
92
Allgemeine
Sicherheitshinweise
In Ihrem Fahrzeug befinden sich an
verschiedenen Stellen Aufkleber. Diese
enthalten Sicherheitshinweise sowie
Informationen zu den Kenndaten Ihres
Fahrzeugs. Entfernen Sie sie auf keinen
Fall: Sie sind integraler Bestandteil Ihres
Fahrzeugs.Bitte beachten Sie die folgenden Punkte:
-
D
er Einbau eines nicht von
DS
AUTOMOBILES empfohlenen
elektrischen Geräts oder Zubehörteils
kann zu einem Über verbrauch und zu
einer Betriebsstörung in der elektrischen
Anlage Ihres Fahrzeugs führen. Wenden
Sie sich bitte an einen Vertreter des
Händlernetzes, um mehr über das
Angebot an empfohlenen Zubehörteilen zu
erfahren.
-
A
us Sicherheitsgründen ist der Zugang
zum Diagnoseanschluss, der mit den in
Ihrem Fahrzeug verbauten elektronischen
Systemen verbunden ist, den Vertretern
des Händlernetzes bzw. den qualifizierte
Fachwerkstätten vorbehalten, die über die
geeigneten Werkzeuge hierzu verfügen
(Risiko von Funktionsstörung der im
Fahrzeug installierten elektronischen
Systeme, die Pannen oder schwere
Unfälle verursachen können). Es besteht
keine Haftung seitens des Herstellers,
wenn dieser Hinweis nicht beachtet wird.
-
J
egliche Änderung oder Anpassung, die
nicht von DS
AUTOMOBILES vorgesehen
oder autorisiert ist oder die unter
Nichteinhaltung der durch den Hersteller
definierten technischen Bestimmungen
vorgenommen wird, hat die Aufhebung der
gesetzlichen und vertraglichen Garantien
zur Folge. Einbau von Zubehör: Funksprechanlagen
Vor der Installation von
Funkkommunikationssendern mit einer
externen Antenne müssen Sie sich unbedingt
bei einem Vertreter des Händlernetzes
über die technischen Daten der Anlagen
(Frequenzband, maximale Ausgangsleistung,
Antennenposition, gerätespezifische
Einbaubedingungen), die gemäß Richtlinie
2004/104/EG über die elektromagnetische
Verträglichkeit von Kraftfahrzeugen montiert
werden können, informieren.
Je nach den im Land geltenden
gesetzlichen Bestimmungen können
einige Sicherheitsausrüstungen Vorschrift
sein: Sicherheitswesten, Warndreieck,
Blutalkoholtester, Ersatzglühlampen,
Ersatzsicherungen, Feuerlöscher,
Verbandskasten, Schmutzfänger hinten am
Fahrzeug usw.
05
Sicherheit

96
Die Fehlfunktion des Systems verhindert nicht
das Fahren des Fahrzeugs.
Pannenhilferuf mit Lokalisierung
** Je nach Er fassungsbereich von „Notruf mit Lokalisierung“, „Pannenhilferuf mit
Lokalisierung“ und der vom Fahrzeugbesitzer
gewählten offiziellen Landessprache.
D
ie Liste der erfassten Länder und der
Telematikdienste ist bei den Vertretern des
Händlernetzes erhältlich oder auf der nationalen
Website zu finden. Drücken Sie diese Taste länger als
2
Sekunden, um Hilfe anzufordern,
wenn Sie mit dem Fahrzeug liegen
geblieben sind.
Eine Ansage bestätigt, dass die Nummer der
Pannenhilfe angewählt wurde**.
Durch sofortiges erneutes Drücken dieser Taste
wird der Anruf storniert.
Die Stornierung wird durch eine Ansage bestätigt.
Geolokalisierung
Sie können die Geolokalisierung über gleichzeitiges
Drücken der Tasten „Notruf mit Lokalisierung“ und
„Pannenhilferuf mit Lokalisierung“ gefolgt von einem
Drücken auf „Pannenhilferuf mit Lokalisierung“ zum
Bestätigen deaktivieren.
