
173
Mit der Taste am
Armaturenbrett
F Drücken Sie diese Taste; die entsprechende
orangefarbene Kontrollleuchte schaltet sich ein.
Die Deaktivierung wird durch das
Aufleuchten dieser Kontrollleuchte
und die Anzeige einer Meldung auf
dem Kombiinstrument bestätigt.
Ein erneutes Drücken der Taste reaktiviert die
Funktion; die entsprechende Kontrollleuchte erlischt.
Die Kontrollleuchte erlischt auf dem
Kombiinstrument in Verbindung mit der Anzeige
einer Meldung.
Mit der Taste auf dem Touchscreen
Die Aktivierung/Deaktivierung der
Funktion er folgt über das Menü
Fahrzeug/Fahren des Touchscreens. Das erneute Anwählen reaktiviert die Funktion.
Die Kontrollleuchte erlischt auf dem
Kombiinstrument in Verbindung mit der Anzeige
einer Meldung.
Öffnen der Motorhaube
Deaktivieren Sie vor jedem Eingriff im
Motorraum das STOP & START-System,
um jegliche Verletzungsgefahr, die mit der
automatischen Aktivierung des START-
Modus verbunden ist, zu vermeiden.
Wählen Sie die Registerkarte „
Fahrhilfe“ und
dann „ STOP & START “.
Die Deaktivierung wird durch das
Aufleuchten dieser Kontrollleuchte
und die Anzeige einer Meldung auf
dem Kombiinstrument bestätigt.
Fahrweise auf überschwemmten Straßen
Bevor Sie sich in einen überschwemmten
Bereich begeben, wird dringend empfohlen,
das STOP & START-System zu deaktivieren.
Für weitere Informationen zu den
Fahrhinweisen , insbesondere auf
überschwemmter Fahrbahn, siehe
entsprechenden Abschnitt.
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung blinkt
diese Kontrollleuchte für einen
Moment auf dem Kombiinstrument und
leuchtet dann dauerhaft in Verbindung
mit der Anzeige einer Meldung.
Tritt im STOP-Modus eine Funktionsstörung auf,
stirbt der Motor möglicherweise ab.
Alle Kontrollleuchten des Kombiinstruments
leuchten auf.
Es ist dann er forderlich, die Zündung auszuschalten
und den Motor mit dem Schlüssel oder über die
Ta s t e „ START/STOP “ erneut einzuschalten.
Das STOP & START-System er fordert eine
12V-Batterie mit spezieller Technologie und
Eigenschaften.
Jeder Eingriff an diesem Batterietyp muss
ausschließlich von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder in einer
qualifizierten Fachwerkstatt vorgenommen
werden.
Für weitere Informationen zur 12V- Bat ter ie ,
siehe entsprechenden Abschnitt.
Lassen Sie es von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder in einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
6
Fahrbetrieb

174
Reifendrucküberwachung
System zur automatischen Kontrolle des
Reifendrucks während der Fahrt.
Sobald das Fahrzeug in Bewegung ist, über wacht
das System den Reifendruck der vier Reifen.
Es vergleicht die von den Raddrehzahlsensoren
gelieferten Informationen mit den
Referenzwerten, die nach jeder
Neueinstellung des Reifendrucks oder nach
einem Radwechsel neu initialisiert werden
müssen.
Das System löst einen Alarm aus, sobald es
den Reifendruckabfall von einem oder mehrerer
Reifen erkennt.
Das System der Reifendruckerkennung
ersetzt nicht die Wachsamkeit des Fahrers.
Das System ist kein Ersatz für die
monatliche Prüfung des Reifendrucks
(einschl. des Reifendrucks des Ersatzrads)
sowie vor langen Strecken.
Fahren bei niedrigem Reifendruck
verschlechtert das Fahrverhalten, verlängert
die Bremswege und bewirkt eine vorzeitige
Abnutzung der Reifen, insbesondere bei
erschwerten Fahrbedingungen (hohe Last,
erhöhte Geschwindigkeit, lange Strecke). Das Fahren bei niedrigem Reifendruck
erhöht den Kraftstoffverbrauch.
