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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
überhaupt keine Erfassung möglich. • Wenn sich statische Objekte zu nahe am Sensor befinden, werden sie möglicher-
weise nicht erfasst. • Es gibt eine kurze Verzögerung zwischen der Erfassung eines statischen Objekts
und der Anzeige (dem Ertönen des Warnsummers). Auch bei niedrigen Geschwindigkeiten besteht die Möglich-
keit, dass sich der Abstand zum Objekt auf weniger als 30 cm verringert, bevor die Anzeige erscheint und der Warnsummer
ertönt. • Der Warnsummer kann aufgrund der Laut-stärke des Audiosystems oder der Luft-
stromgeräusche der Klimaanlage manchmal nur schwer zu hören sein.• Aufgrund der Warnsummer anderer
Systeme können die Töne dieses Systems unter Umständen schwer zu hören sein.
■Objekte, die vom System möglicher-weise nicht richtig erfasst werden
Bestimmte Objekte können bedingt durch
ihre Form möglicherweise nicht vom Sensor erfasst werden. Besondere Aufmerksamkeit erfordern die folgenden Objekte:
●Drähte, Zäune, Seile usw.
●Baumwolle, Schnee und andere Materi-alien, die Schallwellen absorbieren
●Spitze Gegenstände
●Niedrige Objekte
●Hohe Objekte, deren oberer Bereich in Richtung Ihres Fahrzeugs ragt
■Situationen, in denen das System mög-
licherweise nicht ordnungsgemäß funk- tioniert
Bestimmte Fahrzeug- und Umgebungsbedin- gungen können die Fähigkeit eines Sensors
beeinträchtigen, Objekte korrekt zu erfas- sen. Besondere Umstände, unter denen dies eintreten kann, sind nachfolgend aufgeführt.
●Es befindet sich Schmutz, Schnee, Wasser oder Eis auf einem Sensor. (Reinigen Sie
die Sensoren, um dieses Problem zu beheben.)
●Ein Sensor ist eingefroren. (Tauen Sie den Bereich auf, um dieses Problem zu behe-ben.)
Wenn ein Sensor bei besonders kaltem
Wetter eingefroren ist, erscheint mögli- cherweise eine ungewöhnliche Sensoran-zeige oder Objekte (wie eine Wand)
werden eventuell nicht erfasst.
●Wenn ein Sensor oder der Bereich rund
um einen Sensor extrem heiß oder kalt ist.
●Auf einer äußerst unebenen Straße, an
einem Hang, auf Schotter oder auf Gras.
●Wenn sich Fahrzeughupen, Fahrzeugde-
tektoren, Motorradmotoren, Druckluftbrem- sen großer Fahrzeuge, das Abstandssonar anderer Fahrzeuge oder andere Geräte,
die Ultraschallwellen erzeugen, in der Nähe des Fahrzeugs befinden
●Sprühregen oder Starkregen bildet eine Barriere vor einem Sensor.
●Wenn sich Objekte zu dicht am Sensor befinden.
●Wenn Fußgänger Kleidungsstücke tragen, die Ultraschallwellen nur schlecht reflektie-ren (z. B. Falten- oder Rüschenröcke).
●Wenn sich Objekte im Erfassungsbereich befinden, die sich nicht senkrecht zum
Boden oder im rechten Winkel zur Fahr- trichtung befinden, die ungleichmäßig sind oder die sich hin und her bewegen.
●Bei starkem Wind
●Beim Fahren bei schlechten Witterungs-verhältnissen, wie Nebel, Schneefall oder einem Sandsturm
●Wenn sich ein Objekt, das nicht erfasst werden kann, zwischen dem Fahrzeug und
einem erfassten Objekt befindet
●Wenn ein Objekt, wie ein Fahrzeug, Motor-
rad oder Fahrrad, oder ein Fußgänger die Spur Ihres Fahrzeugs schneidet oder plötzlich von der Seite erscheint
●Wenn sich die Ausrichtung eines Sensors aufgrund einer Kollision oder eines ande-
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
ren Aufpralls geändert hat
●Wenn am Fahrzeug eine Ausstattung
angebracht wird, die einen Sensor verdec- ken kann, wie eine Notabschleppöse, ein Stoßfängerschutz (ein zusätzlicher Verklei-
dungsstreifen usw.), ein Fahrradträger oder ein Schneepflug
●Wenn die Fahrzeugfront aufgrund der Zuladung angehoben oder abgesenkt ist
●Wenn das Fahrzeug nicht stabil gefahren werden kann, wie etwa nach einem Unfall oder bei einer Funktionsstörung des Fahr-
zeugs
●Wenn Schneeketten aufgezogen sind oder
ein Notrad bzw. ein mit dem Reifenrepara- turset reparierter Reifen verwendet wird
■Situationen, in denen das System mög-licherweise eingreift, obwohl keine Kol-
lisionsgefahr besteht
In einigen Situationen, wie beispielsweise den folgenden, greift das System möglicher-weise ein, obwohl keine Kollisionsgefahr
besteht.
