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Fahren und Bedienung127Andernfalls ist kein Autostopp mög‐
lich.
Wenn sich die Umgebungstempera‐ tur dem Gefrierpunkt nähert, wird die
Autostopp-Funktion unter Umstän‐
den außer Kraft gesetzt.
Bestimmte Einstellungen des Klima‐
tisierungssystems können ebenfalls
einen Autostopp verhindern. Nähere
Informationen siehe Kapitel „Klimati‐
sierung“ 3 108.
Direkt nach einer Autobahnfahrt ist
unter Umständen kein Autostopp
möglich.
Autostopp kann vorübergehend auch
dann unterbunden werden, wenn die
Fahrzeugbatterie von einer externen
Quelle aufgeladen wurde.
Einfahren 3 123.
Batterieentladeschutz der
Fahrzeugbatterie
Um einen zuverlässigen Motorneu‐
start zu gewährleisten, verfügt die
Stopp-Start-Automatik über verschie‐
dene Schutzfunktionen gegen eine
Entladung der Fahrzeugbatterie.Neustart des Motors durch den
Fahrer
Kupplungspedal betätigen, um den
Motor wieder zu starten.
Wenn der Wählhebel nicht mehr im
Leerlauf (Schaltgetriebe) oder auf N
(Automatisiertes Schaltgetriebe)
steht oder andere Bedingungen nicht erfüllt sind, muss der Motor mit dem
Zündschlüssel angelassen werden.
Die grüne Kontrollleuchte Ï im In‐
strument erlischt, wenn der Motor neu
gestartet wurde.
Wenn aus dem Leerlauf (Schaltge‐ triebe) oder N (Automatisiertes
Schaltgetriebe) in einen anderen
Gang geschaltet wird, ohne vorher die Kupplung zu betätigen, kann der
Motor nicht neu gestartet werden.
Neustart des Motors durch die
Stopp-Start-Automatik
Der Schalthebel muss im Leerlauf
(Schaltgetriebe) oder auf N (Automa‐
tisiertes Schaltgetriebe) stehen, da‐ mit ein automatischer Neustart mög‐lich ist.Tritt bei einem Autostopp eine der fol‐ genden Bedingungen ein, wird der
Motor vom Stopp-Start-System auto‐
matisch wieder gestartet. Die Kon‐
trollleuchte Ï blinkt während eines
automatischen Neustarts des Motors grün in der Instrumenteneinheit.
● Stopp-Start-Automatik wird ma‐ nuell deaktiviert
● die Motorhaube wird geöffnet
● der Fahrer-Sicherheitsgurt wird gelöst und die Fahrertür wird ge‐
öffnet
● die Motortemperatur ist zu nied‐ rig
● die Fahrzeugbatterie wird entla‐ den
● es besteht kein ausreichendes Bremsvakuum
● das Fahrzeug beginnt sich zu be‐
wegen
● die Enteisungsfunktion ist akti‐ viert
● das Klimatisierungssystem erfor‐
dert einen Motorstart
● die vorgegebene Zeit überschrit‐ ten ist
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128Fahren und BedienungBei an Zubehörsteckdosen ange‐schlossenen Elektrogeräten wie etwa einem tragbaren CD-Player kann esbei einem Neustart zu einem kurzen
Leistungsabfall kommen.
Bei aktivem Infotainment-System
wird der Ton beim Neustart mögli‐
cherweise kurzzeitig leiser oder setzt
aus.
Warn- und Signaltöne 3 96.
Störung Wenn die Kontrollleuchte Ï gelb auf‐
leuchtet, liegt im Stopp-Start-System
eine Störung vor 3 93. Außerdem
wird eine entsprechende Meldung im
DIC 3 94 angezeigt. Hilfe einer Werk‐
statt in Anspruch nehmen.
Fahrzeug abstellen9 Warnung
● Fahrzeug nicht auf entzündba‐
ren Oberflächen abstellen. Die
hohe Temperatur des Abgas‐
systems kann zu einem Ent‐
zünden der Oberfläche führen.
