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Seien Sie ein
verantwortungsbewusster Halter
Als Fahrzeughalter sind Sie verantwortlich
für den sicheren und ordnungsgemäßen
Betrieb Ihres Motorrads.
Motorräder sind Zweiräder.
Ihr sicherer Einsatz und Betrieb hängen
von den richtigen Fahrtechniken und von
der Geschicklichkeit des Fahrers ab.
Jeder Fahrer sollte die folgenden Voraus-
setzungen kennen, bevor er dieses Motor-
rad fährt.
Er oder sie sollte:
Gründliche Anleitung von kompeten-
ter Stelle über alle Aspekte des Fah-
rens mit einem Motorrad erhalten.
Die in dieser Bedienungsanleitung
angegebenen Warnungen und War-
tungserfordernisse beachten.
Qualifizierte Ausbildung in sicheren
und richtigen Fahrtechniken erhalten.
Professionelle technische Wartung
gemäß dieser Bedienungsanleitung
und/oder wenn die mechanischen
Zustände dies erfordern.
Sicheres Fahren
Vor jeder Fahrt das Fahrzeug auf sicheren
Betriebszustand überprüfen. Werden
Inspektions- und Wartungsarbeiten am
Fahrzeug nicht korrekt ausgeführt, erhöhtsich die Gefahr eines Unfalls oder einer
Beschädigung des Fahrzeugs. Eine Liste
der vor jeder Fahrt durchzuführenden
Kontrollen finden Sie auf Seite 4-1.
Dieses Motorrad ist für den Transport
von einem Fahrer und einem Mitfah-
rer ausgelegt.
Die vorwiegende Ursache für
Auto/Motorradunfälle ist ein Versa-
gen von Autofahrern, Motorräder im
Verkehr zu erkennen und mit einzu-
beziehen. Viele Unfälle wurden von
Autofahrern verursacht, die das
Motorrad nicht gesehen haben. Sich
selbst auffallend zu erkennen zu
geben ist daher eine sehr effektive
Methode, Unfälle dieser Art zu redu-
zieren.
Deshalb:
• Tragen Sie eine Jacke mit auffal-
lenden Farben.
• Wenn Sie sich einer Kreuzung
nähern, oder wenn Sie sie überque-
ren, besondere Vorsicht walten las-
sen, da Motorradunfälle an Kreuzun-
gen am häufigsten auftreten.
• Fahren Sie so, dass andere Auto-
fahrer Sie sehen können. Vermei-
den Sie es, im toten Winkel eines
anderen Verkehrsteilnehmers zu
fahren.
An vielen Unfällen sind unerfahrene
Fahrer beteiligt. Tatsächlich haben
viele Fahrer, die an einem Unfall
beteiligt waren, nicht einmal einen
gültigen Motorradführerschein
gehabt.
• Stellen Sie sicher, dass Sie qualifi-
ziert sind ein Motorrad zu fahren,
und dass Sie Ihr Motorrad nur an
andere qualifizierte Fahrer auslei-
hen.
• Kennen Sie Ihre Fähigkeiten und
Grenzen. Wenn Sie innerhalb Ihrer
Grenzen fahren, kann dies dazu
beitragen, einen Unfall zu vermei-
den.
• Wir empfehlen Ihnen, dass Sie das
Fahren mit Ihrem Motorrad solan-
ge in Bereichen üben, in denen
kein Verkehr ist, bis Sie mit dem
Motorrad und allen seinen Kon-
trollvorrichtungen gründlich ver-
traut sind.
Viele Unfälle wurden durch Fehler des
Motorradfahrers verursacht. Ein typi-
scher Fehler des Fahrers ist es, in einer
Kurve wegen zu hoher Geschwindig-
keit zu weit heraus getragen zu werden
oder Kurven zu schneiden (ungenügen-
der Neigungswinkel im Verhältnis zur
Geschwindigkeit).
