
103
Schließen
Raumduftspender
Autonomes System zur Verbreitung von Düften im
Fahrzeuginnenraum. Es wird von einer Patrone
mit drei Düften versorgt.
Dieses System funktioniert nur bei laufendem
M o t o r.
Aktivierung/Einstellungen
Die Aktivierung und Einstellung des
Raumduftspenders erfolgen über den
Touchscreen:
-
e
ntweder direkt im Menü Anwendungen ,
-
o
der durch Personalisierung eines Ambientes
der Funktion i-Cockpit Amplify .
F
K
lappen Sie die beiden Teile des Deckels
zurück.
In dem Menü „ Anwendungen “: Der Raumduftspender wird ebenfalls
über die Funktion i-Cockpit Amplify
ver waltet.
Austausch der Patrone
Der Zugang zur Patrone er folgt über das
Handschuhfach. F
Z
iehen Sie mit eingeschalteter Zündung an
Lasche 1 in Pfeilrichtung, um die verbrauchte
Patrone zu entriegeln.
F
E
ntfernen Sie die verbrauchte Patrone 2 aus
ihrer Halterung.
Beim Herausnehmen der Patrone wird der
Raumduftspender deaktiviert.
F
W
ählen Sie „ Duftspender “,
F
w
ählen Sie aus den drei angebotenen Düften
einen Duft aus, F
w
ählen Sie eine Intensität für die Verbreitung
aus, um das System zu aktivieren,
oder
F
w
ählen Sie „
OFF“, um es zu deaktivieren.
Die Änderungen werden unverzüglich
berücksichtigt.
Weitere Informationen zur Funktion i-Cockpit
Amplify finden Sie im entsprechenden Abschnitt.
F
E
ntfernen Sie die zwei Dichtungen von der
neuen Patrone.
F
S
chieben Sie die neue Patrone in die
Halterung. Achten Sie dabei auf die korrekte
Einbaurichtung.
Der Raumduftspender ist wieder funktionsbereit.
3
Ergonomie und Komfort

109
Ablage hinter den Sitzen der 3.
Reihe
Um die Sitze der 3. Reihe mit der an
der Rückseite verstauten Abdeckung
zusammenzuklappen, ist es erforderlich, die
Faltböden nach oben zu klappen, um den
Zugang zu den Entriegelungsbetätigungen der
Sitze (rote Gurte) freizugeben.Beim abrupten Bremsen können auf der
Gepäckabdeckung abgelegte Gegenstände
zu gefährlichen Geschossen werden.
Rückhaltenetz für hohe
Ladung
Es schützt die Insassen im Fall eines
abrupten Bremsmanövers.
Hinter den Vordersitzen
F Sicherstellen, dass die 3. Sitzreihe eingeklappt
ist.
F
D
ie beiden ersten Faltböden
zusammenklappen.
F
B
auen Sie die Abdeckung an dem Platz
oberhalb der Armlehne, Seite für Seite, indem
Sie sie leicht neigen, ein.
F
S
chieben Sie die Abdeckung bis zum Anschlag,
bis zu den hinten im Kofferraum angeordneten
Aussparungen, mit beiden Enden nach unten.
F
K
lappen Sie die Sitze der 3. Reihe auf.
Die zusammengeklappten Faltböden können in
waagerechter oder senkrechter Position platziert
werden.
Dieses abnehmbare Rückhaltenetz ermöglicht die
Nutzung des gesamten Ladevolumens bis zum
Dach:
-
h
inter den Vordersitzen (1. Reihe) bei
umgeklappten Rücksitzen,
-
h
inter den Rücksitzen (2. Reihe), wenn die
Gepäckraumabdeckung entfernt wird. F
K
lappen Sie die Rücksitze um.
F
F
ühren Sie die Enden des Stabs nacheinander
in die Befestigungspunkte im Dach ein.
F
B
efestigen Sie die Gurte des Netzes an den
unteren Befestigungsösen, die sich in dem
Gehäuse der Ösen für den oberen Gurt
befinden.
F
Z
iehen Sie die Gurte fest, um das Netz richtig
zu spannen.
