301
6-3. Wartung in Eigenregie
Vorsichtsmaßnahmen bei selbst
durchgeführten Wartungsarbeiten
............................................ 303
Motorhaube ........................... 305
Positionieren eines Rangierwagen-
hebers ................................. 306
Motorraum ............................. 308
Reifen .................................... 315
Reifenwechsel ....................... 322
Reifendruck ........................... 326
Räder ..................................... 327
Klimaanlagenfilter .................. 328
Batterie für elektronischen Schlüs-
sel........................................ 330
Sicherungen kontrollieren und aus-
wechseln ............................. 333
Glühlampen ........................... 335

3106-3. Wartung in Eigenregie
1Nehmen Sie den Öleinfüllver-
schluss ab, indem Sie ihn gegen
den Uhrzeigersinn drehen.
2 Füllen Sie das Motoröl langsam zu
und prüfen Sie den Peilstab.
3 Befestigen Sie den Öleinfüllver-
schluss durch Drehen im Uhrzeiger-
sinn.
■Motorölverbrauch
Eine gewisse Menge Motoröl wird während
der Fahrt verbraucht. In den folgenden Situa-
tionen wird der Ölverbrauch ansteigen und es muss eventuell zwisc hen den Ölwartungsin-
tervallen Motoröl aufgefüllt werden.
●Wenn der Motor neu ist, zum Beispiel
direkt nach dem Kauf des Fahrzeugs oder
nach dem Austausch des Motors
●Wenn Öl minderer Qualität oder mit unge-
eigneter Viskosität verwendet wird
●Beim Fahren mit hohen Drehzahlen oder
mit schwerer Last oder beim Fahren mit häufigen Beschleunigungs- und Abbrems-
vorgängen
●Wenn der Motor längere Zeit im Leerlauf
läuft oder wenn häufig in dichtem Verkehr
gefahren wird
Der Kühlmittelstand ist ausreichend,
wenn bei kaltem Motor das Kühlmittel
zwischen den Markierungen “FULL”
und “LOW” am Vorratsbehälter steht.
WARNUNG
■Gebrauchtes Motoröl
●Gebrauchtes Motoröl enthält potenziell schädliche Stoffe, die zu Hauterkran-
kungen wie z. B. Entzündungen oder
Hautkrebs führen können. Daher sollte längerer und wiederholter Kontakt ver-
mieden werden. Waschen Sie Ihre Haut
gründlich mit Seife und Wasser, um gebrauchtes Motoröl zu entfernen.
●Entsorgen Sie Altöl und Filter sicher und
vorschriftsmäßig. Entsorgen Sie Altöl
und Filter nicht über den Hausmüll, in Abwasserkanälen oder in den Boden.
Wenden Sie sich an einen Toyota-Ver-
tragshändler bzw. eine Vertragswerk- statt oder einen anderen
vorschriftsmäßig qualifizierten und aus-
gerüsteten Fachbetrieb, eine Tankstelle oder einen Autoteilehandel, wenn Sie
Informationen zum Recycling oder zur
Entsorgung benötigen.
●Lassen Sie kein Altöl in der Reichweite von Kindern.
HINWEIS
■Zur Vermeidung schwerer Motor-
schäden
Kontrollieren Sie regelmäßig den Ölstand.
■Beim Motorölwechsel
●Achten Sie darauf, dass kein Motoröl auf die Fahrzeugbauteile gelangt.
●Vermeiden Sie ein Überfüllen, da dies
zu Schäden am Motor führen kann.
●Prüfen Sie bei jedem Nachfüllen den Ölstand am Peilstab.
●Stellen Sie sicher, dass der Motoröl-Ein-
füllverschluss richtig verschlossen ist.
Kontrolle des Kühlmittels

