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Praktische Tipps
7einschalten. In dieser Zeit dürfen weder die
Fahrertür geöffnet, noch das Fahrzeug
entriegelt werden oder der elektronische
Schlüssel sich im Fahrzeuginnenraum
befinden .
Nach Ablauf dieser Zeit schalten Sie die
Zündung ein und lassen nach weiteren 10
Sekunden den Motor an.
►
Betätigen Sie die
Taste „START/STOP“, um den
Motor auszuschalten.
► Drehen Sie den blauen Tankdeckel des
AdBlue®-Tanks um 1/6-Umdrehung entgegen dem
Uhrzeigersinn und nehmen Sie ihn ab.
►
Mit einem Behälter
AdBlue
®: prüfen
Sie das Verfallsdatum und lesen Sie die
Gebrauchshinweise auf dem Etikett aufmerksam
durch, bevor Sie den Inhalt des Behälters in den
AdBlue-Tank Ihres Fahrzeugs füllen.
►
Mit einer
AdBlue®-Pumpe: Führen Sie die
Zapfpistole ein und füllen Sie den Tank, bis die
Zapfpistole automatisch abschaltet.
Um den AdBlue®-Tank nicht zu überfüllen:
–
Füllen Sie mit den AdBlue®-Behältern
zwischen 10 und 13 Liter auf.
– Versuchen Sie beim Tanken an der Tankstelle
nicht, nach dem ersten automatischen Stopp
der Zapfpistole noch weiter zu tanken.
Das System registriert eine Befüllung mit
AdBlue
® erst ab einer Menge von 5 Liter.
Wenn der AdBlue®-Tank vollständig leer ist
– was durch die Meldung „AdBlue
nachfüllen: Starten nicht möglich“ angezeigt
wird – müssen Sie mindestens 5 Liter in den
Tank füllen.
Wechsel in den Freilauf
In einigen Situationen müssen Sie das Fahrzeug in
den Freilaufmodus versetzen (beim Abschleppen,
auf einer rollenden Landstraße, in einer
automatischen Waschanlage oder beim Transport
per Schiene oder Seefracht.
Das Verfahren variiert je nach Getriebe und
Feststellbremse.
Mit Schaltgetriebe und
elektrischer Feststellbremse
/
Lösen der Bremse
► Stellen Sie den Gangwählhebel bei laufendem
Motor und während Sie das Bremspedal ganz
durchtreten auf Position „Neutral“. ►
Schalten Sie die Zündung aus, während Sie das
Bremspedal ganz durchtreten.
►
Lassen Sie das Bremspedal los und schalten
sie dann die Zündung wieder ein.
►
Drücken Sie den Betätigungsschalter während
Sie das Bremspedal treten, um die Feststellbremse
zu lösen.
►
Lassen Sie das Bremspedal los und schalten
Sie die Zündung aus.
Rückkehr zum normalen Betrieb.
► Starten Sie den Motor neu, währen Sie das
Bremspedal ganz durchtreten.
Mit Automatikgetriebe und
elektrischer Feststellbremse
/
Lösen der Bremse
► Stellen Sie den Wählhebel bei stehendem
Fahrzeug und laufendem Motor in den Modus N
und schalten Sie die Zündung aus.
Innerhalb von 5 Sekunden:
►
Schalten Sie die Zündung erneut ein.
►
T
reten Sie das Bremspedal ganz durch und
bewegen Sie den Wählhebel nach vorne oder nach
hinten, um den Modus N zu bestätigen.
►
Drücken Sie den Betätigungsschalter während
Sie das Bremspedal ganz durchtreten, um die
Feststellbremse zu lösen.
►
Lassen Sie das Bremspedal los und schalten
Sie die Zündung aus.
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Praktische Tipps
Verwenden Sie einen weichen Schwamm
und Seifenwasser oder ein pH-neutrales
Produkt.
Wischen Sie die Karosserie, ohne heftig zu
reiben, mit einem sauberen Mikrofasertuch
trocken.
Tragen Sie Politur auf dem sauberen und
trockenen Fahrzeug auf.
Beachten Sie die auf dem Produkt angegebene
Gebrauchsanweisung.
Aufkleber
(Je nach Ausführung)
Verwenden Sie zum Reinigen des
Fahrzeugs keinen Hochdruckreiniger.
