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7-2. Maßnahmen im Notfall
Beim Auftreten einer Störung
Warnventil und Sender ausgestattet ist, wird ein zu geringer Fülldruck des Notrads vom Reifendruck-Warnsystem nicht angezeigt.
Wenn Sie das Notrad ersetzen, wenn die Reifendruck-Warnleuchte bereits leuchtet, bleibt die Leuchte an.
■Wenn Sie auf einer mit Schnee oder Eis
bedeckten Straße ein defektes Vorder- rad haben (Fahrzeuge mit Notrad)
Installieren Sie das Notrad auf einem der Hin- terräder des Fahrzeugs. Führen Sie die fol-
genden Schritte aus, und montieren Sie Schneeketten auf den Vorderreifen:
1 Ersetzen Sie einen Hinterreifen durch das Notrad.
2 Ersetzen Sie den defekten Vorderreifen
durch den demontierten Hinterreifen.
3 Montieren Sie die Schneeketten auf den Vorderrädern.
WARNUNG
■Montieren des Notrads (je nach Aus-
stattung)
Das Nichtbeachten dieser Vorsichtsmaß- nahmen kann dazu führen, dass sich die Radbolzen lockern und das Rad abfällt,
was tödliche oder schwere Verletzungen zur Folge haben kann.
●Bringen Sie niemals Öl oder Fett auf die
Radbolzen oder ihre Kontaktflächen am
Rad auf.
Andernfalls kann es vorkommen, dass
die Radbolzen zu fest angezogen wer-
den. Das führt zu einer Beschädigung
der Radbolzen, des Gewindeteils, in
den die Radbolzen eingedreht werden
, oder des Rads.
Die Radbolzen können sich dadurch
außerdem lockern. Das kann dazu füh-
ren, dass sich ein Rad löst und ein
schwerer Unfall verursacht wird.
Wenn Öl oder Fett auf diese Teile aufge-
bracht wurden, entfernen Sie es wieder.
●Verwenden Sie für die Montage eines Rads dieselben Radbolzen, mit denen
das zuvor abgebaute Rad befestigt war. Verwenden Sie ausschließlich Original-Radbolzen von Toyota.
●Bringen Sie keine stark beschädigten Radzierblenden wieder am Rad an, da sich diese während der Fahrt lösen kön-
nen.
●Wenn ein Radbolzenloch eines Rads, das Gewinde eines Radbolzen oder die
Radnabe Verformungen, Risse, Rost oder andere Schäden aufweisen, lassen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-
Vertragshändler oder einer Toyota-Ver- tragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbetrieb überprüfen.
■Anziehen der Radbolzen
Ziehen Sie die Radbolzen nicht zu stark an. Andernfalls können die Radbolzen, die Gewinde der Radnaben oder das Rad
selbst beschädigt werden.
341
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7-2. Maßnahmen im Notfall
Beim Auftreten einer Störung
Einer der folgenden Punkte kann die
Störung verursachen:
Im Fahrzeugtank befindet sich nicht
genug Kraftstoff. Tanken Sie Kraft-
stoff nach.
Der Motor ist möglicherweise mit
Kraftstoff geflutet (abgesoffen). Ver-
suchen Sie noch einmal, den Motor
unter Beachtung des korrekten
Anlassvorgangs zu starten.
( S.133, 135)
Es liegt möglicherweise eine Funkti-
onsstörung in der Wegfahrsperre
vor. ( S.75)
Einer der folgenden Punkte kann die
Störung verursachen:
Die Batterie ist möglicherweise ent-
laden. ( S.345)
Die Anschlüsse der Batteriepole sind
möglicherweise locker oder kor-
rodiert. ( S.270)
Das Anlassersystem des Motors weist
möglicherweise aufgrund eines elektri-
schen Problems eine Funktionsstörung
auf. Das kann z.B. vorkommen, wenn
die Batterie des elektronischen Schlüs-
sels leer ist oder eine Sicherung durch-
gebrannt ist. Es gibt jedoch eine
Notlösung, um den Motor zu starten.
( S.342)
Einer der folgenden Punkte kann die
Störung verursachen:
Die Batterie ist möglicherweise ent-
laden. ( S.345)
Ein oder beide Batteriepole ist/sind
möglicherweise abgeklemmt.