Die für Ihr Fahrzeug vorgeschriebenen
Reifendruckwerte stehen auf dem
Reifendruck-Aufkleber.
Zusätzliche Informationen zum Thema
Kenndaten finden Sie im entsprechenden
Abschnitt.
Kontrolle des Reifendrucks
Der Reifendruck muss bei „kalten“ Reifen
kontrolliert werden (Fahrzeug unbenutzt
seit 1
Std. oder nach einer Strecke von
weniger als 10
km, gefahren mit gemäßigter
Geschwindigkeit).
Andernfalls 0,3
Bar zu den auf dem
Aufkleber genannten Werten addieren.
Schneeketten
Das System muss nach der Montage
oder Demontage von Schneeketten nicht
reinitialisiert werden.
Warnung niedriger Reifendruck
Diese Warnung wird durch das
ununterbrochene Leuchten der
Leuchte angezeigt, in Verbindung
mit einem akustischen Signal und, je
nach Ausstattung, der Anzeige einer
Meldung auf dem Bildschirm.
F
R
eduzieren Sie sofort die Geschwindigkeit,
vermeiden Sie Lenkmanöver und abruptes
Bremsen.
F
H
alten Sie sofort an, sofern es die
Verkehrsbedingungen erlauben.
Der erkannte Reifendruckverlust führt nicht
immer zu einer sichtbaren Ver formung des
Reifens.
Begnügen Sie sich nicht nur mit einer
Sichtprüfung.
F
W
enn Sie einen Kompressor besitzen, z. B.
den aus dem provisorischen Reifenpannenset,
führen Sie eine Kaltprüfung der vier Reifen
durch.
F
W
enn es nicht möglich ist, diese Kontrolle
sofort durchzuführen, fahren Sie vorsichtig mit
verringerter Geschwindigkeit.
Oder:
F
V
erwenden Sie bei einer Reifenpanne das
provisorische Reifenpannenset oder das
Ersatzrad ( je nach Ausstattung).
Die Warnung bleibt bis zur Neuinitialisierung
der Anlage bestehen.
Fahrbetrieb

179
Beträgt die Differenz zwischen der
Geschwindigkeitseinstellung und der
durch das Erkennungssystem angezeigten
Geschwindigkeit weniger als 10 km/h, wird
das MEM -Symbol nicht angezeigt.
Bei Erkennung eines Schildes zur
Geschwindigkeitsbegrenzung zeigt das System
den Wert unter MEM
an und eine Meldung
schlägt vor, diese als neue Sollgeschwindigkeit zu
speichern. Es wird eine Meldung zur Bestätigung der
Anfrage angezeigt.
F
D
rücken Sie erneut
auf die Taste 2, um
den neuen Sollwert zu bestätigen und zu
speichern.
Nach einigen Augenblicken kehrt die Anzeige zur
normalen Anzeige zurück.
Geschwindigkeitsbegrenzer
System, das eine Überschreitung
der vom Fahrer einprogrammierten
Fahrzeuggeschwindigkeit verhindert.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer
ist eine Fahrhilfe, die den Fahrer
grundsätzlich nicht von der Einhaltung der
Geschwindigkeitsbegrenzungen und von
seiner Aufmerksamkeit entbindet.
Schalter am Lenkrad
Der Geschwindigkeitsbegrenzer wird manuell
eingeschaltet .
Die geringste programmierbare
Mindestgeschwindigkeit beträgt 30
km/h.
Die programmierte Geschwindigkeit bleibt beim
Ausschalten der Zündung gespeichert. 1.
