
113
Gelände (Schlamm, feuchtes
Gras usw.)
Dieser Modus lässt beim Anfahren für
das Rad mit weniger Bodenhaftung
viel Schlupf zu, damit das Rad den
Schlamm entfernt und wieder Grip
bekommen kann. Parallel dazu wird
das Rad mit mehr Bodenhaftung
so gesteuert, dass möglichst viel
Drehmoment übertragen wird.
Das System verringert beim Anfahren den
Schlupf und passt sich damit optimal an die
Bedür fnisse des Fahrers an.
(Modus bis 50
km/h aktiv)
Sand
Dieser Modus lässt simultan für beide
Antriebsräder wenig Schlupf zu, damit
sich das Fahrzeug fortbewegt und nicht
stecken bleibt.
(Modus bis 120 km/h aktiv)
Verwenden Sie auf Sand keinen anderen
Modus, damit das Fahrzeug nicht stecken
bleibt. Die Systeme ASR und DSC
können deaktiviert werden, indem
Sie das Einstellrad auf „
OFF“
drehen.
Empfehlungen
Ihr Fahrzeug ist vor allem für das Befahren
von asphaltierten Straßen ausgelegt. Sie
können jedoch gelegentlich auch andere,
weniger befahrbare Wege nutzen.
Nicht möglich sind dagegen Fahrten im
offenen Gelände, wie zum Beispiel:
- d as Überqueren und Befahren
von Gelände, bei dem der
Unterboden beschädigt oder Teile
(Kraftstoffleitung, Kraftstoffkühler ...)
durch Hindernisse oder insbesondere
Steine abgerissen werden könnten,
-
d
as Fahren in Gelände mit
starken Steigungen und geringer
Bodenhaftung,
-
d
as Überqueren eines Wasserlaufs.
Bei einem unbeabsichtigten Verlassen der
Fahrspur haben die Systeme DSC und
ASR keinen Einfluss mehr auf den Antrieb
oder die Bremsen.
Diese Systeme werden ab einer
Geschwindigkeit von 50
km/h oder bei
jedem Einschalten der Zündung erneut
aktiviert.
Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte vorne
Die vorderen Sicherheitsgurte sind
mit pyrotechnischen Gurtstraffern und
Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.
Dieses System erhöht bei einem Frontal- oder
Seitenaufprall die Sicherheit auf den vorderen
Plätzen.
Je nach Heftigkeit des Aufpralls werden die
Gurte durch den pyrotechnischen Gurtstraffer
schlagartig gespannt, so dass sie fest am
Körper der Insassen anliegen.
5
Sicherheit

119
Auslösung
Bei einem starken Seitenaufprall, der auf den
gesamten Seitenaufprallbereich oder einen Teil
desselben senkrecht zur Fahrzeuglängsachse,
in horizontaler Ebene und von außen in
Richtung Innenraum wirkt, werden die Airbags
einseitig ausgelöst.
Der Kopf-Airbag entfaltet sich zwischen dem
vorderen oder hinteren Insassen und den
Seitenscheiben.
Funktionsstörung
Wenn diese Warnleuchte auf dem
Kombiinstrument aufleuchtet, müssen
Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder
in einer qualifizierten Fachwerkstatt
überprüfen lassen.
Die Airbags werden bei einem starken Aufprall
möglicherweise nicht mehr ausgelöst.
Bei einem leichten Aufprall oder
Zusammenstoß an der Seite des
Fahrzeugs oder beim Überschlagen
werden die Airbags möglicherweise nicht
ausgelöst.
Bei einem Heck- oder Frontalaufprall wird
keiner der Seiten-Airbags ausgelöst.
Empfehlungen
Um die volle Schutzwirkung
der Airbags zu gewährleisten,
halten Sie bitte nachfolgende
Sicherheitsvorschriften ein.
Sitzen Sie normal und gerade.
Legen Sie den Sicherheitsgurt an und
stellen Sie sicher, dass er richtig angelegt
und gespannt ist.