3
Ergonomie und Komfort

110
12V-Anschluss für Zubehör
Der Anschluss eines von PEUGEOT nicht
zugelassenen elektrischen Geräts, z. B.
ein Ladegerät mit USB-Anschluss, kann
Funktionsstörungen der elektrischen
Bauteile des Fahrzeugs verursachen,
beispielsweise einen schlechten
Radioempfang oder eine Anzeigestörung auf
den Bildschirmen.
Kofferraumbeleuchtung
Sie schaltet sich automatisch beim Öffnen des
Kofferraums ein und erlischt, wenn er wieder
geschlossen wird.Die Einschaltzeit variiert je nach
Einsatzbedingungen:
-
b
ei ausgeschalteter Zündung ca. zehn
Minuten,
-
im
Energiesparmodus ca. dreißig
Sekunden,
-
b
ei laufendem Motor unbegrenzt.
Hinter den Rücksitzen
F Entfernen Sie die Gepäckraumabdeckung.
F
F ühren Sie die Enden des Stabs nacheinander
in die Befestigungspunkte im Dach ein.
F
B
efestigen Sie die Gurte des Netzes an
den unteren Befestigungsösen, die sich an
beiden Seiten an der Kofferraumverkleidung
befinden.
F
Z
iehen Sie die Gurte fest, um das Netz zu
spannen. F
U
m ein Zubehörteil mit 12V-Betriebsspannung
(maximale Leistung: 120 W) anzuschließen,
entfernen Sie die Kappe und schließen Sie
den passenden Adapter an.
F
S
chalten Sie die Zündung ein.
Ergonomie und Komfort

112
Nebelschlussleuchten
Das Abblendlicht oder das Fernlicht muss
eingeschaltet sein.
Drehen Sie den Ring C :
F
n
ach vorne, um die Nebelschlussleuchten
einzuschalten.
F
n
ach hinten, um die Nebelschlussleuchten
auszuschalten.
Nebelscheinwerfer und
Nebelschlussleuchten Das Standlicht, das Abblendlicht oder das
Fernlicht muss eingeschaltet sein.
Drehen Sie den Ring C :
F
ei
nmal nach vorne, um die Nebelscheinwerfer
einzuschalten.
F
e
in zweites Mal nach vorne, um die
Nebelschlussleuchten einzuschalten,
F
e
inmal nach hinten, um die
Nebelschlussleuchten auszuschalten,
F
z
wei Mal nach hinten, um die
Nebelscheinwerfer auszuschalten.
Abschalten der Beleuchtung bei
Ausschalten der Zündung
Beim Ausschalten der Zündung schalten
sich alle Leuchten sofort aus, mit
Ausnahme des Abblendlichts, wenn die
Nachleuchtfunktion aktiviert ist.
Einschalten der Beleuchtung bei
ausgeschalteter Zündung
Um die Beleuchtung wieder zu aktivieren,
drehen Sie den Ring A in Position
0
(Beleuchtung aus) und anschließend auf
die gewünschte Position.
Wird die Fahrertür geöffnet, meldet ein
kurzes akustisches Signal dem Fahrer, dass
die Beleuchtung noch eingeschaltet ist.
Die Beleuchtung schaltet sich je nach
Ladezustand der Batterie nach einer
gewissen Zeit automatisch aus (Übergang in
den Energiesparmodus). Bei bestimmten Witterungsbedingungen
(niedrige Temperatur, Feuchtigkeit) ist
es normal, wenn die Streuscheiben der
Scheinwerfer und der Heckleuchten von
innen beschlagen; die niedergeschlagene
Feuchtigkeit verschwindet ein paar Minuten
nach dem Einschalten der Beleuchtung.
Schauen Sie niemals direkt in den
Lichtstrahl der „Full LED“-Scheinwerfer,
es besteht die Gefahr ernsthafter
Augenverletzungen.
Reisen ins Ausland
Um in einem Land zu fahren, in dem auf
der dem Vertriebsland entgegengesetzten
Seite gefahren wird, ist es notwendig, die
Einstellung der Scheinwerfer anzupassen,
um die anderen Verkehrsteilnehmer auf der
Gegenfahrbahn nicht zu blenden.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Tagfahrlicht/Standlicht
Die LEDs dieser Leuchten leuchten vorne und
hinten am Fahrzeug automatisch auf, wenn der
Motor angelassen wird.
