
71
Instrumente und Kontrollleuchten
SymbolBedeutung ⇒ Siehe
Im Display des Kombi-Instruments: a)
Stand der Scheibenwaschflüssigkeit zu niedrig.⇒ Seite 120
Kraftstoffbehälter fast leer.⇒ Seite 215
Blinkt im Display des Kombi-Instruments: a)
Ölstandmessung gestört. Manuell überprüfen.
⇒ Seite 219Leuchtet im Display des Kombi-Instruments: a)
Motorölstand zu niedrig.
Airbag- und Gurtstraffersystem gestört.
⇒ Seite 31
Beifahrer-Frontairbag abgeschaltet ( PASSENGER
AIR BAG ).
Beifahrer-Frontairbag aktiviert ( PASSENGER AIR
BAG ).
Spurhalteassistent (Lane Assist) eingeschaltet
aber nicht aktiv.⇒ Seite 174
Im Display des Kombi-Instruments: a)
Getriebe gestört.⇒ Seite 167
a) Farbige Darstellung im Farbdisplay des Kombi-Instruments.
Weitere Kontrollleuchten
SymbolBedeutung ⇒ Siehe
Blinklicht links oder rechts⇒ Seite 109
Warnblinkanlage eingeschaltet.⇒ Seite 114
Anhängerblinkanlage⇒ Seite 201
SymbolBedeutung ⇒ Siehe
Leuchtet: Bremspedal treten!
blinkt: Die Sperrtaste im Wählhebel ist nicht
eingerastet.⇒ Seite 159
Das Fahrzeug wird über die Motorbremse ange-
halten.
Leuchtet: Geschwindigkeitsregelanlage regelt.
⇒ Seite 170Leuchtet: Geschwindigkeitsbegrenzer einge-
schaltet und aktiv.
Blinkt: Im Geschwindigkeitsbegrenzer einge-
stellte Geschwindigkeit überschritten.
Spurhalteassistent (Lane Assist) eingeschaltet
und aktiv.⇒ Seite 174
Fernlicht eingeschaltet oder Lichthupe betätigt.⇒ Seite 109
Im Display des Kombi-Instruments:
Fernlichtassistent (Light Assist) eingeschaltet.
Im Display des Kombi-Instruments:
Wegfahrsperre aktiv.
Im Display des Kombi-Instruments:
Service-Intervall-Anzeige.⇒ Seite 65
Im Display des Kombi-Instruments:
Mobiltelefon über Bluetooth an Original-Tele-
fongerät angeschlossen.
⇒ Buch Blue-
tooth-System
Im Display des Kombi-Instruments:
Ladungsmesser Telefonakku. Nur für werkseitig
eingebaute Geräte verfügbar.
Im Display des Kombi-Instruments:
Glatteiswarnung. Außentemperatur unter +4 °C
(+39 °F).⇒ Seite 64
Sicher ist sicherBedienungRat und TatTechnische Daten

87
Öffnen und Schließen
Öffnen und Schließen
Zentralverriegelung
Beschreibung
Das Fahrzeug kann zentral entriegelt und verriegelt werden. Je nach Fahr-
zeugausstattung bestehen folgende Möglichkeiten:
● Funkschlüssel ⇒ Seite 92,
● Schließzylinder an der Fahrertür (Notöffnen ⇒ Seite 98) oder
● Zentralverriegelungsschalter innen ⇒ Seite 94.
Seitenselektive Türentriegelung
Beim Zuschließen werden die Türen und die Gepäckraumklappe verriegelt.
Auf Wunsch können Sie beim Öffnen der Tür nur die Fahrertür oder aber alle
Fahrzeugtüren entriegeln. Nehmen Sie die entsprechende Einstellung im
System Easy Connect* vor ⇒ Seite 93.
Automatische Schließung (Auto Lock)
Die Funktion Auto Lock verriegelt ab einer Geschwindigkeit von etwa 15 km/
h die Türen und die Gepäckraumklappe.
