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UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN UND
MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTSVER-
ZEICHNIS
ARMATURENBRETT
UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
HINWEIS Jeder Sicherheitsgurt darf nur
jeweils von einer Person angelegt werden:
keine Kinder auf dem Schoß eines Fahr-
gastes befördern und dabei beide mit ei-
nem Gurt anschnallen Abb. 6. Auch kei-
ne Gegenstände zusammen mit einer Per-
son anschnallen.
Abb. 6F0T0005m
Falls der Gurt stark bean-
sprucht wurde, zum Beispiel
bei einem Unfall, muss er mit Veran-
kerung und den entsprechenden Be-
festigungsschrauben ausgetauscht
werden, ebenso der Gurtstraffer. Der
Gurt könnte, auch wenn er keine
sichtbaren Defekte aufweist, seine
Widerstandsfähigkeit verloren haben.
ZUR BEACHTUNG
WARTUNG DER
SICHERHEITSGURTE
Für die korrekte Wartung der Sicher-
heitsgurte beachten Sie bitte die folgenden
Hinweise:
❒Die Sicherheitsgurte immer straff und
ohne Verdrehungen anlegen. Verge-
wissern sie sich, dass sich das Gurtband
frei und ohne Behinderung bewegt;
❒tauschen Sie nach einem Unfall grösse-
ren Ausmasses den benutzten Sicher-
heitsgurt aus, auch wenn dieser nicht
beschädigt zu sein scheint. Tauschen Sie
den Sicherheitsgurt bei Auslösung der
Gurtstraffer in jedem Fall aus;
❒reinigen Sie die Sicherheitsgurte von
Hand mit Wasser und neutraler Seife,
spülen Sie sie und lassen Sie sie im
Schatten trocknen. Verwenden Sie kei-
ne beizenden, bleichenden oder fär-
benden Reinigungsmittel sowie andere
chemische Stoffe, die das Gewebe des
Gurtes schwächen können;
❒vermeiden Sie, dass die Aufroller nass
werden: ihre richtige Funktionsweise ist
nur gewährleistet, wenn kein Wasser in
sie eindringt;
❒wechseln Sie den Sicherheitsgurt aus,
wenn er deutliche Schnitt- oder Ver-
schleißspuren aufweist.
Für einen optimalen Schutz,
die Rückenlehne in aufrech-
te Position stellen, den Rücken gut
anlehnen und den Gurt eng am Brust-
korb und Becken anlegen. Legen Sie
sowohl auf den Vorder- als auf den
Rücksitzen immer die Sicherheitsgur-
te an! Schwere Verletzungen oder der
Tod können die Folgen sein, wenn
man auf die Verwendung der Sicher-
heitsgurte verzichtet.
Es ist streng verboten, die Bestand-
teile des Sicherheitsgurtes und des
Gurtstraffers auszubauen oder zu ver-
ändern. Jeder Eingriff muss von be-
fugtem Fachpersonal ausgeführt wer-
den. Wenden Sie sich immer an den
Fiat-Kundendienst.
ZUR BEACHTUNG
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ARMATURENBRETT
UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
KINDER SICHER
BEFÖRDERN
Für die beste Schutzwirkung im Falle eines
Aufpralls, müssen alle Fahrgäste sitzen und
durch geeignete Rückhaltesysteme abge-
sichert sein.
Dies ist ganz besonders auch für Kinder
zu beachten.
Diese Vorschrift ist gemäß der EG-Richt-
linie 2003/20 in allen Mitgliedsländern der
Europäischen Gemeinschaft verbindlich.
Der Kopf von Kindern ist im Vergleich zu
Erwachsenen proportional wesentlich
größer und schwerer als der übrige Kör-
per, während die Muskeln und das Skelett
noch nicht vollständig entwickelt sind.