Beleuchtung und Sicht

125
Aus technischen Gründen, insbesondere
für die Bereitstellung bestmöglicher
„PEUGEOT CONNECT-Dienste“ zugunsten
des Kunden, behält sich der Hersteller das
Recht vor, jederzeit eine Aktualisierung des
im Fahrzeug verbauten Telematiksystems
durchzuführen.
Elektronisches
Stabilitätsprogramm (ESP)
Elektronisches Stabilitätsprogramm, bestehend
aus folgenden Systemen:
-
A
ntiblockiersystem (ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV),
-
B
remsassistent (BA),
-
A
ntriebsschlupfregelung (ASR) oder
Traktionskontrolle,
-
d
ynamische Stabilitätskontrolle (DSC),
-
A
nhänger-Stabilitätssystem (TSM).
Begriffserläuterung
Antiblockiersystem (ABS) und
elektronischer Bremskraftverteiler
(EBV)
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder bei
einer Notbremsung.
Das Bremssystem EBV sorgt für eine optimale
Steuerung des Bremsdrucks auf den einzelnen
Rädern.
Bremsassistent (BA)
Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei
Notbremsungen der optimale Bremsdruck
schneller erzielen und damit der Bremsweg
verkürzen.
Er wird je nach der Geschwindigkeit, mit der man
auf das Bremspedal tritt, aktiviert, und macht sich
in einem verringerten Pedalwiderstand und einer
erhöhten Bremswirkung bemerkbar.
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Dieses System sorgt für optimalen Antrieb und
beschränkt ein Durchdrehen der Räder, indem
es auf die Bremsen der Antriebsräder und den
Motor einwirkt. Darüber hinaus sorgt es für eine
bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs beim
Beschleunigen.
Dynamische Stabilitätskontrolle
(DSC)
Bei einer Abweichung zwischen der vom
Fahrzeug ver folgten und der vom Fahrer
gewünschten Spur überprüft dieses System Rad
für Rad und wirkt automatisch auf die Bremse
eines oder mehrerer Räder und den Motor ein,
um das Fahrzeug innerhalb der Grenzen der
physikalischen Gesetze in die gewünschte Spur
zu lenken.
Anhänger-Stabilitätssystem (TSM)
Diese Systeme sorgen für erhöhte Stabilität
und Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs
beim Bremsen und stellen eine bessere
Kurvensteuerung sicher, besonders auf
schlechter oder rutschiger Fahrbahn. Beim Ziehen eines Anhängers ermöglicht dieses
System die Kontrolle über das Fahrzeug durch
Reduzierung der Gefahr eines Ausbrechens.
Antiblockiersystem
(ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Beim konstanten Leuchten dieser
Warnleuchte liegt eine Störung im
Antiblockiersystem ABS vor.
Beim Aufleuchten dieser an die
STOP
- und ABS-Leuchte gekoppelten
Warnleuchte in Verbindung mit einem
Warnton und einer Meldung auf dem
Bildschirm liegt eine Funktionsstörung
im elektronischen Bremskraftverteiler
( E BV ) vo r.
Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher
Bremswirkung. Fahren Sie vorsichtig und mit
gemäßigter Geschwindigkeit.
Wenden Sie sich schnell an einen Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Halten Sie unbedingt an, sobald dies
gefahrlos möglich ist.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
5
Sicherheit

126
Das ABS kann sich bei normaler
Funktionsweise durch leichte Vibrationen im
Bremspedal bemerkbar machen.
Bremsen Sie im Falle einer Notbremsung
mit voller Kraft, und zwar konstant, ohne
den Pedaldruck zu verringern.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen und
Felgen) darauf, dass die Räder für Ihr
Fahrzeugs zugelassen sind.
Lassen Sie die Systeme nach einem
Aufprall von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Intelligente Antriebskontrolle
Je nach Ausstattung ver fügt Ihr Fahrzeug über
ein System der Anfahrhilfe auf Schnee, die
Intelligente Traktionskontrolle.
Diese Funktion erkennt Situationen mit geringer
Haftung, die das Anfahren und den Vortrieb des
Fahrzeugs auf frisch gefallenem hohem oder
festgefahrenem Schnee schwierig gestalten.