Dadurch könnten die Aufkleber abgelöst oder
beschädigt werden.
Verwenden Sie einen Wasserstrahl mit
hohem Durchfluss mit einer Temperatur
zwischen 25 °C und 40 °C.
Führen Sie den Wasserstrahl senkrecht zu den
Aufklebern über die zu reinigende Oberfläche.
Spülen Sie das Fahrzeug mit demineralisiertem
Wasser.
Leder
Leder ist ein Naturprodukt. Eine angemessene und
regelmäßige Pflege ist zur Erhaltung der Schönheit
des Leders unerlässlich.
Wenn Sie die Zeitspanne von 5 Sekunden
überschreiten, bleibt das Getriebe im Modus P. In
diesem Fall muss der Vorgang wiederholt werden.
Rückkehr zum normalen Betrieb.
► Starten Sie den Motor neu, währen Sie das
Bremspedal treten.
Keyless-System
Das Bremspedal muss während des Ein-
oder Ausschaltens der Zündung nicht getreten
werden. Falls doch, wird der Motor gestartet,
sodass Sie den Vorgang erneut
beginnen
müssen.
Pflege- und
Wartungshinweise
Allgemeine Hinweise
Um eine Beschädigung Ihre Fahrzeugs zu
vermeiden, sollten folgende Anweisungen befolgt
werden.
Außen
Verwenden Sie beim Reinigen des
Motorraums niemals einen
Hochdruckreiniger. Es könnten elektrische
Komponenten beschädigt werden.
Waschen Sie das Fahrzeug nicht bei starker
Sonneneinstrahlung oder bei extremer Kälte.
Stellen Sie beim Waschen des Fahrzeugs
in einer automatischen Waschanlage mit
Zugvorrichtung stets sicher, dass die Türen
verriegelt sind und entfernen Sie, je nach
Version des Fahrzeugs, den elektronischen
Schlüssel aus dem Erkennungsbereich und
deaktivieren Sie die „Komfort-
Kofferraumöffnung“
(„Komfort-Kofferraumöffnung“).
Halten Sie beim Waschen Ihres Fahrzeugs
mit einem Hochdruckreiniger die Sprühkopf
mindestens 30 cm vom Fahrzeug entfernt
(insbesondere beim Reinigen von Stellen mit
Lackabplatzern, Sensoren oder Dichtungen).
Reinigen Sie Chemikalien enthaltende
Verschmutzungen, die die Lackierung des
Fahrzeugs beschädigen könnten, unverzüglich
(einschließlich Baumharz, Vogelkot,
Insektensekrete, Pollen und Teer).
Reinigen Sie das Fahrzeug je nach
Umgebung häufiger, um Jodablagerungen (in
Küstenregionen), Ruß (in Industrieregionen),
Schlamm und Streusalz (in feuchten und kalten
Regionen) zu entfernen, die stark korrosiv
wirken.
Zum Entfernen von hartnäckigen
Verschmutzungen, die ein spezielles Produkt
erfordern (z. B. Teerfleckentferner oder
Insektenreiniger), wenden Sie sich an einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an
eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Lassen Sie Lackausbesserungen
vorzugsweise von einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder einer
qualifizierten Fachwerkstatt vornehmen.
Innen
Verwenden Sie zum Reinigen des
Fahrzeuginnenraums niemals einen
Wasserschlauch oder Hochdruckreiniger.
In Bechern oder anderen offenen Behältern
transportierte Flüssigkeiten können leicht
verschüttet werden und können bei Kontakt
die Schalter der Bedieneinheit und der
Mittelkonsole beschädigen. Nutzen Sie das
Fahrzeug sachgerecht!
Karosserie
Hochglanzlackierung
Verwenden Sie zum Reinigen der
Karosserie weder Scheuermittel oder
Lösungsmittel noch Benzin oder Öl.
Verwenden Sie bei hartnäckigem Schmutz
keinen Scheuerschwamm, dieser kann die
Lackierung beschädigen.
Tragen Sie Politur nicht bei starker
Sonneneinstrahlung oder auf Kunststoff- oder
Gummiteilen auf.
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Praktische Tipps
7Verwenden Sie einen weichen Schwamm
und Seifenwasser oder ein pH-neutrales
Produkt.
