296
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
■Wenn Sie mit niedriger Geschwin-
digkeit fahren und das Bremspe-
dal nicht oder erst spät treten
■Wenn Sie das Gaspedal zu stark
treten
■Wenn sich das Fahrzeug nicht in
die geplante Richtung bewegt, da
Sie die falsche Fahrstufe gewählt
haben
S.271
■Voraussetzungen für den Betrieb der
Parkunterstützungsbremsfunktion (für statische Objekte)
Die Funktion greift ein, wenn die PKSB OFF- Kontrollleuchte nicht leuchtet oder blinkt
( S.110, 443) und alle folgenden Bedingun- gen erfüllt sind:
●Steuerung der Leistungsbeschränkung des
Sensortypen
WARNUNG
■So stellen Sie sicher, dass das System ordnungsgemäß arbeiten
kann
S.272
■Bei einem fälschlichen Eingreifen der Parkunterstützungsbremsfunktion
(für statische Objekte), wie etwa an einem Bahnübergang
S.294
■Hinweise zum Waschen des Fahr-
zeugs
S.273
297
5
MIRAI Owners Manual_Europe_M62037_de
5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
Brennstoffzellensystems • Die Parkunterstützungsbremse ist aktiviert.• Die Geschwindigkeit beträgt maximal ca.
15 km/h. • Es befindet sich ein statisches Objekt in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs, das ca. 2
bis 4 m entfernt ist. • Die Parkunterstützungsbremse stellt fest, dass die Bremse zur Vermeidung einer
Kollision kräftiger als üblich betätigt wer- den muss.
●Bremssteuerung• Die Steuerung der Leistungsbeschränkung des Brennstoffzellensystems greift ein.
• Die Parkunterstützungsbremse stellt fest, dass die Bremse zur Vermeidung einer Kollision sofort betätigt werden muss.
■Voraussetzungen für die Einstellung
des Betriebs der Parkunterstützungs- bremsfunktion (für statische Objekte)
Die Funktion stellt den Betrieb ein, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
●Steuerung der Leistungsbeschränkung des Brennstoffzellensystems
• Die Parkunterstützungsbremse wird deak- tiviert.• Das System stellt fest, dass die Kollision
inzwischen mit einer normalen Bremsung vermieden werden kann.• Das statische Objekt ist nicht mehr ca. 2
bis 4 m vom Fahrzeug entfernt bzw. es befindet sich nicht mehr in der Fahrtrich-tung des Fahrzeugs.
●Bremssteuerung• Die Parkunterstützungsbremse wird deak-
tiviert. • Es sind ca. 2 Sekunden vergangen, seit das Fahrzeug durch die Bremssteuerung
angehalten wurde. • Das Bremspedal wird getreten, nachdem das Fahrzeug durch die Bremssteuerung
angehalten wurde. • Das statische Objekt ist nicht mehr ca. 2 bis 4 m vom Fahrzeug entfernt bzw. es
befindet sich nicht mehr in der Fahrtrich- tung des Fahrzeugs.
■Erfassungsbereich der Parkunterstüt-zungsbremsfunktion (für statische
Objekte)
Der Erfassungsbereich der Parkunterstüt-
zungsbremsfunktion (für statische Objekte) deckt sich nicht mit dem Erfassungsbereich des Toyota-Einparkhilfesensors. ( S.276)
Deshalb kann es vorkommen, dass die Par- kunterstützungsbremsfunktion (für statische Objekte) nicht eingreift, obwohl der Toyota-
Einparkhilfesensor ein Objekt erfasst und eine Warnung ausgibt.
■Situationen, in denen das System mög-licherweise nicht ordnungsgemäß funk-
tioniert
S.274
■Situationen, in denen das System mög- licherweise eingreift, obwohl keine Kol-lisionsgefahr besteht
S.275
298
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
*: Falls vorhanden
Diese Funktion greift in Situationen, wie
beispielsweise den folgenden, ein,
wenn ein Fahrzeug in der Fahrtrichtung
des Fahrzeugs erfasst wird.
■Wenn sich beim Zurücksetzen ein
Fahrzeug nähert und Sie das
Bremspedal nicht oder erst spät
treten
S.267
■Voraussetzungen für den Betrieb der Parkunterstützungsbremsfunktion (für quer von hinten herannahende Fahr-
zeuge)
Die Funktion greift ein, wenn die PKSB OFF- Kontrollleuchte nicht leuchtet oder blinkt ( S.110, 443) und alle folgenden Bedingun-
gen erfüllt sind:
●Steuerung der Leistungsbeschränkung des
Brennstoffzellensystems • Die Parkunterstützungsbremse ist aktiviert.• Die Geschwindigkeit beträgt maximal ca.