( S.270)
Es liegt möglicherweise eine Funkti-
onsstörung im Lenkschloss vor
(Fahrzeuge mit intelligentem Ein-
stiegs- und Startsystem).
Wenn das Problem nicht behoben werden
kann oder wenn die entsprechenden Repa-
raturmaßnahmen nicht bekannt sind, wen-
den Sie sich an einen Toyota-
Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertrags-
werkstatt oder einen anderen kompetenten
Fachbetrieb.
Wenn der Motor nicht
anspringt
Wenn der Motor trotz Einhaltung
des korrekten Anlassvorgangs
( S.133, 135) nicht anspringt, prü-
fen Sie die folgenden Punkte:
Der Motor springt nicht an,
obwohl der Anlasser normal
arbeitet.
Der Anlasser dreht langsam,
die Innenleuchten und Schein-
werfer leuchten trübe und die
Hupe ertönt gar nicht oder nur
schwach.
Der Anlasser dreht nicht durch
(Fahrzeuge mit intelligentem
Einstiegs- und Startsystem)
Der Anlasser dre ht nicht, die
Innenleuchten und Scheinwer-
fer leuchten nicht oder die
Hupe gibt keinen Ton ab.
346
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7-2. Maßnahmen im Notfall
beweglichen Teilen, so wie in der Abbildung dargestellt
3 Starten Sie den Motor des zweiten
Fahrzeugs. Erhöhen Sie die Motor-
drehzahl ein wenig und halten Sie
diese Drehzahl etwa 5 Minuten, um
die Fahrzeugbatterie zu laden.
4 Fahrzeuge mit intelligentem Ein-
stiegs- und Startsystem: Öffnen und
schließen Sie die Türen Ihres Fahr-
zeugs, während der Motorschalter
ausgeschaltet ist.
5 Halten Sie die Motordrehzahl des
zweiten Fahrzeugs und starten Sie
den Motor Ihres Fahrzeugs, indem
Sie den Motorschalter auf den
Modus ON stellen.
6 Entfernen Sie die Starthilfekabel in
genau umgekehrter Reihenfolge zu
der, in der sie angebracht wurden,
sobald der Motor des Fahrzeugs
angesprungen ist.
Sobald der Motor gestartet werden
kann, lassen Sie das Fahrzeug so
schnell wie möglich von einem Toyota-
Vertragshändler bzw. einer Toyota-Ver-
tragswerkstatt oder einem anderen
kompetenten Fachbetrieb überprüfen.
■Anlassen des Motors bei entladener Batterie
Der Motor kann nicht durch Anschieben
angelassen werden.
■Um ein Entladen der Batterie zu vermei- den
●Schalten Sie Scheinwerfer und Audiosy-stem aus, solange der Motor gestoppt ist.
●Schalten Sie unnötige elektrische Bauteile aus, wenn das Fahrzeug längere Zeit mit niedrigen Drehzahlen fährt, z. B. bei star-
kem Verkehr usw.
■Hinweise für den Fall, dass die Batterie entfernt wird oder entladen ist
●Die im Steuergerät gespeicherten Informa-tionen werden gelöscht. Wenn die Batterie
entladen ist, lassen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einem
anderen kompetenten Fachbetrieb über- prüfen.
●Für einige Systeme ist unter Umständen eine Initialisierung erforderlich. ( S.371)
■Wenn die Batterieklemmen entfernt wer-
den
Wenn die Batterieklemmen entfernt werden, werden die in der elektronischen Steuerein-heit (ECU) gespeicherten Informationen
gelöscht. Wenden Sie sich vor dem Entfer- nen der Batterieklemmen an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertrags-
werkstatt oder einen anderen kompetenten Fachbetrieb.
■Laden der Batterie
Die in der Batterie gespeicherte Elektrizität entlädt sich mit der Zeit, auch wenn das
Fahrzeug nicht verwendet wird. Die Ursa- chen dafür sind die natürliche Entladung und die Ableitwirkung bestimmter elektrischer
Vorrichtungen. Wenn das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird, kann sich die Batterie entladen. Das
führt dazu, dass der Motor nicht gestartet werden kann. (Die Batterie wird beim Fahren automatisch wieder aufgeladen.)