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• Halten Sie sich immer an die
Geschwindigkeitsbegrenzungen
und fahren Sie niemals schneller
als durch Straßen - und Verkehrs-
bedingungen vertretbar ist.
• Bevor Sie abbiegen oder die Fahr-
spur wechseln, immer blinken.
Stellen Sie sicher, dass andere
Verkehrsteilnehmer Sie sehen kön-
nen.
Die Haltung des Fahrers und Mitfah-
rers ist für eine gute Kontrolle wich-
tig.
• Der Fahrer sollte während der
Fahrt beide Hände am Lenker und
beide Füße auf den Fußrasten hal-
ten, um Kontrolle über das Motor-
rad aufrechterhalten zu können.
• Der Mitfahrer sollte sich immer mit
beiden Händen am Fahrer, am
Sitzgurt oder am Haltegriff, falls
vorhanden, festhalten und beide
Füße auf den Fußrasten halten.
Niemals Mitfahrer mitnehmen,
welche nicht bequem beide Füße
auf den Fußrasten halten können.
Niemals unter Einfluss von Alkohol
oder anderen Drogen oder Medika-
menten fahren.Schutzkleidung
Bei Motorradunfällen sind Kopfverletzun-
gen die häufigste Ursache von Todesfäl-
len. Die Benutzung eines Schutzhelms ist
der absolut wichtigste Faktor, um Kopf-
verletzungen zu verhindern oder zu redu-
zieren.
Tragen Sie immer einen sicherheits-
geprüften Helm.
Tragen Sie ein Visier oder eine
Schutzbrille. Kommt Wind in Ihre
ungeschützten Augen könnte dies
Ihre Sicht beeinträchtigen, und Sie
könnten deshalb eine Gefahr verspä-
tet erkennen.
Eine Jacke, schwere Stiefel, Hosen,
Handschuhe usw. helfen dabei,
Abschürfungen oder Risswunden zu
verhindern oder zu vermindern.
Tragen Sie niemals lose sitzende
Kleidung, da sie sich in den Len-
kungshebeln, Fußrasten oder Rädern
verfangen könnten, und Verletzung
oder ein Unfall könnte die Folge sein.
Tragen Sie immer Schutzkleidung,
die Ihre Beine, Knöchel und Füße
bedeckt. Der Motor und die Auspuff-
anlage sind im und auch nach dem
Betrieb sehr heiß, so dass es zu Ver-
brennungen kommen kann.
Mitfahrer sollten diese Vorsichtsmaß-
nahmen ebenfalls beachten.
Vermeiden Sie Kohlenmonoxid-
Vergiftungen
Auspuffgase enthalten immer Kohlenmo-
noxid, ein giftiges Gas mit tödlicher Wir-
kung. Das Einatmen von Kohlenmonoxid
verursacht zunächst Kopfschmerzen,
Schwindelgefühl, Benommenheit, Übel-
keit, Verwirrtheit und führt schließlich zum
Tod.
Kohlenmonoxid ist ein farbloses, geruch-
und geschmackloses Gas, das vorhanden
sein kann, auch wenn Sie Auspuffgase
weder sehen noch riechen. Eine tödliche
Kohlenmonoxid-Konzentration kann sich
sehr schnell ansammeln und Sie können
binnen kurzer Zeit bewusstlos und damit
unfähig werden, sich selbst zu helfen.
Tödliche Kohlenmonoxid-Konzentratio-
nen können sich auch stunden- oder
sogar tagelang in geschlossenen oder
schlecht belüfteten Räumen halten. Wenn
Sie irgendein Symptom einer Kohlenmo-
noxid-Vergiftung an sich verspüren, ver-
lassen Sie den Bereich sofort, atmen Sie
frische Luft ein und SUCHEN SIE
SOFORT ÄRZTLICHE HILFE.