●Beim Fahren auf einer engen Fahrbahn
●Wenn das Fahrzeug auf ein Banner, eine Fahne, einen tief hängenden Ast oder eine
Schranke (wie jene, die an Bahnübergän- gen, Mautstationen und Parkplätzen ver-wendet werden) zu fährt
●Wenn es Löcher oder Spurrillen in der Fahrbahnoberfläche gibt
●Beim Fahren über eine Metallabdeckung (Gitterrost), z. B. über Entwässerungsgrä-
ben
●Beim Fahren an einem steilen Hang
●Wenn eine große Menge Wasser auf einen Sensor trifft, wie etwa beim Fahren auf
einer überfluteten Straße
●Es befindet sich Schmutz, Schnee, Wasser oder Eis auf einem Sensor. (Reinigen Sie die Sensoren, um dieses Problem zu
beheben.)
●Sprühregen oder Starkregen bildet eine
Barriere vor einem Sensor
●Beim Fahren bei schlechten Witterungs-
verhältnissen, wie Nebel, Schneefall oder einem Sandsturm
●Bei starkem Wind
●Wenn sich Fahrzeughupen, Fahrzeugde-
tektoren, Motorradmotoren, Druckluftbrem- sen großer Fahrzeuge, das Abstandssonar anderer Fahrzeuge oder andere Geräte,
die Ultraschallwellen erzeugen, in der Nähe des Fahrzeugs befinden
●Wenn die Fahrzeugfront aufgrund der Zuladung angehoben oder abgesenkt ist
●Wenn sich die Ausrichtung eines Sensors aufgrund einer Kollision oder eines ande-ren Aufpralls geändert hat
●Das Fahrzeug nähert sich einem hohen oder stark gekrümmten Bordstein
●Wenn Sie in einem mehrstöckigen Park-haus, auf einer Baustelle usw. nahe an
Pfeilern (H-förmige Stahlträger usw.) vor- beifahren
●Wenn das Fahrzeug nicht stabil gefahren werden kann, wie etwa nach einem Unfall oder bei einer Funktionsstörung des Fahr-
zeugs
●Auf einer äußerst unebenen Straße, an
einem Hang, auf Schotter oder auf Gras
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
●Wenn Schneeketten aufgezogen sind oder ein Notrad bzw. ein mit dem Reifenrepara-turset reparierter Reifen verwendet wird
■Erfassungsbereich der Sensoren
(Fahrzeuge ohne Advanced Park)
Ca. 100 cm
Ca. 150 cm
Ca. 60 cm
Die Abbildung zeigt die Erfassungsbereiche
der Sensoren. Beachten Sie, dass die Sen-
soren keine Objekte erfassen können, die
sich extrem nah am Fahrzeug befinden.
Die Erfassungsbereic he der Sensoren kön-
nen sich abhängig von der Form des
Objekts usw. ändern.
■Erfassungsbereich der Sensoren
(Fahrzeuge mit Advanced Park)
Ca. 200 cm
Die Abbildung zeigt die Erfassungsbereiche
der Sensoren. Beachten Sie, dass die Sen-
soren keine Objekte erfassen können, die
sich extrem nah am Fahrzeug befinden.
Die Erfassungsbereiche der Sensoren kön-
nen sich abhängig von der Form des
Objekts usw. ändern.
Sensorerfassungsanzeige, Ent-
fernung zum Objekt
A
B
C
A
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
■Entfernung und Warnsummer
Fahrzeuge ohne Advanced Park
*: Die automatische Warnsummer-Stummschaltfunktion ist aktiviert. (S.277)
Fahrzeuge mit Advanced Park
*: Die automatische Warnsummer-Stummschaltfunktion ist aktiviert. (S.277)
■Signale des Warnsummers und
Entfernung zu einem Objekt
Wenn die Sensoren in Betrieb sind,
ertönt ein Warnsummer.
