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Bei einer Panne
8Reparatur eines Reifens verwendet werden, um
zur nächstgelegenen Fachwerkstatt zu fahren.
Es wurde entwickelt, um die meisten Reifenpannen
zu reparieren.
Der Stromkreis des Fahrzeugs ermöglicht
den Anschluss des Kompressors an die
12-V-Stromversorgung für die notwendige
Dauer der Reparatur nach einer Reifenpanne.
Für weitere Informationen zum
Werkzeugsatz siehe entsprechende
Rubrik.
Die Reifendruckwerte sind auf diesem
Aufkleber angegeben.
Zusätzliche Informationen zum Thema
Kenndaten und insbesondere zu diesem
Aufkleber finden Sie im entsprechenden
Abschnitt.
Wird der Druck eines Reifens bzw.
mehrerer Reifen geändert, muss das
Reifendrucküberwachungssystem neu
initialisiert werden.
Weitere Informationen zur
Reifendrucküberwachungfinden Sie in der
entsprechenden Rubrik.
Reparaturanleitung
Entfernen Sie keine Fremdkörper, die in
den Reifen eingedrungen sind (z. B. Nagel,
Schraube).
►
Parken Sie das Fahrzeug, ohne dabei den
V
erkehr zu behindern, und ziehen Sie die
Feststellbremse an.
►
Befolgen Sie die Sicherheitsanweisungen
(W
arnblinker, Warndreieck, Tragen einer
Warnweste usw.) gemäß den Vorschriften des
Landes, in dem Sie fahren.
►
Schalten Sie die Zündung aus.
►
Rollen Sie den unter dem Kompressor
verstauten Schlauch ganz aus.
► Verbinden Sie den Schlauch des Kompressors
mit der Dichtmittelflasche.
► Drehen Sie die Dichtmittelflasche um und
befestigen Sie sie auf der am Kompressor
vorgesehenen Einkerbung.
►
Entfernen Sie die V
entilkappe des zu
reparierenden Reifens und bewahren Sie sie an
einem sauberen Ort auf.
► Schließen Sie den Schlauch der
Dichtmittelflasche an das V entil des defekten
Reifens an und ziehen Sie ihn fest an.
►
Achten Sie darauf, dass sich der Schalter des
Kompressors in Position „
O“ befindet.
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Bei einer Panne
► Rollen Sie das unter dem Kompressor
verstaute elektrische Kabel vollständig ab.
►
Schließen Sie den Elektroanschluss des
Kompressors an den 12
V-Anschluss des
Fahrzeugs an.
► Bringen Sie den
Höchstgeschwindigkeitsaufkleber
an.
Der Höchstgeschwindigkeitsaufkleber
muss im Inneren des Fahrzeugs, im
Bereich des Fahrers angebracht werden, um
ihn daran zu erinnern, dass ein Rad nur
vorübergehend benutzt werden darf.
►
Schalten Sie die Zündung ein.
► Schalten Sie den Kompressor ein, indem Sie
den Schalter auf „ I“ stellen, und zwar so lange, bis
der Reifendruck 2,0 bar beträgt. Das Dichtmittel
wird unter Druck in den Reifen gespritzt; klemmen
Sie den Ventilschlauch während dieses Vorgangs
nicht ab (Gefahr von Spritzern).
Sollten Sie nach ca. 7 Minuten den
Reifendruck von 2,0 bar nicht erreichen, so
ist der Reifen nicht reparabel. Wenden Sie sich
in diesem Fall an einen Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt, um Ihre
Reifenpanne beheben zu lassen.
►
Stellen Sie den Schalter auf „
O“.
►
T
rennen Sie den Elektroanschluss des
Kompressors vom 12
V-Anschluss des Fahrzeugs.
►
Entfernen Sie das Pannenset.
►
Bringen Sie die Kappe auf dem V
entil wieder
an.
►
Entfernen Sie die Dichtmittelflasche und
verstauen Sie sie.
Das Dichtmittel ist gesundheitsschädlich
beim Verschlucken und führt zu
Augenreizungen.
Bewahren Sie es außerhalb der Reichweite von
Kindern auf.
Das Haltbarkeitsdatum der Flüssigkeit steht auf
der Flasche.
