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129)Der Aufkleber ist an einer für den
Fahrer gut sichtbaren Stelle anzubringen,
um darauf hinzuweisen, dass eine
Reifenreparatur mit dem Tire Repair Kit
ausgeführt wurde. Vor allem in Kurven
vorsichtig fahren. Nicht schneller als
80 km/h fahren. Nicht ruckartig
beschleunigen oder bremsen.
130)Dort ausdrücklich darauf hinweisen,
dass der Reifen mit dem Tire Repair Kit
repariert worden ist. Den Faltprospekt dem
Personal übergeben, das den mit dem Kit
Fix&Go behandelten Reifen handhaben
muss.
131)Bei Schäden an den Reifenfelgen
(Verformung des Felgenrandes, die einen
Luftverlust verursacht) ist die Reparatur
nicht möglich. Fremdkörper (Schrauben oder
Nägel), die in den Reifen eingedrungen sind,
nicht entfernen.
132)Den Kompressor nie länger als
20 Minuten ohne Unterbrechung laufen
lassen. Überhitzungsgefahr. Der
Reifenreparaturkit ist für eine endgültige
Reparatur nicht geeignet, deswegen dürfen
die reparierten Reifen nur vorübergehend
verwendet werden.133)Angaben entsprechend den geltenden
Vorschriften für chemische Substanzen zum
Schutz der Gesundheit von Mensch und
Umwelt und über den sicheren Gebrauch der
Dichtflüssigkeit finden sich auf dem Etikett
der Verpackung. Die Einhaltung der Angaben
auf dem Etikett ist die Voraussetzung für die
Sicherheit und Wirksamkeit des Produkts. Es
wird daran erinnert, dass das Etikett vor der
Verwendung aufmerksam durchzulesen ist.
Der Anwender des Produkts haftet für
eventuelle durch unsachgemäßen Gebrauch
verursachte Schäden. Die Dichtflüssigkeit
besitzt ein Verfallsdatum. Die Spraydose mit
der abgelaufenen Dichtflüssigkeit
austauschen.
134)Wenn der Reifendruck unter 1,8 bar
gesunken ist, nicht weiterfahren: der Tire
Repair Kit kann die nötige Dichtheit nicht
gewährleisten, weil der Reifen zu stark
beschädigt ist. Das Alfa Romeo-Servicenetz
aufsuchen.
135)Das Tire Repair Kit dient nur zur
vorübergehenden Reparatur des Reifens.
Deshalb muss dieser so schnell wie möglich
von einem Fachmann kontrolliert und
repariert werden. Die Dichtflüssigkeit wirkt
bei Außentemperaturen zwischen -40°C und
+50°C.ZUR BEACHTUNG
52)Bei einem Platzen des Reifens durch
Fremdkörper ist es möglich, Reifen zu
reparieren, die Schäden mit einem
maximalen Durchmesser von 6 mm auf der
Lauffläche erlitten haben.
ZUR BEACHTUNG
3)Die Spraydose und die Dichtflüssigkeit
nicht wegwerfen. Beide entsprechend den
nationalen und lokalen Bestimmungen
entsorgen.
143
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NOTSTART
Bei entladenen Batterien kann ein
Notstart mit Batteriekabeln und einer
Fremdbatterie bzw. einer Zusatzbatterie
erfolgen. In allen Fällen muss die
benutzte Batterie eine gleiche oder leicht
darüber liegende Leistung wie die
entladene haben.
Der Notstart kann gefährlich sein, wenn
er nicht vorschriftsmäßig durchgeführt
wird: Die im Folgenden beschriebenen
Prozeduren strengsten beachten.
53)
HINWEIS
Keine Zusatzbatterie oder andere
äußeren Versorgungsquellen mit einer
Spannung von mehr als 12V benutzen:
Dies könnte zu Schäden der Batterie, des
Anlassermotors, der Lichtmaschine oder
der elektrischen Fahrzeuganlage führen.
Keinen Notstart durchführen, wenn die
Batterie gefroren ist. Die Batterie könnte
beschädigt werden oder explodieren!