● Parkbremse immer anziehen, ohne den Entriegelungsknopf
zu betätigen. Im Gefälle oder
an einer Steigung so fest wie
möglich anziehen. Gleichzeitig
das Bremspedal betätigen, um
die Betätigungskräfte der Park‐
bremse zu verringern.
● Den Motor ausschalten.
● Wenn sich das Fahrzeug auf ebenem Untergrund oder an
einer Steigung befindet, den
ersten Gang einlegen. An einer
Steigung zusätzlich Vorder‐
räder vom Bordstein wegdre‐
hen.
Beim Abstellen an Gefällen den Rückwärtsgang einlegen. Zu‐
sätzlich Vorderräder zum Bord‐
stein hindrehen.
● Die Fenster schließen.
● Den Zündschlüssel in die Stel‐ lung 0 drehen und abziehen.
Lenkrad drehen, bis Lenkrad‐
sperre spürbar einrastet.Fahrzeug verriegeln 3 22, Diebstahl‐
sicherung 3 32 und Diebstahlwarn‐
anlage 3 33 aktivieren.
Luftfederung
Ist während der Fahrt automatisch ak‐ tiv. Die Luftfederung passt die Boden‐
freiheit je nach Fahrzeuglast kontinu‐
ierlich an.Achtung
Um einen sicheren Betrieb der
Luftfederung zu gewährleisten, das zulässige Fahrzeuggesamt‐
gewicht nicht überschreiten. Siehe Typschild 3 212 oder Fahrzeug‐
dokumente.
Nähere Informationen zur Luftfede‐
rung sind in der beiliegenden Bedie‐
nungsanleitung zu finden.
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Fahren und Bedienung129HauptschalterAchtung
Wenn das Fahrzeug abge‐schleppt, angehoben oder trans‐
portiert wird bzw. Starthilfe gege‐
ben wird, muss die Luftfederung
deaktiviert werden.
Die Luftfederung nicht während
der Fahrt deaktivieren.
Starthilfe 3 199, Eigenes Fahrzeug
abschleppen 3 201.
Der Hauptschalter befindet sich an
der Türsäule.
Einschalten, um den Betrieb und die
Einstellung der Luftfederung zu er‐
möglichen.
Fernbedienung
Wenn mehr Bodenfreiheit erforderlich
ist oder das Einsteigen in das Fahr‐
zeug erleichtert werden soll, kann die Federung mit Hilfe der Fernbedie‐
nung angehoben bzw. abgesenkt
werden.
Achtung
Sicherstellen, dass beim Einstel‐
len der Federungshöhe ausrei‐
chend Spielraum vorhanden ist
und keine Hindernisse vorliegen.
Die Fernbedienungseinheit ist mag‐
netisch und lässt sich an beliebigen
Metallteilen im Fahrzeug befestigen
oder in der Halterung fixieren.
Zur Niveauregulierung bei einge‐
schaltetem Motor die entsprechende
Taste 2 Sekunden lang drücken. Die
Anzeigeleuchte blinkt während des
Vorgangs und leuchtet dann durch‐
gehend, sobald die Einstellung der
Luftfederung abgeschlossen ist.
Wenn nur die Zündung, nicht jedoch
der Motor eingeschaltet ist, kann die
Federungshöhe lediglich reduziert
werden.
Hinweis
Vorsichtig handhaben, vor Feuchtig‐
keit und hohen Temperaturen schüt‐ zen und nicht unnötig betätigen.
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130Fahren und BedienungVorprogrammierte EinstellungenStellt die Bodenfreiheit auf eine von
drei vorprogrammierten Einstellun‐
gen ein.l:abgesenktk:normalj:angehobenAchtung
Wenn beim Heben oder Senken
ein Hindernis erkannt wird, wird
die Federungshöhe nach einer
Verzögerung wieder in die Nor‐
malposition zurückgebracht. Dies
garantiert jedoch nicht den scha‐
denfreien Betrieb. Der Fahrer ist
dafür verantwortlich, auf ausreich‐ enden Spielraum und Abwesen‐
heit von Hindernissen zu achten.