Anwahl des Begrenzers
2. Programmierte Geschwindigkeit verringern
3. Programmierte Geschwindigkeit erhöhen
4. Einschalten/Pausieren der
Begrenzungsfunktion
5. Je nach Version:
Anzeigen der gespeicherten
Geschwindigkeitsgrenzwerte
mit dem programmierbaren
Geschwindigkeitsbegrenzer
Oder:
Berücksichtigung der von der Erkennung
der Geschwindigkeitsbegrenzung
vorgeschlagenen Geschwindigkeit
Für weitere Informationen zum Speichern von
Geschwindigkeiten oder zur Erkennung von
Geschwinigkeitsbegrenzung und Empfehlung
siehe die entsprechenden Abschnitte.
F
D
rücken Sie ein erstes Mal auf die Taste 2,
um das Speichern der vorgeschlagenen
Geschwindigkeit anzufragen.
6
Fahrbetrieb

182
Schalter am Lenkrad
Für weitere Informationen zum Speichern von
Geschwindigkeiten oder zur Erkennung von
Geschwinigkeitsbegrenzung und Empfehlung
siehe die entsprechenden Abschnitte.
Anzeigen auf dem Kombiinstrument
Aktivierung
F Um die Geschwindigkeitsregelung zu aktivieren und eine Sollgeschwindigkeit
zu speichern, sobald die
Fahrzeuggeschwindigkeit die Stufe erreicht,
die Ihnen zusagt, drücken Sie auf die Taste
2
oder 3 ; die aktuelle Geschwindigkeit Ihres
Fahrzeugs wird zur Sollgeschwindigkeit.
Sie können das Gaspedal loslassen.
F
E
in Drücken der Taste 4 ermöglicht, die
Funktion kurzfristig zu unterbrechen (Pause).
1.
Auswahl des Geschwindigkeitsregler-Modus
2.Speicherung der momentanen
Fahrzeuggeschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit
oder der Verringerung des Wertes
3.Speicherung der momentanen
Fahrzeuggeschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit
oder der Erhöhung des Wertes
4.
Unterbrechung/Wiederaufnahme der
Geschwindigkeitsregelung
5. Je nach Version:
Anzeigen der gespeicherten
Geschwindigkeitsgrenzwerte mit dem
programmierbaren Geschwindigkeitsregler
Oder
Berücksichtigung der von der Erkennung
der Geschwindigkeitsbegrenzung
vorgeschlagenen Geschwindigkeit. 6.
Anzeige Pause/Wiederaufnahme der Regelung
7.
Anzeige für Aktivierung der
Geschwindigkeitsregelung
8. Sollgeschwindigkeit
9.
Von der Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung vorgeschlagenen
Geschwindigkeit (je nach Version).
F Drehen Sie den Schalter 1 auf die
Position „ CRUISE“, um den Modus
Geschwindigkeitsregelung zu wählen; die
Funktion ist im Modus Pause. F
D
urch erneutes Drücken der Taste 4 wird der
Geschwindigkeitsregler wieder eingeschaltet
(ON).
Änderung der
Fahrgeschwindigkeit
(Sollwert)
Der Geschwindigkeitsregler muss aktiviert sein.
Fahrbetrieb

184
Aktivieren Sie den Geschwindigkeitsregler
nur, wenn die Verkehrsbedingungen
Ihnen das Fahren bei gleichbleibender
Geschwindigkeit über einen gewissen
Zeitraum sowie das Einhalten eines
ausreichenden Sicherheitsabstandes
erlauben.
Aktivieren Sie den Geschwindigkeitsregler
nicht im städtischen Bereich, bei dichtem
Verkehr, auf kurvigen oder steilen Strecken,
auf rutschigen oder unebenen Fahrbahnen,
bei schlechten Sichtverhältnissen (starker
Regen, Nebel, Schneefall…).
In bestimmten Fällen kann die
Sollgeschwindigkeit weder gehalten
noch erreicht werden: Abschleppen,
Fahrzeugladung, starke Steigung usw.