BATTERIESTÜTZPUNKTE
Zur Erleichterung eines Notstarts sind
Batteriestützpunkte im Motorraum
eingebaut: die Batterie befindet sich
dagegen im Kofferraum.
Der Minuspol (-) Abb. 141 befindet sich
im Motorraum auf der rechten Seiteneben der Verriegelungsvorrichtung der
Motorhaube.
Der Zugang zum Pluspol (+) erfolgt nach
Entfernung der Abdeckung Abb. 142
und Öffnung der Schutzklappe Abb. 143.Der Pol wird dargestellt in Abb. 144.
Für den Vorgang sind geeignete Kabel
erforderlich, die die Hilfsbatterie mit den
entfernten Polen der entladenen Batterie
verbinden. Gewöhnlich sind diese Kabel
an den Enden mit Klemmen ausgestattet
und sind durch eine unterschiedliche
Farbe des Mantels gekennzeichnet (rot =
plus, schwarz = minus).
14108076S0006EM
14208076S0007EM
14308076S0002EM
14408076S0001EM
144
IM NOTFALL
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ANLASSEN MIT HILFSBATTERIE
136) 137) 138)
Vorgehensweise:
Alle elektrischen Verbraucher im
Fahrzeug ausschalten.
Die Feststellbremse betätigen, den
Getriebehebel bei Versionen mit
Automatikgetriebe auf den Modus P
(Parking) schieben, oder, bei Versionen
mit Schaltgetriebe in den Leerlauf
schalten und die Startvorrichtung auf
STOP drehen.
Wird eine Batterie eines anderen
Fahrzeugs benutzt, muss das Fahrzeug in
einer Reichweite der Verbindungskabel
gefahren werden. Die Feststellbremse
betätigen und sicherstellen, dass die
Zündung dieses Fahrzeugs ausgeschaltet
ist.
ZUR BEACHTUNG Sollte die
Zusatzbatterie in einem anderen
Fahrzeug installiert sein, immer
sicherstellen, dass zwischen diesem
Fahrzeug und dem Fahrzeug mit der
entladenen Batterie keine zufälligen
Metallteile einen Kontakt verursachen,
da bei einem Masseschluss die sich im
Umfeld aufhaltenden Personen einer
großen Gefahr ausgesetzt sind.
ZUR BEACHTUNG Wenn die
Notstartprozedur nicht korrekt
ausgeführt wird, kann dies zu schwerenVerletzungen der Personen im Umkreis
oder Schäden an der Batterieladeanlage
eines oder beider Fahrzeuge führen. Die
folgenden Angaben streng beachten.
Anschluss der Kabel
54)
Für den Notstart folgendermaßen
vorgehen:
Die Klemme am Ende des Pluskabels
vom Pluspol (+) des Fahrzeugs mit
entladener Batterie abklemmen.
Am Pluspol (+) der Hilfsbatterie die
Klemme am entgegengesetzten Ende des
Pluskabels (+) anschließen.
Eine Klemme des Minuskabels am
Minuspol (-) der Hilfsbatterie
anschließen.
An den Massepunkt (-) auf dem
Fahrzeug mit der entladenen Batterie die
Klemme am entgegengesetzten Ende des
Minuskabels (-) anschließen.
Den Fahrzeugmotor mit der
Hilfsbatterie starten, einige Minuten lang
im Leerlauf laufen lassen und danach den
Motor des Fahrzeugs mit leerer Batterie
starten. Falls eine tragbare Batterie
eingesetzt wird, vor dem Anlassen des
Fahrzeugs nach dem Anschluss einige
Sekunden warten.
Abklemmen der Kabel
Nach dem Anlassen des Motors die
Verbindungskabel in umgekehrterReihenfolge abklemmen, wie im
Folgenden beschrieben wird:
Die Klemme am Ende des Minuskabels
(-) vom Massepunkt (-) des Fahrzeugs mit
entladener Batterie abklemmen.
Die Klemme am entgegengesetzten
Ende des Minuskabels (-) vom Minuspol
(-) der Hilfsbatterie abklemmen.
Vom Pluspol (+) der Hilfsbatterie die
Klemme am entgegengesetzten Ende des
Pluskabels (+) abklemmen.