Entsorgen Sie die Flasche nach Verwendung
nicht in der freien Natur, sondern bringen
Sie sie zu einem Vertreter des CITROËN-
Händlernetzes oder zu einer dafür zuständigen
Entsorgungsstelle.
Vergessen Sie nicht, sich eine neue Flasche mit
Dichtmittel zu besorgen; Sie erhalten diese bei
einem Vertreter des CITROËN-Händlernetzes
oder in einer qualifizierten Fachwerkstatt.
► Fahren Sie sofort etwa 5 Kilometer mit
reduzierter Geschwindigkeit (zwischen 20 und
60
km/h), um das Loch zu verschließen.
►
Halten Sie an, um die Reparatur
und
den Druck mithilfe des Reifenpannensets zu
kontrollieren.
Fahren Sie mit einem Reifen, der mithilfe
des Pannensets repariert wurde, nicht
schneller als 80
km/h und nicht weiter als
200
km.
Lassen Sie den Reifen von einem Vertreter
des CITROËN-Händlernetzes oder in einer
qualifizierten Fachwerkstatt wechseln.
Reifendruck kontrollieren/
anpassen
Mithilfe des Kompressors kann ohne Verwendung
des Dichtmittels der Reifendruck kontrolliert und
ggf. angepasst werden.
►
Entfernen Sie die V
entilkappe des Reifens und
bewahren Sie sie an einem sauberen Ort auf.
►
Rollen Sie den unter dem Kompressor
verstauten Schlauch ganz aus.
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Bei einer Panne
8► Schrauben Sie den Schlauch auf das Ventil und
ziehen Sie fest an.
►
Achten Sie darauf, dass sich der Schalter des
Kompressors in Position „
O“ befindet.
►
Rollen Sie das unter dem Kompressor
verstaute elektrische Kabel vollständig ab.
►
Schließen Sie den Elektroanschluss des
Kompressors an den 12
V-Anschluss des
Fahrzeugs an.
►
Schalten Sie die Zündung ein.
►
Schalten Sie den Kompressor ein, indem
Sie den Schalter auf die Position „
I“ stellen, und
passen Sie den Druck entsprechend den Angaben
auf dem Reifendruckaufkleber des Fahrzeugs an.
Zum Luftauslassen drücken Sie auf den schwarzen
Knopf auf dem Schlauch des Kompressors, der
sich auf Höhe des Ventilanschlusses befindet.
Sollten Sie nach 7 Minuten den
Reifendruck von 2,0 bar nicht erreichen, so
ist der Reifen defekt. Wenden Sie sich in
diesem Fall an einen Vertreter des CITROËN-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um Ihre Reifenpanne beheben
zu lassen.
►
Ist der gewünschte Reifendruck erreicht, stellen
Sie den Schalter in die Position „
O“.
►
Entfernen Sie das Pannenset und verstauen
Sie es.
►
Bringen Sie die Kappe auf dem V
entil wieder
an.
Ersatzrad
Scannen Sie den QR-Code auf Seite 3 ein,
um die Anleitungsvideos aufzurufen.
Für weitere Informationen zum
Werkzeugsatz siehe entsprechende
Rubrik.
Zugriff auf das Reserverad
Das Reserverad ist im Kofferraum unter dem
Boden verstaut.
Um auf das Reserverad zugreifen, siehe zuerst
den Abschnitt Bordwerkzeug.
Je nach Fahrzeugversion handelt es sich
um ein Standard-Reserverad (aus Stahl
oder Aluminium) oder ein „Notrad“.
Abnehmen des Notrads
► Lösen Sie die mittlere Mutter .
► Entfernen Sie die Befestigungsvorrichtung
(Mutter und Schraube).
►
Heben Sie das Ersatzrad hinten an und ziehen
Sie es zu sich heran.
►
Nehmen Sie das Rad aus dem Kofferraum.
Das Reserverad verstauen
Das beschädigte Rad kann nicht unter
dem Kofferraumboden verstaut werden.
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Bei einer Panne
► Verstauen Sie das Reserverad wieder an
seinem Platz.
►
Lösen Sie die Mutter auf der Schraube um ein
paar Umdrehungen.
►
Bringen Sie die Befestigungsvorrichtung
(Mutter und Schraube) in der Mitte des Rades an.