Achten Sie darauf, dass sich nichts
zwischen den Insassen und den Airbags
befindet (ein Kind, Haustier, Gegenstände
usw.), kleben oder befestigen Sie
nichts auf bzw. in der Nähe der Airbag-
Austrittsstelle; dies könnte bei der
Auslösung Verletzungen verursachen.
Nehmen Sie niemals Änderungen an
der Originalausstattung Ihres Fahrzeugs
vor, insbesondere nicht in der direkten
Umgebung der Airbags.
Lassen Sie die Airbag-Systeme nach
einem Unfall oder bei Diebstahl des
Fahrzeugs stets überprüfen.
Arbeiten an den Airbag-Systemen sind
ausschließlich einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer
qualifizierten Fachwerkstatt vorbehalten.
Selbst bei Einhaltung aller genannten
Vorsichtsmaßnahmen kann die Gefahr
von Verletzungen bzw. leichten
Verbrennungen an Kopf, Oberkörper oder
Armen beim Auslösen eines Airbags nicht
ausgeschlossen werden. Der Airbag füllt
sich nahezu augenblicklich (innerhalb
einiger Millisekunden) und entleert
sich daraufhin ebenso schnell wieder,
wobei die warmen Gase durch dafür
vorgesehene Öffnungen entweichen. Front-Airbags
Halten Sie das Lenkrad beim Fahren nicht
an den Speichen und legen Sie die Hände
nicht auf das Mittelteil des Lenkrads.
Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße
nicht auf das Armaturenbrett.
Rauchen Sie nicht, da beim Entfalten
der Airbags durch die Zigarette oder
Pfeife Verbrennungen oder Verletzungen
verursacht werden können.
Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals
ausbauen, durchbohren oder heftigen
Stößen aussetzen.
Befestigen oder kleben Sie nichts
weder auf das Lenkrad noch auf das
Armaturenbrett. Dies könnte beim
Entfalten des Airbags Verletzungen
verursachen.
5
Sicherheit

121
Hinweise
Ein falsch eingebauter Kindersitz
beeinträchtigt den Schutz des Kindes bei
einem Unfall.
Achten Sie darauf, dass sich kein
Sicherheitsgurt oder Gurtschloss unter
dem Kindersitz befindet, dies könnte ihn
destabilisieren.
Schnallen Sie den Sicherheitsgurt bzw.
die Gurte des Kindersitzes so fest, dass
möglichst wenig Spielraum zwischen dem
Körper des Kindes und dem Gurt besteht,
und zwar auch auf kurzen Strecken.
Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes
mit dem Sicherheitsgurt darauf, dass
dieser richtig über dem Kindersitz
gespannt ist und der Kindersitz durch den
Gurt fest auf dem Fahrzeugsitz gehalten
wird. Wenn der Beifahrersitz einstellbar
ist, schieben Sie ihn, falls er forderlich,
nach vorne.
Entfernen Sie die Kopfstütze, bevor Sie
einen Kindersitz mit Rückenlehne auf
dem Beifahrersitz installieren.
Achten Sie darauf, dass die Kopfstütze
sicher verstaut oder befestigt ist, damit sie
bei einem heftigen Bremsmanöver nicht
zu einem gefährlichen Geschoss wird.
Bringen Sie die Kopfstütze wieder an,
sobald Sie den Kindersitz entfernt haben.Einbau einer Sitzerhöhung
Der Schultergurt muss über die Schulter
des Kindes verlaufen, ohne den Hals zu
berühren.
Vergewissern Sie sich, dass der
Bauchgurt des Sicherheitsgurtes über die
Schenkel des Kindes verläuft.
Es wird empfohlen, eine Sitzerhöhung
mit Lehne zu benutzen, die mit einer
Gurtführung in Schulterhöhe ausgestattet
ist.
Zusätzlicher Schutz
Um einem versehentlichen Öffnen der
hinteren Türen und Fenster vorzubeugen,
benutzen Sie bitte die Kindersicherung.