Wischen Sie die Karosserie, ohne heftig zu
reiben, mit einem sauberen Mikrofasertuch
trocken.
Tragen Sie Politur auf dem sauberen und
trockenen Fahrzeug auf.
Beachten Sie die auf dem Produkt angegebene
Gebrauchsanweisung.
Aufkleber
(Je nach Ausführung)
Verwenden Sie zum Reinigen des
Fahrzeugs keinen Hochdruckreiniger.
Dadurch könnten die Aufkleber abgelöst oder
beschädigt werden.
Verwenden Sie einen Wasserstrahl mit
hohem Durchfluss mit einer Temperatur
zwischen 25 °C und 40 °C.
Führen Sie den Wasserstrahl senkrecht zu den
Aufklebern über die zu reinigende Oberfläche.
Spülen Sie das Fahrzeug mit demineralisiertem
Wasser.
Leder
Leder ist ein Naturprodukt. Eine angemessene und
regelmäßige Pflege ist zur Erhaltung der Schönheit
des Leders unerlässlich.
Das Leder muss mit einem speziellen
Lederpflegeprodukt geschützt und gepflegt
werden, um es geschmeidig zu halten und sein
ursprüngliches Aussehen zu bewahren.
Verwenden Sie zum Reinigen des Leders
keine ungeeigneten Reinigungsmittel wie
Lösungsmittel, Benzin oder reinen Alkohol.
Achten Sie beim Reinigen von zum Teil aus
Leder bestehenden Elementen darauf, dass die
anderen Materialien nicht durch das spezielle
Lederpflegeprodukt beschädigt werden.
Beseitigen Sie vor dem Entfernen von
Fettflecken oder Flüssigkeiten die Reste.
Entfernen Sie vor dem Reinigen sämtliche
Rückstände, die das Leder abnutzen könnten.
Verwenden Sie dazu ein mit demineralisiertem
Wasser angefeuchtetes und gründlich
ausgewrungenes Tuch.
Verwenden Sie zum Reinigen des Leders
ein weiches, mit Seifenwasser oder einem
pH-neutralen Produkt angefeuchtetes Tuch.
Trocknen Sie das Leder mit einem weichen,
trockenen Tuch.
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En cas de panne
Triangle de présignalisation
Par mesure de sécurité, avant de descendre du
véhicule, allumer les feux de détresse et enfiler le
gilet de sécurité pour monter et installer le triangle.
Compartiment de rangement
Un compartiment est aménagé dans la garniture
intérieure du hayon pour le rangement d'un
triangle.
►
Après ouverture du hayon, déverrouiller le
couvercle en tournant la vis d'un quart de tour vers
la gauche.
Montage et installation du
triangle
Pour les versions équipées d'un triangle d'origine,
se référer à l'illustration ci-dessus.
Pour les autres versions, se reporter aux
instructions de montage fournies avec le triangle.
►
Installer le triangle derrière le véhicule, en se
conformant à la législation en vigueur localement.
Panne de carburant
(Diesel)
Avec un moteur Diesel, en cas de panne sèche, il
est nécessaire de réamorcer le circuit de carburant.
Avant de commencer le réamorçage , il est
impératif de mettre au moins 5
litres de gazole
dans le réservoir de carburant.
Pour plus d'informations sur
l'Approvisionnement en carburant et sur
le Détrompeur de carburant (Diesel) , se
reporter à la rubrique correspondante.
Pour les versions non BlueHDi, les éléments du
circuit de carburant se situent dans le compartiment
moteur, éventuellement sous le cache de style
démontable.
Pour plus d'informations sur le
Compartiment moteur, notamment la
localisation de ces éléments sous le capot, se
reporter à la rubrique correspondante.
Moteurs 1.5 BlueHDi
► Mettre le contact (sans mettre en route le
moteur).
►
Attendre 1
minute environ et couper le contact.
►
Actionner le démarreur pour mettre en route le
moteur
.
Si le moteur ne démarre pas du premier coup, ne
pas insister et recommencer la procédure.
Moteurs 2.0 BlueHDi
► Mettre le contact (sans mettre en route le
moteur).
►
Attendre 6
secondes environ et couper le
contact.
►
Répéter l'opération 10
fois.
►
Actionner le démarreur pour mettre en route le
moteur
.
Si le moteur ne démarre pas du premier coup, ne
pas insister et recommencer la procédure.