►
Ziehen Sie die mittlere Mutter ausreichend fest,
damit das Rad richtigen Halt hat.
►
V
erstauen Sie den Werkzeugkasten je nach
Ausführung wieder in der Mitte des Rads, und
klemmen Sie ihn fest.
Rad abmontieren
Fahrzeug abstellen
Stellen Sie das Fahrzeug auf einem
waagerechten, festen, nicht rutschigen
Untergrund ab, ohne dass es dabei den
Verkehr behindert.
Bei einem Schaltgetriebe legen Sie den
1. Gang ein, um die Räder zu blockieren,
betätigen Sie die Feststellbremse (sofern sie
nicht auf Automatikmodus gestellt ist) und
schalten Sie die Zündung aus.
Bei einem Automatikgetriebe
wählen Sie
die Position P, um die Räder zu blockieren,
betätigen Sie die Feststellbremse (sofern sie
nicht auf Automatikmodus gestellt ist) und
schalten Sie die Zündung aus.
Stellen Sie sicher, dass die Kontrollleuchten
der Feststellbremse auf dem Kombiinstrument
ununterbrochen leuchten.
Stellen Sie unbedingt sicher, dass die Insassen
ausgestiegen sind und sich in einem sicheren
Bereich aufhalten.
Setzen Sie bei Bedarf einen Keil unter das
Rad, das dem auszuwechselnden Rad schräg
gegenüber liegt.
Arbeiten Sie niemals unter einem Fahrzeug,
das nur durch einen Wagenheber abgestützt
wird; verwenden Sie einen Stützbock.
Rad mit Radkappe
Ziehen Sie beim Abmontieren des
Rades vorher die Radkappe mithilfe des
Radschlüssels am Ventildurchgang ab.
Setzen Sie beim Montieren des Rades die
Radkappe beginnend am Ventildurchgang
wieder auf und drücken Sie sie rundum mit der
flachen Hand fest.
Radkappen sind mit einer Markierung „LEFT“
auf der linken Seite und „RIGHT“ auf der
rechten Seite gekennzeichnet. Vertauschen Sie
diese nicht beim Abmontieren/Montieren des
Rads.
► Verwenden Sie zum Entfernen der
Radmutterkappen Werkzeug 7 (Leichtmetallräder).
►
Setzen Sie den Steckschlüsseleinsatz
2 auf
den Radschlüssel 5, um die Diebstahlschutzmutter
zu lösen.
►
Lösen Sie die übrigen Radschrauben nur mit
dem Radschlüssel
5.
► Stellen Sie den Fuß des W agenhebers 6 auf
den Boden und vergewissern Sie sich, dass dieser
an der Karosserieunterseite senkrecht unter
dem entsprechenden Ansatzpunkt vorne A oder
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Bei einer Panne
8hinten B steht, der dem zu wechselnden Rad am
nächsten liegt.
► Fahren Sie den Wagenheber 6 aus, bis sein
Kopf am Ansatzpunkt A bzw. B anliegt. Die
Kontaktfläche A bzw. B des Fahrzeugs muss
sich im mittleren Bereich des Wagenheberkopfes
korrekt einfügen.
►
Heben Sie das Fahrzeug so weit an, dass
genügend Platz zwischen Rad und Boden
bleibt, um später das (intakte) Reserverad leicht
montieren zu können.
Achten Sie darauf, dass der Wagenheber stabil steht. Wenn der Boden rutschig oder
unbefestigt ist, kann es passieren, dass der
Wagenheber wegrutscht oder einsinkt - es
besteht Verletzungsgefahr!
Achten Sie darauf, den Wagenheber
ausschließlich an den Ansatzstellen A oder
B unter dem Fahrzeug zu positionieren, und
vergewissern Sie sich, dass der Kopf des
Wagenhebers unter dem Auflagebereich des
Fahrzeugs richtig zentriert ist. Ansonsten
kann das Fahrzeug beschädigt werden und/
oder der Wagenheber einsinken. Es besteht
Verletzungsgefahr!
► Entfernen Sie die Schrauben und bewahren Sie
sie an einem sauberen Platz auf.
►
Nehmen Sie das Rad ab.