Sie können die Geolokalisierung über gleichzeitiges
Drücken der Tasten „Notruf mit Lokalisierung“ und
„Pannenhilferuf mit Lokalisierung“ gefolgt von einem
Drücken auf „Pannenhilferuf mit Lokalisierung“ zum
Bestätigen deaktivieren.
Wenn Sie Ihr Fahrzeug nicht bei einem
Vertreter des Händlernetzes gekauft haben,
sollten Sie die Konfiguration dieser Dienste
in einer Vertragswerkstatt überprüfen und
ggf. abändern lassen. In mehrsprachigen
Ländern ist die Konfiguration auch in einer
Landessprache Ihrer Wahl möglich.
Aus technischen Gründen, insbesondere
für die Bereitstellung bestmöglicher
„Telematikdienste“ zugunsten des Kunden,
behält sich der Hersteller das Recht vor,
jederzeit eine Aktualisierung des im Fahrzeug
verbauten Telematiksystems durchzuführen.Elektronisches
Stabilitätsprogramm
(ESP)
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP),
bestehend aus folgenden Systemen:
-
A
ntiblockiersystem (ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV),
-
B
remsassistent (BA),
-
A
ntriebsschlupfregelung (ASR) oder
Traktionskontrolle,
-
d
ynamische Stabilitätskontrolle (DSC).
Begriffserläuterung
Antiblockiersystem (ABS) und
elektronischer Bremskraftverteiler
(EBV)
Dieses System sorgt für erhöhte Stabilität und
Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs beim Bremsen
und trägt zu einer besseren Kurvensteuerung bei,
besonders auf schlechter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder bei
einer Notbremsung.
Der elektronische Bremskraftverteiler sorgt für
eine optimale Steuerung des Bremsdrucks auf den
einzelnen Rädern.
Bremsassistent
System, mit dem sich bei Notbremsungen der
optimale Bremsdruck schneller erzielen und damit
der Bremsweg verkürzen lässt.
05
Sicherheit

98
F Drücken Sie diese Taste.
Das Aufleuchten der Kontrollleuchte des Schalters
zeigt an, dass die Systeme deaktiviert sind.
Reaktivierung
Diese Systeme werden nach jedem Ausschalten der
Zündung oder ab 50 km/h automatisch reaktiviert,
außer bei 1,6 -l-Motoren (THP 165, THP 155, THP
150) und PERFORMANCE.
F
D
rücken Sie erneut auf diese Taste, um die
Systeme manuell zu reaktivieren.
Funktionsstörung
Leuchten diese Warnleuchte und die
Leuchte in der Deaktivierungstaste
auf, ertönt gleichzeitig ein akustisches
Signal und wird eine Meldung
angezeigt, weist dies auf eine Störung
im System hin.
Lassen Sie das System von einem
Vertreter des Händlernetzes oder einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen. ASR/DSC
Diese Systeme bieten zusätzliche Sicherheit
bei normaler Fahrweise, sollten jedoch den
Fahrer nicht dazu verleiten, riskanter oder zu
schnell zu fahren.
Unter bestimmten Umständen (Regen,
Schnee, Eis) besteht das Risiko, die Traktion
zu verlieren. Für Ihre Sicherheit ist es
daher wichtig, diese Systeme unter allen
Bedingungen aktiviert zu lassen, besonders
bei sehr schwierigen Bedingungen.
Die Systeme funktionieren nur zuverlässig
unter der Voraussetzung, dass die
Vorschriften des Herstellers sowohl bezüglich
der Räder (Bereifung und Felgen), der
Bremsanlage, der elektronischen Bauteile als
auch der Montage- und Reparaturverfahren
der Vertreter des Händlernetzes eingehalten
werden.
