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4. Falls der Ölstand unter der Minimal- stand-Markierung liegt, Öl der empfoh-
lenen Sorte bis zum vorgeschriebenen
Stand nachfüllen.
5. Den Messstab in die Einfüllöffnung stecken und dann den Einfüllschraub-
verschluss fest zudrehen.
Motoröl wechseln und Ölsieb reinigen 1. Den Motor anlassen, einige Minuten lang warmlaufen lassen und dann aus-
schalten.
2. Ein Ölauffanggefäß unter den Motor stellen, um das Altöl aufzufangen.
3. Den Einfüllschraubverschluss und die Motoröl-Ablassschrauben A und B he-
rausdrehen, um das Motoröl aus dem Kurbelgehäuse abzulassen.
ACH-
TUNG: Beim Herausschrauben der
Motoröl-Ablassschraube B fallen
der O-Ring, die Druckfeder und das
Ölsieb heraus. Darauf achten, dass
diese Teile nicht verloren ge-
hen.
[GCAT1022]
4. Das Ölsieb in Lösungsmittel auswa- schen, auf Beschädigung kontrollieren
und, falls beschädigt, erneuern.
5. Den O-Ring auf Beschädigung über- prüfen und, falls beschädigt, erneuern.
6. Ölsieb, Druckfeder, O-Ring und Motor-
öl-Ablassschraube B montieren.HINWEISSicherstellen, dass der O-Ring korrekt sitzt.
7. Motoröl-Ablassschraube A montieren, und dann die beiden Motoröl-Ablass-
schrauben mit den vorgegebenen
Drehmomenten festziehen.
1. Öl-Einfüllverschluss
2. Maximalstand-Markierung
3. Minimalstand-Markierung
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1. Öl-Einfüllverschluss
1. Motoröl-Ablassschraube A
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1. Motoröl-Ablassschraube B
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8. Die vorgeschriebene Menge des emp- fohlenen Öls nachfüllen und dann den
Einfüllschraubverschluss fest zudre-
hen.ACHTUNG
GCA11671
Verwenden Sie keine Öle mit Die-
sel-Spezifikation “CD” oder Öle von
höherer Qualität als vorgeschrie-
ben. Auch keine Öle der Klasse
“ENERGY CONSERVING II” oder
höher verwenden.
Darauf achten, dass keine Fremd-
körper in das Kurbelgehäuse gelan-gen.
9. Den Motor anlassen und einige Minu- ten lang im Leerlaufbetrieb auf Öllecks
überprüfen. Tritt irgendwo Öl aus, den
Motor sofort ausschalten und die Ur- sache feststellen.
10. Den Motor ausschalten, den Ölstand
erneut prüfen und ggf. Öl nachfüllen.
Die Ölwechsel-Interval lanzeige und den
Ölwechsel-Kilometerzähler zurückstel-
len
HINWEISDie Ölwechsel-Intervallanzeige und der Öl-
wechsel-Kilometerzähler können zurückge-
stellt werden, wenn “OIL CHANGE” und
“OIL TRIP” in der Multifunktionsanzeige er-scheinen. (Siehe Seite 3-3.)
GAU20067
AchsgetriebeölDas Achsantriebsgehäuse sollte vor jeder
Fahrt auf Öllecks geprüft werden. Treten
Lecks auf, den Motorroller von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen und re-
parieren lassen. Außerdem muss in den
vorgeschriebenen Abständen, gemäß War-
tungs- und Schmiertabel le, das Achsgetrie-
beöl gewechselt werden.
1. Den Motor starten, das Achsgetriebeöl einige Minuten während der Fahrt
warm werden lassen und dann den
Motor ausschalten.
2. Den Roller auf den Hauptständer stel- len.
3. Ein Ölauffanggefäß unter das Achsan- triebsgehäuse stellen, um das Altöl
aufzufangen.
4. Den Achsgetriebeöl-Einfüllschraub- verschluss mit seinem O-Ring aus
dem Achsantriebsgehäuse herausdre-
hen.
Anzugsmoment:
Motoröl-Ablassschraube A: 20 Nm (2.0 m·kgf, 14.5 ft·lbf)
Motoröl-Ablassschraube B:
32 Nm (3.2 m·kgf, 23.1 ft·lbf)
Empfohlene Ölsorte: Siehe Seite 8-1.
Füllmenge für den Ölwechsel:
1.10 L (1.16 US qt, 0.97 Imp.qt)
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5. Die Achsgetriebeöl-Ablassschraube mit ihrer Dichtung herausdrehen und
das Achsgetriebeöl ablassen.