■Aufladen oder Ersetzen der Batterie
●In manchen Fällen ist es nicht möglich, die Türen bei entladener Batterie mit dem
intelligenten Einstiegs- und Startsystem zu entriegeln. Ver- oder entriegeln Sie die Türen mit dem mechanischen Schlüssel
oder mit der Fernbedienung.
●Der Motor springt nach dem Aufladen der
Batterie unter Umständen nicht beim ersten Startversuch an, startet jedoch nach dem zweiten Versuch normal. Dies ist
keine Funktionsstörung.
●Der Modus des Motorschalters wird vom
Fahrzeug erfasst und gespeichert. Wenn
351
7
Owner's Manual_Europe_M99V10_de
7-2. Maßnahmen im Notfall
Beim Auftreten einer Störung
“TRC AUSGESCHALTET”
WARNUNG
■Wenn Sie versuchen, ein festgefahre-
nes Fahrzeug zu befreien
Wenn Sie beschließen, das Fahrzeug durch Vor- und Zurückschaukeln zu befreien, stellen Sie sicher, dass der
Bereich um das Fahrzeug herum frei ist und Sie keine anderen Fahrzeuge, Gegen-stände oder Personen anfahren. Das
Fahrzeug kann auch einen Satz nach vorn oder hinten machen, wenn die Räder wie-
der greifen. Seien Sie sehr vorsichtig.
■Beim Betätigen des Schalthebels
Betätigen Sie den Schalthebel nie, wenn das Gaspedal gedrückt ist.
Dies kann zu einer unerwarteten schnellen Beschleunigung des Fahrzeugs führen und Unfälle mit lebensgefährlichen Verlet-
zungen verursachen.
HINWEIS
■Vermeidung von Schäden am Getriebe und an anderen Bauteilen
●Vermeiden Sie ein Durchdrehen der
Vorderräder und treten Sie das Gaspe- dal nicht mehr als nötig durch.
●Wenn das Fahrzeug trotz dieser Maß-
nahmen nicht freikommt, muss es abge- schleppt werden.
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8-1. Technische Daten
Toyota-Motoröl»”. Wenn andere
Schmierstoffe die entsprechenden
Qualitätsansprüche erfüllen, können
auch diese verwendet werden.
Ölqualität:
0W-16:
API-Qualität SN “Resource-Conser-
ving”, SN PLUS “Resource-Conser-
ving” oder SP “Resource Conserving”;
oder Mehrbereichsöl ILSAC GF-6B
0W-20 und 5W-30:
API-Qualität SM “Energy-Conserving”,
SN “Energy- Conserving”, SN PLUS
“Resource-Conserving” oder SP
“Resource-Conserving”; oder Mehrbe-
reichsöl ILSAC GF-6A
Empfohlene Viskosität (SAE):
Vorzugsweise
Angenommener Temperaturbe-
reich vor dem nächsten Ölwechsel
SAE 0W-16 wird ab Werk in Ihr Toyota-
Fahrzeug gefüllt und stellt die beste
Wahl für optimalen Kraftstoffverbrauch
und ausgezeichnetes Startverhalten bei
kaltem Wetter dar. Ist SAE 0W-16 nicht
verfügbar, kann ersatzweise SAE 0W-
20 verwendet werden. Es sollte jedoch
beim nächsten Ölwechsel wieder durch
SAE 0W-16 ersetzt werden.
Ölviskosität (als Beispiel wird hier 0W-
16 beschrieben):
• Der Wert 0W in der Bezeichnung
0W-16 beschreibt die Eigenschaften
des Öls im Hinblick auf das Kaltstart-
verhalten. Je tiefer der “W”-Wert des
Öls, umso besser lässt sich der
Motor bei kalter Witterung starten.
• Der Wert 16 in der Bezeichnung 0W-
16 beschreibt die Viskositätscharak-
teristik bei hoher Öltemperatur. Ein
Öl mit höherer Viskosität (höherer
Wert) ist unter Umständen besser
geeignet, wenn das Fahrzeug bei
hohen Geschwindigkeiten oder unter
extremen Belastungsbedingungen
betrieben wird.