Um von der Wirksamkeit dieser Systeme
bei winterlichen Bedingungen zu profitieren,
ist es unbedingt er forderlich, das Fahrzeug
mit vier Winterreifen auszurüsten, die es
dem Fahrzeug ermöglichen, die neutralen
Fahreigenschaften beizubehalten.
Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte vorne
Die vorderen Sicherheitsgurte sind
mit pyrotechnischen Gurtstraffern und
Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.
Dadurch erhöht sich bei einem Frontal- und
Seitenaufprall die Sicherheit auf den vorderen
Plätzen. Je nach Heftigkeit des Aufpralls werden
die Gurte durch den pyrotechnischen Gurtstraffer
schlagartig gespannt, so dass sie fest am Körper
der Insassen anliegen.
Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind
funktionsbereit, wenn die Zündung eingeschaltet ist.
Der Gurtkraftbegrenzer verringert den Druck des
Gurtes auf den Brustkorb der Insassen und bietet
ihnen auf diese Weise besseren Schutz.
Schließen des Sicherheitsgurts
F Legen Sie den Gurt an und lassen Sie den
Riegel im Gurtschloss einrasten.
05
Sicherheit

107
AR
BG НИКОГА
НЕ инсталирайте детско столче на седалка с АКТИВИРАНА предна ВЪЗДУШНА ВЪЗГЛАВНИЦА. Това може да причини СМЪРТ или
С
ЕРИОЗНО НАРАНЯВАНЕ на детето.
CS NIKDY
neumisťujte dětské zádržné zařízení orientované směrem dozadu na sedadlo chráněné AKTIVOVANÝM čelním AIRBAGEM. Hrozí nebezpečí
S
MRTI DÍTĚTE nebo VÁ ŽNÉHO ZR ANĚNÍ.
DA Brug ALDRIG en bagudvendt barnestol på et sæde, der er beskyttet af en AKTIV AIRBAG. BARNET risikerer at blive ALVORLIGT K VÆSTET eller
D R Æ B T.
DE Montieren Sie auf einem Sitz mit AKTIVIERTEM Front-Airbag NIEMALS einen Kindersitz oder eine Babyschale entgegen der Fahrtrichtung, das Kind
könnte schwere oder sogar tödliche Verletzungen erleiden.
EL Μη
χρησιμοποιείτε ΠΟΤΕ παιδικό κάθισμα με την πλάτη του προς το εμπρός μέρος του αυτοκινήτου, σε μια θέση που προστατεύεται από ΜΕΤΩΠΙΚΟ
α
ερόσακο που είναι ΕΝΕΡΓΟΣ. Αυτό μπορεί να έχει σαν συνέπεια το ΘΑΝΑΤΟ ή το ΣΟΒΑΡΟ ΤΡΑΥΜΑΤΙΣΜΟ του ΠΑΙΔΙΟΥ
EN NEVER use a
rear ward facing child restraint on a seat protected by an ACTIVE AIRBAG in front of it, DEATH or SERIOUS INJURY to the CHILD can
occur
ES NO INSTALAR NUNCA un sistema de retención para niños de espaldas al sentido de la marcha en un asiento protegido mediante un AIRBAG frontal
ACTIVADO,
ya que podría causar lesiones GR AVES o incluso la MUERTE del niño.
ET Ärge MITTE KUNAGI paigaldage „seljaga sõidusuunas“ lapseistet juhi kõr valistmele, mille ESITURVAPADI on AKTIVEERITUD. Tur vapadja avanemine
võib last TÕSISELT või ELUOHTLIKULT vigastada.
FI ÄLÄ KOSK A AN aseta lapsen tur vaistuinta selkä ajosuuntaan istuimelle, jonka edessä suojana on käyttöön aktivoitu TURVAT Y YNY. Sen laukeaminen voi
aiheuttaa LAPSEN KUOLEMAN tai VAK AVAN LOUKK A ANTUMISEN.