6. Die Achsgetriebeöl-Ablassschraube mit einer neuen Dichtung einschrau-
ben und anschließend vorschriftsmä-
ßig festziehen. 7. Die vorgeschriebene Menge des emp-
fohlenen Achsgetriebeöls nachfüllen.
WARNUNG! Darauf achten, dass
keine Fremdstoffe ins Getriebege-
häuse eindringen. Sicherstellen,
dass kein Öl auf den Reifen oder
das Rad gelangt.
[GWA11312]
8. Den Achsgetriebeöl-Einfüllschraub-verschluss mit einem neuen O-Ring
einschrauben und vorschriftsmäßig
festziehen.
9. Das Achsantriebsgehäuse auf Öllecks prüfen. Tritt irgendwo Öl aus, die Ursa-
che feststellen.
GAU20071
KühlflüssigkeitDer Kühlflüssigkeitsstand sollte vor Fahrt-
beginn geprüft werden. Außerdem muss
die Kühlflüssigkeit in den empfohlenen Ab-
ständen, gemäß Wartungs- und Schmierta-
belle, gewechselt werden.
GAUT3693
Kühlflüssigkei tsstand prüfen
Der Kühlflüssigkeitsstand sollte vor jeder
Fahrt wie folgt überprüft werden. Außerdem
muss die Kühlflüssigkeit in den empfohle-
nen Abständen, gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle, gewechselt werden. 1. Das Fahrzeug auf den Hauptständer stellen.HINWEIS
Da der Stand der Kühlflüssigkeit sich
mit der Motortemperatur verändert,
sollte er bei kaltem Motor geprüft wer-
den.
Sicherstellen, dass das Fahrzeug bei
der Kontrolle des Kühlmittelstands
vollständig gerade steht. Selbst ge-
ringfügige Neigung zur Seite kann be-
reits zu einem falschen Messergebnisführen.
2. Die Sitzbank öffnen. (Siehe Seite 3-11.)
1. Achsgetriebeöl-Einfüll schraubverschluss
1. Achsgetriebeöl-Ablassschraube
1
1
Anzugsmoment: Achsgetriebeöl-Ablassschraube:20 Nm (2.0 m·kgf, 14.5 ft·lbf)
Empfohlene Getriebeölsorte: Siehe Seite 8-1.
Füllmenge: 0.20 L (0.21 US qt, 0.18 Imp.qt)
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3. Den Stand der Kühlflüssigkeit im Aus- gleichsbehälter überprüfen.HINWEISDer Kühlflüssigkeitsst and sollte sich zwi-
schen der Minimal- und Maximalstand-Mar-kierung befinden.
4. Befindet sich der Kühlflüssigkeitsstand an oder unter der Minimalstand-Mar-
kierung, den Ausgleichsbehälterde-
ckel abnehmen. (Siehe Seite 3-11.)
WARNUNG! Nur den Kühlflüssig-
keits-Ausgleichsbehälterdeckel öff-
nen. Niemals versuchen, den
Kühler-Verschlussdeckel bei hei-
ßem Motor abzunehmen.
[GWA15162]
5. Kühlflüssigkeit oder destilliertes Was-ser zur Maximalstandmarkierung hin- zufügen und dann den
Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter-
deckel und die Abdeckung wieder an-
bringen.
ACHTUNG: Wenn keine
Kühlflüssigkeit zur Verfügung
steht, kann stattdessen destilliertes
Wasser oder weiches Leitungswas-
ser benutzt werden. Kein hartes
Wasser oder Salzwasser verwen-
den, da dies dem Motor schadet.
Wenn Wasser anstelle von Kühl-
flüssigkeit verwendet wurde, tau-
schen Sie es so schnell wie möglich
durch Kühlflüssigkeit aus, da sonst
das Kühlsystem nicht gegen Frost
und Korrosion geschützt ist. Wenn
der Kühlflüssigkeit Wasser hinzu-
gefügt wurde, den Frostschutzmit-
telgehalt der Kühlflüssigkeit so
bald wie möglich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen
lassen, da sonst die Wirksamkeit
des Kühlmittels reduziert
wird.
[GCA10473]
6. Die Sitzbank schließen.
GAU33032
Kühlflüssigkeit wechseln
Die Kühlflüssigkeit muss in den empfohle-
nen Abständen, gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle, gewechselt werden. Die
Kühlflüssigkeit von einer Yamaha-Fach-
werkstatt wechseln lassen. WARNUNG!
