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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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5. Das Hinterrad nach vorn dr ücken und
dann die Antriebskette vom Kettenrad
abnehmen.HINWEI
S
Falls es schwierig ist die Antriebskette
abzunehmen, zuerst die Radachse
herausnehmen und dann das Rad ge-
n ü gend anheben, um die Antriebsket-
te vom Kettenrad entfernen zu k ön-
nen.
Die Antriebskette muss f ür den Ein-
und Ausbau des Hinterrads nicht auf-
getrennt werden.
6. Den Bremssattel abst ützen und das
Rad leicht anheben; dabei die Rad-
achse herausziehen.HINWEI
S
Die Hinterradachse kann nach Bedarf mit
einem Gummihammer ausgetrieben wer-
den.7. Das Rad herausnehmen. ACHTUNG:
Niemals die Bremse bet ätigen wenn
das Rad zusammen mit der Brems-
scheibe ausgebaut wurde, da sonst
die Bremsbel äge herausgedr ückt
werden.
[GCA11071]
GAU41325
Hinterrad einbauen1. Die Antriebskette auf das Kettenrad einbauen. 2. Rad und Bremssattelhalterung ein-
bauen, indem die Radachse von
rechts eingesetzt wird.
HINWEIS
Die Nase an der Schwinge muss in die
Nut in der Bremssattelhalterung ein-
greifen.
Sicherstellen, dass vor dem Einbau
des Rades zwischen den Bremsbel ä-
gen genü gend Platz vorhanden ist.
3. Die Unterlegscheibe und die Achsmut-
ter anbringen.
4. Das Hinterrad auf den Boden herab-
lassen, den entfernbaren Seitenst än-
der montieren und das Motorrad dar-
auf abstellen.
1. Achsmutter
2. Unterlegscheibe
3. Kontermutter
4. Einstellschraube des Antriebskettendurch- hangs
1. Radachse
1. Arretierung
2. Aufnahmenut
2 1
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5. Den Durchhang der Antriebskette ein-
stellen. (Siehe Seite 7-21.)
6. Die Kontermuttern und die Achsmutter mit dem vorgeschriebenen Drehmo-
ment festziehen.
GAU25871
Fehlersuche Obwohl alle Yamaha-Motorr äder vor der
Auslieferung einer strengen Inspektion un-
terzogen werden, kann es im Alltag zu St ö-
rungen kommen. Zum Beispiel k önnen De-
fekte am Kraftstoff- oder Zü ndsystem oder
mangelnde Kompression zu Anlassproble-
men und Leistungseinbuß en führen.
Die nachfolgenden Fehlersuchdiagramme
beschreiben die Vorg änge, die es Ihnen er-
m öglichen, eine einfache und schnelle Kon-
trolle der einzelnen Funktionsbereiche vor-
zunehmen. Reparaturarbeiten an Ihrem
Motorrad sollten jedoch unbedingt von einer
Yamaha-Fachwerkstatt ausgefü hrt werden,
denn nur diese bietet das Know-how, die
Werkzeuge und die Erfahrung f ür eine opti-
male Wartung.
Ausschlie ßlich Yamaha-Originalersatzteile
verwenden. Ersatzteile anderer Hersteller
m ögen zwar so aussehen wie Yamaha-Tei-
le, bieten aber nur selten die gleiche Quali-
t ä t und Lebensdauer, was erhö hte Repara-
turkosten zur Folge hat.
WARNUNG
GWA15141
Bei Überpr üfung des Kraftstoffsystems
nicht rauchen und sicherstellen, dass
sich kein offenes Feuer oder Funken-
quellen in der Nä he befinden, einschlie ß- lich Zü
ndflammen f ür Warmwasserbe-
reiter oder Öfen. Benzin oder
Benzind ämpfe kö nnen sich leicht ent-
z ü nden oder explodieren und dadurch
schwere Augenverletzungen oder Be-
sch ädigungen verursachen.
Anzugsmoment:
Kontermutter:16 Nm (1.6 m ·kgf, 12 ft· lbf)
Achsmutter:
90 Nm (9.0 m ·kgf, 65 ft· lbf)
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU41493
Fehlersuchdiagramme Startprobleme und mangelnde MotorleistungKraftstoffstand im
Tank prüfen.1. Kraftstoff
Es ist genügend Kraftstoff vorhanden.
Es ist kein Kraftstoff vorhanden.
Verdichtung prüfen.
Kraftstoff nachfüllen.
Der Motor startet nicht.
Verdichtung prüfen.
Kickstarter betätigen.2. Verdichtung
Verdichtung OK.
Keine Verdichtung.