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En cas de panne
8Moteurs non BlueHDi
► Ouvrir le capot moteur, puis, si nécessaire,
déclipper le cache de style pour accéder à la
pompe de réamorçage.
►
Desserrer la vis de dégazage.
► Actionner la pompe de réamorçage,
jusqu'à l'apparition du carburant dans le
tuyau transparent.
►
Resserrer la vis de dégazage.
►
Actionner le démarreur jusqu'à la mise en route
du moteur (au cas où le moteur ne démarrerait
pas à la première sollicitation, attendre environ
15
secondes puis recommencer).
►
Sans résultat après quelques tentatives,
réactionner la pompe de réamorçage puis le
démarreur
.
►
Remettre en place le cache de style, le clipper
,
puis refermer le capot moteur.
Outillage de bord
Ensemble des outils livrés avec le véhicule.
Sa composition dépend de l'équipement de votre
véhicule
:
–
Kit de dépannage provisoire de pneumatique.
–
Roue de secours.
Accès à l'outillage
L'essentiel des outils est rangé dans le coffre, sous
le plancher.
Berline
Pour y accéder :
►
Ouvrir le coffre.
►
Relever le plancher et le replier sur lui-même.
SW
Pour y accéder :
►
Ouvrir le coffre.
►
Relevez le plancher
.
► Accrocher le crochet du plancher au joint
supérieur du coffre.
Avec kit de dépannage provisoire de pneumatique
Avec roue de secours
Ces outils sont spécifiques au véhicule et
peuvent varier selon équipement.
Ne pas les utiliser pour d'autres usages.
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En cas de panne
Le cric doit être utilisé uniquement pour
remplacer un pneumatique endommagé.
Ne pas utiliser un autre cric que celui fourni
avec le véhicule.
Si le véhicule n'est pas équipé de son cric
d'origine, contacter le réseau PEUGEOT ou un
atelier qualifié, afin de se procurer celui prévu
par le constructeur.
Le cric est conforme à la réglementation
européenne, telle que définie dans la Directive
Machines 2006/42/CE.
Le cric ne nécessite aucun entretien.
Détail des outils
1. Cale pour immobiliser le véhicule (selon
équipement)
2. Douille pour vis antivol (située dans la boîte à
gants) (selon équipement)
Pour adapter la clé démonte-roue aux vis
spéciales "antivol".
3. Anneau amovible de remorquage Pour plus d'informations sur le
Remorquage du
véhicule et l'utilisation de l'anneau amovible, se
reporter à la rubrique correspondante.
Avec kit de dépannage provisoire de pneumatique
4. Compresseur 12 V avec cartouche de produit
de colmatage et autocollant de limitation de
vitesse
Pour réparer temporairement la roue et ajuster
la pression du pneumatique.
Pour plus d'informations sur le Kit de dépannage
provisoire de pneumatique , se reporter à la
rubrique correspondante.
Avec roue de secours
5. Clé démonte-roue
Pour déposer l'enjoliveur et les vis de fixation
de la roue.
6. Cric avec manivelle intégrée
Pour soulever le véhicule.
7. Démonte cache-vis de roue (selon équipement)
Pour déposer les enjoliveurs de tête de vis sur
les roues aluminium.
Pour plus d'informations sur la Roue de secours,
se reporter à la rubrique correspondante.
Kit de dépannage
provisoire de pneumatique
Flasher le QR Code en page 3 pour
visualiser des vidéos explicatives.
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189
En cas de panne
8Composé d'un compresseur et d'une cartouche
de produit de colmatage, il permet d'effectuer une
réparation temporaire du pneumatique pour se
rendre dans le garage le plus proche.
Il est prévu pour réparer la plupart des crevaisons
se situant sur la bande de roulement.
Le circuit électrique du véhicule permet le
branchement du compresseur sur la prise
12
V pour la durée nécessaire à la réparation du
pneumatique endommagé.
Pour plus d'informations sur l' Outillage de
bord, se reporter à la rubrique
correspondante.
Procédure de réparation
Ne pas enlever tout corps étranger
(exemples : clou, vis) ayant pénétré dans le
pneumatique.
►
Stationner sans gêner la circulation et serrer le
frein de stationnement.