Niemals versuchen, den Kühler-Ver-
schlussdeckel bei heißem Motor abzu-
nehmen.
[GWA10382]
1. Maximalstand-Markierung
2. Minimalstand-Markierung
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Fassungsvermögen des Ausgleichs-
behälters: 0.25 L (0.26 US qt, 0.22 Imp.qt)
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GAUT3551
Filtereinsätze von Luftfilter und
Riementriebgehäuse-LuftfilterDie Filtereinsätze von Luftfilter und Riemen-
triebgehäuse-Luftfilter sollten in den emp-
fohlenen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle gereinigt und ersetzt wer-
den. Bei Einsatz in sehr staubiger oder
feuchter Umgebung sind beide Filtereinsät-
ze häufiger zu prüfen. Der Luftfiltergehäu-
se-Ablassschlauch muss häufig kontrolliert
und ggf. gereinigt werden.
Luftfiltereinsatz ersetzen 1. Den Roller auf den Hauptständer stel- len.
2. Den Schraubdeckel und den Luftfilter- gehäusedeckel abschrauben. 3. Den Luftfiltereinsatz herausziehen.
4. Einen neuen Luftfiltereinsatz in das
Luftfiltergehäuse einsetzen. ACH-
TUNG: Sicherstellen, dass der Luft-
filtereinsatz korrekt im
Luftfiltergehäuse eingesetzt ist. Der
Motor sollte niemals ohne einge-
bauten Luftfilterei nsatz betrieben
werden, da sonst der (die) Kolben
und/oder Zylinder stärkerem Ver-
schleiß unterliegen.
[GCA10482]
5. Den Luftfiltergehäusedeckel und den Schraubdeckel festschrauben.
Luftfiltergehäuse-Ablassschlauch reini-
gen 1. Den Schlauch auf der Rückseite des Luftfiltergehäuses auf angesammelten
Schmutz oder Wasser kontrollieren.
2. Bei Ansammlung von Wasser oder Schmutz den Ablassschlauch entfer-
nen, gründlich reinigen und dann wie-
der anschließen.
Den Filtereinsatz des Riementriebge-
häuse-Luftfilters reinigen 1. Die Abdeckung B abnehmen. (Siehe Seite 6-10.)
2. Den Riementrieb-Luftfiltergehäusede-
ckel abschrauben.
3. Den Luftfiltereinsatz herausziehen und dann mit Druckluft reinigen. ACH-
TUNG: Um eine Beschädigung des
Filtereinsatzes zu vermeiden, ge-
hen Sie vorsichtig und sorgsam mit
ihm um und verdrehen Sie ihn1. Schraubdeckel
2. Luftfiltergehäuseabdeckung
3. Luftfiltergehäuse-Ablassschlauch
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1. Keilriemen-Luftfiltergehäusedeckel
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nicht.
[GCA10522]
4. Den Filtereinsatz in das Luftfilterge- häuse einsetzen.
5. Den Riementrieb-Luftfiltergehäusede- ckel festschrauben.
6. Die Abdeckung montieren.
GAU44735
Leerlaufdrehzahl prüfenPrüfen Sie die Leerlaufdrehzahl des Motors
und lassen Sie sie, falls erforderlich, von ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt korrigieren.
GAU21386
Spiel des Gasdrehgriffs prüfenSpiel des Gasdrehgriffs messen, wie in der
Abbildung gezeigt.
Das Spiel des Gasdrehgriffs regelmäßig
prüfen und ggf. von einer Yamaha-Fach-
werkstatt einstellen lassen.
1. Luftfiltereinsatz des Keilriemengehäuses
1
Leerlaufdrehzahl: 1600–1800 U/min
1. Spiel des GasdrehgriffsSpiel des Gasdrehgriffs:3.0–5.0 mm (0.12–0.20 in)
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GAU21402
VentilspielMit zunehmender Betriebszeit verändert
sich das Ventilspiel, wodurch die Zylinder-
füllung nicht mehr den optimalen Wert er-
reicht und/oder Motorgeräusche entstehen
können. Um dem vorzubeugen, muss das
Ventilspiel in den empfohlenen Abständen
gemäß Wartungs- und Schmiertabelle von
einer Yamaha-Fachwerkstatt geprüft und
ggf. eingestellt werden.
GAU61710
ReifenDer Kontakt zwischen Straße und Fahrzeug
wird allein durch die Reifen hergestellt. Die
Sicherheit hängt unter allen Fahrbedingun-
gen von einer relativ kleinen Kontaktfläche
zwischen Reifen und Straße ab. Deswegen
ist es von höchster Wichtigkeit, die Reifen
stets in gutem Zustand zu halten und sie
rechtzeitig durch Neureifen des vorge-
schriebenen Typs zu ersetzen.
