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FIAT Auto S.p.A. lehnt jegliche Verantwortung für
Schäden ab, die auf der Installation von
Zubehörteilen beruhen, die nicht von Fiat Auto
S.p.A. geliefert oder empfohlen werden und nicht
den gelieferten Vorschriften entsprechen.
FUNKGERÄTE UND MOBILTELEFONE
Mobiltelefone und andere Funkgeräte (zum
Beispiel CB-Geräte für Funkamateure und
ähnliche) dürfen im Fahrzeuginneren nur dann
benutzt werden, wenn eine separate
Außenantenne am Fahrzeug installiert wurde.
ZUR BEACHTUNG Die Verwendung dieser
Vorrichtungen im Fahrgastraum (ohne
Außenantenne) kann außer den möglichen
Gesundheitsschäden der Passagiere auch
Betriebsstörungen der elektronischen Systeme des
Fahrzeugs verursachen, welche die Sicherheit
des Fahrzeugs beeinträchtigen können.
Außerdem könnte die Abschirmwirkung des
Fahrzeugaufbaus die Sende- und
Empfangsleistung dieser Geräte beeinträchtigen.
Für die Verwendung von offiziell in der EG
zugelassenen Mobiltelefonen (GSM, GPRS,
UMTS) wird empfohlen, sich strengstens an die
Anweisungen des jeweiligen Herstellers zu halten.
PARKSENSOREN(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Die Sensoren befinden sich in der hinteren
Stoßstange des Fahrzeugs Abb. 79 und haben die
Aufgabe, die Anwesenheit von Hindernissen
hinter dem Fahrzeug zu erfassen und dem Fahrer
durch ein intermittierendes Tonzeichen zu melden.
AKTIVIERUNG/DEAKTIVIERUNG
Die Sensoren schalten sich automatisch beim
Einlegen des Rückwärtsganges ein. Die Frequenz
des akustischen Signals erhöht sich bei
Verringerung des Abstandes zum Hindernis hinter
dem Fahrzeug.
LANCIA
Abb. 79
L0F0027
103DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
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AKUSTISCHES SIGNAL
Wird der Rückwärtsgang eingelegt und ein
Hindernis befindet sich hinter dem Fahrzeug,
ertönt ein akustisches Signal, das sich bei
Veränderung des Abstandes zwischen Hindernis
und Stoßstange verändert.
Die Frequenz des akustischen Signals:
❒steigert sich, wenn sich der Abstand zwischen
Fahrzeug und Hindernis verkleinert.
❒wird konstant, wenn der Abstand zwischen
Fahrzeug und Hindernis kleiner als ca. 30
cm ist und hört sofort auf, wenn sich der
Abstand zum Hindernis vergrößert.
❒bleibt konstant, wenn der Abstand zwischen
Fahrzeug und Hindernis unverändert bleibt.
Wenn die Sensoren mehrere Hindernisse erfassen,
wird nur das nächstgelegene berücksichtigt.
STÖRUNGSANZEIGEN
Eventuelle Betriebsstörungen der Parksensoren
werden beim Einlegen des Rückwärtsganges durch
das Aufleuchten der Kontrollleuchte
auf der
Instrumententafel und die Meldung auf dem
Multifunktionsdisplay, (für Versionen/Märkte, wo
vorgesehen) (siehe Kapitel “Kontrollleuchten
und Meldungen”) angezeigt.BETRIEB MIT ANHÄNGER
Den Sensorbetrieb wird beim Einstecken des
Steckers am Anhängerkabel in die Steckdose der
Anhängerkupplung des Fahrzeugs automatisch
deaktiviert.
Die Sensoren werden beim Herausziehen des
Kabelsteckers des Anhängers automatisch
deaktiviert.
Für die korrekte Arbeitsweise des
Systems müssen die Sensoren frei von
Schlamm, Schmutz, Eis oder Schnee
sein. Während des Reinigungsvorgangs muss
das Verkratzen oder die Beschädigung der
Sensoren sorgfältig vermieden werden. Die
Sensoren müssen immer mit sauberem Wasser
und eventuell Autoreinigungsmittel gewaschen
werden. In den Autowaschanlagen, die
Hydroreiniger mit Dampfstrahler oder
Hochdruckstrahler verwenden, sollten die
Sensoren schnell gereinigt werden, wobei die
Waschdüse in mehr als 10 cm Entfernung
gehalten werden sollte.
