130
Der Airbag ersetzt nicht
die Sicherheitsgurte, son-
dern ergänzt deren Wirk-
samkeit. Da die Front-Airbags bei
einem Frontaufprall mit niedriger
Geschwindigkeit, Seitenaufprall,
Auffahrunfällen oder Überschla-
gen nicht auslösen, werden die In-
sassen in diesen Fällen nur von
den Sicherheitsgurten geschützt,
die deshalb immer anzulegen sind.
Das Auslösen des Front-
Airbags ist im Gegensatz
zum Auslösen der Gurt-
straffer erst bei stärkeren Stößen
vorgesehen. Bei Stößen, die zwi-
schen den beiden Betätigungs-
schwellen liegen, ist es deshalb
normal, wenn nur die Gurtstraffer
in Aktion treten.PARKSENSOREN
(wo vorgesehen)
Das Parksystem erkennt Hindernisse
und warnt den Fahrer über deren
Vorhandensein an der Rückseite des
Fahrzeugs.
Es bietet eine wertvolle Unterstüt-
zung zur Erkennung von Zäunen,
Mauern, Pfählen, Pflanzenkübeln und
Ähnlichem, oder erkennt Kinder, die
hinter dem Fahrzeug spielen.
Über die vier Sensore in den Stoss-
stangen (Abb. 162) ermittelt das Sy-
stem die Entfernung zwischen dem
Fahrzeug und eventuellen Hindernis-
sen. Bei Einlage des Rückwärtsganges
wird das System automatisch funkti-
onsbereit und meldet es durch ein
Tonzeichen (“bip”).Der Fahrer wird durch ein intermit-
tierendes, akustisches Signal mit sich
erhöhender Signalfrequenz über die
Verringerung der Distanz zum Hin-
dernis gewarnt.
Der Übergang auf einen Dauerton
erfolgt, wenn die Entfernung zwi-
schen Fahrzeug und Hindernis unter
ca. 25 cm geht.
Bei sich vergrößerndem Abstand ist
das Tonzeichen nicht mehr zu hören,
es bleibt dagegen konstant, wenn die
gemessene Distanz sich nicht verändert.
Wenn das Fahrzeug mit dem infote-
lematischen System CONNECT Nav+
ausgestattet ist, wird das akustische
Signal der Parksensoren von graphi-
schen Informationen auf dem Farb-
display begleitet.
Abb. 162
L0B0023b
132
VOM KUNDEN
ERWORBENE
ZUBEHÖREINRICH
TUNGEN
FUNKGERÄTE UND
FUNKTELEFONE (HANDYS)
Die Funktelefone und andere Funk-
geräte (z.B. die CB-Geräte) dürfen
nicht im Inneren des Fahrzeugs ver-
wendet werden, es sei denn, mann
verwendet eine separate, außen am
Fahrzeug montierte Antenne.
ZUR BEACHTUNGBei der Ver-
wendung der Funktelefone, CB-Geräte
oder ähnlicher Einrichtungen im Fahr-
gastraum (ohne Außantenne) entste-
hen durch die Funkfrequenz elektro-
magnetische Felder, die, durch- die
Resonanzeffekte im Fahrgastraum ver-
stärkt-,außer den möglichen Schäden
der Gesundheit der Passagiere, auch
Betriebsstörungen an den elektroni-
schen Systemen des Fahzeugs bewir-
ken und somit die Sicherheit des Fahr-
zeugs beeinträchtigen können.
Außerdem könnte die Abshrimwir-
kung des Fahrzeugaufbaus die Sende-
und Empfangsleistung dieser Geräte
beeinträchtigen.Achtung beim Anbau von
zusätzlichen Spoilern,
Leichtmetallfelgen und
nicht serienmäßigen Radkappen.
Hierdurch kann die Belüftung der
Bremsen und damit ihre Wirk-
samkeit bei starken oder wieder-
holten Bremsvorgängen oder auf
abfälligen Strecken eingeschränkt
werden. Vergewissern Sie sich
weiterhin, dass keine Fußmatten
usw. den Pedalweg behindern.Installationen in einem Fachzentrum
kunstgerecht ausgeführt und die An-
weisungen des Herstellers beachtet
werden.