Achten Sie ferner darauf, dass die
hinteren Seitenfenster nie mehr als ein
Drittel offen stehen.
Rüsten Sie die hinteren Seitenfenster mit
Rollos aus, um Ihre Kleinkinder vor der
Sonne zu schützen.
Lassen Sie sicherheitshalber:
-
n
iemals ein Kind allein und
unbeaufsichtigt in einem Fahrzeug
zurück,
-
K
inder oder Tiere nie bei
geschlossenen Fenstern in einem
Fahrzeug zurück, das in der Sonne
steht,
-
d
ie Schlüssel nie in Reichweite von im
Fahrzeug befindlichen Kindern.
Kindersitze vorne
F Stellen Sie den Beifahrersitz in die höchste
Position, ganz nach hinten und mit
aufrechter Rückenlehne ein.
„In Fahrtrichtung“
Sie müssen den Beifahrer-Front-Airbag
aktiviert lassen.
„Entgegen der
Fahrtrichtung“
5
Sicherheit

143
Mit Keyless-System
F Das Fahrzeug anhalten.
F
D
rücken Sie, während sich die
Fernbedienung im Erkennungsbereich
befindet, auf die Taste „ START/STOP“.
Der Motor wird ausgeschaltet und die
Lenksäule gesperrt.
Wenn das Fahrzeug nicht steht, schaltet
sich der Motor nicht aus.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks zu
vermeiden:
-
B
enutzen Sie nur Fußmatten, die
auf die im Fahrzeug vorhandenen
Befestigungen passen; diese
Befestigungen müssen grundsätzlich
verwendet werden,
-
l
egen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
Die Verwendung einer nicht von
PEUGEOT zugelassenen Fußmatte
kann den Zugang zu den Pedalen
behindern und den Betrieb des
Geschwindigkeitsreglers/-begrenzers
beeinträchtigen.
Die von PEUGEOT zugelassenen
Fußmatten sind mit zwei Befestigungen
unter dem Sitz ausgestattet.
Sonderfall bei dem Keyless-
System
Einschalten der Zündung ohne
Starten
Mit dem elektronischen Schlüssel
des Keyless-Systems im
Fahrzeuginnenraum kann durch
Betätigung der Taste „ START/STOP“
und ohne Betätigung der Pedale
die Zündung eingeschaltet werden.
F
D
rücken Sie die Taste erneut , um
die Zündung auszuschalten und
die Verriegelung des Fahrzeugs zu
ermöglichen.
Notstart
Falls das Fahrzeug den elektronischen
Schlüssel nicht im Erkennungsbereich erkennt,
weil die Batterie der Fernbedienung leer ist,
befindet sich links hinter dem Lenkrad ein
Notlesegerät, um das Fahrzeug zu starten.
F
S
chieben Sie bei einem Schaltgetriebe
den Schalthebel in den Leerlauf, treten Sie
das Kupplungspedal ganz durch und halten
Sie es gedrückt, bis der Motor anspringt. F
S
chieben Sie bei einem Automatikgetriebe
den Gangwählhebel auf P und treten Sie
dann das Bremspedal.
F
S
tellen Sie bei einem automatisieren
Getriebe das Gangwahlrad auf Position N
und treten Sie danach das Bremspedal
durch.
F
D
rücken Sie dann die Taste „
S TA R T/
STOP “.
Der Motor wird gestartet.
Fernbedienung wird nicht
erkannt nicht erkannt
Wenn die Fernbedienung sich nicht mehr im
Erkennungsbereich befindet, erscheint beim
Schließen einer Tür oder bei dem Versuch,
den Motor abzustellen, eine Meldung auf dem
Kombiinstrument.
F
D
rücken Sie ca. drei Sekunden lang die
Ta s t e „ START/STOP “, wenn Sie das
Ausschalten des Motors bestätigen wollen
und wenden Sie sich dann an einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Erzwungenes Ausschalten
Nur im Notfall und bei stehendem Fahrzeug
können Sie den Motor abstellen.
F
H
alten Sie hierzu die Taste
„ START/STOP “ ca. drei
Sekunden lang gedrückt.