Zündung prüfen. Lassen sie das Fahrzeug von einer Yamaha-
Fachwerkstatt prüfen.
Z ündkerzen herausnehmen
und Elektroden prü fen.3. Zündung
Mit einem trockenen Tuch abwischen und Zündkerzen-
Elektrodenabstand korrigieren, oder Zündkerzen ersetzen.
Lassen sie das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt prüfen.
Der Motor startet nicht.
Lassen sie das Fahrzeug von einer
Yamaha-Fachwerkstatt prüfen.
TrockenFeucht
Gas halb öffnen und Kickstarter betätigen.
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Motor überhitzung
WARNUNG
GWAT1040
Niemals den K ühlerdeckel abnehmen, wenn der Motor und der K ühler hei ß sind. Siedend heiß e Flüssigkeit und hei ßer
Dampf k önnen unter Druck austreten und ernsthafte Verletzungen verursachen. Immer abwarten, bis der Motor abgek ühlt
ist.
Einen dicken Lappen, wie z. B. ein Handtuch, über den Kü hlerverschlussdeckel legen und dann den Deckel langsam gegen
den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen, damit der restliche Druck entweichen kann. Wenn kein Zischen mehr zu ver-
nehmen ist, auf den Deckel dr ücken und gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
HINWEISFalls die vorgeschriebene K ühlfl üssigkeit nicht verf ügbar ist, kann notfalls auch Leitungswasser verwendet werden. Dieses aber so bald
wie m öglich durch die vorschriftsm äßige K ühlfl üssigkeit ersetzen.
Motor abkühlen
lassen.
Kühlflüssigkeitsstand im
Kühler prüfen.
Kühlflüssigkeitsstand
ist OK.Kühlflüssigkeitsstand zu
niedrig. Kühlanlage auf
Lecks absuchen.
Lassen Sie das K ühlsystem
von einer Yamaha-
Fachwerkstatt reparieren.Kühlflüssigkeit nachfüllen.
(Siehe HINWEIS.)
Motor anlassen. Wenn der Motor wieder überhitzt, das
Kühlsystem in einer Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen
und reparieren lassen.
Es gibt ein
Leck.
Es gibt kein
Leck.
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
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8
GAU37833
Vorsicht bei Mattfarben ACHTUNG
GCA15192
Einige Modelle sind mit mattfarbigen
Bauteilen ausgestattet. Vor der Reini-
gung des Fahrzeugs sollten Sie einen
Yamaha-Fachhä ndler bezüglich ver-
wendbarer Reinigungsmittel zu Rate zie-
hen. Werden B ürsten, scharfe Chemika-
lien oder Reinigungsmittel zum Sä ubern
dieser Bauteile benutzt, k önnen diese
verkratzt oder besch ädigt werden. Auch
Wachs sollte nicht auf mattfarbige Bau-
teile aufgetragen werden.
GAU41357
Pflege W ährend die offene Bauweise einerseits
die attraktive Technologie sichtbar macht,
hat sie andererseits den Nachteil, dass das
Motorrad ungesch ützt ist. Obwohl nur hoch-
wertige Materialien verwendet werden, sind
die Bauteile nicht korrosionssicher. W äh-
rend bei Automobilen beispielsweise ein
korrodierter Auspuff unbeachtet bleibt, fal-
len schon kleine Rostans ätze an der Motor-
rad-Auspuffanlage unangenehm auf. Re-
gelm äßige, richtige Pflege ist nicht nur eine
Bedingung f ür Garantieanspr üche, sondern
Ihr Motorrad wird auch besser aussehen,
l ä nger leben und optimale Leistungen er-
bringen.
Vorbereitung f ür die Reinigung
1. Die Schalld ämpfer öffnung abk ühlen
lassen und dann mit einer Plastikt üte
abdecken.
2. Sicherstellen, dass alle Kappen und Abdeckungen, sowie alle elektrischen
Stecker und Anschlussbuchsen, ein-
schlie ßlich des Zü ndkerzensteckers
fest sitzen.
3. Auf stark verschmutzte Stellen, die z. B. durch verkrustetes Motor öl verun-
reinigt sind, einen Kaltreiniger mit dem
Pinsel auftragen, aber niemals Kaltrei-
niger auf Dichtungen, Kettenr äder, die Antriebskette und Radachsen auftra-
gen! Kaltreiniger und Schmutz mit
Wasser abspü
len.