Ungefähre Entfernung zum HindernisWarnsummer
Vorderer Sensor:
100 cm bis 60 cm*
Hinterer Sensor:
150 cm bis 60 cm*
Langsam
60 cm bis 45 cm*Mittel
45 cm bis 30 cm*Schnell
30 cm bis 15 cmDauerhaftWeniger als 15 cm
Ungefähre Entfernung zum HindernisWarnsummer
Vorderer Mittelsensor:
200 cm bis 100 cm
Hinterer Mittelsensor:
200 cm bis 150 cm
Seitensensor:
200 cm bis 125 cm
Ecksensor:
200 cm bis 60 cm
Ertönt nicht (nur Anzeige)
Vorderer Mittelsensor:
100 cm bis 60 cm
Hinterer Mittelsensor:
150 cm bis 60 cm
Seitensensor:
125 cm bis 60 cm
Langsam
60 cm bis 45 cmMittel
45 cm bis 30 cmSchnell
Weniger als 30 cmDauerhaft
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Mit zunehmender Annäherung an
ein Objekt piept der Warnsummer
schneller.
Ab einer Entfernung von ca. 30 cm
zum Objekt gibt der Warnsummer
einen Dauerton ab.
Erfassen 2 oder mehr Sensoren
gleichzeitig ein statisches Objekt,
ertönt der Warnsummer für das am
nächsten befindliche Objekt.
In bestimmten Situationen wird der
Warnsummer stummgeschaltet,
selbst wenn die Sensoren in Betrieb
sind. (Automatische Warnsummer-
Stummschaltfunktion)
■Einstellen der Warnsummerlaut-
stärke
Die Warnsummerlautstärke kann über
das Multi-Informationsdisplay einge-
stellt werden.
Verwenden Sie zum Ändern der Ein-
stellungen die Instrumentenschalter.
( S.116)
1 Drücken Sie oder auf den
Instrumentenschaltern, um
auszuwählen.
2 Drücken Sie oder auf den
Instrumentenschaltern, um
auszuwählen, und halten Sie dann
gedrückt.
3 Wählen Sie die Lautstärke und
drücken Sie dann .
Bei jedem Drücken des Schalters wird die Lautstärke zwischen Stufe 1, 2 und 3 umge-schaltet.
■Stummschalten eines Warnsum-
mers
Wenn ein Objekt erfasst wird, wird eine
Stummschalttaste auf dem Multi-Infor-
mationsdisplay angezeigt. Drücken Sie
zum Stummschalten des Warnsum-
mers .
Die Stummschaltung gilt für die
Warnsummer des Toyota-Einparkhilfe-
sensors und der RCTA-Funktion (falls
vorhanden).
In den folgenden Situationen wird die
Stummschaltung automatisch aufgeho-
ben:
Wenn die Fahrstufe gewechselt
wird.
Wenn das Fahrzeug eine bestimmte
Geschwindigkeit überschreitet.
Wenn eine Funktionsstörung eines
Sensors vorliegt oder das System
vorübergehend nicht verfügbar ist.
Wenn die aktive Funktion manuell
deaktiviert wird.
Wenn der Start-Schalter ausgeschal-
tet wird.
Die Objektwarnfunktion informiert den
Fahrer mit einer Anzeige und einem
Warnsummer, wenn entlang der Fahr-
zeugseite Objekte vorhanden sind und
sich diese auf dem vorausberechneten
Fahrweg befinden.
Objektwarnfunktion (Fahr-
zeuge mit Advanced Park)
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
Objekt
Berechneter Fahrweg
Die Seitensensoren oder Seitenkameras können Objekte erfassen, wenn sich das
Fahrzeug bewegt. Falls ein erfasstes Objekt nicht mehr von den Seitensensoren
oder Seitenkameras erfasst werden kann, während sich das Fahrzeug bewegt,
schätzt das System, wo sich das Objekt in Bezug auf das Fahrzeug befindet dürfte.
Falls das System zu dem Schluss kommt, dass sich das Objekt auf dem vorausbe-
rechneten Fahrweg befindet, wird die Objektwarnfunktion aktiviert.
Von den Seitensensoren oder Seitenkameras erfasstes Objekt
1 Das Fahrzeug steht und es werden keine Objekte entlang der Fahrzeugseiten
erfasst.
2 Es werden Objekte erfasst, während sich das Fahrzeug bewegt.
3 Obwohl sich die Objekte außerhalb des Erfassungsbereichs der Seitensensoren
oder Seitenkameras befinden, wird eine Warnung angezeigt und ein Warnsum-
mer ertönt.
■Betriebsbedingungen für die Objekt-
warnfunktion
●Advanced Park ist in Betrieb.
●Das Fahrzeug wurde nach dem Starten des Brennstoffzellensystems ca. 7 m weit
gefahren.
●Die Fahrstufe “R” ist gewählt.