15 km/h. • Fahrzeuge nähern sich hinter Ihrem Fahr-zeug von rechts oder links mit einer
Geschwindigkeit von mindestens ca. 8km/h.• Die Fahrstufe “R” ist gewählt.
• Die Parkunterstützungsbremse stellt fest, dass die Bremse zur Vermeidung einer Kollision mit einem herannahenden Fahr-
zeug kräftiger als üblich betätigt werden muss.
●Bremssteuerung• Die Steuerung der Leistungsbeschränkung des Brennstoffzellensystems greift ein.
• Die Parkunterstützungsbremse stellt fest, dass zur Vermeidung einer Kollision mit einem herannahenden Fahrzeug eine Not-
bremsung erforderlich ist.
■Voraussetzungen für die Einstellung des Betriebs der Parkunterstützungs-bremsfunktion (für quer von hinten her-
annahende Fahrzeuge)
Die Funktion stellt den Betrieb ein, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
●Steuerung der Leistungsbeschränkung des Brennstoffzellensystems• Die Parkunterstütz ungsbremse wird deak-
tiviert. • Die Kollision kann inzwischen mithilfe einer normalen Bremsung vermieden werden.
Parkunterstützungsbrems-
funktion (für quer von hin-
ten herannahende
Fahrzeuge)*
Wenn ein Heckradarsensor ein
Fahrzeug erfasst, das sich hinter
Ihrem Fahrzeug von rechts oder
links nähert, und das System fest-
stellt, dass eine hohe Kollisions-
gefahr besteht, steuert diese
Funktion die Bremsen so, dass
die Wahrscheinlichkeit für einen
Zusammenstoß mit dem heranna-
henden Fahrzeug verringert wird.
Beispiele für die Funktions-
weise der Funktion
Sensortypen
WARNUNG
■So stellen Sie sicher, dass das
System ordnungsgemäß arbeiten kann
S.267
299
5
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
• Es nähert sich kein Fahrzeug mehr von hinten rechts oder hinten links.
●Bremssteuerung• Die Parkunterstützungsbremse wird deak-tiviert.
• Es sind ca. 2 Sekunden vergangen, seit das Fahrzeug durch die Bremssteuerung angehalten wurde.
• Das Bremspedal wird getreten, nachdem das Fahrzeug durch die Bremssteuerung angehalten wurde.
• Es nähert sich kein Fahrzeug mehr von hinten rechts oder hinten links.
■Erfassungsbereich der Parkunterstüt-zungsbremsfunktion (für quer von hin-
ten herannahende Fahrzeuge)
Der Erfassungsbereich der Parkunterstüt- zungsbremsfunktion (für quer von hinten her-annahende Fahrzeuge) deckt sich nicht mit
dem Erfassungsbereich der RCTA-Funktion ( S.283). Deshalb kann es vorkommen, dass die Parkunterstützungsbremsfunktion
(für quer von hinten herannahende Fahr- zeuge) nicht eingreift, obwohl die RCTA-Funktion ein Fahrzeug erfasst hat und eine
Warnung ausgibt.
■Situationen, in denen das System mög- licherweise nicht ordnungsgemäß funk-tioniert
S.284
■Situationen, in denen das System mög-
licherweise eingreift, obwohl keine Kol- lisionsgefahr besteht
S.285
*: Falls vorhanden
Wenn ein Fußgänger hinter dem Fahr-
zeug erfasst wird, während Sie zurück-
setzen, und Sie das Bremspedal nicht
oder spät treten.
Parkunterstützungsbrems-
funktion (für Fußgänger im
Heckbereich)*
Wenn der Heckkamerasensor
einen Fußgänger hinter dem Fahr-
zeug erfasst, während Sie zurück-
setzen, und das System feststellt,
dass eine hohe Wahrscheinlich-
keit für eine Kollision mit dem
erfassten Fußgänger besteht,
ertönt ein Warnsummer. Wenn das
System feststellt, dass die Wahr-
scheinlichkeit für einen Zusam-
menstoß mit dem erfassten
Fußgänger extrem hoch ist, wer-
den die Bremsen automatisch
betätigt, um zur Reduzierung der
Auswirkungen der Kollision beizu-
tragen.
Beispiele für die Funktions-
weise des Systems
300
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Wenn ein Fußgänger im Erfassungsbe-
reich hinter dem Fahrzeug erfasst wird,
wird eine Meldung angezeigt, in wel-
cher der Fahrer dazu aufgefordert wird,
Maßnahmen zur Vermeidung der Kolli-
sion zu ergreifen. (Zusätzlich wird eine
Meldung auf dem Multi-Informationsdis-
play und dem Head-up-Display [falls
vorhanden] angezeigt.)