Deshalb sind zur ihrer richtigen Rückhal-
tung bei einem Aufprall andere Systeme
als die Sicherheitsgurte der Erwachsenen
erforderlich.Die Ergebnisse der Forschung zum besten
Schutz der Kinder wurden in der Eu-
ropäischen Regelung CEE-R44 zusam-
mengefasst, die die Rückhaltesysteme
nicht nur obligatorisch macht, sondern
auch in fünf Gruppen unterteilt:
Gruppe 0 bis 10 kg Körpergewicht
Gruppe 0+ bis 13 kg Körpergewicht
Gruppe 1 9 -18 kg Körpergewicht
Gruppe 2 15 -25 kg Körpergewicht
Gruppe 3 22 -36 kg Körpergewicht
Wie man sieht, überschneiden sich die
Gruppen teilweise. Tatsächlich sind im
Handel Vorrichtungen erhältlich, die für
mehr als eine Gewichtsklasse ausgelegt
wurden.Alle Rückhaltevorrichtungen müssen mit
den Zulassungsdaten und dem Kontroll-
zeichen auf einer sachgerecht befestigten
Plakette am Kindersitz versehen sein, die
nicht entfernt werden darf.
Kinder mit einer Körpergröße über 1,50
m sind in Bezug auf die Rückhaltesysteme
den Erwachsenen gleichgestellt und legen
die Gurte normal an.
In der Zubehörlinie (Lineaccessori) von Fi-
at sind für jede Gewichtsgruppe geeigne-
te Kindersitze erhältlich. Diese Auswahl
wird empfohlen, da sie speziell für die
Fahrzeuge von Fiat entworfen und erprobt
wurden.
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IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTSVER-
ZEICHNIS
ARMATURENBRETT
UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
GROSSE GEFAHR: Bei akti-
viertem Frontairbag auf der
Beifahrerseite dürfen auf dem
Vordersitz keine Kindersitze
angebracht werden, die gegen
die Fahrtrichtung ausgerichtet sind. Das
Auslösen des Airbags bei einem Aufprall
könnte zu tödlichen Verletzungen des
transportierten Kindes führen. Es wird
empfohlen, die Kinder immer auf dem
Rücksitz zu transportieren, da dieser bei
einem Aufprall die geschützteste Posi-
tion darstellt. Die Kindersitze dürfen auf
keinen Fall auf dem Vordersitz von
Fahrzeugen mit Beifahrer-Airbag ange-
bracht werden, der beim Aufblasen
auch tödliche Verletzungen verursa-
chen kann, unabhängig von der Stärke
des Aufpralls, der zu seiner Auslösung
geführt hat. Im Bedarfsfall können die
Kinder auf dem Vordersitz bei Fahr-
zeugen untergebracht werden, die über
eine Vorrichtung zur Deaktivierung des
Frontairbags auf der Beifahrerseite ver-
fügen. In diesem Fall ist es unbedingt
notwendig, über die entsprechende
Kontrollleuchte
“auf dem Armatu-
renbrett das erfolgte Deaktivieren zu
prüfen (siehe “Frontairbag auf Beifah-
rerseite” im Abschnitt “Frontairbags”).
Außerdem muss der Beifahrersitz so
weit wie möglich nach hinten gescho-
ben werden, um einen eventuellen Kon-
takt des Kindersitzes mit dem Armatu-
renbrett zu vermeiden.
ZUR BEACHTUNG
GRUPPE 0 und 0+
Kinder mit bis zu 13 kg Gewicht müssen
in einer nach hinten ausgerichteten Wie-
ge transportiert werden, die bei starken
Geschwindigkeitsverringerungen dank der
Kopfabstützung keine Belastungen des
Halses verursacht.
Die Wiege wird von Sicherheitsgurten des
Fahrzeuges gehalten, wie in Abb. 7auf-
gezeigt, und muss das Kind mit den Gur-
ten des Kindersitzes zurückhalten.GRUPPE 1
Kinder mit mehr als 9 bis 18 kg Körper-
gewicht können in Fahrtrichtung auf Sit-
zen transportiert werden, die vorn mit ei-
nem Kissen ausgestattet sind, an dem der
Sicherheitsgurt des Fahrzeugs angelegt
wird und so Kind und Sitz festhält
Abb. 8.
Abb. 7F0T0006mAbb. 8F0T0007m
Die Abbildungen dienen nur
zu Montagezwecken. Bauen
Sie den Kindersitz gemäß der beilie-
genden Anweisungen ein.
ZUR BEACHTUNG
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UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
GRUPPE 2
Kinder mit 15 bis 25 kg Gewicht können
direkt durch die Sicherheitsgurte des Fahr-
zeugs gehalten werden Abb. 9.