Die Verwendung einer von PEUGEOT
nicht zugelassenen Fußmatte
kann die Funktionsweise des
Geschwindigkeitsreglers behindern.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks zu
vermeiden:
-
a
chten Sie darauf, dass die Fußmatte
richtig liegt,
-
l
egen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.Adaptiver
Geschwindigkeitsregler
Das System kontrolliert die Beschleunigung
und die Verzögerung des Fahrzeugs, indem es
automatisch auf den Motor und die Bremsanlage
einwirkt. Dieses System wurde primär für das
Fahren auf Hauptstraßen und Autobahnen
entwickelt und funktioniert nur bei
Fahrzeugen, die sich in derselben
Fahrtrichtung wie Ihr Fahrzeug bewegen
.
Funktionsprinzip
Das System passt die Fahrzeuggeschwindigkeit
automatisch an die Geschwindigkeit des
Vorderfahrzeugs an, um einen konstanten
Abstand einzuhalten.
Wenn das vorausfahrende Fahrzeug langsamer
wird, bremst das System Ihr Fahrzeug oder bringt
es sogar mittels Motorbremse und Bremsanlage
zum vollständigen Stillstand (bei Versionen mit
Automatikgetriebe).
Wenn das vorausfahrende Fahrzeug beschleunigt
oder die Spur wechselt, beschleunigt der aktive
Geschwindigkeitsregler schrittweise, um zu der
Sollgeschwindigkeit zurückzukehren.
Wenn der Fahrer den Blinker einschaltet, um ein
langsameres Fahrzeug zu überholen, erlaubt ihm
der Geschwindigkeitsregler, sich vorübergehend
dem vorausfahrenden Fahrzeug zu nähern, um
ihn beim Überholvorgang zu unterstützen, ohne
jemals die Sollgeschwindigkeit zu überschreiten.
Die Bremsleuchten leuchten auf, sobald
das Bremssystem beim Verzögern des
Fahrzeugs betätigt werden.
Dieses System gewährleistet die
folgenden Funktionen:
-
a
utomatisches Halten der
Geschwindigkeit mit dem vom
Fahrer programmierten Wert,
-
b
ei einem Schaltgetriebe, eine
automatische Anpassung des
Abstands zum Vorderfahrzeug.
-
b
ei einem Automatikgetriebe,
automatisches Anpassen des
Abstandes zwischen Ihrem und
dem vorausfahrenden Fahrzeug,
was bis zum vollständigen
Anhalten Ihres Fahrzeugs führen
kann.
Das Fahrzeug ver fügt über eine Kamera oben
an der Windschutzscheibe und ein Radar in der
vorderen Stoßstange.
Fahrbetrieb

185
Der adaptive Geschwindigkeitsregler
ist eine Fahrhilfe, die den Fahrer
grundsätzlich nicht von der Einhaltung der
vorgeschriebenen Geschwindigkeit und
der Sicherheitsabstände sowie von seiner
Aufmerksamkeit entbindet.
Es wird empfohlen, die Füße immer in Nähe
der Pedale zu belassen.
Der Fahrer muss jederzeit bereit sein,
wieder die Kontrolle über sein Fahrzeug zu
übernehmen, indem er in Abhängigkeit der
Situation das Brems- oder das Gaspedal tritt.
Schalter am Lenkrad
Für weitere Informationen zur Erkennung von
Geschwinigkeitsbegrenzung und Empfehlung
siehe den entsprechenden Abschnitt.
1. Auswahl des Geschwindigkeitsregler-Modus
2. Berücksichtigung der aktuellen
Geschwindigkeit als Sollwert/Verringerung
der Sollgeschwindigkeit
3. Berücksichtigung der aktuellen
Geschwindigkeit als Sollwert/Erhöhung der
Sollgeschwindigkeit
Anzeigen auf dem
Kombiinstrument
7.Anzeige Anwesenheit/Abwesenheit des
anvisierten Fahrzeugs
8. Anzeige Aktivierung/Deaktivierung der
Geschwindigkeitsregelung
9. Sollgeschwindigkeit
10. Anzeige, dass das Fahrzeug steht
11. Berücksichtigung der von der Erkennung
der Geschwindigkeitsbegrenzung
vorgeschlagenen Geschwindigkeit Wenn ein Fahrzeug erkannt wird, wird das
Symbol 7
mit der Farbe gefüllt, die den Status des
Modus Geschwindigkeitsregelung wiedergibt. Als
Standard ist das Symbol 7 leer.