Das Fahrzeug wird wieder entriegelt, wenn der Zündschlüssel abgezogen
wird. Darüber hinaus kann das Fahrzeug entriegelt werden, wenn die Öff-
nungsfunktion im Zentralverriegelungsschalter oder einer der Türöffnungs-
hebel betätigt wird. Die Funktion Auto Lock kann im Radio oder in Easy Con-
nect* ein- und ausgeschaltet werden ⇒ Seite 93.
Außerdem werden bei einem Unfall mit Airbag-Auslösung die Türen automa-
tisch entriegelt, um Helfern den Zugang in das Fahrzeug zu ermöglichen. Einbruchsicherung (Safelock)
1)
Als Erinnerung, dass beim Verriegeln des Fahrzeugs von außen die Ein-
bruchsicherung eingeschaltet wird, erscheint im Display des Kombi-Instru-
ments der Fahrerhinweis Safelock beachten. Siehe Bedienungsanleitung .
Das Fahrzeug lässt sich von innen nicht mehr öffnen. Dadurch werden Auf-
bruchversuche erschwert ⇒ .
Die Einbruchsicherung kann bei jedem Schließvorgang ausgeschaltet wer-
den:
● Den Schlüssel im Türschloss innerhalb von 2 Sekunden ein zweites Mal
in Schließstellung drehen. Ggf. Abdeckkappe vom Türgriff der Fahrertür ent-
fernen ⇒ Seite 98. Oder
● Die Taste
am Funkschlüssel
innerhalb von 2 Sekunden ein zweites
Mal drücken.
Dieser Vorgang wird unmittelbar durch die Blinkfrequenz der LED in der
Türbrüstung quittiert. Zuerst blinkt die LED kurzzeitig in schneller Folge, er-
lischt anschließend für ca. 30 Sekunden und blinkt anschließend langsam
weiter.
Diebstahlwarnanlage*
Wenn die Diebstahl-Warnanlage ein Eindringen in das Fahrzeug erkennt,
werden akustische und optische Warnsignale ausgelöst.
Die Diebstahlwarnanlage wird beim Verriegeln des Fahrzeugs automatisch
eingeschaltet. Beim Fernentriegeln des Fahrzeugs wird die Anlage ausge-
schaltet.
1)
Die Verfügbarkeit dieser Funktion ist von der Ausstattung abhängig.
Sicher ist sicherBedienungRat und TatTechnische Daten

94Öffnen und Schließen
Zentralverriegelungsschalter
Abb. 50 Fahrertür: Zent-
ralverriegelungsschalter
– Um das Fahrzeug zu verriegeln, drücken Sie auf die Taste
⇒ .
– Um das Fahrzeug zu entriegeln, drücken Sie auf die Taste
⇒ Abb. 50.
Wenn Ihr Fahrzeug mit dem Zentralverriegelungsschalter verriegelt wird, gilt
Folgendes:
● Ein Öffnen der Türen und der Gepäckraumklappe von außen ist nicht
möglich (Sicherheit z. B. beim Ampelstopp).
● Die LED im Zentralverriegelungsschalter leuchtet, wenn alle Türen ge-
schlossen und verriegelt sind.
● Sie können die Türen von innen einzeln öffnen, indem Sie den Türöff-
nungshebel ziehen.
● Bei einem Unfall mit Airbag-Auslösung werden die von innen verriegel-
ten Türen automatisch entriegelt, um Helfern den Zugang in das Fahrzeug
zu ermöglichen.
ACHTUNG
● Der Zentralverriegelungsschalter funktioniert auch bei ausgeschalte-
ter Zündung und verriegelt bei Betätigung der Taste
automatisch das
gesamte Fahrzeug.
● Bei von außen verriegeltem Fahrzeug mit eingeschalteter Einbruchsi-
cherung ist der Zentralverriegelungsschalter außer Funktion.
● Verriegelte Türen erschweren Helfern im Notfall in das Fahrzeuginnere
zu gelangen - Lebensgefahr! Lassen Sie keine Personen - vor allem keine
Kinder - im Fahrzeug zurück.
Hinweis
Ihr Fahrzeug wird bei einer Geschwindigkeit von 15 km/h automatisch ver-
riegelt (Auto Lock) ⇒ Seite 87. Mit der Taste
im Zentralverriegelungs-
schalter können Sie das Fahrzeug wieder entriegeln.