Reifenluftdruck
Den Reifenluftdruck vor jeder Fahrt prüfen
und ggf. korrigieren.
WARNUNG
GWA10504
Bei Fahren des Fahrzeugs mit falschem
Reifendruck besteht Verletzungs- oder
Lebensgefahr durch einen Verlust der
Kontrolle über das Fahrzeug.
Den Reifenluftdruck stets bei kalten
Reifen (d. h. Reifentemperatur ent-
spricht Umgebungstemperatur)
prüfen und korrigieren.
Der Reifendruck muss entspre-
chend der Fahrgeschwindigkeit
und hinsichtlich des Gesamtge-
wichts von Fahrer, Beifahrer, Ge-
päck und Zubehör, das für dieses
Modell genehmigt wurde, ange-
passt werden.WARNUNG
GWA10512
Niemals das Fahrzeug überladen. Das
Fahren mit einem überladenen Fahrzeugkann Unfälle verursachen. Reifenluftdruck (gemessen bei kal-
ten Reifen):
Bis zu 90 kg (198 lb) Zuladung:
Vorn:175 kPa (1.75 kgf/cm
2, 25 psi)
Hinten:
200 kPa (2.00 kgf/cm2, 29 psi)
90 kg (198 lb) bis maximale Zula-
dung: Vorn:175 kPa (1.75 kgf/cm2, 25 psi)
Hinten:
225 kPa (2.25 kgf/cm2, 33 psi)
Maximale Zuladung*: 179 kg (395 lb)
* Gesamtgewicht von Fahrer, Beifah- rer, Gepäck und Zubehör
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Reifenkontrolle
Vor jeder Fahrt die Reifen prüfen. Bei unzu-
reichender Profiltiefe, Nägeln oder Glas-
splittern in der Lauffläche, rissigen Flanken
usw. den Reifen umgehend von einer
Yamaha-Fachwerkstatt wechseln lassen.HINWEISDie Gesetzgebung zur Mindestprofiltiefe
kann von Land zu Land abweichen. Richten
Sie sich deshalb nach den entsprechendenVorschriften.
WARNUNG
GWA10472
Abgenutzte Reifen unverzüglich
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
austauschen lassen. Abgesehen
davon, dass Sie gegen die Straßen-
verkehrsordnung verstoßen, beein-
trächtigen übermäßig abgefahrene
Reifen die Fahrstabilität und kön-
nen zum Verlust der Kontrolle über
das Fahrzeug führen.
Den Austausch von Bauteilen, die
mit den Rädern und der Bremsanla-
ge zu tun haben, sowie den Reifen-
wechsel grundsätzlich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt vornehmen
lassen, die über die dafür notwendi-
ge fachliche Erfahrung verfügt.
Nach dem Reifenwechsel zunächst
mit mäßiger Geschwindigkeit fah-
ren, denn bevor der Reifen seine
optimalen Eigenschaften entwi-
ckeln kann, muss seine Laufflächevorsichtig “eingefahren” werden.
Reifenausführung
Dieses Modell ist mit Schlauchlos-Reifen
und Reifenventilen ausgestattet.
Reifen altern, auch wenn sie nur selten oder
überhaupt nicht benutzt werden. Risse im
Gummi der Lauffläche oder an der Reifen- flanke, manchmal begleitet von einer Ver-
formung der Reifenkarkasse, sind deutliche
Zeichen für Alterung. Alte und gealterte Rei-
fen müssen von Reifenspezialisten geprüft
werden, um sicherzustellen, dass sie für die
weitere Verwendung geeignet sind.
WARNUNG
GWA10462
Die Vorder- und Hinterreifen sollten im-
mer vom selben Hersteller und von glei-
cher Ausführung sein. Anderenfalls
kann sich das Fahrverhalten des Fahr-
zeugs ändern und es kann zu Unfällenkommen.
Ausschließlich die nachfolgenden Reifen
sind nach zahlreichen Tests von Yamaha
freigegeben worden.
1. Profiltiefe
2. ReifenflankeMindestprofiltiefe (vorn und hinten):
1.6 mm (0.06 in)ZAUM00**
1
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Vorderreifen:Größe: 100 / 80 - 16M/C 50P
Hersteller/Modell:
DURO / DM1157F
Hinterreifen: Größe:
120 / 80 - 16M/C 60P
Hersteller/Modell: DURO / DM1157
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