►
Appliquer les consignes de sécurité (feux
de détresse, triangle de signalisation, gilet de
sécurité…) selon la législation en vigueur dans le
pays de circulation.
►
Couper le contact.
►
Dérouler le tuyau rangé sous le compresseur
.
► Raccorder le tuyau du compresseur sur le
flacon de produit de colmatage.
► Retourner le flacon de produit de colmatage et
le fixer sur l'encoche dédiée du compresseur .
►
Retirer le bouchon de la valve du pneumatique
à réparer et le conserver dans un endroit propre.
► Raccorder le flexible du flacon de produit de
colmatage à la valve du pneumatique à réparer et
serrer fermement.
►
Vérifier que l'interrupteur du compresseur est
basculé sur la position
"O".
►
Dérouler complètement le fil électrique, rangé
sous le compresseur
.
►
Connecter la prise électrique du compresseur à
la prise 12
V du véhicule.
Seules les prises 12 V situées à l'avant du
véhicule et dans le coffre peuvent être
utilisées pour le branchement du
compresseur .
La prise 12
V située à l'arrière de la console
centrale n'est pas adaptée à cette utilisation.
► Coller l'autocollant de limitation
de vitesse.
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190
En cas de panne
L'autocollant de limitation de vitesse doit
être collé à l'intérieur du véhicule, dans
l'environnement proche du conducteur, pour lui
rappeler qu'une roue est en usage temporaire.
La pression de gonflage des pneumatiques
est indiquée sur cette étiquette.
► Mettre le contact.
► Mettre en marche le compresseur en basculant
l'interrupteur sur la position "I" jusqu'à ce que
la pression du pneumatique atteigne 2
bars. Le
produit de colmatage est injecté sous pression
dans le pneumatique
; ne pas débrancher le
tuyau de la valve pendant cette opération (risque
d'éclaboussures).
Si la pression de 2 bars n'est pas atteinte
au bout d'environ 7 minutes, c'est que le
pneumatique n'est pas réparable
; consulter le
réseau PEUGEOT ou un atelier qualifié pour le
dépannage de votre véhicule.
►
Basculer l'interrupteur sur la position
"O".
► Débrancher la prise électrique du compresseur
de la prise 12 V du véhicule.
►
Replacer le bouchon sur la valve.
►
Retirer le kit.
►
Retirer puis ranger le flacon de produit de
colmatage.
Le produit de colmatage est nocif en cas
d'ingestion et irritant pour les yeux.
Tenir ce produit hors de portée des enfants.
La date limite d'utilisation du liquide est inscrite
sur le flacon.
Après utilisation, ne pas jeter le flacon dans la
nature, le rapporter dans le réseau PEUGEOT
ou à un organisme chargé de sa récupération.
Ne pas oublier de se réapprovisionner avec
un nouveau flacon disponible dans le réseau
PEUGEOT ou dans un atelier qualifié.
► Rouler immédiatement pendant environ
5 kilomètres, à vitesse réduite (entre 20 et
60
km/h), afin de colmater la crevaison.
►
S'arrêter pour vérifier la réparation et contrôler
la pression
à l'aide du kit.
Ne pas dépasser la vitesse de 80 km/h et
ne pas rouler plus de 200 km avec un
pneumatique réparé à l'aide de ce type de kit.
Consulter le réseau PEUGEOT ou un atelier
qualifié pour changer le pneumatique.
Contrôle de pression /
Gonflage occasionnel
Il est possible d'utiliser le compresseur, sans
injection de produit , pour contrôler ou gonfler
occasionnellement les pneumatiques.
►
Retirer le bouchon de la valve du pneumatique,
et le conserver dans un endroit propre.
►
Dérouler le tuyau rangé sous le compresseur
.
►
V
isser le tuyau sur la valve et serrer fermement.
►
Vérifier que l'interrupteur du compresseur est
basculé sur la position
"O".
►
Dérouler complètement le fil électrique, rangé
sous le compresseur
.
►
Connecter la prise électrique du compresseur à
la prise 12
V du véhicule.
►
Mettre le contact.
Seules les prises 12 V situées à l'avant du
véhicule et dans le coffre peuvent être
utilisées pour le branchement du
compresseur .
La prise 12 V
située à l'arrière de la console
centrale n'est pas adaptée à cette utilisation.
La pression de gonflage des pneumatiques
est indiquée sur cette étiquette.