Die Kindersitze haben nur die zusätzliche
Funktion, das Kind in den Sicherheitsgur-
ten richtig zu positionieren, so dass der
diagonale Abschnitt am Brustkorb und nie-
mals am Hals anliegt, und der waagerech-
te Abschnitt gut am Becken und nicht am
Bauch des Kindes anliegt.GRUPPE 3
Bei Kindern mit 22 bis 36 kg Körperge-
wicht ist der Brustumfang bereits so groß,
dass auf das Rückenteil verzichtet werden
kann.
Die Abb. 10zeigt ein Beispiel für die ge-
naue Positionierung des Kindes auf dem
Rücksitz. Bei einer Körpergröße von mehr
als 1,50 m können Kinder wie Erwachse-
ne angegurtet werden.
Abb. 9F0T0008mAbb. 10F0T0009m
Die Abbildungen dienen nur
zu Montagezwecken. Mon-
tieren Sie den Kindersitz gemäß der
diesem obligatorisch beiliegenden An-
leitung.
ZUR BEACHTUNG
Es gibt Kindersitze, die sich
für die Gewichtsgruppen 0
und 1 eignen, mit einem hinteren An-
schluss und eigenen Gurten zum
Rückhalten des Kindes. Auf Grund ih-
rer Masse können sie gefährlich sein,
wenn sie falsch montiert werden (zum
Beispiel beim Verbinden mit den Si-
cherheitsgurten des Fahrzeugs unter
Einfügen eines Kissens). Beachten Sie
genau die beiliegenden Montagean-
leitungen.
ZUR BEACHTUNG
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SICHERHEIT
EIGNUNG DER FAHRGASTSITZE FÜR DIE VERWENDUNG VON KINDERSITZEN
Das Fahrzeug entspricht der neuen Europäischen Richtlinie 2000/3/EG, die die Montierbarkeit von Kindersitzen auf den verschie-
denen Sitzplätzen des Fahrzeugs gemäß der folgenden Tabelle regelt:
Gruppe Gewichtsklassen Fahrgast vorne Fahrgast hinten
Gruppe 0, 0+ bis zu 13 kg U U
Gruppe 1 9-18 kg U U
Gruppe 2 15-25 kg U U
Gruppe 3 22-36 kg U U
Zeichenerklärung:
U = geeignet für Rückhaltesysteme der Kategorie “Universal” nach der europäischen Vorschrift ECE-R44 für die angegebenen “Grup-
pen”.
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SICHERHEIT
Nachfolgend werden die wichtigsten
Sicherheitsnormen zusammenge-
fasst, die für den Transport von Kin-
dern zu beachten sind:
❒Die Kindersitze auf dem Rücksitz mon-
tieren, da dieser bei einem Aufprall die
geschützteste Position darstellt.
❒Bei Deaktivierung des Frontairbags auf
der Beifahrerseite durch das dauerhaf-
te Aufleuchten der entsprechenden
Kontrollleuchte
“(bernsteingelb) auf
dem Armaturenbrett immer die er-
folgte Deaktivierung prüfen.
❒Genau die mit dem Kindersitz geliefer-
ten Hinweise beachten, die der Liefe-
rant obligatorisch beifügen muss. Diese
sind im Fahrzeug zusammen mit den
Dokumenten und diesem Handbuch
aufzubewahren. Keine gebrauchten Kin-
dersitze ohne Gebrauchsanweisung
verwenden.❒Die erfolgte Einrastung der Sicher-
heitsgurte durch Ziehen am Gurt über-
prüfen.
❒Jedes Rückhaltesystem hat nur einen
Sitz, auf dem nie zwei Kinder gleichzei-
tig transportiert werden dürfen.
❒Prüfen Sie stets, dass der Gurt nicht am
Hals des Kindes anliegt.
❒Erlauben Sie Ihrem Kind nicht, während
der Fahrt ungewöhnliche Stellungen ein-
zunehmen oder den Gurt abzuschnal-
len.
❒Transportieren Sie Kinder, d.h. auch
keine Neugeborenen, nicht im Arm.
Niemand ist in der Lage, sie bei einem
Aufprall festzuhalten.
❒Nach einem Unfall den Kindersitz durch
einen neuen austauschen.
Bei Vorhandensein eines Air-
bag auf der Beifahrerseite
keine Kindersitze auf dem Vordersitz
anordnen, da Kinder niemals auf dem
Vordersitz fahren dürfen.