Reinigung
ACHTUNG
GCA17690
Stark sä urehaltige Radreiniger, be-
sonders an Speichenr ädern, ver-
meiden. Werden solche Produkte
fü r schwer zu entfernende Ver-
schmutzungen verwendet, das Rei-
nigungsmittel nicht l änger als vor-
geschrieben auf der betroffenen
Stelle lassen. Die behandelten Teile
unbedingt sehr gut mit Wasser sp ü-
len, sofort abtrocknen und an-
schlie ßend mit einem Korrosions-
schutz versehen.
Unsachgemäß e Reinigung kann
Plastikteile (wie Verkleidungsteile,
Abdeckungen, Windschutzschei-
ben, Streuscheiben, Instrumenten-
beleuchtung usw.) und die Schall-
d ämpfer besch ädigen.
Ausschlie ßlich weiche, saubere Tü -
cher oder Schw ämme mit Wasser
verwenden, um Plastikteile zu reini-
gen. Wenn sich die Plastikteile mit
Wasser allein nicht gr ündlich ge-
nug reinigen lassen, kann ein ver-
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
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8
dünntes, mildes Reinigungsmittel
zusammen mit Wasser verwendet
werden. Da Reinigungsmittel Plas-
tikteile angreifen k önnen, m üssen
alle Reste des Reinigungsmittels
mit sehr viel Wasser abgespü lt wer-
den.
Niemals scharfe Chemikalien f ür
Plastikteile verwenden. Niemals fol-
gende Mittel bzw. einen mit diesen
Mitteln angefeuchteten Lappen
oder Schwamm benutzen: alkali-
sche oder stark s äurehaltige Reini-
gungsmittel, L ösungsmittel, Ben-
zin, Rostschutz- oder
-entfernungsmittel, Brems- oder
K ühlfl üssigkeit, Batteries äure.
Niemals Hochdruck-Waschanlagen
oder Dampfstrahlreiniger verwen-
den, da diese das Einsickern von
Wasser und damit eine Verschlech-
terung in den folgenden Bereichen
verursachen: Dichtungen (von R ä-
dern, Schwinglagern, Gabeln und
Bremsen), elektrische Bestandteile
(Stecker, Verbindungen, Instrumen-
te, Schalter und Lichter), Ent- und
Bel üftungsschl äuche.
Nach normalem GebrauchSchmutz am besten mit warmem Wasser,
einem milden Reinigungsmittel und einem
sauberen, weichen Schwamm l ösen, da-
nach gr ündlich mit sauberem Wasser spü -
len. Schwer zugä ngliche Stellen mit einer
Zahnbü rste oder Flaschenb ürste reinigen.
Hartn äckiger Schmutz und Insekten lassen
sich leichter entfernen, wenn zuvor ein nas-
ses Tuch einige Minuten lang auf die ver-
schmutzten Stellen gelegt wird.
Nach Fahrten im Regen oder in K üstenn ä-heDa Meeressalz extrem korrosiv wirkt, f üh-
ren Sie bitte nach jeder Fahrt in Regen oder
K üstennä he folgende Schritte durch.
1. Das Motorrad abk ühlen lassen und
dann mit kaltem Wasser und einem
milden Reinigungsmittel abwaschen.
ACHTUNG: Kein warmes Wasser
verwenden, da es die Korrosions-
aktivit ät des Salzes erhö ht.
[GCA10791]
2. Um Korrosion zu verhindern, ein Kor-
rosionsschutzspray auf alle Metallo-
berfl ächen spr ühen, einschlie ßlich
verchromter und vernickelter Metallo-
berfl ächen. Nach der Reinigung
1. Das Motorrad mit einem Leder oder ei- nem saugf ähigen Tuch trockenwi-
schen.
2. Die Antriebskette sofort trocknen und
schmieren, um Rostansatz zu verhin-
dern.
3. Verwenden Sie zur Pflege von ver-
chromten, Aluminium- und Edelstahl-
Teilen, auch an der Auspuffanlage,
eine Chrompolitur.
4. Alle Metalloberflä chen müssen mit ei-
nem Korrosionsschutzspray vor Korro-
sion gesch ützt werden, auch wenn sie
verchromt oder vernickelt sind.
5. Verwenden Sie Spr üh öl als Universal-
reiniger, um noch vorhandene Rest-
verschmutzungen zu entfernen.
6. Steinschl äge und andere kleine Lack-
sch äden mit Farblack ausbessern
bzw. mit Klarlack versiegeln.
7. Wachsen Sie alle lackierten Oberfl ä-
chen.
8. Das Motorrad vollst ändig trocknen las-
sen, bevor es untergestellt oder abge-
deckt wird.
WARNUNG
GWA11131
Verunreinigungen auf den Bremsen
oder Reifen kann zu Kontrollverlust fü h-
ren.