Manuelle Einstellungen
Eine manuelle Einstellung ist nur im
stillstehenden Fahrzeug möglich.
Zum Auswählen h 2 Sekunden lang
drücken. Dann die Federung mit R
anheben oder mit S absenken.
Zum Beenden eine der Vorprogram‐
mierungstasten drücken.
Hinweis
Bei der manuellen Einstellung ist die Hinderniserkennung nicht verfüg‐
bar.
Wenn eine bestimmte geringe Ge‐
schwindigkeit überschritten oder die
Zündung ausgeschaltet wird, wird die Höheneinstellung automatisch deak‐
tiviert und die Federungshöhe in die
normale Stellung zurückgebracht.
Wartungsmodus
Bei stillstehendem Fahrzeug i
5 Sekunden lang drücken, um das
Fahrzeug in den Wartungsmodus zu
versetzen. Die Anzeigeleuchte leuch‐ tet auf.
Bei Aktivierung des Wartungsmodus
muss der Hauptschalter der Luftfede‐
rung ausgeschaltet sein.
Zum Beenden des Wartungsmodus
i erneut 5 Sekunden lang drücken.
Störung
Wenn eine Störung festgestellt wird,
blinkt i. Wenn der Wartungsmodus
aktiviert wurde und eine Störung vor‐
liegt, blinken h, S und R gleichzeitig.Störungsursache umgehend von
einer Werkstatt beheben lassen.
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Fahren und Bedienung131Motorabgase9Gefahr
Motorabgase enthalten giftiges
Kohlenmonoxid. Dieses Gas ist
farb- und geruchlos und kann
beim Einatmen lebensgefährlich
sein.
Wenn Abgase in das Fahrzeug‐
innere gelangen, Fenster öffnen.
Störungsursache von einer Werk‐
statt beheben lassen.
Nicht mit offenem Laderaum fah‐
ren, weil sonst Abgase in das
Fahrzeug eindringen können.
Diesel-Partikelfilter
Das Diesel-Partikelfilter-System filtert
schädliche Rußpartikel aus den Mo‐
torabgasen. Das System verfügt über
eine Selbstreinigungsfunktion, die
während der Fahrt ohne einen Hin‐ weis automatisch abläuft.
Der Filter wird von Zeit zu Zeit durch
Verbrennen der zurückgehaltenen
Rußpartikel bei hoher Temperatur ge‐
reinigt. Dieser Vorgang wird automa‐
tisch unter festgelegten Fahrbedin‐
gungen ausgeführt. Währenddessen
ist kein Autostopp möglich und der
Kraftstoffverbrauch kann etwas höher
sein. Die dabei auftretende Geruchs-
und Rauchentwicklung ist normal.
Unter bestimmten Fahrbedingungen,
z. B. Kurzstreckenverkehr, kann sich
das System nicht automatisch reini‐
gen.
Wenn der Filter gereinigt werden
muss, eine automatische Reinigung
aber aufgrund der bisherigen Fahrbe‐ dingungen nicht möglich war, wird
dies durch Aufleuchten der Kontroll‐
leuchte A angezeigt 3 90. Sofort
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch neh‐ men.Achtung
Wenn der Reinigungsvorgang un‐
terbrochen wird, können schwere
Motorschäden hervorgerufen wer‐ den.
Die Reinigung erfolgt am raschestenbei hoher Motordrehzahl und Last.
Katalysator
Der Katalysator verringert die Menge
an Schadstoffen in den Abgasen.Achtung
Andere als die auf Seite 3 156,
3 214 aufgeführten Kraftstoffsor‐
ten können den Katalysator sowie elektrische Bauteile beschädigen.
Unverbranntes Benzin überhitzt
und beschädigt den Katalysator.
Daher ist ein zu häufiger Einsatz
des Anlassers, das Leerfahren
des Kraftstofftanks und das Anlas‐ sen des Motors durch Anschieben
oder Anschleppen zu vermeiden.