ZUR BEACHTUNG Der Einbau von
Vorrichtungen, die die Fahrzeugmerk-
male verändern, können zur Einzie-
hung des Zulassungsscheins durch die
zuständigen Behörden und ggf., auf die
Defekte beschränkt, die durch die vor-
her genannte Änderung verursacht
wurden oder direkt oder indirekt auf
diese zurückzuführen sind, zum Verfall
der Garantie führen.
Fiat Auto S.p.A. weist jede Verant-
wortung für Schäden ab, die durch
die Installation von Zubehör entstan-
den sind, das nicht von Fiat Auto
S.p.A. geliefert oder empfohlen und
nicht entsprechend der gelieferten An-
weisungen installiert wurde.
FUNKGERÄTE UND HANDY
Handys und andere Funkgeräte (E-
tacs-Handys, CB u. ä.) können im
Fahrzeuginneren nur dann benutzt
werden, wenn eine separate Außenan-
tenne am Fahrzeug installiert wurde. INSTALLATION DER
ELEKTRISCHEN/ELEKTRONIS
CHEN VORRICHTUNGEN
Die nach dem Kauf des Fahrzeugs
und beim Kundendienst installierten
elektrischen/elektronischen Vorrich-
tungen müssen mit dem Kennzeichen
und versehen werden:
Fiat Auto S.p.A. genehmigt den Ein-
bau von Sende- und Empfangsappa-
raten unter der Bedingung, dass die
133
ZUR BEACHTUNG Die Benutzung
dieser Vorrichtungen im Fahrzeugin-
neren (ohne Außenantenne) verur-
sacht nicht nur potentielle Gesund-
heitsschäden der Insassen sondern
auch Funktionsstörungen der elek-
tronischen Systeme, mit denen das
Fahrzeug ausgestattet ist, und ge-
fährdet die Sicherheit des Fahrzeugs
selbst.
Außerdem wird die Wirksamkeit
von Senden und Empfang dieser
Geräte durch die Abschirmwirkung
der Fahrzeugkarosse eingeschränkt.
Für die Verwendung von offiziell in
der EG zugelassenen Handys (GSM,
GPRS, UMTS) wird empfohlen, sich
strengstens an die Anweisungen des
jeweiligen Herstellers zu halten.AN DER
TANKSTELLE
BETRIEB BEI NIEDRIGEN
TEMPERATUREN
Bei niedrigen Außentemperaturen
kann das Fließvermögen des Diesel-
kraftstoffs aufgrund von Paraffinaus-
scheidungen unzureichend werden
und zu Betriebsstörungen der Kraft-
stoffversorgungsanlage führen.
Zur Vermeidung von Betriebsstörun-
gen sind daher im Handel je nach Jah-
reszeit Sommer-, Winter- und Arktis-
Dieselkraftstoffe (in den Bergen oder
kalten Klimazonen) erhältlich. Wenn Sie
mit Dieselkraftstoff getankt haben, der
nicht für die Verwendungstemperatur
geeignet ist, wird empfohlen, das Die-
selöl mit dem Zusatz TUTELA DIESEL
ART mit dem auf dem Produktbehälter
angegebenen Verhältnis zu mischen. Da-
bei wird zuerst der Fließverbesserer und
dann das Diesel in den Tank gefüllt.
Bei langer Verwendung/Stillstand
des Fahrzeugs in den Bergen oder kal-
ten Klimazonen wird empfohlen, mit
örtlich verfügbarem Dieselkraftstoff
zu tanken.In dieser Situation empfiehlt es sich
außerdem, im Tank eine Kraftstoff-
menge zu behalten, die das Fassungs-
vermögen des Tanks um 50% über-
schreitet.