In diesen Situationen kommt die intelligente
Traktionskontrolle zum Einsatz, indem sie
das Durchdrehen der Vorderräder begrenzt, um
den Vortrieb und die Richtungsstabilität Ihres
Fahrzeugs zu optimieren. Auf Straßen mit geringer Haftung wird die
Verwendung von Winterreifen dringend
empfohlen.
Antriebsschlupfregelung
(ASR)/Dynamische
Stabilitätskontrolle (DSC)
Betätigung
Diese Systeme werden automatisch bei jedem
Fahrzeugstart aktiviert.
Sie treten bei Problemen mit der Bodenhaftung
oder dem Halten der Spur in Aktion.
Deaktivieren
Unter außergewöhnlichen Bedingungen (Starten
des Fahrzeugs, wenn es im Morast, Schnee,
auf beweglichem Untergrund usw. festgefahren
ist) kann es sich als zweckmäßig er weisen, das
ASR-System zu deaktivieren, damit die Räder
durchdrehen und wieder Bodenhaftung finden.
Aktivieren Sie das System wieder, sobald eine
entsprechende Bodenhaftung gegeben ist.
Die Deaktivierung der Funktion erfolgt
über das Menü Fahrzeug/Fahren
des
Touchscreens.
Das ASR-System hat keinen Einfluss mehr auf
den Betrieb des Motors.
Reaktivierung
Das ASR-System wird nach jedem Ausschalten
der Zündung oder ab 50 km/h automatisch
reaktiviert.
Unterhalb von 50
km/h können Sie das System
manuell reaktivieren:
Die Reaktivierung der Funktion erfolgt
über das Menü Fahrzeug/Fahren des
Touchscreens.
Sie wird durch Anzeige einer Meldung signalisiert.
Funktionsstörung
Dies wird durch das Blinken der
entsprechenden Kontrollleuchte auf
dem Kombiinstrument angezeigt. Sie wird durch Anzeige einer Meldung signalisiert.
Das Aufleuchten dieser Warnleuchte
in Verbindung mit der Anzeige einer
Meldung und einem akustischen
Signal zeigt eine Funktionsstörung der
Systeme an.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt, um die Systeme
überprüfen zu lassen.
Sicherheit

129
Sie können das ASR- und das
DSC-System deaktivieren,
indem Sie das Einstellrad auf
„OFF “ drehen.
Empfehlungen
Ihr Fahrzeug ist vor allem für das Befahren
von asphaltierten Straßen ausgelegt. Sie
können jedoch gelegentlich auch andere,
weniger befahrbare Wege nutzen.
Nicht möglich sind dagegen Fahrten im
offenen Gelände, wie zum Beispiel:
-
d
as Überqueren und Befahren von
Gelände, bei dem der Unterboden
beschädigt oder Teile (Kraftstoffleitung,
Kraftstoffkühler…) durch Hindernisse
oder insbesondere Steine abgerissen
werden könnten,
-
d
as Fahren in Gelände mit starken
Steigungen und geringer Bodenhaftung,
-
d
as Überqueren eines Wasserlaufs.
Bei einem unbeabsichtigten Verlassen
der Fahrspur haben das DSC- und das
ASR-System keinen Einfluss mehr auf den
Antrieb oder die Bremsen.
Diese Systeme werden ab einer
Geschwindigkeit von 50
km/h oder bei jedem
Einschalten der Zündung erneut aktiviert.Hill Assist Descent Control
(Bergabfahrhilfe)
Fahrer-Assistenzsystem für Straßen mit starkem
Gefälle und geringer Bodenhaftung (Schlamm,
G e r ö l l …) .
Das System reduziert die Rutsch- oder
Ausbruchsgefahr des Fahrzeugs beim Befahren
von Straßen mit starkem Gefälle im Vor wärts-
oder Rückwärtsgang.
Auf einer Gefällstrecke unterstützt es den
Fahrer, indem es je nach eingelegtem Gang eine
konstante Geschwindigkeit aufrechterhält und
dabei gleichzeitig nach und nach die Bremsen
löst.
Das System ist nur bei einem Gefälle von
mehr als 5
% aktivierbar.
Das System kann mit dem Getriebe im
Leerlauf verwendet werden.
Legen Sie alternativ einen der
Geschwindigkeit entsprechenden Gang ein,
damit der Motor nicht ausgeht.