●Nach Auswahl der Fahrstufe “D” wurde
das Fahrzeug höchstens 7 m weit gefah-
ren.
●Der Kameraschalter wurde gedrückt und
der Panoramabildschirm wird angezeigt.
●Der vordere oder hintere Sensor erfasst
ein unbewegliches Objekt.
■Erfassung von Objekten entlang der Fahrzeugseiten
●Objekte, die sich entlang der Seiten des
A
B
A
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahrzeugs befinden, werden nicht sofort erfasst. Nachdem Objekte von den vorde-ren oder hinteren Seitensensoren oder
Seitenkameras erfasst wurden, wird ihr Standort in Bezug auf das Fahrzeug geschätzt. Aus diesem Grund wird ein
Objekt, das sich entlang der Seite des Fahrzeugs befindet, nach dem Schalten des Start-Schalters auf ON möglicherweise
erst dann erfasst, wenn das Fahrzeug ein kleines Stück gefahren ist und die Seiten-sensoren oder Seitenkameras die Berei-
che entlang der Fahrzeugseiten vollständig abgetastet haben.
●Wenn ein Fahrzeug, eine Person, ein Tier usw. von den Seitensensoren oder Seiten-kameras erfasst wird, dann jedoch den
Erfassungsbereich der Seitensensoren oder Seitenkameras verlässt, geht das System davon aus, dass sich das Objekt
nicht bewegt hat.
WARNUNG
■Objektwarnfunktion
In einigen Situationen, wie beispielsweise den folgenden, arbeitet die Funktion mögli-
cherweise nicht korrekt, wodurch es zu einem Unfall kommen kann. Fahren Sie
vorsichtig.
●Wenn Sie kurz nach dem Schalten des Start-Schalters auf ON losfahren und
ein kleines Fahrzeug oder anderes Objekt, das nicht von einem der vorde-ren Seitensensoren erfasst werden
kann, sich neben dem Fahrzeug befin- det.
In der nachfolgend dargestellten Situation
wird selbst beim Losfahren des Fahrzeugs
das Fahrzeug auf der linken Seite nicht
erfasst und die Objektwarnfunktion wird
nicht aktiviert.
●Wenn sich ein Objekt oder eine Person
in einer Position befindet, die von den Seitensensoren oder Seitenkameras nicht erfasst werden kann.
●Wenn sich ein Fahrzeug, eine Person oder ein anderes Objekt der Seite des Fahrzeugs nähert, nachdem die Seiten-
sensoren das Abtasten der Bereiche entlang der Seiten des Fahrzeugs abge-schlossen haben, und das Fahrzeug,
die Person oder das Objekt nicht erfasst werden kann.
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
*: Falls vorhanden
Instrumentenschalter
Ein-/Ausschalten der RCTA-Funktion.
Außenspiegel-Anzeigen
Wenn ein Fahrzeug erfasst wird, das sich
hinter Ihrem Fahrzeug von rechts oder links
nähert, blinken beide Außenspiegel-Anzei-
gen.
Multimedia-Display
Wenn ein Fahrzeug erfasst wird, das sich
hinter Ihrem Fahrzeug von rechts oder links
nähert, wird das RCTA-Symbol ( S.282) für
die entsprechende Seite auf dem Multime-
dia-Display angezeigt. In der Abbildung
nähert sich Ihrem Fahrzeug zu Illustrations-
zwecken von beiden Seiten ein Fahrzeug.
RCTA-Warnsummer
Wenn ein Fahrzeug erfasst wird, das sich
hinter Ihrem Fahrzeug von rechts oder links
nähert, ertönt ein Warnsummer. Der
Warnsummer ertönt auch direkt nach dem
RCTA (Ausparkhilfe)*
Die RCTA-Funktion nutzt die Hec-
kradarsensoren des Spurwechsel-
Assistenten (BSM), die rechts und
links im Heckstoßfänger montiert
sind. Diese Funktion soll dem
Fahrer beim Zurücksetzen dabei
helfen, schlecht einsehbare Berei-
che zu überprüfen.
WARNUNG
■Vorsichtsmaßregeln für die Verwen- dung des Systems
Da der Grad der Erfassungsgenauigkeit
und der Eingriffsleistung dieses Systems begrenzt ist, sollten Sie sich nicht zu sehr auf dieses System verlassen. Der Fahrer
ist stets dafür verantwortlich, die Straße und die Umgebung des Fahrzeugs im Blick zu behalten und das Fahrzeug sicher
zu führen. ( S.266)
■So stellen Sie sicher, dass das System ordnungsgemäß arbeiten
kann
S.267
Komponenten des Systems
A
B
C
D