Diebstahlwarnanlage
Beschreibung
Mithilfe der Diebstahlwarnanlage werden Einbruchversuche und der Dieb-
stahl des Fahrzeugs erschwert.
Die Diebstahlwarnanlage wird beim Verriegeln des Fahrzeugs mit dem Fahr-
zeugschlüssel automatisch aktiviert.
Wann wird der Alarm ausgelöst?
Die Diebstahlwarnanlage gibt für etwa 30 Sekunden akustische und bis zu 5
Minuten optische Warnsignale aus, wenn am verriegelten Fahrzeug folgen-
de unbefugte Handlungen durchgeführt werden:

134Sitzen und Verstauen
ACHTUNG
Die Klappe des Handschuhfachs muss während der Fahrt immer ge-
schlossen sein. Andernfalls besteht Unfallgefahr!
Andere Ablagen
An verschiedenen Stellen im Fahrzeug finden Sie weitere Ablagen, Ablage-
fächer und Halter:
● Im oberen Teil des Handschuhfachs von Fahrzeugen ohne CD-Player. Die
Last darf 1,2 kg nicht überschreiten.
● In der Mittelkonsole unter der Mittelarmlehne*.
● Im Fahrerbereich der Instrumententafel befindet sich ein herausnehm-
bares Schubfach für den Zugriff auf Sicherungen und Relais. Das Ablagefach
darf mit maximal 0,2 kg belastet werden.
● Kleiderhaken an der B-Säule ⇒
.
● Im Fond des Fahrzeugs sind links und rechts von den Sitzen weitere Ab-
lagen angebracht.
ACHTUNG
● Achten Sie bitte darauf, dass durch aufgehängte Kleidung die Sicht
nach hinten nicht beeinträchtigt wird.
● An den Kleiderhaken darf nur leichte Kleidung aufgehängt werden. In
den Taschen dürfen sich keine schweren oder scharfen Gegenstände be-
finden.
● Verwenden Sie keine Kleiderbügel zum Aufhängen der Kleidung, da
sonst die Wirksamkeit der Kopf-Airbags beeinträchtigt wird.
Dachgepäckträger
Wenn Gepäck oder Ladegut auf dem Dach transportiert werden soll, ist Fol-
gendes zu beachten:
●
An Ihrem Fahrzeug dürfen nur bestimmte Dachgepäcksträger montiert
werden. Die Dachgepäckträger bilden die Basis eines Komplettsystems. Für
den Transport von Gepäck und Sportgeräten sind zusätzliche Transportauf-
bauten/-systeme erforderlich. Wir empfehlen Dachgepäcksträger und Auf-
bauten aus dem SEAT Zubehörprogramm.
● Achten Sie darauf, bei der Montage des Dachgepäckträgers nur die hier-
zu vorgesehenen Punkte auf dem Dach zu verwenden. Die vorderen und
hinteren Befestigungspunkte sind nur bei geöffneten Türen sichtbar.
● Die zulässige Dachlast für Ihr Fahrzeug beträgt 75 kg. Die Dachlast setzt
sich zusammen aus dem Gewicht des Dachgepäckträgers, der Aufbauten
und des Ladegutes. Prüfen Sie die zulässige Last des verwendeten Sys-
tems. Zulässiges Gewicht pro Achse und zulässiges Gesamtgewicht des
Fahrzeugs ⇒ Seite 278.
ACHTUNG
● Beachten Sie unbedingt die mitgelieferte Montageanleitung des
Dachgepäckträgers. Wenn der Dachgepäckträger und das Ladegut nicht
richtig befestigt sind, kann das Ladegut vom Fahrzeug herunterfallen und
Unfälle verursachen.
● Bei Verwendung eines Dachgepäckträgers verändern sich die Fahre-
igenschaften durch die Schwerpunktverlagerung bzw. die vergrößerte
Windangriffsfläche - Unfallgefahr! Passen Sie deshalb Ihre Fahrweise und
die Geschwindigkeit den Gegebenheiten an.
VORSICHT
Achten Sie darauf, dass die geöffnete Gepäckraumklappe nicht gegen das
Ladegut auf dem Dach schlägt. Bei der Installation des Dachgepäckträgers
darf NICHT das Panorama-Dach* geöffnet werden.