Rad montieren
Befestigung des Stahlreserve- oder
Notrads
Wenn Ihr Fahrzeug mit Leichtmetallfelgen
ausgerüstet ist, haben die Unterlegscheiben
A keinen Kontakt mit dem Stahlreserve- oder
Notrad. Der sichere Halt des Notrads wird
durch die konische Fläche B der einzelnen
Schrauben gewährleistet.
► Bringen Sie das Rad auf der Nabe an.
► Drehen Sie die Muttern von Hand bis zum
Anschlag ein.
►
Ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter
V
erwendung des Steckschlüsseleinsatzes 2 mit
dem Radschlüssel 5 provisorisch an.
►
Ziehen Sie die übrigen Radmuttern nur mit dem
Radschlüssel
5 provisorisch an.
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Bei einer Panne
Damit die Scheinwerfer nicht beschädigt
werden, ist es wichtig, dass nur Glühlampen mit
UV-Filter verwendet werden.
Ersetzen Sie eine defekte Glühlampe stets
durch eine neue Lampe mit den gleichen
Angaben und Eigenschaften. Ersetzen Sie
die Glühlampen immer paarweise, um eine
ungleichmäßige Ausleuchtung zu vermeiden.
Wiedereinbau der Leuchteneinheiten
Gehen Sie beim Wiedereinbau in
umgekehrter Reihenfolge vor.
LED-Scheinwerfer und
-Leuchten
Je nach Ausführung, handelt es sich um folgende
Typen von Scheinwerfern / Leuchten:
– „LED“-Scheinwerfer
– Nebelscheinwerfer
– Tagfahrlicht/Standlicht
– Zusätzliche Fahrtrichtungsanzeiger
– Seitenleuchten
– Dritte Bremsleuchte
– Kennzeichenleuchten
Zum Austausch dieses Glühlampentyps,
wenden Sie sich an das CITROËN-
Händlernetz oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Berühren Sie die LED-Glühlampen nicht. Es
besteht Stromschlaggefahr!
► Senken Sie das Fahrzeug wieder auf den
Boden ab.
►
Kurbeln Sie den W
agenheber 6 zusammen und
entfernen Sie ihn.
► Ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter
V erwendung des Steckschlüsseleinsatzes 2 mit
dem Radschlüssel 5
an.
►
Ziehen Sie die übrigen Radmuttern nur mit dem
Radschlüssel
5 fest.
►
Setzen Sie die Zierkappen auf die Radmuttern
(je
nach Ausstattung).
►
V
erstauen Sie das Werkzeug.
Nach einem Radwechsel
Bei einem „Notrad“ als Reserverad
Deaktivieren Sie bestimmte Fahrassistenz-
Funktionen (Active Safety Brake, Adaptiver
Geschwindikgkeitsregler usw.).
Halten Sie die maximal zulässige
Höchstgeschwindigkeit von 80
km/h ein.
Das Fahren mit mehr als einem „Notrad“ als
Reserverad ist untersagt.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Überprüfen Sie den Anzug der Radschrauben
des Reserverads und den Reifendruck.
Lassen Sie den beschädigten Reifen prüfen.
Nach der Inspektion kann Ihnen der Techniker
sagen, ob der Reifen repariert werden kann
oder ausgetauscht werden muss.
Austausch der Glühlampen
Bei bestimmten Witterungsbedingungen
(niedrige Temperatur, Feuchtigkeit) ist es
normal, wenn die Streuscheiben der
Scheinwerfer und der Heckleuchten von innen
beschlagen; die niedergeschlagene
Feuchtigkeit verschwindet ein paar Minuten
nach dem Einschalten der Beleuchtung.
Schauen Sie niemals direkt in den
Lichtstrahl der LED-Scheinwerfer; es
besteht die Gefahr ernsthafter
Augenverletzungen!
Die Streuscheiben der Scheinwerfer
bestehen aus Polykarbonat mit einer
Schutzlackbeschichtung:
–
V
erwenden Sie zum Säubern kein
trockenes Tuch oder Scheuertuch und auch
keine Reinigungs- oder Lösungsmittel.
–
V
erwenden Sie einen Schwamm und
Seifenwasser oder ein pH-neutrales Produkt.