FR NE
JAMAIS installer de système de retenue pour enfants faisant face vers l'arrière sur un siège protégé par un COUSSIN GONFLABLE frontal ACTIVÉ.
C
ela peut provoquer la MORT de l'ENFANT ou le BLESSER GR AVEMENT.
HR NIK ADA
ne postavljati dječju sjedalicu leđima u smjeru vožnje na sjedalo zaštićeno UKLJUČENIM prednjim ZR AČNIM JASTUKOM. To bi moglo
u
zrokovati SMRT ili TEŠKU OZLJEDU djeteta.
HU SOHA
ne használjon menetiránynak háttal beszerelt gyermekülést AKTIVÁLT (BEK APCSOLT) FRONTLÉGZSÁKK AL védett ülésen. Ez a gyermek
H
ALÁLÁT vagy SÚLYOS SÉRÜLÉSÉT okozhatja.
IT NON installare MAI seggiolini per bambini posizionati in senso contrario a
quello di marcia su un sedile protetto da un AIRBAG frontale ATTIVATO. Ciò
potrebbe provocare la MORTE o
FERITE GR AVI al bambino.
LT NIEK ADA
neįrenkite vaiko prilaikymo priemonės su atgal atgręžtu vaiku ant sėdynės, kuri saugoma VEIKIANČIOS priekinės ORO PAGALVĖS.
I
šsiskleidus oro pagalvei vaikas gali būti MIRTINAI arba SUNKIAI TR AUMUOTAS.
05
Sicherheit

11 4
Empfehlungen
Ein falsch eingebauter Kindersitz beeinträchtigt
den Schutz des Kindes bei einem Unfall.
Überprüfen Sie, dass sich kein Sicherheitsgurt
oder Gurtschloss unter dem Kindersitz befindet,
dies könnte ihn destabilisieren.
Schnallen Sie den Sicherheitsgurt bzw. die Gurte
des Kindersitzes so fest, dass möglichst wenig
Spielraum zwischen dem Körper des Kindes und
dem Gurt besteht, und zwar auch auf kurzen
Strecken.
Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes mit dem
Sicherheitsgurt darauf, dass dieser richtig über
dem Kindersitz gespannt ist und der Kindersitz
durch den Gurt fest auf dem Fahrzeugsitz
gehalten wird. Wenn Ihr Beifahrersitz einstellbar
ist, schieben Sie ihn, falls er forderlich, nach vorne.
Lassen Sie auf den hinteren Plätzen immer
ausreichend Platz zwischen dem Vordersitz und:
-
ei
nem Kindersitz „entgegen der Fahrtrichtung“,
-
d
en Füßen des Kindes in einem Kindersitz „in
Fahrtrichtung“.
Hierzu schieben Sie, falls erforderlich, den
Vordersitz vor und stellen ebenfalls die
Rückenlehne auf.
Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes „in
Fahrtrichtung“ darauf, dass er sich mit der Lehne
möglichst nahe an der Lehne des Fahrzeugsitzes
befindet, diese, wenn möglich, sogar berührt. Nur
so ist der Sitz optimal montiert. Sie müssen die Kopfstütze entfernen, wenn
Sie einen Kindersitz mit Rückenlehne auf
einem Beifahrersitz installieren.
Achten Sie darauf, dass die Kopfstütze gut
verstaut oder befestigt ist, damit sie bei einem
heftigen Bremsmanöver nicht zum Geschoss wird.
Bauen Sie die Kopfstütze wieder ein, sobald der
Kindersitz entfernt wurde.
Sicherheitsgurte vorne
Die Gesetzgebung für die Beförderung von
Kindern auf dem Beifahrersitz ist in jedem
Land unterschiedlich. Bitte beachten Sie die
Gesetzgebung Ihres Landes.
Deaktivieren Sie den Beifahrer-Airbag, wenn
ein Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung dort
eingebaut ist.
Andernfalls könnte das Kind beim Entfalten des
Airbags schwere oder sogar tödliche Verletzungen
erleiden.