104DAS FAHRZEUG
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MOTORSTART UND
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ALLGEMEINE HINWEISE
❒Beim Einparken muss man immer auf
Hindernisse achten, die sich ober- oder
unterhalb der Sensoren befinden.
❒Gegenstände in nächster Nähe zum Heck des
Fahrzeugs können unter Umständen vom
System nicht erkannt werden und daher das
Fahrzeug beschädigen oder selbst beschädigt
werden.
Nachstehend einige Bedingungen, welche die
Leistungen des Einparksystems beeinträchtigen
können:
❒Eine geringere Empfindlichkeit der Sensoren
und eine Reduzierung der Leistung der
Einparkhilfe können auf folgenden
Verunreinigungen der Sensoroberflächen
beruhen: Eis, Schnee, Schlamm, mehrfache
Lackierungen.
❒Der Sensor ermittelt einen nicht existierenden
Gegenstand ("Echostörung"), was durch
Störungen mechanischen Ursprungs wie z.B.
Waschen des Fahrzeuges, Regen (extremer
Wind), Hagel auftreten kann.
❒Die von den Sensoren gesendeten Meldungen
können auch verändert werden, wenn sich
Systeme in der Nähe befinden, die Signale im
Ultraschallbereich erzeugen (z. B.
Druckluftbremsen von Lastwagen oder
Presslufthämmer).❒Die Leistungen des Parksystems können auch
von der Position der Sensoren beeinträchtigt
werden, wenn zum Beispiel die Lage verändert
wird (z.B. wegen Abnutzung der Stoßdämpfer,
Aufhängungen), oder nach dem Reifenwechsel,
durch zu starke Beladung des Fahrzeuges,
durch spezielle Radlagen, welche das Fahrzeug
senken.
ZUR BEACHTUNG
Die Verantwortung beim Einparken
und anderen gefährlichen Manövern
liegt auf jedem Fall immer und überall beim
Fahrer. Versichern Sie sich immer bei der
Ausführung dieser Manöver, dass sich im
Manövrierbereich weder Personen
(insbesondere Kinder) noch Tiere aufhalten.
Die Parksensoren dienen dem Fahrer als
Hilfe. Der Fahrer darf deswegen aber nicht
die Aufmerksamkeit bei möglicherweise
gefährlichen Manövern vernachlässigen,
auch wenn diese bei niedriger
Geschwindigkeit erfolgen.
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KENNENSICHERHEIT
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UND MELDUNGEN
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MAGIC PARKING(für Märkte/Versionen wo vorgesehen)
Sie meldet dem Fahrer eine neben dem Fahrzeug
liegende Parklücke, die frei und von ausreichender
Länge für das Fahrzeug ist. Beim Einparken
selbst hilft das System dem Fahrer durch eine
automatische Verwaltung der erforderlichen
Lenkradbewegungen.
Während des Manövers erhält der Fahrer
zusätzlich Hilfe durch die Parksensoren (4 hintere
und 4 vordere Sensoren), die dem Fahrer bei der
Annäherung an Hindernisse vor bzw. hinter dem
Fahrzeug Informationen über den Abstand zu den
Hindernissen liefern.
Bei der Suche nach einer passenden Parklücke
werden die vorderen und hinteren Sensoren nicht
aktiviert (nur die seitlichen sind aktiv). Erst
während des Manövers selbst erfolgt beim
Einlegen des Rückwärtsgangs automatisch die
Aktivierung der vorderen und hinteren Sensoren.
ZUR BEACHTUNG
Die Verantwortung für das
Einparkmanöver liegt auf jedem Fall
immer und überall beim Fahrer. Während
des gesamten Manövers muss man sich stets
vergewissern, dass sich im Bereich des
Manövers weder Personen noch Tiere
befinden.
ZUR BEACHTUNG
Die Parksensoren dienen dem Fahrer
als Hilfe. Der Fahrer darf deswegen
aber nicht die Aufmerksamkeit bei
möglicherweise gefährlichen Manövern
vernachlässigen, auch wenn diese bei
niedriger Geschwindigkeit erfolgen. das
System Magic Parking regelt KEINESFALLS
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs während
des Manövers, die Kontrolle über die
Fahrzeuggeschwindigkeit und die
Bremsvorgänge obliegt allein dem Fahrer.
SENSOREN
Während der Suchphase eines Parkplatzes arbeitet
die Anlage mit den seitlichen Sensor nAbb. 80
die sich automatisch aktivieren, wenn das
Fahrzeug die Geschwindigkeit unter 30 km/h
drosselt.