Dieselfahrzeuge können
nur mit Dieselkraftstoff nach
der europäischen Norm
EN590 betankt werden. Die Verwen-
dung von anderen Produkten oder
Mischungen kann den Motor irrepa-
rabel beschädigen und infolge der
verursachten Schäden zum Verfall
der Garantie führen. Bei versehent-
lichem Betanken mit anderen Kraft-
stoffarten den Motor nicht anlassen
und den Tank entleeren. Wurde der
Motor hingegen auch nur für ganz
kurze Zeit in Betrieb gesetzt, so ist
außer dem Tank auch die gesamte
Kraftstoffförderanlage zu entleeren.
BETANKUNG
Um die komplette Betankung des
Tanks zu gewährleisten, müssen zwei
Einfüllvorgänge nach dem ersten
Geräusch der Tankpistole ausgeführt
werden. Weitere Einfüllvorgänge sind
zu vermeiden, da sie Störungen am Ver-
sorgungssystem verursachen können.
136
VORGEHENSWEISE
DER ANLASSEN
1)Stellen Sie sicher, dass die Hand-
bremse angezogen wurde.
2)Gangschaltung in Leerlaufstel-
lung.
3)Das Kupplungspedal ganz durch-
treten.4) Den Zündschlüssel auf Mdrehen.
Auf der Instrumententafel leuchtet die
Kontrollleuchtem.
5)Das Ausschalten der Lampe m
abwarten, was umso schneller erfolgt,
je wärmer der Motor ist.
6)Den Zündschlüssel sofort auf D
drehen, nachdem die Lampe m
ausging. Ein zu langes Abwarten
würde den Vorgang der Glühkerzen-
vorwärmung wieder aufheben.
Die elektrischen Vorrichtungen mit
starkem Stromverbrauch (Klimaan-
lage, Heckscheibenbeheizung usw.)
schalten sich automatisch während
dem Anlassvorgang aus.
Springt der Motor nicht beim ersten
Versuch an, ist der Schlüssel auf S
und dann wieder auf Mzu drehen.
Erfolgt kein Anlassvorgang, versu-
chen Sie es bitte auch mit dem ande-
ren Fahrzeugschlüssel.
Sollte der Motor immer noch nicht
anspringen, wenden Sie sich an das
Lancia Kundendienstnetz.WARMLAUFEN DES MOTORS
– Das Fahrzeug langsam fahren, mit
mittleren Drehzahlen und ohne stark
Gas zu geben.
– Vermeiden Sie es, dem Fahrzeug
schon auf den ersten Kilometern
Höchstleistungen abzuverlangen. Es
ist ratsam abzuwarten, bis die Was-
sertemperatur 50° ÷ 60°C erreichte.
ANLASSEN DURCH
ANSCHLEPPEN, ANSCHIEBEN
USW.
Das Anlassen durch An-
schieben, Anschleppen
oder durch Ausnutzung
von Gefällen ist absolut zu ver-
meiden. Bei solchen Methoden
kann Kraftstoff in den Katalysator
gelangen und ihn in irreparabler
Weise beschädigen.
137
ABSTELLEN DES MOTORS
Drehen Sie bei Motor im Leerlauf
den Zündschlüssel auf S.
BEIM PARKEN
Für das Abstellen des Fahrzeugs ge-
hen Sie so vor:
– Motor abstellen;
– Handbremse einschalten,
– den ersten Gang auf Steigungen
bzw. den Rückwärtsgang auf ab-
schüssiger Straße einlegen
– die Räder einschlagen, damit das
Fahrzeug auch bei versehentlicher
Lösung der Handbremse blockiert
bleibt.
Für Fahrzeuge mit Automatikge-
triebe siehe die Angaben in den be-
treffenden Abschnitten des Kapitels
“Lernen Sie Ihr Fahrzeug kennen”.Der Zündschlüssel sollte
nie auf M stehen bleiben,
um zu vermeiden, dass
sich durch unnützen Stromver-
brauch die Batterie entladet. Bedenken Sie, dass bei
stehendem Motor die Ser-
vobremse und Servolen-
kung nicht funktioniert und dass
daher sowohl auf Bremspedal als
Lenkrad bedeutend mehr Kraft
anzuwenden ist.