Einbau einer Sitzerhöhung
Der Schultergurt muss über die Schulter des
Kindes verlaufen, ohne den Hals zu berühren.
Vergewissern Sie sich, dass der Bauchgurt des
Sicherheitsgurtes über den Schenkeln des Kindes
verläuft.
Wir empfehlen Ihnen, eine Sitzerhöhung mit
Lehne zu benutzen, die mit einer Gurtführung in
Schulterhöhe ausgestattet ist. Lassen Sie sicherheitshalber:
- n
iemals eines oder mehrere Kinder allein und
unbeaufsichtigt in einem Fahrzeug zurück,
-
K
inder oder Tiere nie bei geschlossenen
Fenstern in einem Fahrzeug zurück, das in der
Sonne steht,
-
d
ie Schlüssel nie in Reichweite von im
Fahrzeug befindlichen Kindern.
Um einem versehentlichen Öffnen der hinteren
Türen und Fenster vorzubeugen, benutzen Sie
bitte die Kindersicherung.
Achten Sie ferner darauf, dass die hinteren
Seitenfenster nie mehr als ein Drittel offen stehen.
Rüsten Sie die hinteren Seitenfenster mit Rollos
aus, um Ihre Kleinkinder vor der Sonne zu
schützen.
05
Sicherheit

11 8
Starten-Ausschalten des
Motors
Diebstahlsicherung
Elektronische Anlasssperre
Der Schlüssel enthält einen elektronischen Chip mit
einem Geheimcode. Beim Einschalten der Zündung
muss der Code identifiziert werden, damit sich das
Fahrzeug starten lässt.
Die elektronische Anlasssperre blockiert
gleich nach dem Ausschalten der Zündung
das Steuersystem des Motors und verhindert
unbefugtes Starten des Fahrzeugs.Bei einer Funktionsstörung werden
Sie durch das Aufleuchten dieser
Warnleuchte, ein akustisches Signal
und eine Meldung gewarnt.
Ihr Fahrzeug startet in diesem Fall nicht. Wenden
Sie sich schnellstmöglich an einen Vertreter des
Händlernetzes.
Bewahren Sie das Etikett mit dem Strichcode,
das Ihnen bei der Übergabe Ihres Fahrzeugs
zusammen mit den Schlüsseln übergeben
wurde, sorgfältig außerhalb des Fahrzeugs
auf.
Zündschloss
Zündung ein
Ermöglicht die Nutzung der elektrischen
Ausrüstungen des Fahrzeugs und das Aufladen von
Zusatzgeräten.
Sobald der Füllstand der Batterie die
Reserveschwelle erreicht, schaltet das System auf
den Energiesparmodus um: die Stromversorgung
wird automatisch abgebrochen, um die Ladung der
Batterie zu erhalten.
Befestigen Sie keine schweren Gegenstände
am Schlüssel oder an der Fernbedienung, da
sonst das Schlüsselblatt beschädigt werden
kann.
Starten des Motors
Die Zündung hat 3 Positionen:
- P osition 1: Stop
-
P
osition 2: Kontakt
-
P
osition 3: Anlassen F
Be
tätigen Sie die Feststellbremse.
F
M
odelle mit Schaltgetriebe: Bringen Sie den
Schalthebel in Leerlaufstellung und treten Sie
das Kupplungspedal durch.
F
W
ählen Sie bei einem automatisierten
Schaltgetriebe die Position N und treten Sie
danach kräftig auf das Bremspedal.
F
S
chieben Sie bei einem automatisierten
Schaltgetriebe den Gangwählhebel auf P und
treten Sie danach kräftig auf das Bremspedal.
F S tecken Sie den Schlüssel ins Zündschloss; das
System erkennt den Startcode.
F
E
ntriegeln Sie die Lenksäule, indem Sie
gleichzeitig das Lenkrad und den Schlüssel
drehen.