ZUR BEACHTUNG
VORRÜSTUNG
FÜR DIE MONTAGE DES
KINDERSITZES ISOFIX
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Einige Fahrzeugversionen sind extra für die
Montage der Kindersitze Isofix Universal,
einem neuen europäisch genormten Sy-
stem für die Beförderung von Kindern,
ausgerüstet.
Eine gemischte Montage mit normalen
Kindersitzen und Kindersitzen Isofix ist
möglich.
Als reines Beispiel ist in Abb. 11ein Kin-
dersitz dargestellt. Der Kindersitz Isofix
Universal umfasst die Gewichtsgruppe: 1.
Die anderen Gewichtsgruppen werden
vom spezifischen Kindersitz Isofix abge-
deckt, der nur verwendet werden darf,
wenn er speziell für dieses Fahrzeug ent-
worfen, erprobt und zugelassen wurde (Li-
ste der Fahrzeuge liegt dem Kindersitz
bei).
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UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
Abb. 12F0T0145m
Abb. 11F0T0010m
Den Kindersitz nur bei ste-
hendem Fahrzeug montie-
ren. Der Kindersitz ist richtig an den
Halterungen befestigt, wenn das Ein-
rasten zu vernehmen ist, das das er-
folgte Einhängen anzeigt. Beachten
Sie in jedem Fall die Anleitungen zu
Montage, Demontage und Positio-
nierung, die der Hersteller des Kin-
dersitzes mit diesem zu liefern ver-
pflichtet ist.
ZUR BEACHTUNGEs wird daran erinnert, dass im Falle der
Kindersitze Isofix Universal alle mit der Be-
zeichnung ECE R44/03 “Isofix Universal”
zugelassenen Sitze verwendet werden kön-
nen.
In der Reihe Lineaccessori Fiat ist der Kin-
dersitz Isofix Universal “Duo Plus” ver-
fügbar.
Für alle weiteren Einzelheiten für die In-
stallation und/oder Verwendung des Kin-
dersitzes beziehen Sie sich bitte auf die
“Gebrauchsanweisung”, die zusammen mit
dem Kindersitz geliefert wird. Auf Grund des unterschiedlichen Einrast-
systems muss der Kindersitz über die ent-
sprechenden Metallringe A-Abb. 12- un-
ten befestigt werden (Ringe befinden sich
zwischen Rückenlehne und hinterem Sitz-
kissen). Danach ist der obere Gurt (zu-
sammen mit dem Kindersitz lieferbar)
nach Ausbau der Hutablage am hierfür
vorgesehenen Ring B- Abb. 13hinter der
Rücksitzlehne zu befestigen.
Abb. 13
BBF0T0284m
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SICHERHEIT
EIGNUNG DER FAHRGASTSITZE FÜR DIE VERWENDUNG VON KINDERSITZEN ISOFIX UNIVERSALI
Die unten dargestellte Tabelle gibt entsprechend der Europäischen Vorschrift ECE 16 die Einbaubarkeit der Kindersitze ISOFIX Uni-
versal auf Sitzen, die mit ISOFIX-Befestigungen ausgestattet sind, an.
GewichtsgruppeAusrichtung Klasse Position Isofix
Kindersitz Größe Isofix seitlich hinten
Gruppe 0 bis zu 10 kg
Gruppe 0+ bis zu 13 kg
Gruppe I von 9
bis 18 kg
IUF: geeignet für Kinderrückhaltesysteme ISOFIX der Klasse Universal (mit dritter Verankerung oben), die in Fahrtrichtung ausge-
richtet und für die Verwendung in diesem Gewichtsbereich zugelassen sind.
IL: geeignet für besondere Kinderrückhaltesysteme vom Typ Isofix spezifisch und eigens für diesen Fahrzeugtyp zugelassen. Der
Kindersitz wird durch Verschieben des Vordersitzes nach vorne installiert.
(*) Der Isofix-Sitz kann installiert werden, indem der Vordersitz ganz hoch eingestellt wird.E
E
D
C
D
C
B
B1
AIL
IL
IL
IL (*)
IL
IL (*)
IUF
IUF
IUF Entgegen der Fahrtrichtung
Entgegen der Fahrtrichtung
Entgegen der Fahrtrichtung
Entgegen der Fahrtrichtung
Entgegen der Fahrtrichtung
Entgegen der Fahrtrichtung
In Fahrtrichtung
In Fahrtrichtung
In Fahrtrichtung
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