Das “Gasgeben” vor dem
Abstellen des Motors nützt
nichts, verbraucht Kraft-
stoff und ist schädlich für Motoren
mit Turbolader.
ZUR BEACHTUNGNach einer an-
strengenden Strecke ist es besser, den
Motor vor dem Abstellen im Leerlauf
“wieder zu Atem” kommen zu lassen,
damit die Temperatur unter der Mo-
torhaube absinken kann.
Kinder nie allein im un-
beaufsichtigen Fahrzeug
lassen; beim Verlassen des
Fahrzeugs immer den Zünd-
schlüssel abziehen.
139
WÄHREND DER FAHRT
Dies sind die wichtigsten, zu befol-
genden Regeln:
– Die erste Regel für sicheres Fahren
ist die Vorsicht. Vorsicht bedeutet
auch, ein falsches oder unvorsichtiges
verhalten der Anderen vorauszusehen;
– Beachten Sie strikt die Straßen-
verkehrsordnung des Landes, in dem
Sie sich befinden und vor allem die
Geschwindigkeitsbegrenzungen;
– Vergewissern Sie sich stets, dass
nicht nur Sie, sondern auch alle Mit-
fahrer den Sicherheitsgurt angelegt
haben, dass die Kinder auf Kindersit-
zen sitzen und dass eventuell mitfah-
rende Tiere sich in den betreffenden
Käfigen befinden;
– Lange Reisen sind in optimaler
Kondition zu beginnen;– Fahren Sie nicht zu lange, sondern
gönnen Sie sich periodische Ruhe-
pausen mit ein bisschen Bewegung
und Erholung;
– Sorgen Sie für kontinuierliche
Belüftung des Fahrgastraums;
– Fahren Sie nie auf abschüssigen
Straßen mit ausgestelltem Motor: Es
fehlt die Bremswirkung des Motors,
die Unterstützung durch Servobremse
und Servolenkung, so dass erheblich
mehr Kraft am Bremspedal und
Lenkrad aufgewandt werden muss.Wasser, Eis und Streu-
salz auf den Straßen kön-
nen sich auf den Brems-
belägen festsetzen und so die Lei-
stungsfähigkeit der Bremsen bei
der ersten Bremsung beeinträchti-
gen.
Vorsicht beim Anbringen
von Zusatzspoilern, Leicht-
metallfelgen und nicht se-
rienmäßigen Radkappen: Diese
können die Belüftung der Bremsen
beeinträchtigen und damit ihre
Leistungsfähigkeit bei starkem und
wiederholten Bremsen oder auf
langen Gefällen. Fahren unter Alkoholein-
fluss, Drogen oder be-
stimmten Medikamenten
ist für sich selbst und die anderen
äußerst gefährlich.
140
FAHRWEISE BEI NACHT
Dies sind die wichtigsten, zu befol-
genden Regeln:
– Fahren Sie besonders vorsichtig,
das Fahren bei Nacht erfordert mehr
Aufmerksamkeit;
– Ganz besonders auf unbeleuchte-
ten Strecken ist die Geschwindigkeit
zu reduzieren;– Halten Sie bei ersten Anzeichen von
Müdigkeit an: das Weiterfahren wäre
zu gefährlich für Sie und die anderen
Verkehrsteilnehmer. Die Fahrt erst im
ausgeruhten Zustand fortsetzen;
– Einen größeren Sicherheitsabstand
als bei Tag zu den voraus fahrenden
Fahrzeugen halten: die Geschwindig-
keit der anderen Verkehrsteilnehmer
lässt sich schwer schätzen, wenn nur
die Lichter zu sehen sind.
– Vergewissern Sie sich, dass die
Scheinwerfer vorschriftsmäßig einge-
stellt sind: eine zu tiefe Einstellung
verkürzt die Sichtweite und ermüdet
den Blick. Eine zu hohe Einstellung
stört die Fahrer der anderen Fahr-
zeuge.