Es kann vorkommen, dass Sie zum Bewegen
des Lenkrads viel Kraft aufwenden müssen (z.
B. bei eingeschlagenen Reifen).
F
L
assen Sie bei einem Benzinmotor den Motor
an, indem Sie den Schlüssel in Position
3
drehen, bis der Motor startet und ohne
das Gaspedal zu betätigen. Lassen Sie den
Schlüssel los, sobald der Motor läuft.
F
D
rehen Sie beim Dieselmotor den Schlüssel
in Position 2 , Zündung, um das Vorglühen der
Zündkerzen des Motors zu aktivieren.
06
Fahrbetrieb

11 9
Warten Sie das Erlöschen dieser
Kontrollleuchte im Kombiinstrument ab
und betätigen Sie den Anlasser, indem
Sie den Schlüssel in Position 3
b
is zum
Starten des Motors drehen, ohne das
Gaspedal zu betätigen. Sobald der Motor
läuft, lassen Sie den Schlüssel los.
Bei strengen winterlichen Bedingungen
leuchtet die Kontrollleuchte länger auf. Bei
warmem Motor leuchtet sie gar nicht auf.
Schalten Sie die Zündung aus, wenn der
Motor nicht sofort startet. Warten Sie einen
Moment, bevor Sie den Motor erneut starten.
Wenn der Motor nach einigen Versuchen
immer noch nicht startet, versuchen Sie es
nicht weiter: es besteht die Gefahr, Anlasser
oder Motor zu beschädigen. Wenden Sie sich
an einen Vertreter des Händlernetzes oder an
eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Lassen Sie bei gemäßigten Temperaturen den
Motor nicht im Stand warmlaufen, sondern
fahren Sie unverzüglich und mit moderater
Geschwindigkeit los. Lassen Sie den Motor niemals in einem
geschlossenen Raum ohne ausreichende
Belüftung laufen: Die Verbrennungsmotoren
emittieren giftige Abgase wie Kohlenmonoxid.
Vergiftungsgefahr und Tod. Bei strengen
winterlichen Bedingungen (Temperaturen
unterhalb von -23
°C) ist es er forderlich, vor
dem Losfahren, den Motor 4 Minuten laufen zu
lassen, um das richtige Funktionieren und die
Langlebigkeit der mechanischen Teile Ihres
Fahrzeugs, des Motors und des Getriebes zu
garantieren.
Ausschalten des Motors
F Bringen Sie das Fahrzeug zum Stehen.
F D rehen Sie den Schlüssel zu sich hin auf
Position 1 (Stop).
F
Z
iehen Sie den Schlüssel aus dem Zündschloss.
F
U
m die Lenksäule zu verriegeln, drehen Sie das
Lenkrad, bis es blockiert.
Um das Entriegeln der Lenksäule zu
erleichtern, wird empfohlen, die Vorderreifen in
die gerade Fahrtrichtung zu stellen, bevor der
Motor ausgeschaltet wird.
F
Ü
berprüfen Sie, dass die Handbremse richtig
angezogen ist, insbesondere an einem Hang. Schalten Sie die Zündung niemals vor dem
endgültigen Stillstand des Fahrzeugs aus.
Mit dem Ausschalten des Motors werden
die Funktionen des Brems- sowie des
Lenkassistenten ebenfalls ausgeschaltet: es
besteht die Gefahr, die Kontrolle über das
Fahrzeug zu verlieren.
Wenn Sie das Fahrzeug verlassen, behalten
Sie den Schlüssel bei sich und verriegeln Sie
das Fahrzeug.
Energiesparmodus
Nach dem Ausschalten des Motors (Position
1- Stop
) können Sie noch für eine maximale
Dauer von insgesamt 30
Minuten Funktionen
wie das Audio- und Kommunikationssystem,
die Scheibenwischer, das Abblendlicht, die
Deckenleuchten… benutzen.
Für weitere Informationen zum
Energiesparmodus siehe entsprechende
Rubrik.