Lassen Sie Motoren nicht in
geschlossenen Räumen laufen. Auch
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wenn Sie versuchen, die Motorabga-
se mit Hilfe von Ventilatoren, geöff-
neten Fenstern und Türen abzu-
führen, kann die
Kohlenmonoxid-Konzentration trotz-
dem sehr schnell einen gefährlichen
Pegel erreichen.
Lassen Sie den Motor nicht in
schlecht belüfteten oder teilweise
geschlossenen Bereichen wie
Schuppen, Garagen oder Carports
laufen.
Lassen Sie den Motor im Freien
nicht an Stellen laufen, von wo aus
die Abgase durch Öffnungen wie
Fenster oder Türen in ein Gebäude
gelangen können.
Beladung
Hinzufügen von Zubehör oder Gepäck
kann die Stabilität und die Verhaltenscha-
rakteristik Ihres Motorrads beeinflussen,
falls die Gewichtsverteilung des Motor-
rads verändert wird. Um die Möglichkeit
eines Unfalls zu vermeiden, gehen Sie mit
Gepäck oder Zubehör, das Sie Ihrem
Motorrad hinzufügen, äußerst vorsichtig
um. Mit besonderer Umsicht fahren, wenn
Ihr Motorrad zusätzlich beladen oder
Zubehör hinzugefügt ist. Im Folgenden
einige allgemeine Richtlinien für das Bela-den Ihres Motorrads sowie Informationen
über Zubehör:
Das Gesamtgewicht von Fahrer, Mitfahrer,
Zubehör und Gepäck darf die Höchstzula-
dungsgrenze nicht überschreiten. Das
Fahren mit einem überladenen Fahr-
zeug kann Unfälle verursachen.
Innerhalb dieser Gewichtsbegrenzung ist
beim Beladen folgendes zu beachten:
Das Gewicht von Gepäck und
Zubehör sollte so niedrig und nahe
wie möglich am Motorrad gehalten
werden. Packen Sie die schwersten
Teile so nah wie möglich am Fahr-
zeugschwerpunkt und stellen Sie im
Interesse eines optimalen Gleichge-
wichts und maximaler Stabilität
sicher, dass die Zuladung so gleich-
mäßig wie möglich auf beide Seiten
des Motorrads verteilt ist.
Sich verlagernde Gewichte können
ein plötzliches Ungleichgewicht
schaffen. Sicherstellen, dass
Zubehör und Gepäck sicher am
Motorrad befestigt ist, bevor Sie los-fahren. Zubehör- und Gepäckhalte-
rungen häufig kontrollieren.
• Die Federung entsprechend Ihrer
Zuladung einstellen (nur für
Modelle mit einstellbarer Fede-
rung), und Reifendruck und -
zustand prüfen.
• Niemals große oder schwere
Gegenstände am Lenker, an der
Teleskopgabel oder an der Vorder-
radabdeckung befestigen. Solche
Gegenstände, einschließlich
Gepäck, wie zum Beispiel Schlaf-
säcke, Matchbeutel oder Zelte,
können instabilen Umgang oder
langsame Lenkerreaktion bewir-
ken.
Dieses Fahrzeug ist nicht für das
Ziehen eins Anhängers oder den
Anbau eines Beiwagens ausge-
legt.
Yamaha-Originalzubehör
Die Auswahl von Zubehör für Ihr Fahrzeug
ist eine wichtige Entscheidung. Yamaha-
Originalzubehör, das Sie nur bei Ihrem
Yamaha-Händler erhalten, wurde von
Yamaha für die Verwendung an Ihrem
Fahrzeug ausgelegt, getestet und zuge-
lassen.
Viele Anbieter, die in keiner Beziehung zu
Max, Gesamtzuladung:
XT660Z: 190 kg (419 lb)
XT660ZA: 188 kg (414 lb)
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Yamaha stehen, stellen Teile und Zubehör
für Yamaha-Fahrzeuge her oder bieten die
Modifikation von Yamaha-Fahrzeugen an.