Im Modus Geschwindigkeitsregelung aktiviert
ist das Symbol 8 grün. Standardmäßig ist das
Symbol 8 grau.
4.
Unterbrechung/Wiederaufnahme der
Geschwindigkeitsregelung
5. Berücksichtigung der von der Erkennung
der Geschwindigkeitsbegrenzung
vorgeschlagenen Geschwindigkeit (MEM)
6. Anzeige und Einstellung des
programmierten Fahrzeugabstands
12 .Sollabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug
13. Position des vom Radar erkannten
Fahrzeugs
Diese Informationen sind im Anzeigemodus
„FAHREN“ auf dem Kombiinstrument sichtbar.
Funktion einschalten
Das Einschalten des Geschwindigkeitsreglers
erfolgt manuell.
Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt zwischen
30
und 180 km/h.
Bei einem Automatikgetriebe im Modus D oder M .
6
Fahrbetrieb

186
Pause
Die Pause des Geschwindigkeitsreglers kann
folgendermaßen erreicht werden:
-
d
urch Aktion des Fahrers:
•
a
uf die Taste 4 ( Pau s e),
•
a
uf das Bremspedal.
•
a
uf den Schalter der elektrischen
Feststellbremse.
•
b
eim Automatikgetriebe durch Umschalten
von Modus D auf N . Wenn sich der Geschwindigkeitsregler
im Modus Pause befindet, ist seine
Reaktivierung nur möglich, wenn alle
Sicherheitsbedingungen erfüllt sind.
Die Meldung „Aktivierung abgelehnt,
Bedingungen unpassend“ erscheint, solange
die Reaktivierung nicht möglich ist.
Zur erneuten Aktivierung der Funktion muss
der Fahrer beschleunigen, um mindestens
30
km/h zu erreichen, und anschließend die
Ta s t e 2 , 3 oder 4 drücken.
Warten Sie zur Sicherheit, bis die
eingestellte Geschwindigkeit erreicht ist, um
die Funktion durch Drücken von Taste 4 zu
reaktivieren.
Mit Automatikgetriebe ausgestattete
Versionen
Nachdem das Fahrzeug nach einem
Bremsvorgang steht, sorgt das System
für den Stillstand des Fahrzeugs. Der
Geschwindigkeitsregler steht auf Pause.
Der Fahrer muss zum Anfahren das Gaspedal
betätigen und dann das System durch
Überschreiten von 30
km/h durch Drücken der
Ta s t e n 2 , 3
oder 4 wieder aktivieren.
Ohne Aktion des Fahrers nach einem
Stillstand wird die elektrische Feststellbremse
nach einigen Minuten automatisch
angezogen.
Änderung nur der
Sollgeschwindigkeit
Änderung ausgehend von der
aktuellen Geschwindigkeit
F Durch kurzes aufeinanderfolgendes Drücken auf die Taste 2 oder 3, um in Schritten von
1
km/h zu erhöhen oder zu verringern.
F
D
urch anhaltendes Drücken auf die Taste
2
oder 3 , um in Schritten von 5
km/h zu
erhöhen oder zu verringern.
Vorsicht! Anhaltendes Drücken der Taste
2
oder 3 führt zu einer sehr schnellen
Änderung der Geschwindigkeit Ihres
Fahrzeugs.
Änderung ausgehend
von der Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung
F Die vorgeschlagene Geschwindigkeit wird auf dem Kombiinstrument angezeigt.