Fußgänger-Erkennungssymbol
Bremshinweis
■Voraussetzungen für den Betrieb der Parkunterstützungsbremsfunktion (für
Fußgänger im Heckbereich)
Die Funktion greift ein, wenn die PKSB OFF- Kontrollleuchte nicht leuchtet oder blinkt ( S.110, 443) und alle folgenden Bedingun-
gen erfüllt sind:
●Steuerung der Leistungsbeschränkung des
Brennstoffzellensystems • Die Parkunterstützungsbremse ist aktiviert.• Die Geschwindigkeit beträgt maximal
15 km/h. • Die Fahrstufe “R” ist gewählt.• Der Heckkamerasensor erfasst einen Fuß-
gänger hinter dem Fahrzeug, während Sie zurücksetzen, und das System stellt fest, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine
Kollision mit dem erfassten Fußgänger besteht.
●Bremssteuerung• Die Steuerung der Leistungsbeschränkung des Brennstoffzellensystems greift ein.
• Die Parkunterstützungsbremse stellt fest, dass zur Vermeidung einer Kollision mit Fußgängern eine Notbremsung erforder-
lich ist.
■Voraussetzungen für die Einstellung des Betriebs der Parkunterstützungs-bremsfunktion (für Fußgänger im Heck-
bereich)
Die Funktion stellt den Betrieb ein, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
●Steuerung der Leistungsbeschränkung des Brennstoffzellensystems• Die Parkunterstütz ungsbremse wird deak-
Multimedia-Display
WARNUNG
■Bei einem fälschlichen Eingreifen der Parkunterstützungsbremsfunktion (für Fußgänger im Heckbereich)
Treten Sie das Bremspedal sofort nach
dem Eingreifen der Parkunterstützungs- bremsfunktion (für Fußgänger im Heckbe-reich). (Der Eingrif f der Funktion wird
durch das Treten des Bremspedals abge- brochen.)
■Korrekte Verwendung der Parkunter-
stützungsbremsfunktion (für Fuß- gänger im Heckbereich)
S.286
A
B
HINWEIS
■Wenn “Parkunterstützungs-brems-
funktion nicht verfügbar. Schmutz von Heckkamera entfernen.” auf dem Multi-Informationsdisplay angezeigt
wird und die PKSB OFF-Kontroll- leuchte blinkt
Falls diese Meldung unmittelbar nach dem Schalten des Start-Schalters auf ON ange-
zeigt wird, lassen Sie bei der Fahrzeugbe- dienung Vorsicht walten und behalten Sie Ihre Umgebung im Blick.
313
5
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
dal, wenn das Fahrzeug an einer Stelle anhält, an der Sie den Parkplatz verlassen können. “Advanced Park beendet” wird dar-
aufhin angezeigt und der Assistent wird beendet. Ergreifen Sie das Lenkrad und fah-ren Sie vorwärts.
■Wenn Sie den Eindruck haben, dass sich das Fahrzeug einem in der Nähe befindlichen Fahrzeug, Objekt, Men-
schen oder Rinnstein zu stark nähert
Treten Sie das Bremspedal, um das Fahr- zeug anzuhalten, und wechseln Sie dann zum Ändern der Fahrtrichtung des Fahr-
zeugs die Fahrstufe. Der Betrieb des Assi- stenten wird daraufhin unterbrochen. Wenn Sie jedoch die Taste “Start” wählen, wird der
Betrieb des Assistenten fortgesetzt und das Fahrzeug wird in die Richtung fahren, die der gewählten Fahrstufe entspricht.
■Ausparkfunktion für Längsparkplätze
●Wenn der Assistent gerade arbeitet und der Fahrer das Lenkr ad betätigt, weil er
der Ansicht ist, dass das Fahrzeug den Parkplatz verlassen kann, wird der Assi-stent an der Stelle beendet.
●Verwenden Sie die Ausparkfunktion für Längsparkplätze nur zum Ausparken aus
einem Längsparkplatz und in keiner ande-
ren Situation. Wenn Sie den Assistenten versehentlich gestartet haben, treten Sie das Bremspedal, um das Fahrzeug anzu-
halten, und drücken Sie dann den Haupt- schalter für Advanced Park, um den Assistenten abzubrechen.