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
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Sicherstellen, dass sich weder Öl
noch Wachs auf den Bremsen oder
Reifen befindet.
Gegebenenfalls Bremsscheiben
und -bel äge mit Aceton oder einem
handels üblichen Bremsenreiniger
s ä ubern; Reifen mit warmem Was-
ser und einem milden Reinigungs-
mittel abwaschen. Vor Fahrten mit
h öheren Geschwindigkeiten die
Bremsleistung und das Fahrverhal-
ten des Motorrads in den Kurven
testen.
ACHTUNG
GCA10800
Wachs und Öl stets sparsam auftra-
gen und jeglichen Ü berschuss ab-
wischen.
Niemals Gummi- oder Kunststoff-
teile einö len bzw. wachsen, son-
dern mit geeigneten Pflegemitteln
behandeln.
Polituren nicht zu h äufig einsetzen,
denn diese enthalten Schleifmittel,
die eine d ünne Schicht des Lackes
abtragen.
HINWEISProduktempfehlungen erhalten Sie bei Ih-
rem Yamaha-H ändler.
GAU41514
Abstellen Kurzzeitiges Abstellen
Das Motorrad sollte stets k ühl und trocken
untergestellt und mit einer luftdurchl ässigen
Plane abgedeckt werden, um es vor Staub
zu sch ützen. Achten Sie darauf, dass der
Motor und die Auspuffanlage k ühl sind, be-
vor Sie das Motorrad abdecken.ACHTUNG
GCA10810
Stellen Sie ein nasses Motorrad nie-
mals in eine unbel üftete Garage
oder decken es mit einer Plane ab,
denn dann bleibt das Wasser auf
den Bauteilen stehen, und das kann
Rostbildung zur Folge haben.
Um Korrosion zu verhindern, feuch-
te Keller, St älle (Anwesenheit von
Ammoniak) und Bereiche, in denen
starke Chemikalien gelagert wer-
den, vermeiden.
Stilllegung
M öchten Sie Ihr Motorrad mehrere Monate
stilllegen, sollten folgende Schutzvorkeh-
rungen getroffen werden: 1. Folgen Sie allen Anweisungen im Ab-
schnitt “ Pflege” in diesem Kapitel.
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
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8
2. Für Motorr äder, die mit einem Kraft-
stoffhahn ausgestattet sind, der eine
“ OFF ”-Stellung hat: Den Kraftstoff-
hahn auf “ OFF” stellen.
3. Den Kraftstofftank, die Kraftstoffleitun-
gen und die Vergaser-Schwimmer-
kammer durch Aufdrehen der Ablass-
schraube entleeren, um einer
Verharzung vorzubeugen.
4. Zum Schutz des Zylinders, der Kol- benringe, etc. vor Korrosion die folgen-
den Schritte ausf ühren:
a. Den Z ündkerzenstecker abziehen
und dann die Z ündkerze heraus-
schrauben.
b. Etwa einen Teel öffel Motor öl durch
die Kerzenbohrung einfü llen.
c. Den Z ündkerzenstecker auf die
Z ündkerzen aufstecken und dann
die Z ündkerze auf den Zylinder-
kopf legen, sodass die Elektroden
Masseverbindung haben. (Damit
wird im n ächsten Schritt die Fun-
kenbildung begrenzt.)
d. Den Motor einige Male mit dem Anlasser durchdrehen. (Dadurch
wird die Zylinderwand mit Öl be-
netzt.)
e. Den Z ündkerzenstecker von der
Z ündkerze abziehen, die Z ündker-
ze einschrauben und den Z ündker- zenstecker wieder auf die Z
ünd-
kerze aufsetzen. WARNUNG! Um
Besch ädigungen und Verletzun-
gen durch Funken zu vermei-
den, beim Durchdrehen des Mo-
tors sicherstellen, dass die
Z ündkerzenelektroden geerdet
sind.
[GWA10951]
5. Alle Seilz üge und Drehpunkte aller
Hebel und des Fu ßbremshebels
schmieren.
6. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren und ggf. korrigieren. Anschlie ßend das
Motorrad so aufbocken, dass beide
R äder über dem Boden schweben.
Anderenfalls jeden Monat die R äder
etwas verdrehen, damit die Reifen
nicht st ändig an derselben Stelle auf-
liegen und dadurch besch ädigt wer-
den.
7. Den Schalld ämpfer mit Plastikt üten so
abdecken, dass keine Feuchtigkeit
eindringen kann.HINWEISNotwendige Reparaturen vor der Stilllegung
des Motorrads ausf ühren.
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