–
W
enn Sie hartnäckige Verschmutzungen
mit Hochdruck reinigen, halten Sie die
Spritzdüse nicht für längere Zeit auf die
Scheinwerfer, Leuchten und deren Ränder, um
eine Beschädigung der Lackschicht und der
Dichtungsgummis zu vermeiden.
Vor dem Austauschen von Glühlampen
muss die Zündung aus sein und müssen
die Scheinwerfer / Leuchten mehrere Minuten
lang ausgeschaltet sein. Es besteht die Gefahr
schwerer Verbrennungen!
Berühren Sie die Lampe nicht mit den bloßen
Fingern, verwenden Sie ein faserfreies Tuch
zum Anfassen.
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Bei einer Panne
8Damit die Scheinwerfer nicht beschädigt
werden, ist es wichtig, dass nur Glühlampen mit
UV-Filter verwendet werden.
Ersetzen Sie eine defekte Glühlampe stets
durch eine neue Lampe mit den gleichen
Angaben und Eigenschaften. Ersetzen Sie
die Glühlampen immer paarweise, um eine
ungleichmäßige Ausleuchtung zu vermeiden.
Wiedereinbau der Leuchteneinheiten
Gehen Sie beim Wiedereinbau in
umgekehrter Reihenfolge vor.
LED-Scheinwerfer und
-Leuchten
Je nach Ausführung, handelt es sich um folgende
Typen von Scheinwerfern / Leuchten:
–
„LED“-Scheinwerfer
–
Nebelscheinwerfer
–
Tagfahrlicht/Standlicht
–
Zusätzliche Fahrtrichtungsanzeiger
–
Seitenleuchten
–
Dritte Bremsleuchte
–
Kennzeichenleuchten
Zum Austausch dieses Glühlampentyps,
wenden Sie sich an das CITROËN-
Händlernetz oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Berühren Sie die LED-Glühlampen nicht. Es
besteht Stromschlaggefahr!
Frontleuchten
Ausführung mit LED-Scheinwerfern
1. Tagfahrlicht/Standlicht
2. Abblendlicht
3. Fernlicht
4. Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker)
5. Nebelleuchten
Modelle mit Halogen-Leuchten
1.Tagfahrlicht / Standlicht (LED)
2. Fernlicht (H7)
3. Abblendlicht (H7)
4. Fahrtrichtungsanzeiger (PY21W)
5. Nebelscheinwerfer (LED)
Motorhaube öffnen/Zugang zu den
Glühlampen
Der Motor ist heiß, vorsichtig vorgehen, es
besteht Verbrennungsgefahr!
Achten Sie darauf, nicht mit Kleidung oder
sonstigen Objekten im Kühlerventilator hängen
zu bleiben; es besteht Erstickungsgefahr!
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Bei einer Panne
Modell mit Halogenleuchten (Hx)
Prüfen Sie zur Gewährleistung guter
Leuchtqualität, dass die Lampe korrekt im
Gehäuse positioniert ist.
Fernlicht / Abblendlicht
► Die Schutzabdeckung durch Ziehen der Lasche
entfernen.
►
Klemmen Sie den Steckverbinder der
Glühlampe ab.
►
Entfernen Sie die Glühlampe, um sie
auszutauschen.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in umgekehrter
Reihenfolge vor
. Richten Sie den Ausrichtungsstift
der Glühlampe nach unten.
Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker)
Schnelles Blinken der Kontrollleuchte für
die Fahrtrichtungsanzeiger (links oder
rechts) ist ein Hinweis darauf, dass eine der
Glühlampen auf der betreffenden Seite defekt
ist.
► Lösen Sie den V erbinder mit einer
Viertelumdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn.
►
Ziehen Sie den Steckverbinder der Glühlampe
ab.
►
Entfernen Sie die Glühlampe, um sie
auszutauschen.
Die bernsteinfarbenen Glühlampen
müssen durch Glühlampen gleicher
Spezifikation und Farbe ersetzt werden.
Heckleuchten
1. Standlicht (LED)
2. Bremsleuchten (P21W)
3. Rückfahrscheinwerfer (W16W)
4. Fahrtrichtungsanzeiger (WY16W)
Austausch der Glühlampen
Die Glühlampen werden von der
Kofferrauminnenseite her ausgewechselt.
►
Öffnen Sie den Kofferraum.