■Situationen, in denen die Ausparkfunk-
tion für Längsparkplätze nicht arbeitet
In einigen Situationen, wie beispielsweise den folgenden, nimmt die Ausparkfunktion für Längsparkplätze den Betrieb nicht auf:
●Wenn in der Ausparkrichtung Fahrzeuge stehen, die an einer Ampel warten
●Wenn ein Fahrzeug in dem Bereich hinter der Stelle steht, an der das Fahrzeug den
Parkplatz verlassen wird
●Wenn ein vorderer oder hinterer Seiten-
sensor feststellt, dass sich eine Wand, Säule oder Person in der Nähe befindet
●Wenn das Fahrzeug auf einem Bordstein geparkt wurde und ein Seitensensor die Fahrbahnoberfläche erfasst
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
●Wenn vor dem Fahrzeug kein Fahrzeug geparkt ist
●Wenn ein zu großer Abstand zwischen der Fahrzeugvorderseite und dem davor geparkten Fahrzeug besteht
■Beschreibung der Funktion
Die Speicherfunktion kann dazu ver-
wendet werden, das Fahrzeug auf
einem zuvor gespeicherten Parkplatz
zu parken, selbst wenn keine Park-
platzabgrenzungen vorhanden sind
oder neben dem Parkplatz keine ande-
ren Fahrzeuge geparkt sind.
Sie können bis zu 3 Parkplätze spei-
chern.
WARNUNG
■Ausparkfunktion für Längsparkplätze
Fahren Sie in den folgenden Situationen unbedingt vorsichtig, da die Seitensenso-ren Hindernisse möglicherweise nicht kor-
rekt erfassen können, wodurch es zu einem Unfall kommen kann.
●Wenn sich ein Objekt in einem Bereich
außerhalb der Erfassungsbereiche der Seitensensoren befindet
Hindernis
●Die Sensoren können u. U. bestimmte
Objekte, wie etwa die folgenden, nicht erfassen:
• Dünne Objekte, wie Drähte, Zäune,
Seile usw.
• Baumwolle, Schnee und andere Materi- alien, die Schallwellen absorbieren
• Spitze Gegenstände
• Niedrige Objekte
A
• Hohe Objekte, deren oberer Bereich nach außen ragt
• Bewegliche Objekte wie Personen oder Tiere
Je nach Art der Kleidung, die eine Person
trägt, wird sie möglicherweise nicht
erfasst. Überprüfen Sie die Umgebung des
Fahrzeugs immer mit eigenen Augen.
●Wenn die in Ausparkrichtung gelegene
Straße ein Loch oder eine tiefe Spur- rinne aufweist
Speicherfunktion
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5
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
Kamera strahlt, wie etwa früh am
Morgen oder am Abend
Wenn Schnee oder ein Enteisungs-
mittel auf dem Parkplatz liegt
Wenn aufgrund von Straßenarbei-
ten usw. Markierungen auf der Fahr-
bahnoberfläche vorhanden sind oder
ein Poller oder ein anderes Objekt
auf der Straße steht
Wenn die Farbe oder Helligkeit des
Straßenbelags nicht einheitlich ist
Wenn heißes oder kaltes Wasser auf
eine Kamera gespritzt wurde und die
Linse beschlagen ist
Wenn der Schatten des Fahrzeugs
oder von Bäumen das Aussehen
des Parkplatzes verändert
Wenn eine Kameralinse verschmutzt
oder mit Wassertropfen bedeckt ist
In einigen Situationen, wie beispiels-
weise den folgenden, kann der Ziel-
parkplatz möglicherweise nicht korrekt
erkannt werden:
Wenn aufgrund von Straßenarbei-
ten usw. Markierungen auf der Fahr-
bahnoberfläche vorhanden sind oder
ein Parkblock, ein Poller oder ein
anderes Objekt auf der Straße steht
Wenn es regnet oder geregnet hat
und die Fahrbahnoberfläche nass ist
und spiegelt oder Wasserpfützen
vorhanden sind
Wenn die Farbe oder Helligkeit des
Straßenbelags nicht einheitlich ist
Wenn der Parkplatz an einem Hang
liegt
Wenn der Schatten eines geparkten
Fahrzeugs (z. B. der Schatten von
dessen Grill, Trittbrett usw.) oder von
Bäumen das Aussehen des Park-
platzes verändert
Wenn die Parkplatzabgrenzungen
verblasst oder schmutzig und
dadurch nicht klar erkennbar sind
Wenn der Schatten des Fahrzeugs
oder von Bäumen das Aussehen
des Parkplatzes verändert
■Kameras und Sensoren
Da Kameras und Sensoren zur Erfas-
sung von geparkten Fahrzeugen einge-
setzt werden, ist es leichter, Parkplätze
zu erkennen.
Frontkamera
Seitenkameras
Heckkamera