Lesen der Ölbehälteraufkleber:
Häufig sind auf dem Ölbehälter eine
oder beide API-registrierten Kennmar-
ken angebracht, um Ihnen bei der Aus-
wahl des richtigen Öls zu helfen.
362
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8-1. Technische Daten
■Verwendung von mit Ethanol verschnit- tenem Benzin in einem Benzinmotor
Toyota lässt die Verwendung eines Ethanol-
Benzin-Gemisches zu, wenn der Ethanolge- halt bei maximal 10% liegt. Vergewissern Sie sich, dass die Oktanzahl des vorgesehenen
Ethanol-Benzin-Gemisches den oben aufge- führten Angaben entspricht.
■Wenn Motorklopfen auftritt
●Wenden Sie sich an einen Toyota-Ver-tragshändler bzw. eine Toyota-Vertrags-werkstatt oder einen anderen kompetenten
Fachbetrieb.
●Gelegentlich kann für kurze Zeit ein leich-
tes Klopfen zu hören sein, wenn Sie das
Fahrzeug beschleunigen oder bergauf fah- ren. Dies ist normal und Sie müssen sich darüber keine Sorgen machen.
Informationen zum Kraft-
stoff
Wenn an der Tankstelle diese
Typen von Kraftstoffkennzeich-
nungen angegeben sind, verwen-
den Sie nur Kraftstoff mit einer der
folgenden Kennzeichnungen.
EU-Raum
Sie dürfen nur bleifreies Benzin
gemäß Europäischer Norm EN228
verwenden.
Tanken Sie für optimale Motorlei-
stung bleifreies Benzin mit einer
Oktanzahl von 95 oder höher.
Außer EU-Raum
Sie dürfen nur bleifreies Benzin
verwenden.
Tanken Sie für optimale Motorlei-
stung bleifreies Benzin mit einer
Oktanzahl von 95 oder höher.
HINWEIS
■Hinweis zur Kraftstoffqualität
●Verwenden Sie keine ungeeigneten Kraftstoffe. Andernfalls können Motor-schäden verursacht werden.
●Verwenden Sie kein Benzin mit metalli-schen Zusätzen, wie z. B. Mangan, Eisen oder Blei. Andernfalls kann Ihr
Motor oder die Abgasreinigungsanlage beschädigt werden.
●Füllen Sie keine Kraftstoffzusätze aus
dem Zubehörhandel ein, die metallische Zusätze enthalten.
●EU-Raum: Bioethanol-Kraftstoff, der
unter Bezeichnungen wie “E50” oder “E85” verkauft wird, und Kraftstoff mit einem hohen Ethanolgehalt sollten nicht
verwendet werden. Durch die Verwen- dung dieser Kraftstoffe kann das Kraft-stoffsystem des Fahrzeugs beschädigt
werden. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder
einen anderen kompetenten Fachbe- trieb.
●Außer EU-Raum: Bioethanol-Kraftstoff, der unter Bezeichnungen wie “E50” oder “E85” verkauft wird, und Kraftstoff
mit einem hohen Ethanolgehalt sollten nicht verwendet werden. Sie können mit Ihrem Fahrzeug Benzin verwenden, das
mit maximal 10% Ethanol vermischt ist. Durch die Verwendung von Kraftstoff mit einem Ethanolgehalt von mehr als 10%
(E10) wird das Kraftstoffsystem des Fahrzeugs beschädigt. Sie müssen sicherstellen, dass Sie das Fahrzeug
nur an Tankstellen betanken, an denen die Kraftstoffspezifikationen und die Qualität garantiert werden können.
Wenden Sie sich im Zweifelsfall an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder einen
anderen kompetenten Fachbetrieb.
368
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8-2. Kundenspezifische Anpassung
■PCS (Pre-Collision-System) (S.166)
*: Das System wird automatisch immer dann aktiviert, wenn der Motorschalter in die Stellung
ON gebracht wird.
■LTA (Spurhalteassistent) ( S.177)
■RSA (Road Sign Assist)*1 (S.201)
*1: Je nach Ausstattung
*2: Die RSA-Funktion schaltet sich ein, wenn der Motorschalter auf ON gestellt wird.