Wenn in dieser Phase der Fahrer gerade an einer
Lücke vorbeifährt, die als geeignet zum Einparken
erscheint, kann er die Funktion durch Drücken
der entsprechenden Taste
am Armaturenbrett
Abb. 81 aufrufen. Jetzt werden auf der
Instrumententafel die Anweisungen für die
Ausführung des Manövers angezeigt. Wenn die
Funktion nicht vom Fahrer über die Taste (Druck)
verlangt wird, wird keine Information auf der
Instrumententafel angezeigt.
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FUNKTIONSWEISE
Das Einparkmanöver mit Unterstützung kann nur
ein eingeschalteter Instrumententafel und einer
Geschwindigkeit von unter etwa 30 km/h aktiviert
werden. Das Manöver ist in folgende Phasen
aufgeteilt:❒Aktivierung:Nach Druck des Knopfes
beginnt die Suchphase.
❒Suche:Die Anlage sucht mit den seitlichen
Sensoren kontinuierlich einen freien Parkplatz
unter Berücksichtigung der
Fahrzeugabmessungen. Über die
Fahrtrichtungsanzeiger kann der Fahrer
festlegen, auf welcher Straßenseite er zu Parken
beabsichtigt (liegt diese Information seitens
des eingeschalteten Fahrtrichtungsanzeigers
oder des Warnblinkers nicht vor, findet die
Suche auf der Beifahrerseite statt).
ZUR BEACHTUNG Die SUCHPHASE wird
deaktiviert, falls nach 10 Minuten kein geeigneter
Parkplatz gefunden wurde.
❒Ermittlung:wenn das System eine freie und für
die Abmessungen des Fahrzeugs geeignete
Parklücke erkennt, wird diese gemeldet und die
Aktionen angegeben, die durchzuführen sind,
um das Einparkmanöver zu beginnen.
❒Manöver:der Fahrer wird aufgefordert, den
Rückwärtsgang einzulegen, das Lenkrad
freizugeben und das Gaspedal, die Bremse und
die Kupplung (bei Schaltgetrieben) bzw. das
Gaspedal und die Bremse (bei
Automatikgetrieben) zu bedienen (für
Märkte/Versionen wo vorgesehen). Mit dem
Einlegen des Rückwärtsgangs in der
Einparkstellung übernimmt das System
automatisch die Bedienung des Lenkrads. Je
nach Größe der Parklücke kann das Manöver
im Rückwärtsgang enden, oder es könnten
Abb. 80
L0F0036
Abb. 81
L0F0037
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mehrere Manöver erforderlich sein. Nach dem
ersten Manöver, wenn der Summer ein
kontinuierliches Signal abgibt, muss der Fahrer
den Rückwärtsgang ausrücken und einen
Vorwärtsgang einrücken. Wenn die Manöver
nicht ausreichen, muss beim kontinuierlichen
Ton der Rückwärtsgang eingerückt werden. Das
halbautomatische Manöver endet, wenn auf
dem Display die Mitteilung "Manuell beenden"
angezeigt wird.
❒Abschluss:Am Ende des Manövers übergibt
das System die Kontrolle wieder dem Fahrer,
der das Manöver eventuell manuell zu Ende
führen muss.
ZUR BEACHTUNG Das MANÖVER wird
deaktiviert, falls das Fahrzeug nach 3 Minuten
nicht geparkt wurde.
ZUR BEACHTUNG Sobald die Manöverphase im
Rückwärtsgang abgeschlossen ist, wird beim
Ausrücken des Rückwärtsgangs die Lenkung
automatisch wieder in Ausgangsstellung gebracht.
Es ist Aufgabe des Fahrers, das Manöver manuell
abzuschließen.
Der Betrieb des Magic Parking Systems
arbeitet mit verschiedenen
Bestandteilen: Vordere und hintere
Parksensoren, seitliche Sensoren, Lenkung
und Bremssystem; Instrumententafel. Es sollte
immer daran gedacht werden, dass durch
die Fehlfunktion einer dieser Komponenten
die Funktion des Systems Magic Parking
beeinträchtigt werden kann.
BESCHREIBUNG DER MANÖVERPHASEN
Aktivierung
Die Aktivierung des Systems erfolgt durch
Drücken der Taste
: nach der Aktivierung
schaltet das System auf die Suchfunktion (die
eingeschaltete Leuchte auf dem Schalter sagt aus,
dass das System aktiv ist).
Weil das System auch im deaktivierten Zustand
eine Parklückenerkennung durchführt, lässt
es sich schnell beim Vorbeifahren an einer für
groß genug gehaltenen Parklücke aktivieren.