In diesem Fall blockiert die Lenksäule, wenn
das Fahrzeug zum Stillstand kommt.
F
H
alten Sie die Fernbedienung gegen das
Lesegerät und halten Sie sie in dieser
Position.
6
Fahrbetrieb

149
Verlassen Sie aus Sicherheitsgründen
(Kinder an Bord) niemals das
Fahrzeug bei laufendem Motor und
abgeschlossenem Fahrzeug.
Manueller Betrieb
F Drücken Sie, während das Gangwahlrad in Position D steht
die Taste M , um stufenweise in
6 oder 8 Gängen zu schalten.
Die Kontrollleuchte der Taste erlischt. Bei manuellem Betrieb ist es nicht
erforderlich, beim Schalten das Gaspedal
loszulassen.
Der Schaltbefehl wird nur ausgeführt,
wenn Fahrzeuggeschwindigkeit und
Motordrehzahl dies zulassen. Bei über- oder untertourigem Fahren blinkt
die gewählte Stufe für die Dauer einiger
Sekunden, danach wird die tatsächlich
verwendete Stufe angezeigt.
Im Stand oder bei sehr geringem Tempo
schaltet das Getriebe automatisch in den
Gang M1
.
Um bei starkem Gefälle die
Bremsen zu entlasten, verwenden
Sie die Motorbremse zur
Geschwindigkeitsverringerung (schalten
Sie in einen niedrigeren Gang).
Die Verwendung des Bremspedals
über einen längeren Zeitraum kann die
Bremsen überhitzen und diese dann
beschädigen oder verursachen, dass die
Bremsanlage nicht mehr funktioniert.
Verwenden Sie die Bremsen nur
wenn dies notwendig ist, um die
Geschwindigkeit zu verringern oder um
das Fahrzeug anzuhalten.
Bevorzugen Sie je nach
Straßenbedingungen (z. B. auf
Bergstraßen) den Schaltbetrieb.
Der Automatikbetrieb ist hier für nicht
geeignet; darüber hinaus kann im
Automatikbetrieb die Motorbremse nicht
genutzt werden.
Fehleranzeige im manuellen
Betrieb
Diese Anzeige erscheint, wenn
ein Gang nicht richtig eingelegt
ist (Gangwahlrad zwischen zwei
Schaltpositionen). F
D
as Gangwahlrad „richtig“ auf eine Position
setzen.
Fahrzeug anhalten
Bevor Sie den Motor ausschalten, wählen
Sie die Position P und ziehen Sie dann die
Feststellbremse an, um das Fahrzeug gegen
Wegrollen zu sichern.
Die Kontrollleuchte der Taste leuchtet.
F
Be
tätigen Sie die Schalter „ +“ oder „ -“ am
Lenkrad.
M erscheint in der Anzeige,
stattdessen erscheinen
nacheinander die eingelegten
Gänge auf dem Kombiinstrument.
F
D
er Automatikbetrieb kann jederzeit
verlassen werden, indem erneut auf die
Ta s t e M gedrückt wird. Bei Einlegen der Position P kann ein
Rucken des Fahrzeugs gespürt werden.
Wenn bei geöffneter Fahrertür oder ca.
45 Sekunden nach dem Ausschalten der
Zündung die Gangwahl nicht auf P steht,
wird ein akustisches Signal mit einer
Meldung ausgegeben.
F
S
tellen Sie die Gangwahl auf P . Das
Signal verstummt und die Meldung
verschwindet.
An einem starken Gefälle und mit
beladenem Fahrzeug treten Sie das
Bremspedal , wählen Sie Position P ,
ziehen Sie die Feststellbremse an und
lassen Sie dann das Bremspedal los.
Achten Sie unter allen Umständen darauf,
dass das Gangwahlrad auf Position P
steht, bevor Sie das Fahrzeug verlassen.