*3: Wenn ein Tempolimit mit Zusatzschild überschritten wird, ertönt kein Benachrichtigungs-
Mit Schaltstellung verknüpfter
HeckscheibenwischerbetriebNur einmalAusODauerhaft
FunktionKundenspezifische Ein-
stellung
PCS (Pre-Collision-System)*Ein/AusO
Warnzeiten anpassenFrüh/Mittel/SpätO
FunktionKundenspezifische Ein-
stellung
SpurzentrierungsfunktionEin/AusO
AlarmempfindlichkeitHoch/StandardO
FahrzeugschlingerwarnungEin/AusO
Empfindlichkeit der FahrzeugschlingerwarnungHoch/Standard/NiedrigO
FunktionKundenspezifische Ein-
stellung
RSA (Road Sign Assist)*2Ein/AusO
Benachrichtigungsmethode für Geschwindigkeits-
überschreitung*3
Nur Anzeige/Anzeige
und Summer/Keine
Benachrichtigung
O
Benachrichtigungsstufe für Geschwindigkeitsüber-
schreitung
2 km/h / 5 km/h / 10
km/hO
Benachrichtigungsmethode für Überholverbot
Nur Anzeige/Anzeige
und Summer/Keine
Benachrichtigung
O
FunktionStandardeinstel-
lung
Kundenspezifische Ein-
stellung
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Alphabetischer Index
B
Batterie .................................................. 270
Ausbau der Batterie .......................... 271
Einbau der Batterie ........................... 271
Prüfen der Batterie ............................ 270
Vorbereitungen und Kontrollen vor dem
Winter ............................................. 224
Warnleuchte ...................................... 313
Wenn die Batterie entladen ist .......... 345
Becherhalter ......................................... 241
Berganfahrhilfe ..................................... 219
Bodenmatten .......................................... 30
Bodenplatte........................................... 242
Bremsassistent..................................... 219
Bremse
Feststellbremse ................................. 146
Flüssigkeit ......................................... 359
Notbremssignal ................................. 219
Warnleuchte ...................................... 313
Bremsleuchten
Notbremssignal ................................. 219
D
Defekter Reifen
Fahrzeuge mit Reserverad ................ 333
Fahrzeuge ohne Reserverad ............ 322
Reifendruck-Warnsystem .................. 276
Diebstahlwarnanlage
Wegfahrsperre..................................... 75
Drehzahlmesser...................................... 81
Durchschnittsgeschwindigkeit ............. 88
Durchschnittsverbrauch ........................ 86
Dynamische Radar-Geschwindigkeitsre-
gelung ................................................. 186
Road Sign Assist (RSA) .................... 194
Warnmeldung .................................... 196
E
eCall ........................................................ 65
Taste “SOS” ........................................ 65
Einparkhilfesensoren (Toyota Einpark-
hilfe-Sensor) ...................................... 211
Einstiegsbeleuchtung.......................... 238
Elektrische Fensterheber
Vorgang ............................................ 118
Elektrische Servolenkung (EPS) ........ 219
Warnleuchte ...................................... 315
Elektronischer Schlüssel ...................... 94
Austausch der Batterie ..................... 283
Batteriesparfunktion .......................... 106
Wenn der elektronische Schlüssel nicht
ordnungsgemäß funktioniert........... 343
EPS (Elektrische Servolenkung) ........ 219
Warnleuchte ...................................... 315
F
Fahren ................................................... 124
Richtige Sitzhaltung beim Fahren ....... 31
Tipps für Winterbetrieb...................... 224
Tipps zum Einfahren ......................... 125
Vorgänge .......................................... 124
Fahrgastleuchten ................................. 238
Wattleistung ...................................... 361
Fahrinformationen ................................. 88
Fahrtrichtungsanzeiger ....................... 145
Glühlampen auswechseln................. 295
Hebel für Fahrtrichtungsanzeiger ..... 145
Wattleistung ...................................... 361
Fahrtstrecke ........................................... 88
Fahrzeug-Identifizierungsnummer ..... 354
Fahrzeugstabilitätsregelung (VSC) .... 219
Fenster
Elektrische Fensterheber .................. 118
Heckscheibenheizung............... 229, 233
Hintere Seitenfenster ........................ 119
Scheibenwaschanlage ...................... 154