Die Klemme am Ende des Pluskabels
vom Pluspol (+) des Fahrzeugs mit
entladener Batterie abklemmen.
ZUR BEACHTUNG
136)Verletzungsgefahr! Sich nie zu stark
dem Laufrad des Kühlers nähern. Der Lüfter
kann sich unversehens in Betrieb setzen.
Vorsicht bei nicht am Körper anliegenden
Schals, Krawatten und Kleidungsstücken: Sie
könnten von drehenden Teilen mitgezogen
werden.
137)Metallgegenstände (z. B. Fingerringe,
Uhren, Armbänder) die einen gefährlichen
elektrischen Kontakt erzeugen und somit
Verletzungen verursachen könnten, ablegen.
138)Batterien enthalten Säure, die haut
und Augen verätzen kann. Batterien
erzeugen leicht entflammbaren und
explosiven Wasserstoff. Keine offenen
Flammen oder Funken erzeugende Geräte
nähern.
145
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ZUR BEACHTUNG
53)Vermeiden Sie ein schnelles Aufladen
der Batterie für den Notstart: elektronische
Systeme und die Steuerungen der Zündung
und der Motorversorgung könnten dabei
beschädigt werden.
54)Das Kabel nicht an den Minuspol (-) der
entladenen Batterie anschließen. Hierdurch
könnten Funken entstehen, die eine
Explosion der Batterie zur Folge haben und
schwere Verletzungen verursachen könnten.
Nur einen spezifischen Massepunkt
benutzen. Keine anderen bloßgelegten
Metallteile benutzten.
KRAFTSTOFFSPERRSYSTEM
BESCHREIBUNG
139)
Je nach Art und Heftigkeit des Aufpralls
entscheidet das ORC-Steuergerät der
Insassenschutzsysteme, ob die Airbags,
die Gurtstraffer der vorderen
Sicherheitsgurte aktiviert werden sollen
und ob der Strom, mit dem die Batterie
die Kraftstoffpumpe und die Geräte der
Motorsteuerung speist, sofort
abgeschaltet werden muss. Die
Unterbrechung der Batterieversorgung
erfolgt durch "absichtliches Auslösen"
der Sicherung der pyrotechnischen
Ladungen auf der Tür des
Sicherungskastens in Nähe des Pluspols
der Batterie.
Nach "Deaktivierung" der Sicherung
werden nur einige Verbraucher gespeist,
die für die Fahrzeugsicherheit notwendig
sind (z.B. Türverriegelung,
Diebstahlsicherung usw.).
ZUR BEACHTUNG Das Fahrzeug nach
dem Aufprall sorgfältig prüfen und
sicherstellen, dass kein Kraftstoff
ausläuft, zum Beispiel im Motorraum,
unter dem Fahrzeug oder in der Nähe des
Tanks.
ZUR BEACHTUNG Wenden Sie sich an
das Alfa Romeo-Kundendienstnetz, umdie korrekte Funktionsweise des
Systems wiederherstellen zu lassen.
ZUR BEACHTUNG
139)Falls nach einem Unfall Benzingeruch
oder Leckstellen an der Anlage zur
Kraftstoffversorgung festgestellt werden,
darf das System nicht wieder eingeschaltet
werden, um eine Brandgefahr zu vermeiden.
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IM NOTFALL
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ABSCHLEPPEN DES
PANNENFAHRZEUGS
VERSIONEN MIT HINTERRADANTRIEB
(RWD)
Bei Abschleppen müssen alle vier Räder
vom BODEN gehoben und das Fahrzeug
auf einem Abschleppfahrzeug
abgeschleppt werden.
Sollte kein Abschleppwagen mit
Ladefläche zur Verfügung stehen, muss
das Fahrzeug mit ANGEHOBENEN
Hinterrädern abgeschleppt werden
(einen Wagen oder eine entsprechende
Ausrüstung benutzen, die das Anheben
der Hinterräder ermöglicht).
ZUR BEACHTUNG Das Abschleppen der
Fahrzeuge ohne die genannten
Bedingungen kann zu schweren Schäden
am Getriebe führen.