195
Intelligente Technik
Bei längerer Standzeit
Wenn Sie Ihr Fahrzeug über eine Zeitspanne von einigen Tagen oder Wo-
chen nicht fahren, werden nach und nach elektrische Verbraucher zurückge-
regelt oder abgeschaltet. Dadurch wird der Energieverbrauch reduziert und
die Startfähigkeit über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten. Einige
Komfortfunktionen wie z. B. das Öffnen per Funk stehen unter Umständen
nicht zur Verfügung. Die Komfortfunktionen stehen wieder zur Verfügung,
wenn Sie die Zündung einschalten und den Motor starten.
Bei ausgeschaltetem Motor
Wenn Sie bei ausgeschaltetem Motor beispielsweise Radio hören, wird die
Batterie entladen.
Ist aufgrund des Energieverbrauchs die Startfähigkeit gefährdet, erscheint
bei Fahrzeugen mit Fahrerinformationssystem* ein Meldetext.
Dieser Fahrerhinweis zeigt an, dass Sie den Motor starten müssen, um die
Batterie wieder zu laden.
Bei laufendem Motor
Obwohl im Fahrbetrieb elektrische Energie erzeugt wird, kann sich die Bat-
terie entladen. Dies geschieht vor allem dann, wenn wenig Energie erzeugt
und viel verbraucht wird und der Ladezustand der Batterie nicht optimal ist.
Um den Energiehaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen, werden Ver-
braucher, die besonders viel Energie benötigen, vorübergehend zurückgere-
gelt oder abgeschaltet. Insbesondere Heizsysteme verbrauchen sehr viel
Energie. Wenn Sie feststellen, dass beispielsweise die Sitzheizung* oder
die beheizbare Heckscheibe nicht heizt, wurde diese vorübergehend zu-
rückgeregelt oder abgeschaltet. Die Systeme stehen wieder zur Verfügung,
sobald der Energiehaushalt ausgeglichen ist.
Darüber hinaus werden Sie gegebenenfalls feststellen, dass die Leerlaufd-
rehzahl leicht erhöht wird. Das ist normal und kein Grund zur Beunruhigung.
Durch die Erhöhung der Leerlaufdrehzahl wird der Mehrbedarf an Energie
erzeugt und die Batterie aufgeladen. Gespeicherte Informationen in den
Steuergeräten
Werkseitig ist das Fahrzeug mit elektronischen Steuergeräten ausgestattet,
die unter anderem die Motor- und Getriebesteuerung übernehmen. Außer-
dem überwachen die Steuergeräte die Funktion der Abgasanlage und der
Airbags.
Die elektronischen Steuergeräte werten dazu während des Fahrbetriebs ste-
tig fahrzeugrelevante Daten aus. Bei auftretenden Störungen oder Abwei-
chungen von den Sollwerten werden ausschließlich diese Daten gespei-
chert. Störungen werden in der Regel von den Kontrollleuchten im Kombi-
Instrument angezeigt.
Gespeicherte Daten in den Steuergeräten können nur mit speziellen Gerä-
ten gelesen und ausgewertet werden.
Nur durch die Speicherung der entsprechenden Daten ist ein Fachbetrieb in
der Lage, aufgetretene Störungen zu erkennen und zu beseitigen. Bei den
gespeicherten Daten kann es sich unter anderem um folgende Daten han-
deln:
●
Motor- und getrieberelevante Daten
● Geschwindigkeit
● Fahrtrichtung
● Bremsstärke
● Gurtabfrage
Auf keinen Fall werden durch die eingebauten Steuergeräte Gespräche im
Fahrzeug aufgezeichnet.
Bei Unfällen, in denen Steuergeräte eine Airbag-Auslösung registrieren,
kann automatisch vom System ein Sendesignal gesendet werden. Dieses ist
abhängig vom Netzbetreiber. Grundsätzlich funktioniert eine Übertragung
nur in Gebieten mit ausreichender Mobilfunknetzversorgung.
Sicher ist sicherBedienungRat und TatTechnische Daten

196Intelligente Technik
Unfalldatenspeicher (Event Data Recorder)
Das Fahrzeug ist nicht mit einem Unfalldatenspeicher ausgestattet.