Wurde eine Parklücke ermittelt (die Suchphase
wird nicht durchgeführt), so meldet das System
dem Fahrer über das Display des
Armaturenbretts, welche Eingriffe für ein
korrektes Manöver erforderlich sind.
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Suche nach einer Parklücke
Beim Suchen Abb. 82 muss das Fahrzeug bei einer
Geschwindigkeit unter 30 km/h und in einem
Abstand zwischen ca. 50 cm und 130 cm von den
geparkten Fahrzeugen fahren. Ein Parklücke
wird dann als ausreichend angenommen, wenn sie
um etwa 80 cm länger als das Fahrzeug ist.
Eingabe der Suchseite und Durchführung des
Manövers
Um die Seite anzuwählen, wo eine Parklücke
gesucht werden soll, folgendermaßen vorgehen:
1)
Um die Suche auf der Beifahrerseite zu
beginnen:
❒Fahrtrichtungsanzeiger in Mittelstellung,
❒eingeschaltete Warnblinker,
❒Eingeschaltete Warnblinker und
Fahrtrichtungsanzeiger in Stellung rechts
(Beifahrerseite)❒Fahrtrichtungsanzeiger in Stellung rechts
(Beifahrerseite)
2)
Wählen, dass die Suche nach der Lücke und
das Einparken auf der Fahrerseite erfolgen soll,
durch:
❒Fahrtrichtungsanzeiger in Stellung links
(Fahrerseite)
❒eingeschaltete Warnblinker und
Fahrtrichtungsanzeiger in Stellung links
(Fahrerseite)
Das System informiert den Fahrer über
Displaymeldungen und das Aufleuchten der
Leuchten
oder
am Armaturenbrett, auf
welcher Seite die Parkmanöver durchgeführt
werden.
Die Suche erfolgt jedoch stets auf beiden Seiten,
deshalb kann die Auswahl mittels
Fahrtrichtungsanzeiger auch dann erfolgen, wenn
man vor einer Parklücke fährt, die man für groß
genug hält.
ZUR BEACHTUNG Während der Suchphase
muss die Geschwindigkeit unter 30 km/h sein.
Sobald eine Geschwindigkeit von 25 km/h erreicht
wird, wird der Fahrer gebeten, die
Geschwindigkeit zu drosseln. Bei einer
Überschreitung von 30 km/h wird die Anlage
deaktiviert und muss, falls erwünscht, wieder
durch Knopfdruckaktiviert werden.
Abb. 82
L0F1001
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ZUR BEACHTUNG Ist die Funktion
"Spurwechsel" aktiv (siehe Abschnitt
"Außenbeleuchtung" in diesem Kapitel), wird der
Parkplatz immer nur auf der Beifahrerseite
gesucht.
ZUR BEACHTUNG Werden während der
Suchphase nach einer Parklücke die Parksensoren
aktiviert (siehe Kapitel "Vordere und hintere
Parksensoren"), wird die Funktion des Systems
Magic Parking deaktiviert.
ZUR BEACHTUNG
Die Manöver zur Suche nach einer
Parklücke und das Einparken
müssen immer im Rahmen der geltenden
Straßenverkehrsordnung durchgeführt
werden.
Erkennung einer Parklücke
Wenn das System eine ausreichend große
Parklücke zwischen zwei abgestellten Fahrzeugen
oder zwischen zwei anderen eventuellen
Hindernissen erkennt (beispielsweise Gegenstände
mit seitlich herausstehenden Oberflächen, wie
Fahrzeuge, Kisten usw.), wird die gefundene
Parklücke gemeldet und es kann eingeparkt
werden Abb. 83.Wenn die erreichte Position bereits ausreicht, um
mit dem Manöver zu beginnen, meldet das System
dem Fahrer, den Rückwärtsgang einzulegen,
andernfalls wird er aufgefordert, weiter
nach vorne zu fahren.
Mit der Aufforderung zum Einlegen des
Rückwärtsgangs muss der Fahrer das Fahrzeug
anhalten und den Rückwärtsgang einlegen, um zu
bestätigen, dass er bereit ist, das Manöver zu
beginnen. Wenn der Fahrer sich zum Weiterfahren
entscheidet, nimmt das System nach etwa 10
Metern an, dass die gefundene Parklücke nicht
mehr aktuell ist, und beginnt erneut mit der Suche
nach einer Parklücke.
Abb. 83
L0F1002
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