– Das Fernlicht nur außerhalb von
Ortschaften gebrauchen und wenn
man sicher ist, dass es andere Fahrer
nicht belästigt;
– Bei entgegen kommenden Fahr-
zeugen muss von Fernlicht auf Ab-
blendlicht umgeschaltet werden.
– Leuchten und Scheinwerfer müs-
sen sauber sein.
– Außerhalb rechnen Sie damit, dass
Tiere die Straße überqueren können. Fahren Sie nicht mit Ge-
genständen vor dem Fah-
rersitz: beim Bremsen
können sich diese in den Pedalen
verklemmen und ein Beschleuni-
gen oder Bremsen unmöglich ma-
chen.
Vorsicht bei zusätzlichen
Fußmatten: eine wenn
auch geringe Störung der
Bremsanlage kann einen längeren
Pedalweg als normal erfordern.Legen Sie immer die Si-
cherheitsgurte an, sowohl
auf den Vorder- als auch
auf den Rücksitzen und natürlich
auf den Kindersitzen. Reisen ohne
Gurte erhöht das Risiko schwerer
oder tödlicher Verletzungen bei ei-
nem Aufprall.
141
FAHRWEISE BEI REGEN
Regen und nasse Straßen sind eine
Gefahrenquelle.
Auf einer nassen Straße sind die
Manöver schwieriger auszuführen, da
die Haftung der Reifen auf dem As-
phalt wesentlich geringer ist. Die
Bremsstrecken werden daher viel län-
ger und das Fahrverhalten schlechter.
Dies sind die wichtigsten, zu befol-
genden Regeln:
– Die Geschwindigkeit reduzieren
und einen größeren Abstand zu den
voraus fahrenden Fahrzeugen halten;
– Bei starkem Regen verringert sich
auch die Sicht. In diesen Fällen - auch
bei Tag - dass Abblendlicht einschal-
ten, um besser gesehen zu werden;
– Pfützen nicht mit hoher Ge-
schwindigkeit durchqueren und das
Lenkrad gut festhalten: eine mit ho-
her Geschwindigkeit durchquertePfütze kann den Verlust der Kontrolle
über das Fahrzeug bewirken (“Aqua-
planing”).
– Die Bedienelemente der Lüftung
und Heizung für das Beschlagentfer-
nen einstellen, damit keine Sichtpro-
bleme entstehen.
– Der Zustand der Scheibenwischer-
blätter für Front- und Heckscheiben-
wischanlage ist regelmäßig zu kon-
trollieren.«
FAHRWEISE BEI NEBEL
Bei sehr dichtem Nebel möglichst
das Auto nicht verwenden.
Bei Dunst, gleichmässigem Nebel
oder eventuellen Nebelbänken:
– mit mäßiger Geschwindigkeit fah-
ren;
– auch am Tag das Abblendlicht
und eventuell das Nebellicht ein-
schalten. Kein Fernlicht benutzen.ZUR BEACHTUNGAuf Strecken
mit guter Sicht die Nebelschlus-
sleuchte ausschalten. Die ausge-
strahlte starke Helligkeit stört die In-
sassen der folgenden Fahrzeuge.
Berücksichtigen Sie, dass bei Nebel
der Asphalt feucht ist und damit je-
des Lenkmanöver schwierig ist und
die Bremswege länger werden:
– halten Sie einen großen Sicher-
heitsabstand zum voraus fahrenden
Fahrzeug;
– plötzliche Geschwindigkeitsverän-
derungen nach Möglichkeit vermei-
den;
– auch das Überholen anderer Fahr-
zeuge ist zu vermeiden.
– bei Zwangshalt (Defekte, zu ge-
ringe Sicht usw.) sollten Sie das Fahr-
zeug möglichst außerhalb der Fahr-
bahn anhalten. Sofort die Warn-
blinkanlage und - soweit möglich -
das Abblendlicht einschalten.
– Bei Herannahen eines anderen
Fahrzeugs die Hupe rhythmisch
betätigen.