VERSIONEN MIT ALLRADANTRIEB
(AWD)
Bei Abschleppen müssen alle vier Räder
vom BODEN gehoben und das Fahrzeug
auf einem Abschleppfahrzeug
abgeschleppt werden.
ZUR BEACHTUNG Vermeiden, dass nur
die Vorderräder (oder Hinterräder)
angehoben werden, indem ein
Pritschenwagen oder eine geeignete
Ausstattung eingesetzt wird, die dasAnheben der Räder einer Achse erlaubt.
Wenn das Fahrzeug mit angehobenen
Vorder- (oder Hinter)-Räder
abgeschleppt wird, könnten das Getriebe
oder der Verteiler Schäden erleiden.
ZUR BEACHTUNG Wird ein Fahrzeug
abgeschleppt, ohne die genannten
Anforderungen zu beachten, kann dies zu
schweren Schäden am Getriebe oder am
Verteiler führen. Die Schäden, die auf ein
unvorschriftsmäßiges Abschleppen eines
Fahrzeugs zurückzuführen sind, fallen
nicht unter Garantie gedeckt.
ABSCHLEPPEN DES
FAHRZEUGES
140) 141)
Für den Fall, dass das Fahrzeug auf der
Straße aufgrund eines Unfalls oder einer
Panne abgeschleppt werden muss,
enthält die Ausstattung einen
Abschleppring im Werkzeugkasten, der
sich im Kofferraum befindet.
Zum Anbringen der Abschlepp-Öse wie
folgt vorgehen:
den Deckel an der vorderen
Stoßstange Abb. 145 oder an der
hinteren Stoßstange (wo vorhanden)
herausdrücken Abb. 146, in dem man auf
den oberen Teil drückt;
14508136S0001EM
147
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Die Abschlepp-Öse aus dem
Werkzeugkasten im Kofferraum nehmen
und den Gewindesitz am Fahrzeug vor
der Benutzung vorsichtig reinigen.
Die Abschlepp-Öse mit ca.
11 Umdrehungen in die Aufnahme
einschrauben.
ZUR BEACHTUNG Der maximale Winkel
des an dem Abschleppring zu
befestigenden Abschleppseils darf nicht
15° überschreiten, wie in Abb.Abb. 147.
ZUR BEACHTUNG
140)Die Startvorrichtung auf MAR und
dann auf STOP drehen, ohne die Tür zu
öffnen.141)Beim Abschleppen daran denken, dass
das abgeschleppte Fahrzeug nicht über die
Servobremse und die elektromechanische
Lenkunterstützung verfügt, was einen
höheren Kraftaufwand beim Bremsen und
Lenken erfordert. Zum Abschleppen keine
elastischen Seile verwenden. Ruckhaftes
Fahren vermeiden. Prüfen, dass beim
Abschleppen keine Fahrzeugteile durch die
Abschleppvorrichtung beschädigt werden.
Beim Abschleppen des Fahrzeugs die
Straßenverkehrsbestimmungen hinsichtlich
der Abschleppvorrichtung wie auch des
Verhaltens auf der Straße einhalten. Beim
Abschleppen des Fahrzeugs nicht den Motor
anlassen. Bevor die Abschlepp-Öse
festgeschraubt wird, den entsprechenden
Gewindesitz sorgfältig reinigen. Vor einem
Abschleppvorgang sicherstellen, dass die
Abschlepp-Öse sicher bis zum Anschlag im
Sitz festgeschraubt wurde.
14608136S0003EM14708136S0002EM
148
IM NOTFALL
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Eine ordnungsgemäße Wartung garantiert auf Dauer
Bestleistungen des Fahrzeugs, niedrige Betriebskosten und einen
einwandfreien Betrieb aller Sicherheitsvorrichtungen.
Dieses Kapitel erklärt, wie.
WARTUNG UND PFLEGE
PROGRAMMIERTE WARTUNG.....................150
MOTORRAUM...............................154
AUFLADEN DER BATTERIE.......................158
WARTUNGSPROZEDUREN.......................159
ANHEBEN DES FAHRZEUGS......................161
RÄDER UND REIFEN............................162
KAROSSERIE................................163
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PROGRAMMIERTE WARTUNG
Eine korrekte Wartung ist die
Voraussetzung für lange Lebensdauer
des Fahrzeugs in optimalem Zustand.