Yamaha ist außerstande, die für diesen
Zubehörmarkt hergestellten Produkte zu
testen. Aus diesem Grunde kann Yamaha
die Verwendung von Zubehör, das nicht
von Yamaha verkauft wird oder die Durch-
führung von Modifikationen, die nicht spe-
ziell von Yamaha empfohlen wurden,
weder gutheißen noch empfehlen, auch
dann nicht, wenn das Produkt oder die
Modifikation von einer Yamaha-Fach-
werkstatt verkauft bzw. eingebaut wurde.
Teile, Zubehör und Modifikationen vom
freien Zubehörmarkt
Es mag Produkte auf dem freien Zubehör-
markt geben, deren Auslegung und Qua-
lität dem Niveau von Yamaha-Originalzu-
behör entspricht, bedenken Sie jedoch,
dass einige Zubehörteile und Modifikatio-
nen des freien Zubehörmarktes nicht
geeignet sind wegen potenzieller Sicher-
heitsrisiken für Sie und andere. Der Ein-
bau von Produkten des freien Zubehör-
marktes oder die Durchführung von
Modifikationen an Ihrem Fahrzeug, die
dessen Konstruktionsmerkmale oder
Betriebsverhalten verändern, kann Sie
und andere einer höheren Gefahr schwe-rer oder tödlicher Verletzungen aussetzen.
Sie sind selbst verantwortlich für Verlet-
zungen, die mit Änderungen an Ihrem
Fahrzeug in Verbindung stehen.
Halten Sie sich an die folgenden Richtlini-
en, sowie an die unter “Beladung” aufge-
führten Punkte, wenn Sie Zubehörteile
anbringen.
Installieren Sie niemals Zubehör oder
transportieren Sie niemals Gepäck,
das die Leistung Ihres Motorrads ein-
schränken würde. Das Zubehör vor
Benutzung sorgfältig daraufhin inspi-
zieren, dass es in keiner Weise die
Bodenfreiheit oder den Wendekreis
einschränkt, den Federungs- oder
Lenkausschlag begrenzt, die Hand-
habung der Bedienungselemente
behindert oder Lichter oder Reflekto-
ren verdeckt.
• Zubehör, das am Lenker oder im
Bereich der Teleskopgabel ange-
bracht wird, kann aufgrund
falscher Gewichtsverteilung oder
aerodynamischer Veränderungen
zu Instabilität führen. Wird
Zubehör am Lenker oder im
Bereich der Teleskopgabel ange-
bracht, muss dieses so leicht wie
möglich sein und auf ein Minimum
beschränkt werden.• Sperrige oder große Zubehörteile
können die Stabilität des Motor-
rads aufgrund aerodynamischer
Auswirkungen ernsthaft beein-
trächtigen. Durch Wind könnte das
Motorrad aus der Bahn gebracht
oder durch Seitenwind instabil
gemacht werden. Diese Zubehör-
teile können auch Instabilität zur
Folge haben, wenn man an großen
Fahrzeugen vorbeifährt oder diese
an einem vorbeifahren.
• Bestimmte Zubehörteile können
den Fahrer aus seiner normalen
Fahrposition verdrängen. Diese
inkorrekte Fahrposition
beschränkt die Bewegungsfreiheit
des Fahrers und kann die Kontrol-
le über das Fahrzeug beeinträchti-
gen; deshalb werden solche
Zubehörteile nicht empfohlen.
• Beim Anbringen elektrischer
Zubehörteile mit großer Umsicht
vorgehen. Wird die Kapazität der
elektrischen Anlage des Motor-
rads durch elektrische Zubehörtei-
le überlastet, könnte der Strom
ausfallen und dadurch eine gefähr-
liche Situation entstehen.