Bei Fehlzündungen, unrundem Mo‐
torlauf, Abfall der Motorleistung oder
anderen ungewöhnlichen Problemen
Störungsursache möglichst bald in
einer Werkstatt beheben lassen. In
Notfällen kann die Fahrt kurzzeitig bei
niedriger Geschwindigkeit und Dreh‐
zahl fortgesetzt werden.
Wenn die Kontrollleuchte Z blinkt,
werden die zulässigen Abgaswerte
möglicherweise überschritten. Fuß
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132Fahren und Bedienungvom Gaspedal nehmen, bis Z nicht
mehr blinkt und dauerhaft erleuchtet
ist. Sofort eine Werkstatt kontaktie‐
ren.
Warnleuchte Motorelektronik 3 89.
AdBlue
Allgemeine Informationen
Die selektive katalytische Reduktion
(BlueInjection) ist ein Verfahren, mit
dem der Stickoxidanteil im Abgas er‐
heblich verringert wird. Dazu wird
eine Dieselabgasflüssigkeit (DEF) in die Abgasanlage eingespritzt.
Der hierfür verwendete Stoff ist ein
DEF mit der Bezeichnung AdBlue Ⓡ.
Dabei handelt es sich um eine ungif‐
tige, nicht brennbare, farb- und ge‐
ruchlose Flüssigkeit, die aus 32 %
Harnstoff und 68 % Wasser besteht.
Hinweis
AdBlue Ⓡ ist eine eingetragene
Marke vom Verband der Automobil‐
industrie e. V. (VDA).9 Warnung
Augen- und Hautkontakt mit
AdBlue vermeiden.
Bei einem Augen- und Hautkon‐ takt betroffene Körperteile mit
Wasser abspülen.
Achtung
Lackierungen vor AdBlue schüt‐
zen.
Bei Kontakt mit Wasser abspülen.
AdBlue gefriert bei einer Temperatur
von ca. -11 °C. Da das Fahrzeug mit
einer AdBlue-Heizung ausgestattet
ist, wird eine Schadstoffreduzierung
auch bei tiefen Temperaturen ge‐
währleistet. Die AdBlue-Heizung
funktioniert automatisch.
AdBlue-Anzeige
Der aktuelle Flüssigkeitsstand wird
an der AdBlue-Anzeige angezeigt
3 84.
Füllstandswarnungen
Der AdBlue-Verbrauch beträgt ca.
3,5 Liter pro 1000 km und hängt vom
Fahrverhalten ab.
Ausführung mit Füllstandswarnung
im Driver Information Center (DIC)
Wenn der AdBlue-Füllstand unter
einen bestimmten Wert fällt, wird eine
Füllstandswarnung im Driver Infor‐
mation Center (DIC) angezeigt 3 94.
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Fahren und Bedienung133
Zusätzlich leuchtet die Kontroll‐
leuchte Õ dauerhaft auf und es wird
ein Warnton wiedergegeben.
Den AdBlue-Tank umgehend neu be‐
füllen. Sie „ AdBlue nachfüllen “ unten.
Das Fahrzeug kann ohne Einschrän‐
kungen gefahren werden.
Wenn AdBlue nicht innerhalb einer
bestimmten Fahrstrecke nachgefüllt
wird, werden, abhängig vom aktuel‐
len AdBlue-Füllstand, weitere Füll‐
standswarnungen im DIC angezeigt.
Motorstarts unterbunden
Im DIC werden mehrere Aufforderun‐
gen zum Nachfüllen von AdBlue und
schließlich die Meldung zur bevorste‐
henden Unterbindung des Motor‐
starts angezeigt.
Hinweis
Diese Einschränkungen sind eine
gesetzliche Anforderung.
Vor der Unterbindung eines Motor‐
starts wird im DIC eine Warnmeldung mit dem Text 0 km angezeigt, die da‐
rauf hinweist, dass nach dem nächs‐
ten Ausschalten der Zündung der Mo‐ torstart unterbunden wird.