Aus diesem Grunde hat Alfa Romeo eine
Reihe von Kontrollen und
Wartungsarbeiten nach bestimmten
Kilometern und, je nach Versionen/
Märkte, wo vorgesehen, Wartungszeiten
vorgegeben, die im Plan für die
programmierte Wartung beschrieben
werden.
Vor jeder Inspektion ist es immer sehr
wichtig, die Angaben im Plan für die
programmierte Wartung zu beachten (z.
B. regelmäßige Kontrolle des
Flüssigkeitsstandes, des Reifendrucks
usw.).
Die programmierte Wartung wird vom
Alfa Romeo-Kundendienst zu den
vorgeschriebenen Terminen angeboten.
Sollten im Verlauf der Inspektion außer
der vorgesehenen Eingriffe zusätzliche
Austausch- oder Reparaturarbeiten
erforderlich werden, können diese nur
mit Ihrem ausdrücklichen Einverständnis
ausgeführt werden.
HINWEIS Die Kundendienstschecks der
programmierten Wartung sind vom
Hersteller vorgeschrieben. Mangelnde
Wartung kann zum Verlust der Garantie
führen.
Es empfiehlt sich, eventuelle kleineBetriebsstörungen sofort dem Alfa
Romeo Servicenetz zu melden, ohne bis
zur nächsten Inspektion zu warten.
REGELMÄSSIGE KONTROLLEN
Alle1.000km oder vor einer langen
Reise ist folgende Kontrolle vornehmen
und ggf. die Füllstände auffüllen:
Stand der Motorkühlflüssigkeit;
Stand der Bremsflüssigkeit (bei
unzureichender Menge umgehend das
Alfa Romeo-Kundendienstnetz
aufsuchen);
Stand der Scheibenwaschflüssigkeit;
Druck und Zustand der Reifen;
Funktion der Beleuchtungsanlage
(Scheinwerfer, Fahrtrichtungsanzeiger,
Notbeleuchtung, usw.);
Funktion der Scheibenwisch-/
waschanlage und Position/Verschleiß der
Wischerblätter
Alle3.000km den Stand des Motoröls
kontrollieren und eventuell wieder
herstellen.
VERWENDUNG DES FAHRZEUGS
UNTER SCHWEREN
EINSATZBEDINGUNGEN
Wenn das Fahrzeug unter einer der
folgenden Bedingungen benutzt wird:
Staubige Straßen;
Wiederholte Kurzstrecken (unter
7-8 km) bei Außentemperatur unter Null;
Motor oft im Leerlauf oder lange
Fahrten bei niedriger Geschwindigkeit(oder das Fahrzeug wird längere Zeit
nicht benutzt).
oder bei längerem Stillstand
Müssen folgende Kontrollen häufiger
ausgeführt werden, als im Plan für die
programmierte Wartung angegeben ist:
Bremsbelagverschleiß und Zustand
der Vorder- und
Hinterradscheibenbremsen prüfen,
Zustand der Schlösser an Motorhaube
und Kofferraum kontrollieren, Hebelwerk
reinigen und schmieren
Sichtkontrolle des Zustands von:
Motor, Getriebe, Kraftübertragung,
Rohrleitungen (Auspuff -
Kraftstoffversorgung - Bremsen),
Gummielemente (Kappen - Muffen -
Buchsen usw.);
Kontrolle des Ladezustands der
Batterie und des Säurestands
(Elektrolyt)
Sichtkontrolle des Zustands der
Nebenaggregat-Antriebsriemen;
Kontrolle und eventuelles
Auswechseln des Motoröls und
Motorölfilters;
Kontrolle und eventuelles
Auswechseln des Pollenfilters;
Kontrolle und eventuelles
Auswechseln des Luftfilters.
Kontrolle und eventueller Austausch
des Kraftstofffilters Bad Fuel (falls
eingebaut).
150
WARTUNG UND PFLEGE