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Reifen und Felgen vom freien
Zubehörmarkt
Die ab Werk an Ihrem Motorrad montier-
ten Reifen und Felgen entsprechen genau
seinen Leistungsdaten und bieten die
beste Kombination aus Handhabung,
Bremsverhalten und Komfort. Andere Rei-
fen, Felgen, Größen und Kombinationen
sind möglicherweise ungeeignet. Reifen-
daten und weitere Informationen zum Rei-
fenwechsel siehe Seite 6-17
Transport des Motorrads
Die folgenden Anweisungen sind unbe-
dingt zu beachten, wenn das Motorrad
auf einem anderen Fahrzeug transportiert
wird.
Alle losen Gegenstände vom Motor-
rad entfernen.
Kontrollieren, dass der Kraftstoff-
hahn (falls vorhanden) in Stellung
“OFF” steht und dass kein Kraftstoff
austritt.
Das Vorderrad auf dem Anhänger
oder der Ladefläche des LKWs
genau geradeaus ausrichten und in
einer Führungsschiene einklemmen,
so dass es sich nicht bewegen kann.
Einen Gang einlegen (bei Modellen
mit manueller Schaltung).
Das Motorrad mit Niederhaltern odergeeigneten Riemen, die an starren
Rahmenteilen des Motorrads befe-
stigt sind, festzurren. Geeignete
Befestigungspunkte für die Riemen
sind der Rahmen oder die obere
Gabelbrücke, nicht jedoch gummige-
lagerte Lenker, die Blinker oder
anderen Teile, die beschädigt werden
können. Wählen Sie die Befesti-
gungspunkte für die Verzurrung sorg-
fältig aus, achten Sie darauf, dass
die Riemen während des Transports
nicht auf lackierten Oberflächen
scheuern.
Das Motorrad sollte, wenn möglich,
durch die Verzurrung etwas in seine
Federung hinein gezogen werden, so
dass es sich während des Transports
nicht übermäßig auf und ab bewegen
kann.
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GAU32220
Linke Seitenansicht
XT660Z
BESCHREIBUNG
2-1
2
1. Leerlaufeinstellschraube (Seite 6-16)
2. Bordwerkzeug (Seite 6-1)
3. Luftfiltereinsatz (Seite 6-15)
4. Sicherungskasten 1 (Seite 6-31)
5. Sitzbankschloss (Seite 3-16)
6. Federvorspannungs-Einstellring des Federbeins (Seite 3-18)
7. Fußschalthebel (Seite 3-11)
8. Motoröl-Ablassschraube (Kurbelgehäuse) (Seite 6-11)9. Motoröl-Ablassschraube (Öltank) (Seite 6-11)
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XT660ZA
BESCHREIBUNG
2-2
2
1. Hauptsicherung (Seite 6-31)
2. Sicherungskasten 1 (Seite 6-31)
3. Leerlaufeinstellschraube (Seite 6-16)
4. Sicherungskasten 2 (Seite 6-31)
5. Sicherungskasten 2 (Seite 6-31)
6. Sitzbankschloss (Seite 3-16)
7. Federvorspannungs-Einstellring des Federbeins (Seite 3-18)
8. Fußschalthebel (Seite 3-11)9. Motoröl-Ablassschraube (Kurbelgehäuse) (Seite 6-11)
10. Motoröl-Ablassschraube (Öltank) (Seite 6-11)
11. Vorderradnabe
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GAU32230
Rechte Seitenansicht
XT660Z
BESCHREIBUNG
2-3
2
10. Haltegriff
11. Hauptsicherung (Seite 6-31)
12. Batterie (Seite 6-29)
13. Bremsflüssigkeits-Vorratsbehälter hinten (Seite 6-21)
14. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter (Seite 6-14)
15. Bremsflüssigkeits-Vorratsbehälter vorn (Seite 6-21)
16. Kühlflüssigkeits-Ablassschraube
17. Ölfiltereinsatz (Seite 6-11)18. Fußbremshebel (Seite 3-12)
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