6
Fahrbetrieb

159
Höhenverstellung
F Stellen Sie bei laufendem Motor mithilfe der Tasten 4 die gewünschte Höhe für die
Anzeige ein:
-
n
ach oben, um die Anzeige nach oben zu
verschieben,
-
n
ach unten, um die Anzeige nach unten
zu verschieben.
Helligkeitsregelung
F Stellen Sie bei laufendem Motor mithilfe der Ta s t e 3 die gewünschte Helligkeit für die
Anzeige ein:
-
a
uf die „Sonne“, um die Helligkeit zu
erhöhen,
-
a
uf den „Mond“, um die Helligkeit zu
verringern.
Weder bei stehendem Fahrzeug noch
während der Fahrt dürfen neben der Anzeige
(oder in ihrem Gehäuse) Gegenstände
abgelegt werden, damit das Ausfahren
der Anzeige und ihr ordnungsgemäßes
Funktionieren nicht behindert wird.
Unter bestimmten ungünstigen
Witterungsbedingungen (Regen und/oder
Schnee, starke Sonneneinstrahlung ...)
kann es vorkommen, dass das Head-up-
Display nicht lesbar ist bzw. die Anzeige
zeitweise beeinträchtigt wird.
Einige Sonnenbrillen können das Ablesen
des Head-up-Displays erschweren.
Verwenden Sie zum Reinigen der Anzeige
ein sauberes, weiches Tuch (z. B. ein
Brillen- oder Mikrofasertuch). Verwenden
Sie keine trockenen oder scheuernden
Tücher und auch keine Reinigungs-
oder Lösungsmittel. Diese könnten die
Anzeige verkratzen oder die Anti-Reflex-
Beschichtung beschädigen.
Das Head-up-Display funktioniert bei
laufendem Motor und speichert die
Einstellungen beim Ausschalten der
Zündung.
Speicherung der
Geschwindigkeiten
Diese Funktion ermöglicht die Speicherung
der Geschwindigkeitsstufen, welche
dann für die Konfiguration der beiden
Systeme vorgeschlagen werden:
Geschwindigkeitsbegrenzer oder -regler.
Programmierung
Die Geschwindigkeitsgrenzwerte
können über das
Konfigurationsmenü des Fahrzeugs
auf dem Touchscreen eingestellt
werden.
F
W
ählen Sie das System, für das Sie die
neuen Geschwindigkeitsstufen speichern
möchten:
•
Geschwindigkeitsbegrenzer
oder •
Geschwindigkeitsregler
F
H
alten Sie die Taste 2 gedrückt, um das
System zu deaktivieren und die Anzeige
wieder einzufahren.
Der Betriebszustand (aktiviert/deaktiviert)
bleibt beim Abstellen des Motors bis zum
erneuten Start gespeichert. Sie können bis zu sechs
Geschwindigkeitsstufen für jedes System
speichern.
6
Fahrbetrieb

160
F Geben Sie mit der Zahlentastatur den neuen Wert ein und bestätigen Sie.
F
S
tandardmäßig sind bereits verschiedene
Geschwindigkeitsstufen gespeichert.
Gespeicherte Geschwindigkeiten
werden durch Drücken auf diese
Taste abgerufen.
F
B
etätigen Sie die Taste, die mit der
Geschwindigkeitsstufe übereinstimmt, die
Sie ändern möchten.
Erkennung von Geschwin -
digkeitsbegrenzungsschil -
dern
Schlagen Sie in den allgemeinen
Hinweisen zu Fahrassistenzsystemen und
Einparkhilfen nach.
Unter Berücksichtigung der
Geschwindigkeitsbegrenzungen des jeweiligen
Landes, in dem Sie gerade unter wegs sind,
kann mit diesem System die erkannte,
erlaubte Höchstgeschwindigkeit auf dem
Kombiinstrument angezeigt werden. Dies
erfolgt durch: -
d
ie von der Kamera erkannten
Verkehrsschilder mit
Geschwindigkeitsbegrenzung,
-
I
nformationen zu
Geschwindigkeitsbegrenzungen aus den
Karten des Navigationssystems.