319
6
6-3. Wartung in Eigenregie
Wartung und Pflege
■Das Reifendruck-Warnsystem
muss in folgenden Fällen initiali-
siert werden:
Beim Umsetzen der Reifen.
Bei einer Änderung des Reifen-
drucks, z. B. wenn die Fahrzeugge-
schwindigkeit geändert wird.
Beim Wechseln der Reifengröße.
Bei der Initialisierung des Reifen-
druck-Warnsystems wird der aktuelle
Reifendruck als Referenzdruck festge-
legt.
■Wie Sie das Reifendruck-Warnsy-
stem initialisieren
1 Parken Sie das Fahrzeug an einer
sicheren Stelle und schalten Sie
den Motorschalter aus.
Während der Fahrt kann die Initialisierung
nicht durchgeführt werden.
2 Passen Sie den Reifendruck auf
den für kalte Reifen vorgegebenen
Wert an.
Überzeugen Sie sich davon, dass der Rei-
fendruck auf den für kalte Reifen vorgegebe-
nen Wert eingestellt wird. Der Betrieb des Reifendruck-Warnsystems basiert auf dieser
Druckeinstellung.
3 Schalten Sie den Motorschalter auf
ON.
4 Halten Sie den Rückstellschalter für
Reifendruckwarnung gedrückt, bis
HINWEIS
■Reparatur oder Austausch von Rei-
fen, Rädern, Reifendruck-Warnventi-
len, Sendern und Ventilkappen
●Wenden Sie sich an einen Toyota-Ver- tragshändler bzw. eine Toyota-Vertrags-
werkstatt oder eine andere verlässliche
Werkstatt, wenn Räder, Reifen oder Reifendruck-Warnventile und Sender
entfernt oder montiert werden sollen, da
Reifendruck-Warnventile und Sender durch unsachgemäße Behandlung
beschädigt werden können.
●Achten Sie darauf, die Ventilkappen auf- zusetzen. Wenn die Ventilkappen nicht
aufgesetzt werden, kann Wasser in die
Reifendruck-Warnventile eindringen und die Reifendruck-Warnventile könnten
festklemmen.
●Beim Austausch der Reifenventilkappen darauf achten, dass keine anderen als
die vorgeschriebenen Ventilkappen ver-
wendet werden. Die Kappe könnte stec- kenbleiben.
■Zur Vermeidung von Beschädigun-
gen der Reifendruck-Warnventile und
Sender
Nach der Reparatur eines Reifens mit flüs- sigen Dichtmitteln funktionieren Reifen-
druck-Warnventil und Sender
möglicherweise nicht einwandfrei. Wenn ein flüssiges Dichtmittel verwendet wird,
wenden Sie sich so bald wie möglich an
einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkst att, eine verlässli-
che Werkstatt oder andere qualifizierte
Reparaturwerkstatt. Stellen Sie nach der Verwendung von flüssigem Dichtmittel
sicher, dass Sie bei der Reparatur oder
dem Reifenwechsel das Reifen- druck-Warnventil und Sender austau-
schen. ( S.318)
Initialisierung des Reifen-
druck-Warnsystems

3226-3. Wartung in Eigenregie
Stellen Sie das Fahrzeug an einer
sicheren Stelle auf einer harten, ebe-
nen Oberfläche ab.
Ziehen Sie die Feststellbremse an.
Stellen Sie den Schalthebel auf P
(Automatikgetriebe) oder R (Schalt-
getriebe).
Schalten Sie den Motor aus.
■Wagenheber und Wagenheberkurbel
Da Ihr Fahrzeug mit einem Notfallrepara-
tur-Kit für Reifen, werden ein Wagenheber und eine Wagenheberkurbel zum Reifen-
wechsel nicht mit Ihrem Fahrzeug geliefert.
Wenden Sie sich zum Kauf eines Wagenhe- bers und einer Wagenheberkurbel an einen
Toyota-Vertragshändler bzw. eine
Toyota-Vertragswerkstatt oder eine andere verlässliche Werkstatt.
●Wagenheber
●Wagenheberkurbel
Abschleppöse
Schraubendreher
Reifenwechsel
Positionieren Sie den Wagenheber
beim Anheben des Fahrzeugs mit
einem Wagenheber richtig.
Eine falsche Positionierung kann
zu einer Beschädigung des Fahr-
zeugs oder zu Verletzungen füh-
ren.
Wenn ein notwendiger Reifenaus-
tausch schwierig erscheint, wen-
den Sie sich an einen
Toyota-Vertragshändler bzw. eine
Toyota-Vertragswerkstatt oder
eine andere verlässliche Werk-
statt.
Vor dem Anheben des Fahr-
zeugs mit dem Wagenheber
Lage von Wagenheber und Werkzeugen
A