Bei laufendem Motor und aktiviertem
Geschwindigkeitsregler (grün) können Sie die
Sollgeschwindigkeit ändern:
F
D
rehen Sie bei laufendem Motor den Schalter
1
auf die Position „CRUISE
“, um den Modus
Geschwindigkeitsregelung zu wählen; die
Funktion ist im Modus Pause (Anzeige grau).
F
D
rücken Sie bei fahrendem Fahrzeug eine der
Ta s t e n 2
oder 3
: Die aktuelle Geschwindigkeit
Ihres Fahrzeugs wird zur Sollgeschwindigkeit.
Der Geschwindigkeitsregler wird aktiviert
(Anzeige grün).
Ab Werk wird der Abstand zum Vorder fahrzeug
auf „ Normal “ (2
Linien) festgelegt.
Ansonsten wird das zuletzt bei Einschalten der
Funktion eingestellte Niveau berücksichtigt.
Die vom Fahrer gewählte Geschwindigkeit wird
beim Ausschalten der Zündung gelöscht. -
O
der aus Sicherheitsgründen automatisch im
Falle eines Auslösens des ESP-Systems.
Fahrbetrieb

187
Für weitere Informationen zur Erkennung von
Geschwinigkeitsbegrenzung und Empfehlung
siehe den entsprechenden Abschnitt. F
D
rücken Sie einmal auf die Taste 5
; eine
Meldung erscheint, um die Speicheranfrage
zu bestätigen.
F
D
rücken Sie ein zweites Mal auf die Taste 5
,
um die vorgeschlagene Geschwindigkeit zu
speichern.
Der Wert wird unverzüglich als neuer Sollwert auf
dem Kombiinstrument angezeigt.
Vorsichtshalber wird empfohlen, einen
Geschwindigkeitssollwert auszuwählen, der
nahe der aktuellen Geschwindigkeit Ihres
Fahrzeugs liegt, um zu verhindern, dass
das Fahrzeug abrupt beschleunigt oder
verzögert.
Änderung des Sollabstands
Der Sollabstand zum Vorderfahrzeug wird über
drei vordefinierte Niveaus vorgeschlagen:
-
„ F
ern“ (3
Linien),
-
„ No
rmal“ (2
Linien),
-
„ N
ah“ (1
Linie). Dieser Wert wird unabhängig vom Status der
Funktion und beim Ausschalten der Zündung
gespeichert.
Überschreiten der
Sollgeschwindigkeit
Durch Treten des Gaspedals ist es möglich,
die Sollgeschwindigkeit vorübergehend zu
überschreiten.
In diesem Zeitraum hat der Geschwindigkeitsregler
keine Kontrolle mehr über die Bremsanlage. Bei Überschreitung der Sollgeschwindigkeit
verschwindet die Geschwindigkeitsanzeige und
es erscheint die Meldung „Regler unterbrochen“,
bis das Gaspedal wieder losgelassen wird.
Fahrsituationen
und entsprechende
Warnmeldungen
Um alle erforderlichen Informationen in der
Instrumententafel nutzen zu können, müssen
Sie zunächst den Anzeigemodus „FAHREN“
auswählen.
Die nachfolgende Tabelle beschreibt die
Warnungen und Meldungen, die je nach
Fahrsituation angezeigt werden.
Die Anzeige dieser Warnungen er folgt nicht
sequentiell.
Bei laufendem Motor und ausgewähltem
Geschwindigkeitsregler (grau) können Sie den
Sollabstand zum Vorderfahrzeug ändern:
F
D
rücken Sie die Taste 6 , um den
Auswahlbildschirm für den Sollabstand zum
Vorderfahrzeug anzuzeigen.
F
D
urch wiederholtes Drücken auf die Taste 6
können Sie die gespeicherten Einstellungen
anzeigen.
Der Auswahlbildschirm wird nach einigen
Sekunden geschlossen.
Die Änderungen werden dann übernommen. Durch Loslassen des Gaspedals kehren Sie
wieder zu der Sollgeschwindigkeit zurück.
6
Fahrbetrieb