Um aktuelle Informationen über die
Geschwindigkeitsbegrenzung aus dem
Navigationssystem zu erhalten, müssen
die Karten des Navigationssystems
regelmäßig aktualisiert werden.
Die Einheit für die
Geschwindigkeitsbegrenzung (km/h oder
mph) ist abhängig von dem Land, in dem
Sie fahren.
Sie muss bei der Einhaltung der erlaubten
Höchstgeschwindigkeit berücksichtigt
werden.
Damit das System richtig funktioniert,
muss, wenn Sie das Land wechseln,
die Geschwindigkeitseinheit auf dem
Kombiinstrument derjenigen des Landes,
in dem Sie sich befinden, entsprechen.
Das automatische Lesen der
Verkehrsschilder ist eine Fahrhilfe; die
Geschwindigkeitsbegrenzungen werden
nicht immer korrekt angezeigt.
Die auf den Verkehrsschildern
angegebenen Geschwindigkeiten haben
grundsätzlich Vorrang vor den Anzeigen
des Systems.
Das System wurde so entwickelt, dass es
Verkehrsschilder erkennt, die dem Wiener
Übereinkommen über den Straßenverkehr
entsprechen.
Aktivierung/Deaktivierung
Die Aktivierung oder Deaktivierung
der Funktion er folgt über das
Konfigurationsmenü des Fahrzeugs.
Anzeigen auf dem
Kombiinstrument
1. Anzeige der Geschwindigkeitsbegrenzung
Head-up-Display
Fahrbetrieb

162
Anzeigen auf dem
Kombiinstrument
Head-up-Display
3.Anzeige der Geschwindigkeitsbegrenzung
4. Speichern der Geschwindigkeit
5. Aktuelle Geschwindigkeitseinstellung
Speichern der Geschwindigkeit
Bei Erkennung eines Schildes zur
Geschwindigkeitsbegrenzung zeigt das System
den Wert unter MEM an und eine Meldung
schlägt vor, diese als neue Sollgeschwindigkeit
zu speichern.
Beträgt die Differenz zwischen
der Geschwindigkeitseinstellung
und der durch das Erkennung von
Geschwindigkeitsbegrenzungsschildern
angezeigten Geschwindigkeit weniger als
9
km/h, wird das MEM -Symbol nicht angezeigt.
Je nach Fahrbedingungen werden ggf. mehrere
Geschwindigkeiten angezeigt.
F
D
rücken Sie einmal die Taste 2, um die
vorgeschlagene Geschwindigkeit zu
speichern.
Es wird eine Meldung zur Bestätigung der
Anfrage angezeigt.
F
D
rücken Sie erneut die Taste 2, um den
neuen Sollwert zu bestätigen und zu
speichern.
Nach einigen Augenblicken kehrt die Anzeige
zur normalen Anzeige zurück. F
S
chalten Sie Geschwindigkeitsbegrenzer/-
regler ein.
Die Anzeige der Informationen
im Zusammenhang mit dem
Geschwindigkeitsbegrenzer/-regler erscheint.
Geschwindigkeitsbegrenzer
Schlagen Sie in den allgemeinen
Hinweisen zu Fahrassistenzsystemen und
Einparkhilfen nach.
Dieses System verhindert
eine Überschreitung der vom
Fahrer einprogrammierten
Fahrzeuggeschwindigkeit.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer wird manuell
eingeschaltet .
Die geringste programmierbare
Geschwindigkeit beträgt 30
km/h.
Die Geschwindigkeitseinstellung bleibt beim
Ausschalten der Zündung gespeichert.
Weitere Informationen zu dieser
Taste und dem adaptiven
Geschwindigkeitsregler siehe
entsprechende Rubrik.
Für weitere Informationen
zur Speicherung von
Geschwindigkeiten siehe
entsprechenden Abschnitt.
Für weitere Informationen zur Erkennung
der Geschwindigkeitsbegrenzung und
insbesondere deren Speicherung siehe
entsprechende Rubrik.
Fahrbetrieb