Schlüssel nicht abgezogen
Wenn Sie vergessen, den Schlüssel aus der
Zündung abzuziehen, ertönt ein Signalton,
sobald Sie die Fahrertür öffnen.
06
Fahrbetrieb

136
Schneeketten
Das System muss nach der Montage
oder Demontage von Schneeketten nicht
reinitialisiert werden.
Das System muss bei eingeschalteter
Zündung und stehendem Fahrzeug über das
Konfigurationsmenü des Fahrzeugs zurückgesetzt
werden.
Monochrombildschirm A
F Drücken Sie die Taste MENU , um das
Hauptmenü aufzurufen.
F
D
rücken Sie auf die Taste „ 5“ oder „ 6“, um
das Menü „ Fzg-Konfig “ auszuwählen und
bestätigen Sie dann durch Drücken der Taste
OK.
F
D
rücken Sie auf die Taste „ 5“ oder „ 6“, um das
Menü „ Aufpumpen der Reifen “ auszuwählen
und bestätigen Sie dann durch Drücken der
Ta s t e OK.
Es wird eine Meldung zur Bestätigung der Anfrage
angezeigt.
F
B
estätigen Sie durch Drücken der Taste OK.
Monochrombildschirm C
F Drücken Sie die Taste „ 5“ oder „ 6“, um das
Menü „ Fahrzeugparameter definieren “
auszuwählen und bestätigen Sie die Auswahl
durch Drücken der Taste OK.
F
D
rücken Sie die Taste „ 5“ oder „ 6“,
um das Menü „ Reifendruck“ und dann
„ Reinitialisierung “ auszuwählen und bestätigen
Sie dann durch Drücken der Taste OK. Eine
Meldung bestätigen die Reinitialisierung.
Touchscreen
F Drücken Sie die Taste MENU .
F W ählen Sie das Menü „ Fahren“ aus.
F
A
uf der Sekundärseite drücken Sie auf
„ Initialisierung Reifenfülldruck “.
Es wird eine Meldung zur Bestätigung der
Reinitialisierung angezeigt.
F
W
ählen Sie „ Ja“ oder „ Nein“ und bestätigen Sie
anschließend Ihre Auswahl.
Eine Meldung bestätigt die Reinitialisierung.
Die neuen gespeicherten Druckparameter werden
vom System als Referenzwerte angesehen.
Der Reifendruckalarm ist nur zuverlässig,
wenn die Neuinitialisierung des Systems mit
richtig angepasstem Reifendruck der vier
Reifen ausgeführt wurde.
Funktionsstörung
Nach jeder Maßnahme am System ist es
erforderlich, den Reifendruck der vier Reifen
zu prüfen und dann deren Neuinitialisierung
durchzuführen.
F
D
rücken Sie die Taste MENU , um das
Hauptmenü aufzurufen.
F
D
rücken Sie die Tasten „ 5“ oder „ 6“, um das
Menü „ Benutzeranpassung-Konfiguration “
auszuwählen, und bestätigen Sie dann durch
Drücken der Taste OK. Das blinkende, dann das konstante Aufleuchten
der Reifendruck-Warnleuchte zusammen mit dem
Aufleuchten der Service-Kontrollleuchte weisen auf
eine Funktionsstörung des Systems hin.
In diesem Fall er folgt keine Über wachung des
Reifendrucks mehr.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Geschwindigkeitsbegrenzer
Das System verhindert eine
Überschreitung der vom
Fahrer einprogrammierten
Fahrzeuggeschwindigkeit.
Bei Erreichen der Geschwindigkeitsgrenze bleibt
das Gaspedal ohne Wirkung.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer wird manuell
eingeschaltet : Die programmierte Geschwindigkeit
muss dazu mindestens 30
km/h betragen.
Durch Betätigung des Bedienungsschalters
von Hand wird der Geschwindigkeitsbegrenzer
ausgeschaltet .
06
Fahrbetrieb