Nach einer Unterbindung des Motor‐ starts wird im DIC eine Warnmeldung
angezeigt, die den Fahrer auf den un‐ zureichenden AdBlue-Füllstand hin‐
weist.
Damit der Motor wieder gestartet wer‐ den kann, müssen mindestens
10 Liter AdBlue nachgefüllt werden.Warnmeldungen über zu hohe Emis‐
sionswerte
Wenn die Abgasemissionen über
einen bestimmten Wert steigen, wer‐
den im DIC Meldungen angezeigt, dieden oben beschriebenen Reichwei‐
tenwarnungen ähneln. Die Kontroll‐
leuchte Õ leuchtet zusammen mit A
3 90 dauerhaft auf und es wird ein
Warnton wiedergegeben.
Im DIC werden Aufforderungen zum
Überprüfen der Abgasanlage und
schließlich eine Meldung zur bevor‐
stehenden Unterbindung des Motor‐
starts angezeigt.
Hinweis
Diese Einschränkungen sind eine
gesetzliche Anforderung.
Wenn die AdBlue-Reichweite auf
1100 km gesunken ist, wird im DIC
eine Warnmeldung mit der verbleib‐ enden Fahrstrecke bis zur Unterbin‐
dung des Motorstarts angezeigt. Die
Warnmeldung wird wiederholt alle
100 km Fahrstrecke angezeigt.
So bald wie möglich Hilfe einer Werk‐ statt in Anspruch nehmen.
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134Fahren und BedienungAusführung ohne Füllstandswarnungim Driver Information Center (DIC)
Wenn die AdBlue-Anzeige einen sehr
niedrigen Füllstand anzeigt, leuchtetzuerst die Kontrollleuchte Õ perma‐
nent auf. Wenn dann der AdBlue-Füll‐
stand unter einen bestimmten Wert
fällt, blinkt Õ einige Sekunden lang
und leuchtet dann permanent.
Den AdBlue-Tank umgehend neu be‐ füllen. Sie „ AdBlue nachfüllen “ unten.
Das Fahrzeug kann ohne Einschrän‐
kungen gefahren werden.
Motorleistungsverlust
Wenn der AdBlue-Füllstand weiter sinkt, blinkt Õ einige Sekunden lang
und leuchtet dann dauerhaft auf. Au‐
ßerdem ertönt ein Warnton und es tritt
ein Motorleistungsverlust auf.
Hinweis
Diese Einschränkungen sind eine
gesetzliche Anforderung.
Wenn kein AdBlue nachgefüllt wird, bevor der Tank leer ist, blinkt Õ und
die Fahrgeschwindigkeit wird ab dem nächsten erneuten Starten des Fahr‐
zeugs auf etwa 20 km/h beschränkt.
Umgehend mindestens 10 Liter
AdBlue nachfüllen.Warnmeldungen über zu hohe Emis‐
sionswerte
Wenn die Abgasemissionen über einen bestimmten Wert steigen,
leuchtet die Kontrollleuchte Õ zu‐
sammen mit A 3 90 auf. So bald wie
möglich die Hilfe einer Werkstatt in
Anspruch nehmen.
Wenn die Störung nicht vor dem Zu‐
rücklegen einer bestimmten Fahrstre‐ cke behoben wird, blinken Õ undA einige Sekunden und leuchten
dann dauerhaft auf. Motorleistungs‐
verlust.
Bei einer kritischen Störung blinken Õ und A dauerhaft und die Fahrge‐
schwindigkeit wird nach dem nächs‐
ten erneuten Starten des Motors auf
ca. 20 km/h beschränkt.
Hinweis
Diese Einschränkungen sind eine
gesetzliche Anforderung.
So bald wie möglich Hilfe einer Werk‐
statt in Anspruch nehmen.
AdBlue nachfüllenAchtung
Nur AdBlue verwenden, das die
europäischen Normen
DIN 70 070 und ISO 22241-1 er‐
füllt.
Keine Zusätze verwenden.
AdBlue nicht verdünnen.
Andernfalls kann das selektive ka‐ talytische Reduktionssystem be‐schädigt werden.