Bei Modellen mit Automatikgetriebe kann
das System mit dem Wählhebel in den
Positionen N , D oder R verwendet werden.
Wenn das System mit der Regulierung
beginnt, wird das System Active Safety
Brake automatisch deaktiviert. Das System ist nicht mehr ver fügbar:
-
w
enn die Geschwindigkeit des
Fahrzeugs mehr als 70 km/h beträgt,
- w enn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs
vom Dynamischer Geschwindigkeitsregler
mit Stopp-Funktion geregelt wird (je nach
Getriebebauart).
Einschalten
Standardmäßig ist das System ausgeschaltet.
Der Systemzustand wird beim Ausschalten der
Zündung nicht gespeichert.
Der Fahrer kann das System bei laufendem
Motor, bei stehendem Fahrzeug oder bei
Geschwindigkeiten von bis zu etwa 50
km/h
auswählen.
F
D
rücken Sie bei einer
Geschwindigkeit von unter
50
km/h diese Taste, bis die grüne
Kontrollleuchte aufleuchtet, um
das System auszuwählen; diese
Kontrollleuchte erscheint grau im
Kombiinstrument.
5
Sicherheit

130
F Sobald das Fahrzeug bergabwärts zu fahren beginnt, können Sie Gas- und Bremspedal
loslassen. Die Geschwindigkeit wird vom
System geregelt,
-
W
enn der erste oder zweite
Gang eingelegt ist, verringert
sich die Geschwindigkeit und die
Warnleuchte blinkt schnell.
-
W
enn sich das Getriebe im
Leerlauf befindet oder wenn das
Kupplungspedal getreten wird,
verringert sich die Geschwindigkeit
und die Kontrollleuchte blinkt
langsam. In diesem Fall ist die beim
Herunterfahren aufrecht erhaltene
Geschwindigkeit geringer.
Sie können Brems- oder Gaspedal jederzeit betätigen.
Ausschalten
Funktionsstörung
Wenn eine Störung des Systems
auftritt, leuchtet diese Kontrollleuchte
in Verbindung mit der Anzeige einer
Meldung auf dem Kombiinstrument
grün auf.
F Bei einer Geschwindigkeit von unter 30 km/h ist das System aktiviert;
diese Kontrollleuchte leuchtet grün
im Kombiinstrument auf.
Wenn Sie beim Anfahren auf einer Gefällstrecke
Gas- und Bremspedal loslassen, löst das System die
Bremsen, um das Fahrzeug langsam in Bewegung
zu setzen.
Wenn das System in Betrieb ist, leuchten die
Bremsleuchten automatisch auf.
Wenn die Geschwindigkeit 30
km/h überschreitet,
geht die Regulierung automatisch in den
Pausenmodus über. Die Warnleuchte auf dem
Kombiinstrument erscheint wieder grau, aber die
Kontrollleuchte leuchtet weiterhin auf.
Sobald die Geschwindigkeit wieder unter 30 km/h absinkt
u nd sofern die Voraussetzungen für den Systembetrieb
er füllt sind (Gefällstrecke, Pedale freigegeben), nimmt
das System die Regulierung wieder auf.
F Drücken Sie auf diese Taste, bis die zugehörige Kontrollleuchte erlischt; die
Kontrollleuchte auf dem Kombiinstrument
erlischt.
Bei mehr als 70
km/h wird das System
automatisch deaktiviert; die Kontrollleuchte der
Ta s t e e r l i s c h t .
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte vorne
Die vorderen Sicherheitsgurte sind
mit pyrotechnischen Gurtstraffern und
Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.
Dadurch erhöht sich bei einem Frontal- und
Seitenaufprall die Sicherheit auf den vorderen
Plätzen. Je nach Heftigkeit des Aufpralls werden
die Gurte durch den pyrotechnischen Gurtstraffer
schlagartig gespannt, so dass sie fest am Körper
der Insassen anliegen.
Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind
funktionsbereit, wenn die Zündung eingeschaltet
ist.
Der Gurtkraftbegrenzer verringert den Druck des
Gurtes auf den Brustkorb der Insassen und bietet
ihnen auf diese Weise besseren Schutz.
Schließen des Sicherheitsgurts
F Ziehen Sie den Gurt zu sich heran und stecken Sie die Gurtzunge ins Gurtschloss.
Sicherheit