In einem Unfalldatenspeicher werden Informationen des Fahrzeugs vorüber-
gehend gespeichert. So erhält man im Falle eines Unfalls detaillierte Er-
kenntnisse über den Unfallhergang. Bei Fahrzeugen mit einem Airbag-Sys-
tem können unfallrelevante Daten wie z. B. Aufprallgeschwindigkeit, Gurt-
schlosszustände, Sitzpositionen und Auslösezeiten gespeichert werden.
Die Datenumfänge sind abhängig vom jeweiligen Hersteller.
Der Einbau eines solchen Unfalldatenspeichers darf nur mit Zustimmung
des Besitzers erfolgen und ist in einigen Ländern gesetzlich geregelt.
Umprogrammieren von Steuergeräten
Grundsätzlich sind alle Daten für die Steuerung von Komponenten in den
Steuergeräten gespeichert. Einige Komfortfunktionen wie z. B. Komfortblin-
ken, Einzeltüröffnung und Displayanzeigen können über spezielle Werk-
stattgeräte umprogrammiert werden. Wenn die Komfortfunktionen umpro-
grammiert werden, stimmen die entsprechenden Angaben und Beschrei-
bungen in dieser Bedienungsanleitung nicht mehr mit den veränderten
Funktionen überein. Wir empfehlen, die Umprogrammierung im Serviceplan
unter „Eintragungen der Werkstatt“ bestätigen zu lassen.
Informationen über eine mögliche Umprogrammierung kennt Ihr SEAT Be-
trieb.
Ereignisspeicher
Im Fußraum auf der Fahrerseite befindet sich eine Diagnose-Anschlussbuch-
se zum Auslesen des Ereignisspeichers. Im Ereignisspeicher werden Daten
über Funktion und Zustand der elektronischen Steuergeräte gespeichert.
Lassen Sie den Ereignisspeicher nur von einem SEAT Betrieb bzw. Fachbe-
trieb auslesen und löschen.
ACHTUNG
Die Diagnose-Anschlussbuchse darf nicht für private Zwecke genutzt wer-
den. Unsachgemäßer Gebrauch kann zu Funktionsstörungen führen –
Umfallgefahr!

239
Zubehör und technische Änderungen
Zubehör und technische Änderungen
Zubehör, Ersatzteile und Reparaturarbeiten
Lassen Sie sich vor dem Kauf von Zubehör und Ersatzteilen
beraten. Ihr Fahrzeug bietet ein hohes Maß an aktiver und passiver Sicherheit. Wenn
Ihr Fahrzeug nachträglich mit Zubehör ausgestattet wird oder wenn Teile
ausgetauscht werden müssen, empfehlen wir Ihnen, Rat und Hilfe eines
SEAT Betriebes in Anspruch zu nehmen. Ihr SEAT Betrieb informiert Sie ger-
ne über Zweckmäßigkeit, gesetzliche Bestimmungen und werkseitige Emp-
fehlungen für Zubehör und Ersatzteile.
Wir empfehlen Ihnen, SEAT Zubehör und SEAT Original Teile®
zu verwen-
den. Hierfür hat SEAT Zuverlässigkeit, Sicherheit und Eignung festgestellt.
Selbstverständlich tragen SEAT Betriebe für die fachgerechte Montage Sor-
ge.
Nachträglich eingebaute Geräte, die unmittelbar die Kontrolle des Fahrers
beeinflussen, wie beispielsweise Geschwindigkeitsregelanlage oder elekt-
ronisch geregelte Dämpfersysteme müssen ein e-Kennzeichen tragen (Ge-
nehmigungszeichen der Europäischen Union) und für Ihr Fahrzeug freigege-
ben sein.
Zusätzlich angeschlossene elektrische Geräte, die nicht der unmittelbaren
Kontrolle des Fahrzeuges dienen, wie beispielsweise Kühlboxen, Computer
oder Ventilatoren, müssen ein -Kennzeichen tragen (Konformitätserklä-
rung der Hersteller in der Europäischen Union).
ACHTUNG
Zubehör wie beispielsweise Telefon- oder Getränkehalterungen dürfen
niemals auf einer Airbag-Abdeckung oder im Wirkungsbereich der Air-
bags montiert werden. Es besteht sonst eine Verletzungsgefahr, wenn
der Airbag bei einem Unfall ausgelöst wird.
Technische Änderungen
Bei technischen Änderungen müssen unsere Richtlinien ein-
gehalten werden. Eingriffe an den elektronischen Bauteilen, deren Software, der Verkabelung
und dem Datentransfer können zu Funktionsstörungen führen. Aufgrund der
Vernetzung von elektronischen Bauteilen können diese Störungen auch di-
rekt nicht betroffene Systeme beeinträchtigen. Dies bedeutet, dass die Be-
triebssicherheit Ihres Fahrzeugs erheblich gefährdet sein kann, ein erhöhter
Verschleiß von Fahrzeugteilen eintreten und schließlich die Fahrzeug-Be-
triebserlaubnis erlöschen kann.
Sie haben sicherlich Verständnis dafür, dass Ihr SEAT-Händler für Schäden,
die infolge unsachgemäßer Arbeiten entstehen, keine Gewähr übernehmen
kann.
Wir empfehlen Ihnen, alle Arbeiten in SEAT Betrieben mit SEAT Original Tei-
len ®
durchführen zu lassen.
Sicher ist sicherBedienungRat und TatTechnische Daten

EffizienzprogrammSparhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Zusatzverbraucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Einbruchsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87, 98
Einfahren neue Bremsbeläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
neue Reifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
neuer Motor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
Einparkhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Einparkhilfe hinten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Sensoren/Kamera: Lane Assist . . . . . . . . . 206
Einparkhilfen Anhängevorrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
Anzeige/Signaltöne einstellen . . . . . . . . . 187
Einparkhilfe plus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Störung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
Umgebungsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Einparksystem siehe Einparkhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Einstellen der Kopfstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
der Sitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Einstellung Leuchtweite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Elektrisches Zubehör siehe Steckdose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Elektromechanische Lenkung . . . . . . . . . . . . . 193 Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Elektronische Differenzialsperre . . . . . . . . . . . 189
Elektronische Stabilisierungskontrolle (ESC) . 189
Emissionsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274
Energiemanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Ent-/verriegeln
mit dem Zentralverriegelungsschalter . . . . 94
per Funk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
entfernen Abdeckkappe entfernen . . . . . . . . . . . . . . 245
Entlüftungsschlitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Entsorgung Airbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Gurtstraffer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
ESC Elektronische Stabilisierungskontrolle . . . 189
Multikollisionsbremse . . . . . . . . . . . . . . . . 190
Sportmodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
Ethanol (Kraftstoff) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
F
Fahren mit einem Anhänger . . . . . . . . . . . . . . 201, 202
Fahrerinformationssystem Außentemperaturanzeige . . . . . . . . . . . . . . 73
Bedienung über Scheibenwischerhebel . . . 73
CD-/Radioanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Motoröltemperaturanzeige . . . . . . . . . . . . . 78
Tür-/Gepäckraumklappenwarnung . . . . . . . 73
Fahrgestellnummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274
Fahrzeug anheben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247
Datenträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274
Identifizierungsnummer . . . . . . . . . . . . . . 274
Kenndaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Fahrzeugpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Servicestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Windschutz- und Heckscheibenwischerblät-ter auswechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230
Windschutz- und Heckscheibenwischerblät- ter reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230
Fahrzeugschlüssel synchronisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Farbnummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274
Fehlerspeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
Felgen reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
Fenster Elektrische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Fensterheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Komfortöffnen/-schließen . . . . . . . . . . . . . 103
Fensterscheiben reinigen/enteisen . . . . . . . . 208
Fernlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Fernlichtassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Fernlichthebel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Flexibler Inspektions-Service . . . . . . . . . . . . . . 219
Freilaufmodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
Fremdstarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250
Frontairbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Funktionsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Frostschutz Scheibenwaschanlage . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Frostschutzmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
Fülldruck (Reifen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233
Füllmengen Scheibenwaschwasserbehälter . . . . . . . . . 125
291
Stichwortverzeichnis